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Nidec COPAL — neues E-Bike Antriebssystem aus Japan

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Am Stand der Nidec COPAL bzw. der ITOCHU Corporation in der Halle A6 gab es eine absolute Neuheit im E-Bike Antriebssektor zu sehen.

Der neue Mittelmotor soll mit dem niedrigsten Leistungsgewicht am Markt überzeugen und wurde auf der Eurobike 2015 erstmals der Weltöffentlichkeit präsentiert.

Das Unternehmen Nidec COPAL kann dabei auf über 60 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von langlebigen Prazisionsmotoren zurückblicken und bringt dieses Wissen in das neue Antriebssystem mit ein.

Das Nidec COPAL E-Bike System besteht aus einem leichten Mittelmotor (nur 3,5 Kilogramm) mit geringen Abmassen (225 x 148 x 93,5 Millimeter) und arbeitet im 48-Volt-System.

Nidec_Copal_E-Bike_Mittelmotor

Er leistet 250 Watt, kann aber in der Spitzenleistung bis zu 700 Watt abgeben. Dabei wird ein maximales Drehmoment von 95 Newtonmeter erreicht, das damit eines der höchsten am derzeitigen Markt darstellt.

Für die Steuerung arbeitet man mit diversen Sensoren: ein doppelter Drehmomentsensor, Kadenzerfassung, Drehwinkel- bzw. Beschleunigungssensor und Geschwindigkeitssensor.

Nidec_Copal_E-Bike_Detail

Der Motor ist zertifiziert nach IP65 und damit gegen den Eintritt von Wasser geschützt. Optional kann eine Motorabschaltung beim Bremsen und eine Schiebehilfe aktiviert werden.

Die zugehörige Batterie kommt im ergonomischen Design und wird am Unterrohr befestigt. Sie soll mindestens 380 Wattstunden Kapazität haben, wobei man hier seitens der Nidec COPAL Corporation die endgültige Größe noch nicht festgelegt hat.

Nidec_Copal_E-Bike_Batterie

Die Außenmasse sollen jedenfalls mit 341 x 96 x 108 Millimetern recht kompakt ausfallen, wobei das Gewicht dann um die 2,8 Kilogramm liegen soll. Der Akku ist gegen Wassereintritt nach IP56 geschützt.

Das zentral platzierte Display des neuen E-Bike Antriebssystems aus Japan ist ergonomisch ausgeführt und verfügt über ein großes Display. Die Bedienung kann mit seitlich platzierten Tasten oder einer zugehörigen Lenkerfernbedienung mit drei Tasten erfolgen.

Nidec_Copal_E-Bike_Display

Das abnehmbare Display, ohne das der Antrieb übrigens nicht zu starten ist, lässt den Nutzer aus fünf Unterstützungsstufen auswählen (OFF, ECO, NORMAL, HIGH, POWER) und zeigt alle relevanten Informationen an, darunter auch die restlich verfügbare Reichweite je nach Akkustand.

Per USB-Anschluss können Geräte wie das Smartphone oder ein GPS-Gerät mit Strom versorgt werden, zudem sind darüber ein Update der Firmware oder eine Fehlerdiagnose möglich. Fehler werden auf dem Display per einfachen Error-Codes angezeigt, so dass eine Eingrenzung auch ohne einen Computeranschluss möglich ist.

Nidec_Copal_E-Bike_Antriebssystem

Auch die Fahrradbeleuchtung kann über das Display gesteuert werden. Hier stehen die Schaltstufen ON/ OFF und AUTO ON zur Verfügung. Das hinterleuchtete Display ist 2,4 Zoll groß, IP65 zertifiziert und kann zudem die Aktivierung einer Schiebehilfe bereitstellen.

Zu Preisen oder einer genauen Verfügbarkeit am Markt ist uns derzeit noch nichts bekannt. Hier sollte bei Interesse direkt bei der Nidec COPAL Corporation nachgefragt werden.

Nidec_Copal_E-Bike_Prototyp

Als einziger Hersteller setzt ganz aktuell die Momentum Electric Ltd. auf das neue Mittelmotor Antriebssystem aus Japan und war auf der Eurobike mit einem fahrbereiten Prototypen vor Ort.

Wie hatten die Gelegenheit, den Prototypen selbst auszuprobieren und werden in Kürze in einem eigenen Beitrag von der kurzen Testfahrt berichten und dabei unsere Eindrücke zu diesem Motor schildern.

Weitere Informationen auf der Webseite von Nidec COPAL.


Steppenwolf 2016 — E-Bike Neuheiten von der Eurobike

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Steppenwolf hat seine gesamte Pedelec-Modellpalette für die Saison 2016 erneuert und verzichtet dabei auf den Einsatz des Antriebssystem von Bosch.

Stattdessen setzt man auf drei andere E-Bike-Antriebe, die in den verschiedenen Kategorien des Angebots eingesetzt werden.

Das Portfolio ist in drei Bereiche eingeteilt, die E-Bikes und Pedelecs für verschiedene Einsatzzwecke beinhalten und sich dabei an verschiedene Anwender richten.

Die Pedelec Urban Reihe

In der Kategorie „Pedelec Urban“ finden sich die Steppenwolf Transterra E Modelle wieder, die auf einem komplett neu entwickelten, modernen Rahmen aufbauen. Die Modelle sind entweder mit Wave-, Lady- oder Herrenrahmen zu bekommen und mit verschiedenen Ausstattungen.

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Steppenwolf setzt hier auf den aktuellen STePS-Antrieb von Shimano, der sich komfortabel fahren lässt und mit seiner Zuverlässigkeit und Ausdauer überzeugt. Dieser wird mit der elektronisch geschalteten Nabenschaltung Nexus 8G Di2 kombiniert, die natürlich ebenfalls von Shimano kommt und so bestens mit dem Antriebssystem zusammenarbeitet. Der leistungsstarke Akku ist entweder am Unterrohr oder auf dem Gepäckträger angebracht.

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Weitere Ausstattungsdetails umfassen die Suntour NCX E Air LO Federgabel, eine gefederte Sattelstütze, hydraulische Felgenbremsen Magura HS11, ergonomische Griffe und ein verstellbarer Vorbau. Damit punktet das Pedelec mit bestem Komfort und Alltagstauglichkeit und ist genauso für die Tour am Wochenende oder nach Feierabend geeignet. Je nach Wunsch ist das Modell mit Rücktrittbremse oder Freilauf zu bekommen. Die Preise starten ab 2.499 EUR für das Transterra E 7.1 Wave.

In derselben Kategorie sind auch die neuen Steppenwolf Talis E Pedelecs positioniert, die aber auf dem aktuellen brose Mittelmotor setzen. Wie die zuvor beschriebenen Modelle sind auch diese in den drei Rahmenformen Wave, Lady und Herren und natürlich in verschiedenen Größen zu bekommen. Der Akku kommt aus dem Hause BMZ und findet seinen Platz entweder am Unterrohr oder auf dem Gepäckträger.

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Je nach Modell kommt das E-Bike entweder mit der Suntour NCX E Air RL oder der Rock Shox Paragon Federgabel zum Kunden. Auch bei der Nabenschaltung setzt man zum einen auf die Shimano Alfine 8 oder dann auch auf die neue NuVinci N330. Die Übertragung der Antriebskraft erfolgt per Kette, kann bei den Modellen mit NuVinci-Schaltung auch per Gates Zahnriemen erfolgen.

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Die fest am Rahmen angeschweißten Gepäckträgerrohre bringen zum einen Stabilität und sehen zum anderen noch gut aus. Für Sicherheit und Komfort sorgen Magura MT4 Scheibenbremsen, Federsattelstütze oder die LED-Beleuchtungsanlage. Auch eine Jubiläumsversion zum 20-jährigen Bestehen von Steppenwolf ist zu bekommnen. Den Einstieg in die Modellreihe bildet das Talis E 8.5 Wave, welches schon für 2.899 EUR zu haben ist.

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Die Pedelec Trekking Serie

Die Steppenwolf Transterra E Pedelecs finden ihren Platz auch in der Trekking Serie des Herstellers unter dem Dach der neuen MIFA-Bike GmbH. Nur setzen diese Modelle nicht auf den Shimano STePS-Antrieb, sondern stattdessen ebenfalls auf den Mittelmotorantrieb von brose. Je nach Rahmenform (WAVE, LADY oder HERREN) ist der zugehörige BMZ-Akku entweder am Unterrohr oder auf dem Gepäckträger angebracht.

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Jedes Modell gibt es in verschiedenen Ausstattungen, bei denen jeweils zwischen diversen Schaltungen, Bremsanlagen und Federgabeln variiert wird. Zur Auswahl stehen dabei im Schaltungssektor die NuVinci 330, die Shimano Deore 1×10 oder die Shimano Deore XT 1×10.

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Bei den Bremsen kommt entweder die Magura HS11 Felgenbremse oder die Scheibenbremsen MT4 zum Einsatz, die jeweils hydraulisch betätigt werden. In Sachen Federgabel setzt Steppenwolf hier entweder auf die Suntour NCX E Air RL oder dann auf die viel gelobte Rock Shox Paragon.

Alltagstauglichkeit und Komfort wird dank stabilem Gepäckträger, Federsattelstütze, Seitenständer und LED-Beleuchtungsanlage erreicht. Schon ab 2.699 EUR kann man das Einstiegsmodell Transterra E 8.5 Wave beim Steppenwolf-Händler ordern.

Die Pedelec Sport Reihe

Ein einsamer Wolf treibt sich mit dem Steppenwolf Tundra E in der neuen Kategorie Pedelec Sport herum. Das E-Mountainbike kommt als Hardtail mit Laufrädern entweder in 29 Zoll oder 27,5 Zoll zu den Händlern und setzt auf den eher wenig genutzten Heckmotor von SR Suntour.

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Der SR Suntour HESC ATS Hinterradantrieb leistet bis zu 400 Watt und 50 Newtonmeter und wird durch einen Unterrohr-Akku mit einer Kapazität von 513 Wh mit Strom versorgt. Damit sind für sportlich ambitionierte Mountainbiker ausgedehnte Touren möglich.

Weitere Ausstattungsdetails umfassen eine Rock Shox Reba RL Federgabel, großzügig dimensionierte Magura MT4 Bremsen, Shimano Deore XT 10-fach Schaltung und Schwalbe Smart Sam Plus Bereifung. Ab 2.999 EUR soll das Steppenwolf Tundra E 11.5 demnächst bei den Händlern erhältlich sein.

Steppenwolf 2016: kettenloses E-Bike auf der Eurobike

Ebenfalls am Stand von Steppenwolf zu sehen, war die Studie „Chainbraker“, ein kettenloses E-Bike mit einem in Deutschland entwickelten Serie-Hybrid-Antrieb. Über diesen Antrieb und den ersten Prototypen haben wir schon einmal in einem aktuellen Beitrag geschrieben.

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Wann und ob das E-Bike so in Serie geht und dann beim Händler verfügbar ist, kann man bis jetzt noch nicht sagen. Interessant ist es auf jeden Fall.

Alle weiteren Informationen finden Sie auf der neu gestalteten Webseite von Steppenwolf, auf welcher unter anderem auch der Katalog mit dem Angebot von Steppenwolf 2016 zu finden ist.

IAA 2015: New Mobility World mit großem Pedelec Angebot

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Noch vor Kurzem undenkbar: Im Rahmen der IAA, der wichtigsten Automobilmesse der Welt, die vom 17. bis 27. September in Frankfurt stattfindet, gibt es eine tägliche Bühnenshow zu Pedelecs!

Zusätztlich informiert eine LEV Komponenten Sonderausstellung über Komponenten für Leicht-Elektro-Fahrzeuge wie Pedelecs und E-Bikes. Außerdem können die rund 900.000 Besucher auf gleich zwei Pedelec Parcours Pedelecs und Mietradsysteme erleben.

Vom 17. bis 27. September 2015 ist ExtraEnergy.org Themenpartner für den Bereich Leicht-Elektro-Fahrzeuge (LEVs) der 30.000 m2 großen „New Mobility World“ Sonderschau der IAA, die vom VDA (Verband der Deutschen Automobilindustrie) veranstaltet wird. VDA Präsident Matthias Wissmann betonte, dass im Zentrum der New Mobility World der Mensch mit den im Wandel befindlichen Mobilitätsoptionen steht.

Als Themenpartner der New Mobility World des VDA organisiert ExtraEnergy zwei Pedelec Parcours, die LEV Komponenten Sonderausstellung sowie die Sonderausstellung zu Miedradsystemen und Fahrradabstellanlagen und die Bühnenshow zum Thema Pedelec.

Mobility Connects

Das Motto der diesjährigen IAA ist „Mobility Connects“. Die Autoindustrie hat also erkannt, dass die Sichtweise, Mobilität mit dem Automobil gleichzusetzen, nicht mehr aktuell ist. Daher werden die unterschiedlichsten Optionen der Mobilität auf der New Mobility World zu sehen und zu erleben sein.

