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Channel: E-Bike - Pedelecs und E-Bikes
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Gazelle CityZen — sportliche und schnelle Pedelecs für 2016

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Die für die kommende Saison vorgestellten Modelle sind zugleich die sportlichsten E-Bikes im Portfolio des Herstellers aus den Niederlanden.

Sie sind wie gemacht für den alltäglich genutzten Arbeitsweg und sorgen dafür, dass der Fahrer sicher und entspannt an seinem Ziel ankommt, wobei der tägliche Stillstand im Stau geschickt umfahren wird.

Den kraftvollen Bosch-Antrieb, welcher in zwei Versionen beim CityZen zum Einsatz kommt, kombiniert Gazelle mit einem innovativen Design und einem geringen Gewicht. Trotzdem fühlt sich das robust ausgeführte E-Bike beim Fahren immer sicher und stabil an.

Mit dem CityZen Speed sicher und schnell zur Arbeit

Das neue Gazelle CityZen Speed macht den Weg zur Arbeit zum sportlichen Vergnügen. Dafür sorgt nicht nur eine sportlich ausgerichtete Sitzhaltung, sondern auch der kräftige Bosch Performance Line Antrieb in der Speed-Version. Die Reichweite gibt Gazelle mit 95 Kilometern an.

Zusammen mit dem geringen Gewicht E-Bikes und der bewährten Shimano Deore Schaltung mit zehn Gängen erreicht man die Höchstgeschwindigkeit von 45 Stundenkilometer spielend. Für ein wendiges und stabiles Fahrverhalten des S-Pedelecs sorgt die zentrale und tiefe Anordnung von Motor und Akku, der sauber im Unterrohr integriert seinen Platz findet.

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Für Komfort auf allen Wegen sorgt die mit Monoshock-Dämpfer ausgerüstete Vordergabel und der bequeme Justek Black Sattel von Selle Royal. Die Magura MT4e Scheibenbremsen werden hydraulisch betätigt und sorgen so für größtmögliche Sicherheit beim Bremsen.

Weitere Ausstattungsdetails des Gazelle CityZen Speed umfassen eine Beleuchtungsanlage von Busch & Müller, der Kettenschutz von Cortez, das Rahmenschloss Gazelle Axa Defender und der Gepäckträger aus Aluminium.

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Das schnelle Pedelec kann als Herrenversion in drei Rahmenhöhen und als Damenvariante in zwei Größen bestellt werden. Als Farbe hat der Hersteller ein schwarz-mattes Finish gewählt, welches mit blauen Akzenten aufgewertet wird. Ohne Akku wiegt das CityZen Speed nur 20,5 Kilogramm und kann ab 2.999 EUR beim Fachhändler erworben werden.

Sportlich unterwegs mit dem Gazelle CityZen C8 HM

Weniger schnell, aber nicht im geringsten weniger sportlich kommt das CityZen C8 HM daher und prädestiniert sich damit für jegliche Strecken in urbanen Gefilden und ebenso für ausgedehnte Touren auf dem Land.

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Hier setzt Gazelle auf den Active Line Antrieb von Bosch, welcher vom formschön in das Unterrohr integrierten Akku mit Energie versorgt wird. Der ausdauernde Antrieb unterstützt den Fahrer bis zu 25 km/h und ist für eine Reichweite von bis zu 145 Kilometern pro Akkuladung gut.

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Die bewährte Shimano Nexus Nabenschaltung stellt acht Gänge bereit und damit genügend Übersetzungsbandbreite, um jedes Hindernis zu überwinden. Schnell und sicher zum Stillstand kommt das Gazelle CityZen C8 HM dank der kräftigen, hydraulischen BR-M355 Scheibenbremsen von Shimano.

Das mit starrer Vordergabel und fester Sattelstütze ausgerüstete E-Bike lässt den Fahrer dank Selle Royal Justek Black Sattel komfortabel und trotzdem sportlich unterwegs sein, wobei der tiefe Schwerpunkt für ein wendiges und sicheres Fahrverhalten sorgt.