Bild: IAA Frankfurt

Bild: IAA Frankfurt

Die Themenschwerpunkte der New Mobility World sind: Connected Car, Automated Driving, E-Mobility, Urban Mobility und Mobility Services. Der Pedelec Bereich umfasst eine Fläche von rund 4.000 m2 und ist sowohl in Halle 3.1 als auch im Freigelände zu finden.

Weltpolitik ist zu Gast auf der New Mobility World

Die tägliche Bühnenshow zu Pedelecs ist zentral in Halle 3.1 gelegen. Während eines Forums treffen sich dort die sieben Verkehrsminister zum G7 Verkehrsministertreffen, bei dem es um die zukünftige politische Weichenstellung für den Verkehrssektor geht. Zu diesem Anlass werden sich die G7 Verkehrsminister hier auch über das Thema Pedelec informieren.

Bild:  New Mobility World

Bild: New Mobility World

Die New Mobility World findet unter der Schirmherrschaft der Europäischen Union, des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur und des Wirtschafts- und Energieministeriums statt.

Die Vorstände der Deutschen Wirtschaft fahren Pedelec

In Kooperation mit der international tätigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers AG pwc werden 80 Vorstandsmitglieder von Unternehmen, die im DAX (Deutscher Aktien Index) gelistet sind, im Rahmen der New Mobility World in kleinen Gruppen zur Pedelec Probefahrt kommen.

Städtische Entscheidungsträger und Stadtplaner tauschen sich zu Mietradsystemen aus

Am 21. September 2015 veranstaltet der Arbeitskreis des Implementing Agreements für Hybrid und Elektrofahrzeuge der Internationalen Energieagentur im Rahmen der New Mobility World eine Fachveranstaltung für Stadtplaner, städtische Entscheidungsträger, Fahrradverkehrsbeauftragte und Mobilitäts-Manager. Im Rahmen dieses Workshops wird zum Stand der Empfehlung für die Auschreibungsunterlagen für Fahrradabstellanlagen und Fahrradvermietsysteme der Internationalen Energieagetur berichtet.

Die Presse berichtet

Die Medienpartner der New Mobility World werden die Themen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen und im Umfeld der Veranstaltung zu den Themenwelten berichten. Namhafte Medienpartner, wie zum Beispiel auto motor und sport, stehen für adäquate Berichterstattung.

Bild: New Mobility World

Bild: New Mobility World

Fahrradindustrie glänzt weitgehend mit Abwesenheit

Bisher sind im Rahmen des LEV Bereiches hauptsächlich Automobilzulieferer vertreten, die sich auch im Bereich des Pedelecs engagieren. Unter ihnen Bosch, Brose, MIFA, Marquardt und die Rehau AG, die ihre Innovationen vorstellen.

Für Fahrradhersteller und Anbieter von Fahrradverleihsystemen und deren Komponenten bietet ExtraEnergy einfache Beteiligungspakete, um ihre Produkte im Rahmen der New Mobility World einem sehr breitgefächerten Publikum vorzustellen.

Kontakt für die Teilnahme auf der New Mobility World ist Josephine Fischer unter: fischer@newmobilityworld.com

BMZ GmbH mit Kompakt-Akku in Flaschenform

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Mit dem Range Extender steht bereits jetzt ein Energie-Spender in Flaschenform zur Verfügung, das unterwegs die nötigen zusätzlichen Reserven für längere Touren liefert.

Nun legt BMZ (Batterien-Montage-Zentrum) nach und liefert im gleichen Format ein deutlich leistungsfähigeres Modell, das als eigenständiger Akku nutzbar ist.

Revolutionär neues Akku-Engineering sorgt dafür, dass auf gleichem Raum nun deutlich mehr entnehmbare Energie für den Elektroantrieb zur Verfügung steht. Ermöglicht wird dies neben der Verwendung von höchster Reinheit bei Silber und Kupfer durch neue Prozesse bei den Grundelementen Anode, Kathode und Elektrolyt in Verbindung mit stärkeren Stromleitern für einen effizienteren Energiefluss.

Die deutlich verbesserten Leistungswerte von 36V 7Ah 252Wh bei einem Gewicht von 1,5 kg werden durch neue Hochleistungszellen mit völlig neuem konstruktivem Aufbau erzielt. Die größere Kapazität dieser Zellen-Generation hat als überraschenden Nebeneffekt auch eine längere Lebensdauer des Akkupacks zur Folge. Auflade-Vorgänge sind aufgrund der höheren Kapazität seltener und die Wärmeentwicklung ist durch das Mehr an Zellmaterial verringert.

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Mögliche Anwendungsszenarien sind vielfältig: Freunde abgespeckter „Naked Bikes“ und Fahrrad-Puristen können nun bald E-Bikes nach ihrem Geschmack bekommen. Statt aufwändige Rahmenkonstruktionen rund um die integrierte Batterie schaffen zu müssen, können E-Bike-Hersteller alternativ auf den leistungsfähigen Kompakt-Akku im Trinkflaschenformat zurückgreifen. Für Fahrer wird die Handhabung durch das vertraute Format der Trinkflasche vereinfacht und Konstrukteure sparen mit klassischen Rahmenkonstruktionen außer Pfunde auch Kosten.

Der Akku wird ab November 2015 nach und nach für die gängigen Antriebssysteme auf dem Markt verfügbar sein.

Weitere Infos stehen Interessierten auf der Webseite der BMZ GmbH zur Verfügung.

BMZ GmbH • Seit 20 Jahren auf Erfolgskurs

Als Systemanbieter und Spezialist für intelligente Akku-Lösungen hat sich die BMZ GmbH innerhalb nur weniger Jahre eine Spitzenposition auf dem schnell wachsenden Lithium-Ionen-Akku-Markt gesichert. 1994 gegründet, zählt das international agierende Unternehmen heute mit Fertigungsstätten in Deutschland, Polen, China und USA zu den führenden europäischen Akku-Konfektionären.

Die von der in Karlstein ansässigen Firma entwickelten und produzierten High-Tech-Produkte werden weltweit in unterschiedlichsten Produkten renommierter Anbieter eingesetzt. Die Palette reicht von elektrischen Gartenscheren über Bohrmaschinen, Akkuschraubern, Elektro-Fahrzeugen, E-Bikes und portablen medizinischen Geräten bis hin zu Akkus für Erneuerbare Energien. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.bmz-gmbh.de.

Kalkhoff E-Bikes 2016 — jünger, schöner und frecher

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Kalkhoff gibt Gas – und das sieht man auf den ersten Blick: Der gesamte Markenauftritt wurde verjüngt.

Die Kommunikation setzt jetzt auf sehr eingängige, freche und aufmerksamkeitsstarke Botschaften, die mit einem Augenzwinkern auf clevere und bestechende Details der Produkte hinweisen.

Das Logo wurde modernisiert und wirkt deutlich frischer und dynamischer.

Der Einklang von Design und Funktion spiegelt sich auch in den neuen E-Bikes und Fahrrädern für die Saison 2016 wider. Ein absolutes Highlight markiert dabei die neue Antriebsgeneration Impulse Evo und Impulse Evo RS. Dazu erklärt Kalkhoff Brandmanager Alexander Hülsmann:

Bei der neuesten Impulse-Generation haben wir wieder unseren Standortvorteil ausgespielt: Nur wir nutzen die Freiheit, Fahrwerk und Antriebssystem gemeinsam zu entwickeln. Dadurch sind alle Komponenten unserer E-Bikes bis ins letzte Detail perfekt aufeinander abgestimmt.Alexander Hülsmann

Die neue Antriebsplattform ist gleichzeitig der Start eines modularen Antriebskonzeptes und enthält zahlreiche Innovationen.

Leistungsstärker, leiser, langlebiger: der neue Impulse Evo Antrieb

Das maximale Drehmoment vom Impulse Evo ist auf beeindruckende 80 Nm angewachsen. Damit wird ein noch kraftvolleres Anfahren in jeder Unterstützungsstufe erreicht und das typische Impulse-Fahrgefühl bleibt dennoch erhalten: Dank eines zusätzlichen Trittfrequenzsensors unterstützt der Impulse Evo Antrieb sogar noch harmonischer.

Zudem kann der Antrieb auch weiterhin individuell an die jeweiligen Vorlieben des jeweiligen Nutzers angepasst werden. So kann der Fahrer beispielsweise zwischen drei unterschiedlichen Motor-Grundabstimmungen wählen. Außerdem wurde die Geräuschentwicklung stark minimiert. Die neuen Motoren sind um 20 % leiser als die Vorgängergeneration.

Die Datenübertragung erfolgt über das CAN-Bus System, das aus der Automobilindustrie bekannt ist und extrem schnell und effizient arbeitet. Gleichzeitig sind alle Komponenten des Impulse Evo Motors auf Langlebigkeit ausgelegt: Das Getriebe wurde verstärkt, die neue Umlenkwelle und der neue Hülsenfreilauf sind noch robuster und die innovative Vielzahn-Achse gewährleistet eine sichere Kurbelmontage.

Zwecks vereinfachter Wartung des Antriebssystems fungiert die Batterieladebuchse jetzt in einer Doppelfunktion auch als Service-Schnittstelle. Damit kann das System nun einfacher ausgelesen oder upgedatet werden.

Die neuen Impulse Evo Akku-Varianten verfügen über jeweils 50 Hochleistungszellen und 17 Ah Kapazität, damit sind unter idealen Bedingungen Reichweiten von bis zu 205 km möglich. Bestechend ist auch die Integration der Impulse Evo Batterien:

Sie sind entweder voll in das Unterrohr integriert oder geschickt hinter dem Sitzrohr platziert. Der perfekte Schwerpunkt der Batterien trägt zum sicheren Fahrverhalten bei, zudem begeistern sie mit langer Lebensdauer, einfachem Handling und besonders schnellem Aufladeverhalten.

Schnell, sportlich, stylish: Impulse Evo RS

Auch wenn die sportliche Ausbaustufe des neuen Mittelmotorsystems auf der gleichen Basis realisiert wird wie der Impulse Evo, so sind die Unterschiede zum Impulse Evo RS doch markant: Das Gehäuse ist speziell auf den sportlichen Einsatz mit einem kurzen Radstand ausgelegt. Der Ultra Modus sorgt für eine beeindruckende Beschleunigung, der Impulse Evo RS Speed Motor unterstützt sogar bis zu einem Tempo von 45 km/h.

Viel mehr als ein Bordcomputer: Impulse Evo Smart Display mit Navigations-App

Das neue Impulse Evo Smart Display ist erstmals komplett vernetzt und kann sich so die Intelligenz von Smartphones zunutze machen. Mit der auf der bewährten Naviki-Software basierenden Impulse Navi App werden Handy und Bordcomputer via Bluetooth miteinander verbunden. Dadurch verwandelt sich das Display in ein Navigationssystem.

Die Aufgaben sind klar verteilt: Das Smartphone stellt nur seine Rechenpower, während es akkusparend in der Tasche bleibt. Die App übernimmt das Routing und spielt die Navigations-Anzeigen direkt auf das LCD-Display. Die exklusive und intuitiv zu bedienende App stellt kostenlos Kartenmaterial für Deutschland und Europa bereit und verfügt über viele weitere, innovative Funktionen von der Routenberechnung über die Speicherung gefahrener Strecken bis hin zu Hinweisen auf interessante Touren rund um den eigenen Standort.

Auch interessante Wegpunkte wie Hotels, Restaurants und Fahrradhändler in der Nähe werden auf Wunsch angezeigt und lassen sich ansteuern. Der tatsächliche Wegverlauf lässt sich aufzeichnen und über das Naviki-Nutzerkonto synchronisieren. Dabei kann jeder Fahrer selber entscheiden, was und wie angezeigt wird – die App bietet dafür sehr umfangreiche Bearbeitungs- und Darstellungsoptionen.

Das Display verfügt zudem serienmäßig über eine USB-Buchse zum Aufladen des Smartphones. Zudem bietet es dem Fahrer auch ohne Smartphone-Interaktion viele nützliche Funktionen. Anzeigen lassen sich neben Uhrzeit, Unterstützungsstufe, Akkuladezustand, Geschwindigkeit, Restreichweite und der Trittfrequenz beispielsweise auch die Durchschnittsgeschwindigkeit auf einer Tour und die Anzahl gefahrener Gesamtkilometer.

Kalkhoff My Bike – das perfekte Fahrrad für jeden Anspruch

Bei allen seinen Modellen setzt der deutsche Hersteller konsequent auf qualitativ hochwertige Komponenten, darunter exklusive Eigenentwicklungen, wie der Concept EX LED Scheinwerfer mit 80 Lux und Standlicht, die optimierte Schutzblechhalterung, die aufwändig hohlgeschmiedeten Ausfallenden und mehr.

Das umfangreiche Sortiment umfasst viele Highlights, wie etwa das sportliche Endeavour 8 mit Riemenantrieb, hydraulischer Scheibenbremse und Federgabel zu einem Preis für unter 1.000 Euro. Die Vorteile des Antriebs begeistern: Riemen quietschen und rosten nicht, müssen nicht geschmiert werden und hinterlassen deshalb auch keinen Kettenschmutz an den Händen oder auf der Kleidung.

Qualität, Sicherheit und Fortschritt „Made in Germany“

Kalkhoff verfügt über fast 100 Jahre Erfahrung im Fahrradbau. Alle Kalkhoff-Fahrräder, E-Bikes und die Impulse-Antriebstechnologie werden von hauseigenen Ingenieuren entwickelt und in Deutschland produziert. Um Fahrstabilität, Belastbarkeit und geringes Gewicht zu gewährleisten, werden Rahmen zum Beispiel in einem aufwendigen Verfahren hydrogeformt und zwar mit Hilfe einer Wasser-Öl-Emulsion bei bis zu 3.000 Bar Innendruck. Die kontrollierte Verformung ermöglicht bis zu drei unterschiedliche Wandstärken innerhalb des gleichen Werkstücks zu realisieren.

Für höchste Qualität und Sicherheit sorgen umfangreiche Tests, die an Bauteilen und am gesamten Rad durchgeführt werden und deren Prüfkriterien weit über den jeweils vorgeschriebenen EN-Normen liegen. Dazu greift Kalkhoff am Unternehmensstandort auf das hauseigene Testcenter zurück, das zu den größten und modernsten Europas gehört und arbeitet auch mit spezialisierten Ingenieurbüros und Experten zusammen. Dazu kommen seit kurzem auch noch 100 % Funktionstests aller E-Bikes am Ende der Montage per End-of-line-Tester sowie Testfahrten.

Mit mehr als 300.000 verkauften Impulse E-Bikes ist Kalkhoff Marktführer im Bereich E-Bikes.

Kalkhoff E-Bikes 2016: Die Highlights

Aus der großen Produktpalette von Kalkhoff stechen einige Modelle für die kommende Saison heraus. Diese stellen wir in einer kurzen Übersicht im Folgenden näher vor.

Kalkhoff Integrale 8 LTD Black/White

Die beiden Sondermodelle begeistern auf den ersten Blick mit ihren herausragenden Designs. Und profitieren natürlich von der Performance des komplett neu entwickelten Impulse Evo RS Antriebssystems. Der leistungsstärkste Impulse Antrieb aller Zeiten beeindruckt mit seinem kraftvollen Drehmoment von bis zu 80 Nm und ist dabei leiser als jeder Impulse Antrieb vor ihm. Die leistungsstarken 17 Ah Batterien sind perfekt in das aufwändig produzierte, hochstabile Unterrohr integriert.

Kalkhoff_Integrale_8_Limited_white__2016

Die Steuerung über das neue Impulse Evo Smart Display funktioniert intuitiv. Mit der neuen Impulse Navi-App verwandelt sich der Bildschirm sogar in ein Navigationssystem, während das wertvolle Smartphone sicher in der Tasche bleibt. Ob mit 8-Gang Nabenschaltung und Karbonriemen oder mit der 11-Gang Kettenschaltung von SRAM, beide Limited Modelle bestechen durch ihr Design und ihre Ausstattung.

Kalkhoff_Integrale_8_Limited_black__2016

Kalkhoff Include Premium 8/8R

Der schönste Grund, sich zu bewegen: Das Topmodell des E-Activity Segment setzt Akzente in Form und Funktion. So ist das neue, leistungsfähige und nahezu geräuschlose Impulse Evo Antriebssystem elegant ins Gesamtdesign des Kalkhoff Include Premium 8/8R integriert. Die besonders leistungsfähige 17 Ah Batterie liefert eine standesgemäß hohe Reichweite. Für maximale Sicherheit im Straßenverkehr ist die exklusive Kombination aus Rücktritt- und hydraulischer Scheibenbremse zuständig, die als Weltneuheit in enger Kooperation mit Shimano eigens für diese Modellreihe entwickelt wurde.

Kalkhoff_Include Premium_8_8R_2016

Im Zusammenspiel mit dem wartungsarmen Riemenantrieb von Gates und dem exklusiv für das Kalkhoff Include entworfenem Systemgepäckträger mit 25 kg Tragfähigkeit ergibt sich eine neue Dimension der Alltagstauglichkeit. Ein Kindersitz kann beispielsweise einfach per Racktime Snap-It Adapter eingesetzt werden. Die Bedienung erfolgt über das neue Impulse Evo Smart Display, das mit der neuen, kostenlosen Impulse Navi-App auch als Navigationssystem genutzt werden kann.

Kalkhoff Sahel Impulse 8/8R HS

Das Kalkhoff Sahel Impulse 8 punktet mit der neuen Urban Center Shock Gabel und seinem modernen, zurückhaltenden Design. Und natürlich mit dem bewährten Impulse 2.0, der aus dem Stand kraftvoll bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h unterstützt.

Kalkhoff_Sahel_Impulse_8_2016

Die Shift-Sensor Technologie steuert dazu einen schnellen, leisen und materialschonenden Gangwechsel bei. Ebenso stylische und funktionale Komponenten wie der Systemgepäckträger mit integriertem Rücklicht und Snap-it System oder der neue Axa Blueline LED-Scheinwerfer machen den überzeugenden Auftritt des Sahel Impulse 8/8R HS komplett.

Kalkhoff Tasman Classic Impulse 8/8R HS

Oben Klassik, unten Techno: Das Tasman Classic Impulse begeistert mit seinem tollen Retro-Look genauso wie mit seinen High-End Komponenten. Das bewährte Impulse 2.0 Antriebssystem mit der innovativen, schonenden Shift-Sensor Technologie und die leistungsstarken Batterien mit 17 Ah Kapazität bringen den Fahrer auch auf weiten Strecken mit besonders harmonischer Unterstützung voran.

Kalkhoff_Tasman_Classic_Impulse_8_2016

Die exzellenten Fahreigenschaften sind dazu gepaart mit liebevollen Details: Dazu zählen Schutzbleche und Systemgepäckträger in Rahmenfarbe ebenso wie ultra-bequeme Sättel und Griffe im Leder-Look.

Alle weiteren Informationen finden Sie direkt auf den neuen Kalkhoff Webseiten.

Raleigh E-Bikes 2016 in neuer Dimension

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Die feine englische Art des Radfahrens wird – einmal mehr – zum Trendsetter bei Innovation, Zuverlässigkeit, Design und Technik.

Dabei ist das Erfolgsrezept des Traditionsherstellers genauso einfach wie exklusiv: Man entwickelt bei Raleigh Rahmen und Antriebseinheit bei E-Bikes gemeinsam.

Das Ergebnis ist spektakuläre Technik in einem typisch britischen Design. Die komplette Integration von Design und Funktion spiegelt sich auch in den neuen E-Bikes und Fahrrädern für die Saison 2016 wider.

Ein absolutes Highlight markiert dabei die neue Antriebsgeneration Impulse Evo. Die neue Antriebsplattform ist modular aufgebaut und enthält zahlreiche Innovationen. Zusätzlich setzt Raleigh weiterhin auf erfolgreiche Lösungen, wie die Shift-Sensor Technologie, die das Problem des Schaltens unter Last löst, das vor allem beim Fahren mit Motorunterstützung auftritt.

Der Sensor unterbricht die Motorunterstützung bei jedem Schaltvorgang für Bruchteile einer Sekunde. Das sorgt für einen geringeren Verschleiß und ein deutlich angenehmeres Schaltgefühl. Der Fahrer spürt die Unterbrechung nicht.

Leistungsstärker, leiser, langlebiger: Impulse Evo Speed

British Racing Style: Auch wenn die sportliche Ausbaustufe des neuen Mittel-Motorsystems auf der gleichen Basis realisiert wird wie Impulse Evo, sind die Unterschiede doch markant. Der Impulse Evo Speed Motor bringt im sportlichen Einsatz bis zu 350 Watt Dauerleistung. Der Ultra Modus sorgt für eine noch dynamischere Beschleunigung, sogar bis zu einem Tempo von 45 km/h.

Viel mehr als ein Bordcomputer: Impulse Evo Smart Display mit Navigations-App

So kommuniziert die „Upper Class“: Das neue Impulse Evo Smart Display ist erstmals komplett vernetzt und kann sich so die Intelligenz von Smartphones zunutze machen. Mit der auf der bewährten Naviki Software basierenden Impulse Navi App werden Handy und Bordcomputer via Bluetooth miteinander verbunden. Dadurch wird das Display zum Navigationssystem – und mehr.

Die Aufgaben sind klar verteilt: Das Smartphone stellt nur seine Rechenpower, während es akkusparend in der Tasche bleibt, und die App übernimmt das Routing und spielt die Navigationsanzeigen direkt auf das LCD-Display.

Die exklusive und intuitiv zu bedienende App stellt kostenlos Kartenmaterial für Deutschland und Europa bereit und verfügt über viele weitere, innovative Funktionen von der Routenberechnung über die Speicherung gefahrener Strecken bis hin zu Hinweisen auf interessante Routen rund um den eigenen Standort.

Auch interessante Wegpunkte wie Hotels, Restaurants und Fahrradhändler in der Nähe werden auf Wunsch angezeigt und lassen sich ansteuern. Der tatsächliche Wegverlauf kann aufgezeichnet und mit dem Naviki-Nutzerkonto synchronisiert werden. Dabei kann jeder Fahrer selber entscheiden, was und wie angezeigt wird – die App bietet dafür sehr umfangreiche Bearbeitungs- und Darstellungsoptionen.

Ein weiterer Vorteil: Das Display selber verfügt jetzt serienmäßig über eine USB-Buchse zum Aufladen des Smartphones. Zudem bietet es dem Fahrer auch ohne Smartphone-Interaktion viele spannende Funktionen. Anzeigen lassen sich neben Uhrzeit, Unterstützungsstufe, Akkuladezustand, Geschwindigkeit, Restreichweite und der Trittfrequenz beispielsweise auch die Durchschnittsgeschwindigkeit auf einer Tour und die Anzahl gefahrener Gesamtkilometer.

Raleigh Bikes – souverän, sportiv und ganz besonders stylish

Bei allen Fahrradmodellen von Raleigh setzt der Hersteller auch weiterhin konsequent auf erstklassige Komponenten. Dabei kann der Fahrer wählen, was ihm wichtig ist: Von ultraleichten Sportmodellen bis hin zu extraschicken Cityflitzern ist im Katalog 2016 wieder alles dabei.

Bis ins kleinste Detail hinein durchdachte Leistung bietet das hochwertige Rushhour 8.5 Trekkingbike mit Gates-Riemenantrieb, hydraulischer Scheibenbremse, Federgabel und Rohloff 14-Gang-Nabenschaltung für alle Alltagsabenteurer.

Die Vorteile bei Handling und Verschleiß begeistern: Gates-Riemen rosten und quietschen nicht. Kein Säubern und Ölen und auch lästiger Kettenschmutz an den Händen und auf der Kleidung gehört der Vergangenheit an.

Design „Best of Britain“ – Technik „Made in Germany“

Alle Raleigh-Fahrräder, E-Bikes und die Impulse-Antriebstechnologie werden von hauseigenen Ingenieuren entwickelt und in Deutschland produziert. Für Fahrstabilität, Belastbarkeit und ein geringes Gewicht sorgen zum Beispiel die hydrogeformten Rahmen bei bestimmten Modellen: In einem geschlossenen Werkzeug werden mit Hilfe einer Wasser-Öl-Emulsion und bis zu 3.000 Bar Innendruck Aluminiumrohre nach den Vorgaben der Ingenieure so geformt, dass sie die Anforderungen in Bezug auf die Stabilität und das Gewicht optimal erfüllen.

Möglich wird das unter anderem durch drei verschiedene Wandstärken, die sich innerhalb des gleichen Werkstücks mit dieser Technik erzielen lassen. Für höchste Qualität und Sicherheit sorgen umfangreiche Tests, die an Bauteilen und am gesamten Rad durchgeführt werden und deren Prüfkriterien weit über den jeweils vorgeschriebenen EN-Normen liegen.

Dazu greift Raleigh am Unternehmensstandort auf das hauseigene Testcenter zurück, das zu den größten und modernsten Europas gehört und arbeitet auch mit spezialisierten Ingenieurbüros und Experten zusammen. Dazu kommen seit kurzem auch noch 100 % Funktionstests aller E-Bikes am Ende der Montage und persönliche Testfahrten.

Raleigh E-Bikes 2016: Die Highlights

Im Portfolio der Raleigh E-Bikes 2016 gibt es einige herausragende Modelle für das kommende Frühjahr. Diese stellen wir Ihnen im Folgenden kurz vor.