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Auch hier verbaut der Hersteller eine LED-Beleuchtung, Gepäckträger, Kettenschutz von Cortez und ein Gazelle Axa Defender Rahmenschloss. Das nur 20,4 Kilogramm wiegende Gazelle CityZen Modell kann für Herren in drei und für Damen in vier Größen beim Fachhändler geordert werden. Die E-Bikes sind in der Farbe schwarz-matt mit roter Akzentuierung ab 2.599 EUR erhältlich.

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Weitere Informationen finden Sie direkt auf den Internetseiten von Gazelle.


Ettrak: EnergyTube Batterietauschautomat auch für Pedelecs

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Über die EnergyTube Technologie oder EnergyBus haben wir hier schon öfters berichtet. Um diese im urbanen Raum umwelt- und benutzerfreundlich nutzen zu können, bietet sich die Technologie von ettrak an.

Angela Budde, Redakteurin von ExtraEnergy, hat den Geschäftsführer von ettrak zu seinem Produkt befragt. Dabei wollte sie zuerst wissen, warum ettrak mit seinem Batterietauschautomat auf der IAA vertreten ist.

Stefan Benckert, GF ettrak, sieht auch auf einer Automesse den Bedarf zur Vorstellung seiner Technologie und stellte daher seine Miet-Tausch-Struktur zusammen mit EnergyBus Tube auf der IAA 2015 aus.

Auf die Frage nach der Besonderheit des Systems, stellte Stefan Benckert heraus, dass dank seiner Technik die Einschränkungen der ladezeitbasierten Elektromobilität wegfallen würden.

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Die Funktionsweise sei ganz simpel, denn leere EnergyTubes könnten im urbanen Raum schnell gegen voll geladene getauscht werden. Angela Budde von ExtraEnergy fragte weiter, wie das Szenario denn konkret am Beispiel von Pedelecs aussehen könne.

Hier entgegnete der Geschäftsführer von ettrak, dass der Pedelec-Nutzer keine EnergyTube Batterien kaufen würde, sondern allein die Nutzungsrechte. Damit könnte dieser jederzeit an jeder Batterietauschstation seine leeren Akkus gegen ein volles Modell einzutauschen.

Wie heute üblich, ist dem System auch die zugehörige Smartphone-App anhängig, über welche zum einen die nächste Tauschstation gefunden werden kann und zum anderen der Austauschvorgang selbst angestossen werden kann.

Insgesamt ein zukunftsfähiges Modell für urbane Räume, welches sich daher eher auch an Kommunen oder größere Unternehmen richtet. Alle Informationen zum Unternehmen finden sie auf dessen Webseiten.

Das gesamte Interview können Sie im Wortlaut auf ExtraEnergy.org nachlesen.

Aktuelle Diskussion zum Erfolg der Elektromobilität

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Als Teil der städtischen Klimaschutzkampagne „Tübingen macht blau“ findet am Donnerstag, den 24. September 2015, von 19 bis 21 Uhr im Sparkassencarré Tübingen die Podiumsdiskussion „Elektromobilität – Irrweg oder Innovation?“ statt.

Im Rahmen der Veranstaltung „Ökologisch mobil“ beteiligen sich Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verbänden.

Mit von der Partie: Boris Palmer, Oberbürgermeister der Stadt Tübingen, Dr. Brigitte Dahlbender, Landesvorsitzende der Umweltorganisation BUND, Claus Fleischer, Leiter des Produktbereichs Bosch eBike Systems, Frank Heuser, Kreisvorsitzender des VCD (Verkehrsbund Deutschland) Tübingen und Rouven Remp, Product Management smart electric drive.

Die Diskussionsrunde, moderiert von Dr. Gernot Stegert, Chefredakteur des Schwäbischen Tagblatts, bietet interessante zukunftsweisende Ansichten und Ansätze: Zum Beispiel das Pedelec als wichtigen Wegbereiter für den Erfolg der Elektromobilität. Dieser Herausforderung nimmt sich Bosch eBike Systems an, ist eine der treibenden Kräfte im Markt.