Raleigh Ashford S11

Der sportive Roadster der neuen Raleigh E-Flotte: Der Dauerläufer mit Sprinterqualitäten beeindruckt mit einem kraftvollen Drehmoment von maximal 80 Nm und – mit Unterstützung bis zu 45 km/h. Für die Sicherheit sorgt die moderne, hydraulische Scheibenbremse, für die hohe Reichweite die leistungsstarken 17 Ah Batterien.

Raleigh_Ashford_s11_dt50_17ah

Die Steuerung erfolgt intuitiv über das neue Impulse Evo Smart Display. Und mit der neuen Impulse Navi-App verwandelt sich der Bildschirm sogar zum Navigationssystem und bietet viele extravagante Zusatz-Features! Dazu ist das sportive Topmodell natürlich mit dem cleanen und wartungsarmen Gates Riemenantrieb ausgerüstet.

Raleigh Newgate Premium 8/8R

Das technische Highlight bei den Comfort E-Bikes ist gleichzeitig ein Eye-Catcher mit seiner Linienführung in schlichter Eleganz: Das Newgate Premium wird mit einer innovativen Aluminium-Fertigungstechnologie in Form gebracht. Der neue Impulse Evo Antrieb überzeugt mit extrem starkem Drehmoment, extrem weiter Reichweite und extrem einfacher Bedienung über das Impulse Evo Smart Display und die exklusive Navi-App.

Raleigh_Newgate_dt50_F2_14_5ah

So vereint das Spitzenmodell all das, was auch den Kern der Marke Raleigh ausmacht: Upper Class Design, herausragende Fahreigenschaften und der absolute Qualitätsanspruch „Made in Germany“. Beleuchtung mit Tagfahr- und Standlicht und Vollausstattung, inklusive eines echten Rahmenschlosses setzt das Raleigh Newgate Premium in seiner Klasse Maßstäbe.

Raleigh Leeds Impulse Plus

Das Raleigh Leeds Impulse Plus braucht weniger Wartung und läuft leiser. Der Grund dafür liegt im innovativen Riemenantrieb. Noch dazu verfügt der klassisch-sportliche Stadtflitzer über den modernen Impulse 2.0 Antrieb mit Shift Sensor Technologie, eine Freilauf-Funktion, hydraulische Felgenbremsen und einen leistungsstarken Akku. Damit fährt man gerne durch die Stadt und ist sich der bewundernden Blicke der anderen sicher.

Raleigh_Leeds_Impulse_Plus_2016

Raleigh Leeds Impulse 9 HS

Für alle, die beim E-Bike Wert auf Komfort und eine klassisch aufgeräumte Optik legen, gibt es das Modell Raleigh Leeds Impulse 9 HS. Innovativ sind der Impulse 2.0-Motor mit Shift-Sensor-Technologie und die „Urban Center Shock“-Federgabel, die das Federelement geschickt in das Gabelschaftrohr integriert.

Raleigh_Leeds_Impulse_9_HS_2016

Zusammen mit der 9-Gang Kettenschaltung von Shimano, leicht dosierbaren hydraulischen Felgenbremsen und einem formschönen Gepäckträger für Körbe und Taschen bietet das voll ausgestattete Raleigh E-Bike alles, was man in der Stadt braucht – und das zu einem attraktiven Preis.

Alle weiteren Informationen stehen Ihnen auf der Webseite von Raleigh zur Verfügung.

BMZ feiert zweimillionsten E-Bike-Akku

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Bei BMZ (Batterien-Montage-Zentrum) ist der zweimillionste E-Bike-Akku vom Band gelaufen. Damit erreicht das Unternehmen eine neue Dimension in der Produktion von Standard-E-Bike-Akkus und belegt eindrucksvoll, wie sehr Fahrradindustrie und Handel die hochwertigen Akku-Lösungen aus Karlstein zu schätzen wissen.

Innerhalb weniger Jahre hat sich eine große Nachfrage nach qualitativ hochwertigen und zuverlässigen Batterien für das E-Bike-Segment entwickelt. Als einer der innovativen Taktgeber hat sich BMZ rasch als Marktführer bei leistungsfähigen und sicheren E-Bike-Akkus etabliert.

Dazu erklärt BMZ-Gründer Sven Bauer:

BMZ hat diesen Markt innerhalb von 5 Jahren zu einem High-End-Markt gedreht und dadurch das Vertrauen der Kunden in die Batterie geschaffen. Einer der Gründe, warum E-Bikes verkauft werden, ist die Zuverlässigkeit der Batterie, ist sie doch eines der teuersten und wichtigsten Teile am Fahrrad.Sven Bauer

Neben der Entwicklung und Produktion von maßgeschneiderten Batterielösungen für die E-Bike-Industrie bietet das Unternehmen auch weit darüber hinausreichende Servicedienstleistungen. So betreut BMZ den Handel mit einem umfassenden After-Sales-Service.

Jubiläumsakku von BMZ

Die Batterie-Spezialisten können beispielsweise einen Akkupack reparieren, um Folgekosten des Endverbrauchers niedrig zu halten. Derzeit werden bei BMZ jährlich ca. 10 Mio. Akkumulatoren verschiedenster Bauarten produziert. Das Unternehmen beliefert dabei 40 % des Elektrofahrradmarktes in Europa.

BMZ GmbH • Seit 20 Jahren auf Erfolgskurs

Als Systemanbieter und Spezialist für intelligente Akku-Lösungen hat sich die BMZ GmbH innerhalb nur weniger Jahre eine Spitzenposition auf dem schnell wachsenden Lithium-Ionen-Akku-Markt gesichert. 1994 gegründet, zählt das international agierende Unternehmen heute mit Fertigungsstätten in Deutschland, Polen, China und USA zu den führenden europäischen Akku-Konfektionären.

Die von der in Karlstein ansässigen Firma entwickelten und produzierten High-Tech-Produkte werden weltweit in unterschiedlichsten Produkten renommierter Anbieter eingesetzt. Die Palette reicht von elektrischen Gartenscheren über Bohrmaschinen, Akkuschraubern, Elektro-Fahrzeugen, E-Bikes und portablen medizinischen Geräten bis hin zu Akkus für Erneuerbare Energien. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.bmz-gmbh.de.

Eurobike-Highlight: TREFECTA präsentierte seine 4-kW-Modelle

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War TREFECTA im letzten Jahr nur mit einem Prototypen vor Ort, so brachte der Hersteller aus den Niederlanden nun seine fertig entwickelten und in der Produktion befindlichen Modelle URB und DRT mit an den Messestand.

Schon im Vorfeld der Eurobike konnte sich das Unternehmen über fehlende Aufmerksamkeit in den Medien nicht beklagen, denn sogar auf CNN, der BBC und dem Discovery Channel wurde über die Entwicklung berichtet.

So kann das Unternehmen aus dem niederländischen Baar sich wohl auch deshalb über 500 Vorbestellungen freuen, welche die erst im Sommer gestartete Produktion dann für eine Weile auslasten dürfte.

In Vorbereitung für die Vorstellung der E-Bikes auf der Eurobike 2015 hat TREFECTA mit Susanne Brüsch von Pedelec Adventures, dem Designer Norbert Haller und dem 6-fachen Trial-Weltmeister Marco Hösel zusammengearbeitet. Dabei wurde auch ein Film gedreht, welcher auf der Eurobike dann seine Premiere feierte.

Die Entdeckungstour, auf welcher der Film entstand, fand im Juni 2015 in Berlin und Umgebung statt und dokumentiert den Spaß und Nervenkitzel, den man mit den TREFECTA E-Bikes auf der Straße und im Gelände haben kann.

Bild: Henrik Beamer & Susanne Brüsch

Bild: Henrik Beamer & Susanne Brüsch

Mit TREFECTA hat man einen neuartigen Mix aus schnellem Pedelec und Elektromotorrad erschaffen, ähnlich dem Greyp, welches wir hier vor Jahren schon einmal vorstellten. Anders als bei diesem hat das Entwicklungsteam, welches aus den Niederlanden, der Schweiz und Deutschland kommt, das TREFECTA mit einem selbst entwickelten Mittelmotor mit 4 kW ausgestattet.

Damit ist man in Kürze auf 45 km/h, verwendet man die Off-Road-Version hört der Spaß sogar bis 70 Stundenkilometer nicht auf. Für anhaltendes Vergnügen sorgt die Akkuleistung von 1600 Wh, die durch die innovative Rekuperation mittels Bremsenergie auf bis zu 100 Kilometer ausgedehnt werden kann.

Die Geschichte hinter TREFECTA

Entstanden ist die Idee zum TREFECTA E-Bike, wie so oft, aus der Not. Denn Gründer Haiko Visser wurde 2011 mit einem Strafzettel belegt, so dass er nicht mehr Autofahren durfte. Hilfe nahte allerdings umgehend in Form eines geschenkten E-Bikes. Der Wahl-Schweizer kam mit dem Modell in der bergigen Umgebung seines Domizils überhaupt nicht zurecht, denn die Ansprüche von damaligen Entwicklern von E-Bike Motoren genügten nicht vorrangig der Nutzung am Berg und im sportlichen Umfeld wie heutzutage.

Und doch entdeckte Visser bei der Nutzung des E-Bikes „die Freuden des Radfahrens, die Freiheit für Körper und Geist im urbanen sowie inter-urbanen Umfeld“ und entschloss sich, seine Vision eines E-Bikes umzusetzen.

Als erfahrener Unternehmer war es für ihn nicht schwer, erfahrene Entwickler aus Luftfahrt-, Automobil- und Fahrradindustrie zu finden und in einem neuen Team zusammen an seiner Version eines elektrisch angetriebenen Fahrrades arbeiten zu lassen.

Sein Modell sollte dabei Technologie, Mobilität und Vernetzung optimal vereinen, damit es für den Alltag, Sport und Freizeit, aber auch für Flottenbetriebe oder öffentliche Dienste wie Feuerwehr und Militär gleichermaßen nutzbar ist.

Dank meines Hintergrunds in der militärischen und Mobilitätsindustrie, war ich überzeugt, leidenschaftlich und sehr entschlossen. Ich habe mich immer für eine nachhaltige Mobilität begeistert. Ich wollte das perfekte Fahrrad kaufen, welches nach MIL-SPEC standardisiert war. Solch ein Fahrrad war aber noch nicht auf dem Markt. Mit dem starken Wachstum des E-Mobility-Marktes im Blick, habe ich beschlossen, solch ein Fahrrad in Perfektion und höchsten Anforderungen der Industrie genügend zu entwickeln und zu vermarkten. Das TREFECTA fördert wirklich die Bewegungsfreiheit und die Freiheit des Geistes. TREFECTA trägt wesentlich zu der schnell wachsenden und sich ständig ändernden Industrie der Transportmittel bei.Haiko Visser

Das TREFECTA im Detail

Das TREFECTA wird in zwei Versionen kommen, wobei das DRT für den Offroad-Einsatz unter extremsten Bedingungen entwickelt wurde. Dieses wird in einer S-Pedelec und einer Offroad-Version kommen. Das URB hingegen ist für den urbanen Einsatz angepasst und soll im alltäglichen Verkehr zum Einsatz kommen. Es wird in einer L1E und einer Speed Pedelec Performance Variante kommen.

Bild: Trefecta

Bild: Trefecta

Das TREFECTA DRT ist mit einem 60V-Mittelmotor ausgerüstet, der je nach Land und Ausführung bis zu 4 kW leistet, und damit eine maximale Geschwindigkeit von 70 Stundenkilometer erreichen kann. Als Dauergeschwindigkeit gibt der Hersteller 55 km/h an.

Die Reichweite soll dank dem großen Akku ohne Pedalieren bis zu 100 Kilometer reichen, wobei der Akku 1600 Wh speichert und in drei Stunden wieder voll aufgeladen werden kann. Die elektrisch angesteuerte Rohloff-Schaltung wurde für den Einsatz am TREFECTA hin optimiert und schaltet automatisch.

Bild: Trefecta

Bild: Trefecta

Die gesamten Antriebskomponenten wurden so in das Design des Bikes integriert, dass dieses wie aus einem Guss wirkt. Hier zeigt sich die Erfahrung von Designer Norbert Haller, welcher seit fast zwei Jahrzehnten an der Entwicklung von Leicht-Elektro-Fahrzeugen beteiligt ist.

Trotzdem war die Entwicklung auch für den erfahrenen Fahrzeugdesigner nicht immer einfach:

Wichtig war uns eine eigenständige, klare, moderne Designsprache, die alle elektrischen Komponenten vollständig integriert. Die beste Balance aus Leistung, Funktion und Design zu finden und dabei die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten war eine große Herausforderung.Norbert Haller

Weiter sind die TREFECTA Modelle mit einer elektronisch gesteuerten Federgabel ausgerüstet, welche je nach Fahrt und Untergrund automatisch angepasst wird. Per in den Lenker integrierten iPod lässt sich die sogenannte Trailtronic noch an die Wünsche des Fahrers anpassen. Auch die Anpassung der Motorleistung, Abfrage von Systeminfos oder eine Navigation sind darüber möglich. Eine iOS-App zur Steuerung des eBikes ist ebenfalls verfügbar. Konnektivität ist mit Bluetooth und Wifi gegeben.

Die Laufräder des TREFECTA sind aus Carbon und in 26 Zoll ausgeführt, wobei das zulässige Gesamtgewicht bei 150 Kilogramm liegt. Das eBike ist faltbar und lässt sich in ein sog. Flightcase klappen, welches dann in den Kofferraum eines Autos passt.

Das Luxus-eBike ist vorbestellbar und kann für 22.500 EUR (ohne MwSt.) online auf der Webseite des Herstellers oder bei ausgesuchten Fachhändlern erworben werden.

Film „Berlin Trefected – exploring the limits“

Ein Test unter Realbedingungen fand im Vorfeld der Eurobike schon im Juni dieses Jahres statt und ermöglichte, wie schon anfangs erwähnt, Susanne Brüsch, Norbert Haller und Marco Hösel ein neues Pedelec Adventure in Berlin zu erleben.

Bild: Henrik Beamer & Susanne Brüsch

Bild: Henrik Beamer & Susanne Brüsch

So konnte sich die Frontfrau von Pedelec Adventures, die nach E-Bike-Touren durch Marokko, die Mongolei oder Island große Erfahrung mitbringt, sich trotzdem noch fühlen, als wäre sie „Superwoman“.

Auch Marco Hösel war von der Power des modernen E-Bikes überrascht und wunderte sich zudem über die anziehende Wirkung des TREFECTA auf die Berliner Bevölkerung jeden Alters. Beim Off-Road-Test am Teufelsberg im Berliner Grunewald hatte der Trial-Weltmeister einen seiner „besten Trail-Tage überhaupt“ und kam zu der Auffassung, dass mit dem eBike „ein neuer Sport geboren ist, eine Mischung aus MTB Enduro und Motocross.

Für Designer Norbert Haller hielt das Modell auch nach drei Jahren Entwicklungszeit noch einige Überraschungen bereit. Den Film „Berlin Trefected“, welcher auf der Eurobike 2015 Premiere feierte, kann man hier selbst ansehen und sich eine eigene Meinung zu den Fähigkeiten des E-Bikes der Superlative bilden.

Alle weiteren Infos gibt es direkt bei Pedelec Adventures und auf der Webseite von TREFECTA.


ExtraEnergy Pedelec Awards verliehen

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Die Trophäen wurden am 28. August auf der EUROBIKE in Friedrichshafen an hochrangige Mitarbeiter der ausgezeichneten Hersteller vergeben. Das Rahmenprogramm bildeten Geschichten, Produkte und Anwendungen rund um Pedelecs.

Anlässlich der Premiere des Films ‘Berlin Trefected – exploring the limits’ faszinierten die Stunts von Marco Hösel, 6facher Weltmeisters im Trial fahren. Moderiert wurde die ExtraEnergy Pedelec Show von Susanne Brüsch (www.pedelec-adventures.de) und Hannes Neupert (1. Vors. ExtraEnergy e.V.).

Preisträger Pedelec Award 2015; Foto: Ines Schöne

Preisträger Pedelec Award 2015; Foto: Ines Schöne

Ein weiterer Höhepunkt der Show war die Filmpremiere des neuesten Pedelec Adventures Projekts „Berlin Trefected – exploring the limits“. Fasziniert erlebte das Publikum die live Stunts des 6-fachen Weltmeisters im Trial Fahren, Marco Hösel, rund um LEV Designer Norbert Haller, Pedelec Adventures Kopf Susanne Brüsch und Trefecta Gründer Haiko Visser.

"Berlin Trefected"; Foto: Michael Burger

„Berlin Trefected“; Foto: Michael Burger

Darüber hinaus begrüßte ExtraEnergy die Pioniere des Offroad Pedelecs, Carol Urkauf Chen (Inhaberin KTM Bicycles) und Susi Puello (Head of Winora Group Accell Germany). „2010 hat ExtraEnergy das erste Offroad Pedelec auf dem Markt getestet“, erinnerte sich Hannes Neupert (1. Vors. ExtraEnergy e.V.). „Ein Jahr später war das erste marktverfügbare vollgefederte Offroad Pedelec, das Haibike eQXduro, bei ExtraEnergy im Test.

Weiteres Highlight war die Vorstellung der fünf Pedelec Game Changer der Zukunft. Dazu gehören Kunststoff-Spritzgussrahmen, die Alexander Oelschlegel (Rehau AG) vorstellte, neue Hybrid-Antriebssysteme, vorgestellt von Steffen Braune (IAI GmbH), Peter Broghammer (Marquardt), Rod Keech und Linan Gong (Nexxtdrive), Konnektivität durch standardisierte Schnittstellen, präsentiert durch MyStromerAG, sowie standardisierte Energiespeicher-Systeme, vorgestellt durch Johannes Dörndorfer und Rüdiger Nierescher (EnergyTube Holding GmbH) sowie Calle Nicolai (Heisenberg).

Pedelec Game Changer; Foto: Ines Schöne

Pedelec Game Changer; Foto: Ines Schöne

Pedelec Award Zeremonie

Vier Fahrzeuge haben im ExtraEnergy Test 2015 überragende Ergebnisse in fünf unterschiedlichen Produktgruppen erreicht. Zu den siegreichen Herstellern zählen AGOGS ELECTRIC BIKES, ZEG Zweirad-Einkaufs- Genossenschaft/ eG, Giant Deutschland GmbH und Maxcycles Fahrrad Leichtbau Manufaktur.

Testsieger City-Komfort

AGOGS Tracer Trek – Eine Rakete am Berg und auf der Tour, die die Trittleistung des Fahrers nur wenig herausfordert. Der Award wurde entgegen genommen von Jakub Dietrich (Jednatel – Managing Director AGOGS ELECTRIC BIKES).

AGOGS Tracer Trek; Foto: Michael Burger

AGOGS Tracer Trek; Foto: Michael Burger

Testsieger Tour und Familien Pedelec

Bulls Green Mover Lacuba Plus Trapez – Das beste Tour und Familien Pedelec im Test, das auch in der heiß umkämpften Produktgruppe Easy den zweit höchsten Kundenwunsch- erfüllungsfaktor aufweist. Für ein entspanntes und sicheres Fahrgefühl in allen Lebenslagen. Der Award wurde entgegen genommen von Sören Mühle (Produktmanagement ZEG Zweirad-Einkaufs Genossenschaft eG).

Bulls Green Mover Lacuba Plus Trapez; Foto: Michael Burger

Bulls Green Mover Lacuba Plus Trapez; Foto: Michael Burger

Testsieger Easy Pedelec

GIANT Explore E+ 1 GTS – Mit sanft einsetzendem Schub und sehr guter Unterstützung schiebt das Giant Explore E+ 1 GTS kräftig an und regelt sanft wieder aus. Ein absoluter Allrounder. Der Award wurde entgegen genommen von Steffen Barkhau (Produktmanager Giant Deutschland GmbH).

GIANT Explore E+ 1 GTS; Foto: Michael Burger

GIANT Explore E+ 1 GTS; Foto: Michael Burger

Testsieger Lifestyle Pedelec

Maxcycles CXone X-Pro 27 – Gediegen fährt man mit dem Maxcycles CXone X-Pro 27 in schwarzem Design über Stadt und Land. Ausgeglichen und flott erreichte es mit 93,8 km die höchste Reichweite auf der Teststrecke Tour. Der Award wurde entgegen genommen von Heiko Schweizer (Direktor E-bike ANSMANN AG).

Maxcycles CXone X-Pro 27; Foto: Michael Burger

Maxcycles CXone X-Pro 27; Foto: Michael Burger

ExtraEnergy Magazin

Die Testergebnisse der Modelle AGOGS Tracer Trek, BAGIER el viaje Cityrad, Bulls Green Mover Lacuba Plus Trapez, Fischer City PROLINE Damen, Fischer MTB PROLINE EVO Herren, GIANT Explore E+ 1 GTS, Hartje CONTOURA Caldera E, Hercules Alassio, Kettler CITY HDE, Kettler EXPLORER HDE, Maxcycles CXone X-Pro 27, Riese & Müller Homage dualdrive HS, SFM SAXXX YES sowie Pedalpower eMammut Cargo stehen im ExtraEnergy Magazin Nr. 12 als kostenfreier PDF Download zur Verfügung unter ExtraEnergy.org.

Alle weiteren Informationen stehen Ihnen auf ExtraEnergy.org zur Verfügung.

König Willem-Alexander eröffnet neue Gazelle-Fabrik in Dieren

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Das neue „Gazelle Innovation & Production Center“, über welches wir bereits im Sommer berichtet haben, soll den Hersteller den Weg zum führenden Anbieter auf dem internationalen Fahrradmarkt ebnen.

Nach der kompletten Renovierung und Erweiterung um eine mehr als 7000 Quadratmeter große Montagehalle, setzte der niederländische König am 03. September 2015 vor einem großen internationalem Publikum die Produktion mittels Drucks auf einen symbolischen, roten Knopf in Gang.

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Danach führte der Weg zu einem Rundgang durch das neue Fabrikgelände, die Produktionshallen und auch zu einer kleinen Ausstellung, die unter anderem ein Gazelle Tandem von 1936 beherbergte, auf welchem schon Prinzessin Juliana und Prinz Bernhard gefahren sind, die Großeltern von König Willem-Alexander.

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Die offizielle Eröffnungsfeier der neuen Gazelle-Fabrik war kaum vorbei, so ließ sich das Staatsoberhaupt es nicht nehmen, eine Runde mit dem E-Bike auf der ebenfalls neuen Pedelec- und E-Bike-Teststrecke zu unternehmen. Doch seine Majestät suchte sich nicht irgendein Pedelec für seine Probefahrt aus, sondern unternahm diese gleich mit Gazelles E-Bike der Zukunft.

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Das futuristische E-Bike wurde vom bekannten Designer Giugiaro gestaltet und beherbergt viele technische und funktionelle Innovationen. Es verbindet Komfort und Bequemlichkeit gleichermaßen und ist dazu sehr stilvoll gestaltet.

Der König lässt sich das E-Bike der Zukunft erklären. König Willem-Alexander bricht zur Probefahrt auf. Der König auf Testfahrt. Der König vor dem neuen Gazelle Werk.

Der König genoss sichtlich die Fahrt auf dem hochmodernen E-Bike und wurde dabei vielen Gästen beobachtet, welche zum neuen Fabrikgelände am Wilhelminaweg in Dieren gekommen waren. Mit den Worten „Ganz nett eigentlich“ bewertete er anschließend die Fahrt auf dem E-Bike der Zukunft.

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Mehr zur neuen Gazelle-Fabrik und zu den Modellen des Herstellers finden Sie auf den offiziellen Webseiten.

Haibike USA ab 2016 mit verdreifachter E-Bike Modellpalette

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Gerade erst ist die Eurobike in Friedrichshafen zu Ende gegangen, wo man den begehrten Eurobike Award für das Haibike SDURO HardFour RX entgegennehmen durfte, kündigt man schon eine Modelloffensive an, mit welcher man auf der Interbike an den Start geht.

Die Interbike Show, welche dieses Jahr vom 16. bis 18. September in Las Vegas stattfindet, ist die wichtigste Fahrradmesse in den USA und deshalb fest auf dem Terminplan von Haibike.

Im Gegensatz zur letzten Saison, die in den USA mit 15 Modellen bestritten wurde (was noch mehr Modelle waren als bei den meisten Konkurrenten), stockt man die Palette auf insgesamt 44 E-Bikes auf.

So führt Haibike 2016 in den USA erstmals seine hierzulande sehr beliebten SDURO-Modelle ein. 20 von insgesamt 26 E-Bike Modellen mit Yamaha Antrieb werden im nächsten Jahr in den USA erhältlich sein.

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Auch die nagelneue XDURO-Reihe der dritten Generation, in den USA mit der Bezeichnung XDURO3 benannt, wird im kommende Jahr zum Verkauf kommen. Damit profitieren auch die US-Amerikaner vom neu gestalteten, verbesserten Rahmen und und dem neuen Bosch Performance Line CX Antrieb.

Mit preiswerten E-Bike-Modellen möchte Haibike USA das Geschäft ankurbeln, da man weiß, dass oft die finanziellen Mittel dem Vergnügen auf dem Elektrorad entgegenstehen. Hier bietet sich die SDURO-Reihe mit dem kräftigen Yamaha-Antrieb geradezu an, welche auch hierzulande für ihr günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt sind.