Mobilität – ein Grundbedürfnis des Menschen auf neuem Level

Seit fast 130 Jahren entwickelt Bosch mit technologischem Know-how innovative Lösungen für viele Lebens- und Anwendungsbereiche. Elektromobilität ist für das Unternehmen ein zentrales Thema. „Die Mobilität der Zukunft wird elektrifiziert, automatisiert und vernetzt sein. Davon sind wir bei Bosch überzeugt“, sagt Claus Fleischer.

Fortbewegung ist eines der Grundbedürfnisse des Menschen und wesentlicher Motor von gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklung. Fahrräder mit elektrischem Antriebssystem sind ein wichtiger Bestandteil einer ganzheitlichen Elektromobilität. Der elektrische Antrieb hilft dabei, tägliche Ziele noch effizienter, ökonomischer und ökologisch nachhaltiger zu erreichen.

Mehr als 2,1 Millionen Pedelecs auf Deutschlands Straßen zeigen, wie hervorragend dieses Konzept funktioniert. In Europa sollen bis zum Jahr 2020 jährlich zwei Millionen Elektrofahrräder verkauft werden. „Pedelecs sind der Einstieg in eine effiziente und emissionsfreie Mobilität – und sowohl individuell als auch intermodal einsetzbar“, so Fleischer.

Dem eBike gehört die Zukunft

Pedelecs sind ein effektives und effizientes Transportmittel. Besonders auf kurzen Distanzen ist man damit schnell, kostengünstig und umweltfreundlich unterwegs. Das Potenzial ist enorm: Durch das Rad könnte etwa jede zweite PKW-Fahrt unter fünf Kilometer ersetzt werden.

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Auch im Vergleich zu Nutzern des öffentlichen Nahverkehrs ergeben sich für eBiker Vorteile. Keine Abhängigkeiten von Fahrplänen und Abfahrtszeiten. Der eBiker ist flexibler. Er entscheidet, wann und wohin es gehen soll.

Für Fleischer steht fest: „Pedelecs stellen eine erschwingliche, ökologisch sinnvolle und zugleich faszinierende Mobilitätslösung für jedermann dar. eBiken macht Spaß, hält fit, bringt uns voran.

Bosch eBike Systems: Eine Erfolgsstory

Was 2009 als Start-up innerhalb des Bosch-Konzerns begann, ist inzwischen zu einem Produktbereich herangewachsen, der den eBike-Markt entscheidend prägt. Hinter dem Rückenwind von mehr als 50 führenden Fahrradmarken in Europa stecken Komponenten „epowered by Bosch“. Seit 2012 ist Bosch eBike Systems europäischer Marktführer.

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Im März 2014 folgte der Eintritt in den nordamerikanischen Markt mit einer Niederlassung in Irvine, Kalifornien. Auch in Asien ist Bosch eBike Systems seit Juli 2014 vertreten. Die Einführung von Nyon, dem weltweit ersten all-in-one Bordcomputer für eBikes mit Navigation und Konnektivität, im September 2014, markiert den Beginn einer neuen Zeit.

Mehr Infos auf www.bosch-ebike.de.

Shimano Studie: Elektrofahrräder überholen Bus und Bahn

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Aktuelle Shimano Studie zeigt: knapp die Hälfte der Deutschen (46 Prozent) erwartet, dass E-Bikes die Mobilität in Ballungsgebieten verbessern werden.

E-Bikes sind Trend und bundesweit auf der Überholspur: Vom Nischen-Freizeitrad zum sportlichen und nachhaltigen Fortbewegungsmittel mit Lifestyle-Charakter.

Auch Shimano, der weltweit führende Hersteller für Fahrradkomponenten, ist mit dem STEPS System auf dem E-Bike- Markt vertreten. Zusammen mit TNS Emnid ermittelte Shimano nun in einer aktuellen Umfrage den tatsächlichen Stellenwert von Elektrofahrrädern und gibt gleichzeitig einen Ausblick auf die Zukunft der zweiradgetriebenen Mobilität.

Die in Deutschland durchgeführte Umfrage zeigt: Jeder fünfte Deutsche (18 Prozent) ist überzeugt, dass E–Bikes in Zukunft die populärste Alternative zu öffentlichen Verkehrsmittel werden. Einer von zehn Befragten (10 Prozent) glaubt sogar, dass der „Deutschen liebstes Kind“ – das Auto – langfristig aus den Städten verdrängt wird. Unter Großstädtern ist diese Meinung besonders stark vertreten.