So wird das günstigste SDURO Modell von Haibike USA schon für 2.350 USD angeboten, während das teuerste XDURO-Modell Fullseven Carbon Ultimate für 16.500 Dollar verkauft wird.

haibike_xduro_fullseven_carbon_ultimate_2016

Im Vorfeld der Interbike finden ab morgen Demo Days statt, wo Händler die neuen Modelle vorab testen können, bevor die Messe dann Mitte nächster Woche startet.

Mehr Infos zu Haibike USA finden Sie auf der entsprechenden Webseite.

HNF Heisenberg und Baltic Vairas mit strategischer Partnerschaft

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Für die strategische Partnerschaft wurde vereinbart, dass Baltic Vairas, einer der größten Fahrradhersteller Nordeuropas, der Premium Produktions- und Industrialisierungspartner von HNF Heisenberg wird.

HNF Heisenberg war erst im Juli 2015 als neue, agile E-Bike Marke gestartet und hat derzeit acht E-Bike Modelle im Programm, die allesamt mit Antrieben von Bosch ausgerüstet sind.

Beide Unternehmen definierten als Ziel des Abkommens, dass eine Zusammenführung der Lieferantenbasis zum Zwecke einer Kostenoptimierung durchgeführt werden soll.

Für Baltic Vairas besteht ebenso die Möglichkeit, zum Premium Distributor der Marke HNF Heisenberg für die baltischen Staaten zu werden und dort Flagship Stores zu betreiben.

Die HNF GmbH vereint maximale Kompetenz im Bereich der E-Bike Entwicklung in Europa, während Baltic Vairas große Erfahrung in der Beschaffung, Einkauf, Qualitätssicherung, Produktion und Vertriebslogistik vorweisen kann.

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So kann aus der Zusammenarbeit der beiden Firmen jeder am Ende profitieren, wobei Baltic Vairas aufgrund der Erweiterung seiner Kompetenzen hinsichtlich sicherer E-Bike Systeme und E-Mobility-Komponenten sogar Zugang zum Markt für Premium E-Bikes bekommt.

Dazu sagt Peter Ferlev Jensby, CEO von Baltic Vairas:

Mit dem Vertrag treten sowohl Baltik Vairas als auch HNF in eine neue synergetische Ära ein. Die Stärke von HNF Heisenberg liegt in der Planung und Entwicklung besonders moderner Pedelecs, während Baltik Vairas seine Erfahrung im Bau hochwertiger Fahrräder beisteuert. Indem beide Unternehmen ihre Stärken im gemeinsamen Interesse bündeln, erreichen wir die Herstellung europäischer Pedelecs von Spitzenqualität, die allen zugute kommt – sowohl uns und unseren Partnern als auch den Verbrauchern.Peter Ferlev Jensby

Der Verkauf von Baltik Vairas, der größte Fahrradhersteller in Nordeuropa, stieg gegenüber dem Vorjahr in den ersten drei Monaten zum 28. Februar von 7,444 Mio. EUR auf 14,369 Mio. EUR. Das EBITDA stieg von 88.000 EUR auf 848.000 EUR im zweiten Geschäftsquartal. Im gleichen Quartal hat das Unternehmen 78.000 Fahrräder und E-Bikes hergestellt und verkauft.

Neue Marke e.bike manufaktur präsentiert sich auf der IAA

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e.bike manufaktur, so lautet die neue Marke des deutschen Qualitätsherstellers Cycle Union.

Sie ist als reine E-Bike-Marke konzipiert und bedient das Premium-Segment mit hohen Ansprüchen an Qualität, Design, Ergonomie und Langlebigkeit. Die e.bike manufaktur hat sich mit der Produktion von hochwertigen E-Bikes der Mobilität von heute und erst recht von morgen verschrieben.

Die Modellpalette umfasst bisher sieben Modelle, vom Kompaktbike auf 20-Zoll-Rädern bis zum komfortablen 28-Zoll-Allrounder. Marketingleiter Rainer Gerdes erläutert:

“‘Made in Germany‘ ist für uns mehr als nur ein Schlagwort. Unsere Räder werden in Deutschland produziert und überzeugen durch die Ausrüstung mit sorgfältig ausgewählten Komponenten namhafter deutscher Hersteller: der Motor kommt vom Automotive-Fachmann Brose, die Beleuchtung von Busch und Müller sowie weitere Komponenten von Humpert, Schwalbe, SKS und Hebie.Rainer Gerdes

Bei allen Modellen arbeitet der 250W-Motor von Brose nahezu geräuschlos und vibrationsfrei bis 25 km/h mit einem maximalen Drehmoment von 90 Nm, wobei drei Stufen plus Schiebehilfe zur Verfügung stehen. Die Reichweite wird jeweils über einen ausdauerstarken 500-Wh-Akku sichergestellt.

Kompaktrad: 7BEN

Das 20-Zoll-Rad mit den Modellnamen 7BEN besitzt einen gepulverten Kompakt-Rahmen mit tiefem Durchstieg und ist durch die kleinen Laufräder wie gemacht für flotte Touren durch die City. Bemerkenswert ist die Positionierung des Akkus: dieser sitzt gut aufgeräumt hinter dem Sitzrohr und sorgt so zusätzlich für einen tiefen Schwerpunkt.

e.bike manufaktur 7BEN

e.bike manufaktur 7BEN

Der kleine Flitzer ist auf ein zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 140 kg ausgelegt und somit auch mit Gepäck oder Einkäufen absolut alltagstauglich und sicher im Handling. Zudem ist er durch die verstellbare Lenksäule (Speed-Lifter Twist) schnell an unterschiedlich große Fahrer anpassbar. Und dank zusätzlich einklappbarer Pedale ist er sogar platzsparend verstaubar, beispielsweise in einem Kompaktwagen.

Geschaltet wird mittels einer Shimano Nexus 8-Gang-Nabenschaltung, gebremst mit der neu entwickelten hydraulischen Felgenbremse HS22 von Magura. Die Preis liegt bei 2.899,90 €.

Tiefeinsteiger: DR3I und 5NF

Die 28-Zoll-Räder mit den Modellnamen DR3I und 5NF rollen auf einem gepulverten Wave-Rahmen aus Aluminium 6061 mit Suntour-Federgabel. Besonderen Komfort bietet der große offene Durchstieg, der durch die Positionierung des Akkus hinter dem Sitzrohr erreicht wird.

e.bike manufaktur DR3I

e.bike manufaktur DR3I

Beim Modell 5NF kommt die neue Nuvinci N380 Harmony zum Einsatz: hier kann – elektrisch und stufenlos gesteuert – immer die gleiche Trittfrequenz beibehalten werden. Das ist praktisch das Automatikgetriebe am Fahrrad.

Das Modell DR3I ist mit der Shimano Nexus 8-Gang-Nabenschaltung ausgestattet. Beide Modelle sind mit den neu entwickelten hydraulischen Felgenbremsen HS22 von Magura ausgerüstet.

Die Preise liegen bei 2.899,90 € für das DR3I und 3.299,90 € für das 5NF.

Dauerläufer: N9UN, 11LF und 13ZEHN

Die 28-Zoll-Räder mit den Modellnamen N9UN, 11LF und 13ZEHN sind echte Dauerläufer. Sie besitzen einen gepulverten Diamant- oder Trapezrahmen aus Aluminium 6061, wahlweise mit Suntour-Federgabel oder Alu-Starrgabel. Wie bei allen Modellen wird auch hier die Rahmensteifigkeit großgeschrieben: so sind auch diese Räder auf ein zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 140 kg ausgelegt.

e.bike manufaktur N9UN e.bike manufaktur 11LF Deore e.bike manufaktur 11LF Alfine e.bike manufaktur 13ZEHN

Zur Auswahl stehen je nach Modell eine Shimano Alfine 8-Gang-Nabenschaltung oder Deore XT 10-Gang-Kettenschaltungen. Zudem sind die Räder mit hydraulischen Scheibenbremsen von Shimano ausgerüstet.

Die Preise dieser Modelle liegen zwischen 2.799,- und 3.199,- Euro.

Über die e-bike manufaktur

Räder der e-bike manufaktur sind fester Bestandteil einer auf Nachhaltigkeit und Verantwortungsbewusstsein gegründeten Lebenseinstellung. Unsere hohen Ansprüche an Komfort, Fahrspaß und Langlebigkeit wollen wir in allen Disziplinen mit einem überdurchschnittlichen Qualitätsniveau erfüllen.

Mit den sieben verschiedenen Modellen bieten wir Räder für die unterschiedlichsten Ansprüche unserer Kunden. Die Ausstattung und das Design sind auf Fahrgenuss der Oberklasse ausgelegt; wir bauen e-Fahrräder für Premium Mobilität mit Sinn für das Besondere.

Weitere Informationen auf www.ebikemanufaktur.de.

Mobilität der Zukunft auf der IAA mit dem FEDDZ

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Mit großer Spannung fiebern die Verantwortlichen des innovativen Elektro-Kleinkraftrades FEDDZ der 66. IAA, der internationalen Automobilausstellung, in Frankfurt entgegen.

Versprochen wird auf der weltweit größten Motorshow ein faszinierender Blick auf die Mobilität der Zukunft. Da passt das FEDDZ genau dazu.

Auf Einladung des neuen IAA-Bereichs, der „New Mobility World“, ist das FEDDZ in Halle 3.1 zu sehen sowie im Test-Parcours zu erfahren und außerdem noch an vier Hotspots der IAA postiert.

Die Messe geht vom 17. bis 27. September 2015. Die Pressetage sind am 15. und 16. September.

Dazu sagt Edmund Patriarcheas vom FEDDZ:

Dass wir uns hier als junges Unternehmen auf der IAA präsentieren dürfen, ist natürlich fantastisch. Wenn es um die Mobilität der Zukunft geht, sind wir erneut Partner einer renommierten Messe, ganz wie wir es auf dem Genfer Automobilsalon im vergangenen Jahr waren.Edmund Patriarcheas

Die Aufmerksamkeit für das in Biberach designte und produzierte FEDDZ, das mit 95 Prozent aller Komponenten direkt im Umfeld der großen Kreisstadt hergestellt wird, dürfte im Falle der IAA ungleich größer sein.

Der neue Bereich auf der IAA, die „New Mobility World“, ist in Halle 3.1 mit einem Innen- sowie Außen-Testbereich versehen und wird wohl einer der Attraktionen der traditionsreichen Ausstellung werden, denn neben den klassischen Automobilherstellern und Zulieferern sind auch die Unternehmen der Informations- und Kommunikationstechnologie – vor allem die aus den USA – in der Halle, die im Vorfeld mit ihren neuen Mobilitäts-Konzepten für viel Furore gesorgt haben. Auch hierzu passt das FEDDZ bestens.

Feddz_IAA_2015

Im Mittelpunkt der rund 18.000 Quadratmeter großen Halle 3.1, in der sich alles um die fünf Themenfelder „Connected Car“, „Automated Driving“, „E-Mobility“, „Urban Mobility“ und „Mobility Services“ dreht, steht das Forum für Fachbesucher, Medienvertreter und das breite Publikum.

Neben den acht Themenparks, der E-Gallery und den beiden Indoor- und Outdoor-Parcours bieten die Vorträge und Diskussionsrunden auf dem Forum sowie der benachbarten B2B-Area die einmalige Gelegenheit, sich zentral an einem Ort über die wichtigsten Entwicklungen und Innovationen in diesem sich rasch verändernden Markt zu informieren.

Weiter führt Patriarcheas aus:

Wäre schön, wenn das FEDDZ erneut das Fach- wie das breite Publikum überzeugen könnte und wir kräftigen Rückenwind für die Serienproduktion bekommen würden, denn hier stehen wir nach wie vor noch am Anfang.Edmund Patriarcheas

Auf der IAA werden in diesem Jahr wieder rund 900.000 Besucher erwartet. 1.103 Aussteller aus 39 Ländern präsentieren 219 Weltpremieren. Der Megatrend heißt laut Experten „Vernetzung“.

Mehr unter www.feddz.de sowie unter www.facebook.com/www.feddz.de.

Kreidler E-Bikes auf der IAA 2015 selber testen

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Mit derzeit schon über 2 Millionen E-Bikes auf deutschen Straßen spielen zweirädrige Fortbewegungsmittel eine immer größere Rolle für die Mobilität von heute und erst recht von morgen.

Und auch die Autoindustrie hat mittlerweile erkannt, dass alternative Antriebsarten, die intelligente Verknüpfung verschiedener Verkehrsträger oder situationsangepasste Auswahl des jeweils optimalen Fahrzeugs vernünftige Alternativen darstellen.

Der deutsche Qualitätshersteller Kreidler trägt seinen Teil hierzu bei, denn er deckt mit seiner Modellpalette alle Facetten der boomenden Zweirad-E-Mobilität ab: den sportlichen Bereich der E-MTBs, die schnellen S-Pedelecs für den Pendlerverkehr sowie 25 km/h-Pedelecs für den Alltagseinsatz.

E-MTB: LAS VEGAS 2.0

Da steckt Power für den Trail drin – das Las Vegas 2.0 mit 650B-Fahrwerk, Bosch-Antrieb und Shimano Deore XT-Ausstattung scharrt schon mit den Stollenreifen …

Kreidler_Las_Vegas_2_0_XT_10g

… und wer einmal den enormen Vorwärtsdrang gespürt hat, mit dem die 75 Newtonmeter des Bosch-Antriebs zusammen mit der eigenen Pedalkraft dieses E-MTB über den Trail treiben, der will garantiert nie wieder weniger.

Denn das Las Vegas 2.0 verspricht unglaublichen Fahrspaß: 140 mm Federweg vorne und hinten garantieren satte Bodenhaftung. Die Shimano Deore XT-Schaltung mit 10fach-Shadow-Schaltwerk hält für jede Fahrsituation zuverlässig den passenden Gang bereit. Und die bärenstarken Magura MT7 Scheibenbremsen des süddeutschen Hydraulik- und Federungsspezialisten haben alles unter voller Kontrolle. Auch Gabel und Dämpfer von Magura sind speziell für den harten Einsatz auf ruppigen Trails ausgelegt.

Für den sportlichen Trail-Spaß bieten die modernen 650B-Laufräder genau den optimalen Kompromiss aus Agilität und leichtem Rollverhalten. Und 60 mm breite Schwalbe Hans Dampf- und Nobby Nic-Stollenreifen beißen heftig in den Boden, ohne dabei spürbar Kraft zu vergeuden. Fehlt nur noch das Sahnehäubchen.

Wie wär’s mit einem hochwertigen und zugleich ergonomisch optimalen Promax-Kontrollzentrum, bestehend aus Sattelstütze, Vorbau und Lenker? Oder der in coolem Matt-Schwarz gehaltene nackte Motor des Bosch-Kraftpakets?

BOSCH-ANTRIEB:
Drive Unit:PERFORMANCE CX (25 km/h)
36 Volt Mittelmotor
Nennleistung 250 Watt
Display:INTUVIA
5 Modi (Eco, Tour, Sport, Turbo, Off), USB-Schnittstelle zum Laden (z.B. für MP3-Player und Smartphone)
Akku:POWERPACK 500
Energiegehalt: 500 Wh
Spannung:36 Volt
Kapazität:13.4 Ah Lithium Ionen, abnehmbar
Ladezeit:ca. 4.5 Stunden
Rahmenhöhen und Farbe:48/53 cm, schwarz matt, blau
Gewicht:20,6 kg
UVP4.199,90 €

S-PEDELEC: VITALITY SELECT

Das flotte S-Pedelec als Pendlerfahrzeug für den urbanen Einsatz

Auch im Segment der verantwortungsbewussten Vielfahrer setzt sich die Elektromobilität immer mehr durch. Neben den Pedelecs, die Unterstützung bis 25 km/h bieten, schließen die bis zu 45 km/h schnellen S-Pedelecs die Lücke zum schnelleren und motorisierten Verkehr.

Kreidler_Vitality_Select_XT_10g

Das Kreidler Vitality Select mit dem Bosch Performance Motor mit 350 Watt ist somit der perfekte Untersatz für die tägliche Fahrt durch die Stadt oder auch für weitere Strecken übers Land. Dieses S-Pedelec beschleunigt kraftvoll und harmonisch und ermöglicht eine fast mühelose Tretunterstützung bis zu 45 km/h. In Sachen Sicherheit und Komfort wurde das schnelle Vitality Select selbstverständlich auf die höheren Geschwindigkeiten ausgelegt.

Zur dynamischen Beschleunigung gehört eine kraftvolle Verzögerung, die durch die hydraulischen Magura MT-E Scheibenbremsen (mit Bremslichtfunktion) sichergestellt wird.

Dieses Fahrzeug ist zulassungs- und versicherungspflichtig und darf nur mit Helm gefahren werden.

BOSCH-ANTRIEB:
Drive Unit:PERFORMANCE SPEED (45 km/h)
36 Volt Mittelmotor
Nennleistung 350 Watt
Display:INTUVIA
5 Modi (Eco, Tour, Sport, Turbo, Off)
USB-Schnittstelle zum Laden (z.B. für
MP3-Player und Smartphone)
Akku:POWERPACK 400
Energiegehalt:400 Wh
Spannung:36 Volt
Kapazität:11.6 Ah
Lithium Ionen, abnehmbar
Ladezeit:ca. 3.5 Stunden
Rahmenhöhen und Farbe:50/55/60 cm, schwarz matt
Gewicht:24,4 kg
UVP3.299,90 €

PEDELEC: VITALITY ECO 6 Di2

Akkuposition hinter dem Sitzrohr, Bosch Active Line und Shimano Nexus Di2 Schaltung

Das Erfolgsmodell Vitality Eco 6, das in der Stiftung Warentest 8/2014 mit GUT abschnitt wird weiter optimiert. Beim neuen 2016er Modell, wie auch bei allen 17 neuen Tiefeinsteiger-Modellen der Vitality-Reihe von Kreidler (mit unterschiedlichen Antriebsvarianten) wird der Akku künftig hinter dem Sitzrohr positioniert. Das vereinfacht vor allem den Auf- und Abstieg durch den größeren freien Bereich über dem Tretlager und verleiht dem Rad durch den tieferen Schwerpunkt ein Plus an Fahrstabilität.

Kreidler_Vitality_Eco_6_2016

Wie gehabt zeichnet sich das mit der innovativen Shimano Nexus Di2 Schaltung (wahlweise mit Rücktritt) ausgestattete Eco6 durch eine äußerst komfortable Bedienung der Schaltung aus.

Die gezielte Kraftflussunterbrechung der Antriebseinheit ermöglicht sehr sanfte und ruckfreie Schaltvorgänge: die Gänge werden einfach per Knopfdruck und mit kurzer Motordrosselung während des Schaltvorgangs gewechselt.

Das Intuvia-Display mit USB-Schnittstelle zeigt den aktuell gewählten Gang sowie bei Bedarf eine Schaltempfehlung mittels Pfeilanzeige an. So wird sowohl der Verschleiß verringert als auch die Reichweite des Akkus optimiert.

Das neue Vitality Eco 6 sowie alle Räder der Vitality-Reihe werden ab November 2015 im Handel erhältlich sein.

BOSCH-ANTRIEB:
Drive Unit:ACTIVE CRUISE (25 km/h)
36 Volt Mittelmotor
Nennleistung 250 Watt
Display:INTUVIA
5 Modi (Eco, Tour, Sport, Turbo, Off)
USB-Schnittstelle zum Laden (z.B. für
MP3-Player und Smartphone)
Akku:POWERPACK 400
Energiegehalt:400 Wh
Spannung:36 Volt
Kapazität:11.6 Ah
Lithium Ionen, abnehmbar
Ladezeit:ca. 3.5 Stunden
Rahmenhöhen und Farbe:45/50/55 cm (Wave-Rahmen), schwarz matt
Gewicht:24,8 kg
UVP2.799,90 € bzw. 2.749,90 € (Rücktritt/Freilauf)

PEDELEC: BIG BLIND

Der elegante Citycruiser mit Rückenwind

Dieses Pedelec ist sozusagen das sportlich-urbane Pendant zum Eco 6. Es besticht durch seine reduzierte, aufgeräumte Optik und ist der perfekte Untersatz für den stilbewussten täglichen Einsatz. Für ein direktes und ansprechendes Fahrverhalten besitzt das Rad eine Aluminium-Starrgabel und hydraulische Magura MT2 Scheibenbremsen.

Kreidler_Vitality_Big_Blind_XT_10g

Ganz bewusst wird auf Gepäckträger verzichtet um die sportliche Note des Rads zu betonen. Natürlich kann dieser jederzeit nachgerüstet werden, sollte es der Fahrer so wünschen.

BOSCH-ANTRIEB:
Drive Unit:PERFORMANE CRUISE (25 km/h)
36 Volt Mittelmotor
Nennleistung 250 Watt
Display:INTUVIA
5 Modi (Eco, Tour, Sport, Turbo, Off)
USB-Schnittstelle zum Laden (z.B. für
MP3-Player und Smartphone)
Akku:POWERPACK 400
Energiegehalt:400 Wh
Spannung:36 Volt
Kapazität:11.6 Ah
Lithium Ionen, abnehmbar
Ladezeit:ca. 3.5 Stunden
Rahmenhöhen und Farbe:47/51/56 cm, schwarz matt
Gewicht:21,0 kg
UVP2.599,90 €

Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung 2015 ist auch ExtraEnergy mit seinem Testparcours in Halle 3.1 vertreten. Die Kreidler E-Bikes können dort nach Herzenslust ausprobiert werden. Mehr Informationen zu allen 2016er Modellen von Kreidler auf www.kreidler.com.


Riese & Müller mit erfolgreicher Eurobike 2015

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Die wichtigste Fahrradmesse im Jahr 2015, die Eurobike, ist mittlerweile fast zwei Wochen her. Rund 45.000 Fachbesucher aus 103 Ländern waren an den Messetagen vom 26. bis 29. August vor Ort und informierten sich bei 1.350 Ausstellern über die aktuellsten Neuheiten. Eindrucksvoll demonstriert die Eurobike damit die Wirtschaftskraft der Fahrradbranche.

Schon 22 Mal war Riese & Müller mit einem eigenen Stand auf der Weltleitmesse in Friedrichshafen vertreten und konnte sich dieses Mal über eine sehr großes Interesse der Fachhändler an den Neuheiten für 2016 erfreuen. Auch die Anzahl der Vorbestellungen für die kommende Saison übertraf bereits alle Erwartungen. Dazu Geschäftsführer Heiko Müller:

Die Eurobike war für uns ein voller Erfolg. Wir haben unser Vorordervolumen deutlich erhöht und unsere Händlerschaft weiter ausgebaut. Vor allem das internationale Interesse an unseren E-Bikes steigt. Das zeigt uns, dass unsere strategischen Maßnahmen greifen.Heiko Müller

Der Darmstädter Hersteller von Premium E-Bikes kann sich besonders über ein Wachstum in Europa, dabei vor allem in den Niederlanden, der Schweiz und Frankreich, aber auch Italien, Spanien und Dänemark freuen.

Grund zur Freude hatte das Team von Riese & Müller aber auch über den erneuten Gewinn des begehrten „Eurobike Award“, dem renommierten Designpreis der Fahrradbranche, dessen Verleihung wie immer auf der Eurobike stattfand. Hier werden vor allem besondere Design- und Innovationsleistungen ausgezeichnet, welche die Jury auch beim neuen Reise- und Expeditions-eBike Charger GX rohloff feststellte. Riese & Müller Geschäftsführer Markus Riese freut sich:

Wir freuen uns sehr über den Eurobike-Award. Am Ende aus über 500 Einreichungen mit zu den Gewinnern zu gehören ehrt uns sehr und ist ein tolles Lob für unser Team.Markus Riese

16_blueLABEL_Charger_GX_rohloff_53_Curry

Mehr Informationen zu Riese & Müller und zu den neuen E-Bikes für 2016 finden Sie auf den Webseiten des Unternehmens.

BESV feiert Eurobike-Premiere mit Award

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Erst im Mai 2015 war die Marke feierlich in Europa eingeführt worden (Pedelecs & E-Bikes berichtete) und zeigte im Folgenden mit einer Produktrange von drei Pedelecs Präsenz am Markt.

Mit dem BESV JS1 konnte man sogleich den begehrten Eurobike Award gewinnen. Hier lobte die Jury beispielsweise das intelligente und durchdachte Bedienkonzept, welches an jenes der aktuellen Autos angelehnt ist.

Hinter der Marke BESV steht der Elektronikkonzern Darfon Electronics Corporation, die unter anderem für die Aktivitäten im E-Bike Bereich schon bereits seit längerem die Darfon Innovation Corporation ausgegründet hatten.

Aufgrund der Erfahrung in Elektronik kann der neue Mitspieler am E-Bike Markt für seine Fahrzeuge bestens abgestimmte Systeme entwickeln und integrieren, die dann mit einer sehr hohen Funktionalität und durchdachtem Konzept ausgerüstet sind.

So hat man nun nach eigenen Angaben das erste voll vernetzte eBike am Start, das per exklusiver und smarter App gesteuert wird und dem Nutzer zahlreiche Funktionen anbietet.

JS1_with APP

So übertrifft die BESV Smart App die Funktionalität aktueller Systeme mit einzigartigen Features:

So kann die BESV App sich den Parkplatz des E-Bikes merken und dem Nutzer mitteilen, wenn sich wieder in der Nähe desselben befindet.

Ebenfalls neu ist eine Echtzeit-Wetter-Meldung, die dem Nutzer mitteilt, ob das Wetter aktuell für einen E-Bike-Trip passend ist oder nicht. Auch die aktuellen Windgeschwindigkeiten zeigt die BESV App seinem Fahrer an.