Richard Keeskamp, Marketing Director Shimano Europe, kommentiert:

Elektroräder sind Trend. Immer mehr Bundesbürger ziehen sie alternativen Fortbewegungsmitteln vor und lassen zum Beispiel das Auto stehen. Die Deutschen leben zunehmend bewusster, überdenken ihren Lebensstil und greifen neue Ernährungs-Trends, Fitness-Workouts und digitale Anwendungen wie Fitness-Tracker auf. Das beeinflusst auch ihre Mobilitätsgewohnheiten. Fast jeder Fünfte (18 Prozent) nennt E-Bikes als die populärste Alternative zum Nahverkehr. Kein Wunder: Besonders im Stadtverkehr schneiden diese im Mobilitäts-Vergleich gut ab und sind oftmals das schnellste Verkehrsmittel.Richard Keeskamp

Diesem Trend trägt auch Shimano Rechnung: Das E-Bike-System Shimano STEPS verfügt mit 3,1 Kilogramm über eines der leichtesten Antriebssysteme am Markt und bietet im Eco-Modus eine Reichweite von bis zu 125 Kilometern.

Deutsche ziehen E-Bikes den öffentlichen Verkehrsmitteln vor

Knapp fünf von zehn Befragten (46 Prozent) bevorzugen E-Bikes gegenüber öffentlichen Verkehrsmitteln. Auch hier zeigt sich das Potential, die urbane Mobilität zu verändern: fast jeder Fünfte schätzt staufreies Fahren (18 Prozent). Vor allem in Berlin und Brandenburg sieht man das so (25 Prozent). erklärt Keeskamp weiter:

Hinzu kommt, dass man auf dem E-Bike nicht nur schneller ans Ziel kommt, sondern auch nicht in überfüllten Bussen und Bahnen eingesperrt wird. Elektroräder stehen für persönliche Freiheit und sind ein wichtiger Baustein der modernen Mobilität.Richard Keeskamp

Die Zahlen belegen: Die Unabhängigkeit von Fahrplänen ist für fast ein Drittel (27 Prozent) das stärkste Argument. Nahezu jeder Fünfte (18 Prozent) favorisiert das Radeln unter der Woche und würde damit auch zur Arbeit fahren.

„Wir brauchen kein Auto!“ – Radl-Avantgarde wächst

Dem Kraftfahrt-Bundesamt zufolge sind in Deutschland rund 44,4 Millionen PKW angemeldet. Die Shimano Umfrage fand heraus, dass bereits fünf Prozent ihr Auto gegen ein Elektrorad eingetauscht haben. Das entspricht einem Anteil von 2,2 Millionen Fahrzeugen.

Im Übrigen glaubt jeder Zehnte (10%), dass E-Bikes in den Städten die Autos ersetzen werden – damit wären etwa 4,4 Millionen Fahrzeuge weniger in urbanen Regionen unterwegs. Keeskamp dazu:

Hochgerechnet auf den Kraftstoffverbrauch und unvermeidliche Emissionen wäre dies nicht nur eine deutliche Entlastung der Umwelt. Auch hinsichtlich der Mobilität in urbanen Ballungsräumen würde dies eine spürbare, positive Veränderung mit sich bringen.Richard Keeskamp

Gerade die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit werden im Zusammenhang mit E-Bikes häufig genannt: mehr als jeder Zehnte (12 Prozent) sieht E-Bikes als persönliches Engagement für eine nachhaltige und umweltfreundliche Fortbewegung.

E-Bikes: was die Deutschen antreibt

Nahezu jeder Dritte Befragte (29 Prozent) findet E-Bikes einfach komfortabel. Ermüdungsfreie Fortbewegung steht besonders hoch im Kurs, wie jeder Zweite bestätigt (49 Prozent). So verwundert es nicht, dass 38 Prozent der Befragten das E- Bike in der Freizeit oder am Wochenende nutzen würden.