Die Populäre Orte Funktion zeigt dem Nutzer während seiner Fahrt mit dem BESV E-Bike interessante und viel besuchte Orte, die es wert sind, angesehen zu werden.

Das integrative Design der E-Bikes der Marke aus Taiwan, die Verschmelzung der Elektronik mit den geschwungenen Formen und das durchdachte Bedienkonzept machen die Modelle zu etwas Besonderem.

JS1_01-s

Der eigens entwickelte Antrieb, der die Bezeichnung Algorhythm trägt, kann mit bedarfsgerecht gesteuerter Motorkraft punkten, die genau dann die Performance abliefert, die gerade benötigt wird.

Das System wechselt mittels eines weichen Übergangs zwischen dem reinen Pedalantrieb und der einsetzenden Motorkraft, die seinesgleichen suchen soll und dabei den Fahrer sowohl einfach Berge erklimmen als auch komfortabel über längere Straßenabschnitte fahren lässt.

JS1_06-s

Den besonderen Anspruch der neuen E-Bike-Marke merkt man auch am Design der Antriebskomponenten im Hinterrad, für welche man sich Anleihen bei der Ikone Porsche 911 geholt hat, um dem Nutzer das ultimative Fahrerlebnis zu bieten.

Alle Informationen über die E-Bikes und die Funktionalität der BESV Smart App findet man auf der neuen Webseite der Marke.

ANSMANN stellt neue E-Bike Antriebe auf der Eurobike vor

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Die beiden Antriebssysteme sind Neuentwicklungen und sollen mit aktuellen Features und vor allem mit der Möglichkeit zur Nachrüstung überzeugen.

Bei den neuen Antrieben handelt es sich um Varianten für den Einbau in der Hinterradnabe, wobei der RM 5.0 ein Getriebemotor ist und der RM 7.0 im Gegensatz als Direktantrieb konzipiert ist.

Der neue Heck-Getriebemotor Ansmann RM 5.0 soll Fahrspaß auf allen Straßen und unter allen Wetterbedingungen bieten. Er ist klein und leicht (nur 2 kg) und soll vibrationsfrei und nahezu geräuschlos laufen.

Als Schlüsselmerkmale bezeichnet die ANSMANN AG den integrierten mechanischen Freilauf (widerstandsfreies Fahren ohne Motor), den hocheffizienten Betrieb und die Wartungsfreiheit, die Schonung der Komponenten dank sanften Anlauf, die integrierte Scheibenbremsen-Aufnahme und die Kompatibilität mit einem Standardrahmen (Einbaubreite 135 mm).

Ansmann_RM_5_0_2016

Der Heckantrieb RM 5.0 ist als Set mit Display und Akku zu bekommen, wobei beim Display zwei und bei den Akkus vier Varianten zur Auswahl stehen. Auch ein Systemgepäckträger ist lieferbar. Je nach Unterstützungslevel und Fahrweise sind bis zu 130 Kilometer Reichweite drin.

Als weitere Neuheit stellte die ANSMANN AG den den Direktantrieb RM 7.0 vor, welcher mit geringen Gewicht (ca. 4 kg), hohen Reichweiten und sehr kraftvollem Vortrieb (42 Nm) überzeugen soll. Der Testsieger-Antrieb von ExtraEnergy überzeugt auch mit seinem angenehmen Lauf.

Der nachrüstbare Antrieb passt ebenfalls in einen Standardrahmen, kann zudem mit hoher Effizienz und Wartungsfreiheit überzeugen und bietet dank Rekuperation die Möglichkeit, die Reichweite während dem Fahren zu erhöhen.

Ansmann_RM_7_0_2016

Der dauerbelastbare Antrieb kann mittels Softwareanpassung an die Wünsche des Kunden angepasst werden und eignet sich besonders für Mountainbikes, sportliche Trekkingbikes und E-Lastenräder. In der Fahrstufe Eco (50% Unterstützung) sind Reichweiten von knapp 170 Kilometern möglich.

Auch hier kann das Antriebssystem als komplettes Set geordert werden, wobei der Kunde eine Auswahl aus vier Akkus und zwei Displays hat. Auch ein Systemgepäckträger ist lieferbar. Eine Besonderheit stellt die Nutzung des Navigationssystems Teasi Volt dar, welches vor kurzem mit Steuerungs- und Anzeigefunktionen für bestimmte ANSMANN-Systeme erweitert wurde.

Auf der Eurobike konnte man die Antriebe von ANSMANN auch selbst Probe fahren, natürlich auch die neuesten Innovationen, was von den Fachbesuchern und E-Bike-Interessierten sehr gut angenommen wurde und für Begeisterung sorgte.

Ansmann_Testparcours_Eurobike_2015

Weitere Informationen zu den Antrieben und Produkten der ANSMANN AG finden Sie auf deren Webseiten.

Elmoto ONETWO scheitert auf Kickstarter

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Die Firma Elmoto aus dem Westen Stuttgarts ist eher für die selbst entwickelten und vertriebenen E-Motorbikes bekannt, die in der klassischen 50ccm Klasse L1E beheimatet sind.

Nach langer Abwesenheit präsentierte sich das Unternehmen 2015 erstmals wieder auf der Eurobike in Friedrichshafen und hatte dafür als Studie ein ultraleichtes Fixie-Singlespeed Modell Elmoto ONETWO mitgebracht.

Gleichzeitig begleitete eine Kickstarter-Kampagne das Projekt, welches die Startphase der Produktion des alltagstauglichen und minimalistischen Ultrabikes — dem Elmoto ONETWO — zum Ziel hatte.

Das Bike selbst war auf geringes Gewicht optimiert und dafür mit einem Carbon-Rahmen ausgerüstet. Auch eine Carbongabel und eine Carbon-Sattelstütze hat das Team aus dem Schwabenland verbaut. Damit erreichte man ein fahrfertiges Gewicht von unter 12 Kilogramm.

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Da laut dem Hersteller nicht jeder mit einer Fixiebremse klar kommt, hat man das E-Bike mit den bewährten und standfesten hydraulischen Felgenbremsen Magura HS33 ausgerüstet.

Für den Antrieb sahen die Entwickler keinen Bedarf für einen kräftigen und auf Reichweite optimierten Motor, da die sportliche Zielgruppe lieber selbst in die Pedale tritt und den Hilfsantrieb auch nur für die Überwindung der letzten Meile, den täglichen Anstieg oder auch Mal an einem schlechten Tag benötigt.

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Infolgedessen setzten die Entwickler von Elmoto auf den leichten, innovativen und ausgereiften Antrieb ZeHus aus Italien, der mit seiner modernen, integrativen Technik das komplette Antriebssystem mit Batterie in einem Radnaben-Motor vereint.

Der per Smartphone-App einstellbare Motor kann in verschiedenen Modi funktionieren, wobei dank Bike+ Technologie theoretisch auch ein unbegrenztes Fahren ohne Nachladen möglich ist. Im Pedelec-Modus ist immerhin eine Reichweite von 30 km drin, was für sportliche Fahrer durchaus ausreichend ist.

Das Elmoto-Team kombiniert den Antrieb mit einem FSA Metropolis Patterson 2-Gang Tretlager, so dass auch ohne großen Aufwand auch einmal schneller gefahren werden kann. Wie der Abtrieb auf das Hinterrad erfolgt, hat man noch offen gelassen — hier sind sowohl Kette als auch Riemen denkbar.

Elmoto_ONETWO_Kickstarter (6) Elmoto_ONETWO_Kickstarter (4)

Trotz durchdachtem Konzept, der langjährigen Erfahrung im elektromobilen Bereich und der Bekanntheit der Marke Elmoto konnte man allerdings das Finanzierungsziel von 215.000 EUR nicht erreichen, so dass das Projekt auf Kickstarter schließlich scheitern musste.

Alle Infos zum Elmoto ONETWO sind allerdings noch auf der Kickstarter-Projektseite einsehbar und zudem ist im Weiteren eine Übersicht über die Modelle des Unternehmens auf deren Webseiten verfügbar.

Simplon mit Nominierung für den European Business Award

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Der Fahrradhersteller Simplon aus dem österreichischen Vorarlberg kann sich über eine begehrte internationale Auszeichnung freuen.

Das Unternehmen, welches für hochwertige Fahrräder und E-Bikes bekannt ist, wurde im Rahmen des renommierten European Business Award als National Champion Austria ausgezeichnet und zudem für die Endausscheidung des internationalen Awards nominiert.

Geschäftsführer Stefan Vollbach, der das Unternehmen zusammen mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Christian Hämmerle leitet, freut sich über die Nominierung:

Wir gehören damit europaweit zu den erfolgreichsten Firmen. Von 32.000 europäischen Bewerbern aus 33 Ländern wurden nur 678 Unternehmen für die nächste Runde des European Business Award ausgewählt. Ausschlaggebend für die Nominierung war neben unserem geschäftlichen Erfolg, vor allem auch unsere umfangreiche Tätigkeit im Bereich der Forschung und Innovation.Stefan Vollbach

Vollbach und sein Team müssen sich nun auf die nächste Runde des internationalen Wettbewerbs vorbereiten. Dazu erklärt der Geschäftsführer weiter:

Wir müssen ein Unternehmensvideo erstellen, das unsere Geschichte und unseren Geschäftserfolg erklärt. Dieses wird von einer internationalen Jury und im Rahmen eines Online-Votings bewertet.Stefan Vollbach

Sollte man diese Hürde erfolgreich meistern, so kann man berechtigterweise auf einen Award hoffen, der dann im Rahmen einer großen Gala in London im Juni 2016 vergeben wird.

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Simplon mit erstem Carbon-Tiefeinsteiger mit E-Bike Mittelmotor

Im Rahmen der Eurobike hat das Familienunternehmen, welches in Deutschland und Österreich rund 55 Mitarbeiter beschäftigt und jährlich rund 10.000 Fahrräder und E-Bikes verkauft, das weltweit erste Tiefeinsteiger-Pedelec vorgestellt, das einen Carbonrahmen mit einem Mittelmotor kombiniert.

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Das modern designte E-Bike integriert den beliebten E-Bike Antrieb von Bosch und bringt ein fahrfertiges Gewicht von nur rund 20 Kilogramm auf die Waage. Damit ist es eines der leichtesten Fahrräder in seiner Kategorie.

Über Simplon

Das Familienunternehmen Simplon mit Sitz in Hard direkt am Ufer des Bodensees wurde 1961 von Josef Hämmerle und seinen Söhnen Kurt und Heinz gegründet. Simplon, der Name rührt vom gleichnamigen Alpenpass, gilt in der Branche als Vorreiter in der Entwicklung von besonders leichten Aluminium- und vor allem Carbon-Rädern. Heute produziert der Vorarlberger Traditionsbetrieb mit rund 55 Mitarbeiter jährlich rund 10.000 Fahrräder, die in einem Baukastenprinzip individuell vom Kunden konfiguriert werden können. Davon gehen 70 Prozent in den Export, vorwiegend nach Deutschland, Schweiz und in geringeren Stückzahlen auch nach Holland. Immer bedeutender wird der Wachstumsmarkt des E-Bikes.

Angeboten werden ausschließlich hochwertige Mountainbikes, Renn-, Freizeit- und Reiseräder, darunter auch immer mehr E-Bikes und hochspezialisierte Räder für den Triathlon und den Rennsport. Simplon wurde schon mehrfach mit Designpreisen, wie den iF Award 2015 und den Red Dot Design Award 2015, ausgezeichnet. Um die internationale Expansion voranzutreiben, ist 2014 das Beteiligungsunternehmen Hannover Finanz mit einem Anteil von 55 Prozent als strategischer Entwicklungspartner in das Unternehmen eingestiegen.

Weitere Informationen: www.simplon.com | www.facebook.com/SIMPLONBicycle

Über European Business Award

Der European Business Award, der vom internationalen Wirtschaftsprüfungsunternehmen RSM vor neun Jahren erstmals initiiert wurde, ist Europas bedeutendster Award für die Auszeichnung von Industrieunternehmen. Das primäre Ziel der European Business Awards liegt darin, die Entwicklung einer stärkeren und erfolgreicheren Wirtschaft in ganz Europa zu unterstützen. Hauptaugenmerk der internationalen Jury, die aus 150 hochrangigen Personen aus Wirtschaft, Politik und Medien besteht, liegt auf dem Geschäftserfolg, der Innovation und der Ethik, der zu bewerteten Unternehmen. In diesem Jahr haben sich 32.000 Unternehmen aus 33 europäischen Ländern beworben. In der ersten Phase des Wettbewerbs wurden 678 Firmen als National Champions für das Finale des Awards nominiert. Im Juni 2016 werden im Rahmen einer großen Gala in London die endgültigen Sieger des European Business Awards prämiert.

Weitere Informationen: www.businessawardseurope.com

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