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Den Vorteil, eine konstante Reisegeschwindigkeit trotz Gegenwind und herausforderndem Höhenprofil halten zu können, schätzt ein Drittel der Befragten (33 Prozent). Positive Auswirkungen auf die Gesundheit führen 27 Prozent an: Die gute Luft beim Radeln begeistert fast jeden Dritten.

Besonders die Norddeutschen genießen die steife Brise (35 Prozent in Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein). E-Biken als tägliches Fitness- und Bewegungsprogramm: Das schätzen vor allem Baden- Württemberger (27 Prozent), die damit über dem Durchschnitt von 23 Prozent liegen.

Trend E-Bike – keine Eintagsfliege und nicht nur für Senioren

Vor allem Männer lassen sich von der E-Bike-Technik begeistern: 15 Prozent können sich den Kauf eines solchen motorbetrieben Zweirads im nächsten Jahr vorstellen. Dabei liegen die beiden Altersgruppen zwischen 45 und 54 (17 Prozent) sowie 55 bis 64 Jahren (16 Prozent) klar vorn. Im Durchschnitt erwägen 12 Prozent der Männer und Frauen die Anschaffung eines Elektrorads im nächsten Jahr.

Nach den Erwartungen an zukünftige Systeme gefragt, nennen über die Hälfte (58 Prozent) eine höhere Akkukapazität. Ein geringeres Gewicht erwartet ein Drittel der Befragten, mehr als jeder Fünfte geht von einer Leistungssteigerung der E-Bikes aus (23 Prozent).

Über Shimano

In den letzten 90 Jahren hat sich Shimano durch seine Innovationskraft und Zuverlässigkeit als weltweit führender Hersteller von Fahrradkomponenten etabliert. 1921 wurde „Shimano Iron Works“ von Shozaburo Shimano gegründet. Die Produktion startete mit Freiläufen für Fahrräder. Innerhalb eines Jahrzehnts wurde eine Stückzahl von 30.000 Single-Speed Freiläufen pro Jahr erreicht. Shimano stand von Beginn an für Qualität, unter anderem durch die Garantie, defekte Teile zweimal gegen ein neues auszutauschen. Neben dem Hauptsitz in Osaka, Japan, hat Shimano 24 weitere Standorte in 17 Ländern weltweit. Neben Fahrradkomponenten produziert Shimano außerdem Produkte für den Angel- und Rudersport.

Über Shimano STEPS

Die jahrzehntelange Erfahrung und Fahrradkompetenz Shimanos fließt in der STEPS-Gruppe in einem optimal aufeinander abgestimmten System aus Antriebseinheit, DI2 Nabenschaltung, Akku, Kurbelgarnitur, Schalter und Radcomputer zusammen. Dank der in die Antriebseinheit integrierten Elektronik macht die Shimano STEPS-Gruppe auch Regenschauer problemlos mit.

Das für 2016 geplante Update verwandelt die halbautomatische Schaltung in eine noch komfortablere automatische Schaltung, ohne das komplizierte Umbauten nötig sind. Ein kurzer Stopp beim Radhändler reicht aus und das Update für gesteigerten E-Bike-Genuss wird direkt per USB eingespielt.

Besuchen Sie für weitere Informationen www.shimano.com und die Shimano STEPS Produktseite.

Remsdale E-Bike Manufaktur setzt auf den Einzelhandel

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Die Remsdale E-Bike Manufaktur aus Stuttgart hat als einer der kleinsten E-Bike Hersteller den technischen Vorsprung weiter ausgebaut.

Markenzeichen der kleinen Manufaktur sind sehr leichte Pedelecs mit rahmenintegrierten Akkus.

Das Produktportfolio besteht aus zwei Modellreihen eine aus Aluminium-Rahmen, die andere aus Carbon-Rahmen. Die Modellreihen beinhalten jeweils Trekkingräder und Mountainbikes die mit einer gehobener Ausstattung vom Hersteller SRAM glänzen.

Das 2009 gegründete Unternehmen hat trotz eines überschaubaren Marketingbudgets einen enormen Kundenzulauf in der Region Stuttgart zu verzeichnen. Der Kundenzuwachs und die bundesweit steigende Nachfrage veranlassen das Unternehmen den Direktvertrieb nicht weiter auszubauen und die Pedelecs zukünftig über Einzelhändler zu vertreiben.

Till Rydyger, der Mann hinter Remsdale meint hierzu:

Wir können der wachsenden Kundschaft im gesamten Bundesgebiet nicht mehr die von uns gewünschte Betreuung anbieten.Till Rydyger

Remsdale startet in den nächsten Wochen bundesweite Touren, um die Produkte im Handel zu präsentieren. In diesem Rahmen besteht für Einzelhändler die Möglichkeit die Remsdale E-Bike Modelle ausgiebig zu testen, auch das Aushängeschild der Manufaktur ein ca. 12 kg leichtes Pedelec aus Carbon wird zu bewundern und fahren sein.

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Mehr Informationen, auch über die neuen 2016er Modelle, gibt es demnächst hier in einem neuen Beitrag oder auf www.Remsdale.com.

IAA 2015: Brose zeigt e-Bike Mobilität von morgen

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Mit Know-how aus der Automobilbranche das Fahrradfahren sicherer und komfortabler machen. Ansätze dafür präsentiert der Mechatronik-Spezialist Brose auf der 66. Internationalen Automobilausstellung mit einer eine e-Bike Designstudie.

In Zusammenarbeit mit dem Team des renommierten Designers Murat Günak ist das sogenannte „Visionsbike“ entstanden. Es demonstriert, wie sich mithilfe intelligenter Antriebs- und Verstellsysteme völlig neue Konzepte beim Fahrradbau realisieren lassen.

Den Transfer von Entwicklungs- und Fertigungskompetenz aus der Automobilindustrie in den Zweiradsektor hat Brose bereits mit dem e-Bike Antrieb geschafft. In der zunehmenden Elektrifizierung des Fahrrads sieht der Zulieferer großes Potenzial.

Dazu erklärt Christoph Bantle, Geschäftsführer Brose Antriebstechnik:

Das Visionsbike ist kein ferner Zukunftsgedanke, sondern eine anwendungsorientierte Studie. Wir möchten zeigen, welche Möglichkeiten der weitere Einsatz von Elektromotoren im Fahrrad eröffnen kannChristoph Bantle

Mit dem Designkonzept will der Mechatronik-Spezialist die Fahrradhersteller anregen, gemeinsam neue Sicherheits- und Komfortfunktionen zu entwickeln.

Versenkbarer Lenker für praktische Handhabung

Eine neuartige Konstruktion weist der Lenker des „Visionsbike“ auf. In der Parkposition versenkt ein Spindelantrieb zwei unabhängige Elemente links und rechts in den Holmen der Fahrradgabel. Das ermöglicht platzsparendes Verstauen des Rads in knapp bemessenen Fahrradkellern oder kompakt gebauten Verleihstationen.

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Zudem erleichtert diese Funktion den Transport des Zweirads. Für den Fahrbetrieb bringt der elektrische Antrieb den Lenker in eine höhere Position und rückt ihn näher an den Fahrer heran, um eine ergonomische Sitzhaltung zu gewährleisten.

Individuelle Satteleinstellung mit Diebstahlschutz

Zusätzlichen Komfort bietet die Elektrifizierung des Sattels, der in Höhe und Länge einstellbar ist. Wird das Rad abgestellt, lässt er sich formschließend in den hinteren Teil des Rahmens einfahren. Durch eine integrierte Gummikralle blockiert der versenkbare Sattel das Hinterrad und dient somit als Diebstahlschutz. Dieser Modus erleichtert zudem den Aufstieg auf das Zweirad. Bei Fahrbeginn genügt ein Knopfdruck, um den Sattel zu positionieren.

Optimale Sitzposition und Fahrperformance per Knopfdruck

Die individuelle Lenker- und Satteleinstellung kann – ähnlich der Sitzposition im Auto – gespeichert und jederzeit abgerufen werden. Je nach Bedarf lassen sich spezifische Fahrerprofile programmieren, beispielsweise „bequem“ für eine City-Tour oder „sportlich“ bei Geländeausflügen. Für ein optimales Fahrgefühl sorgt der flexibel anpassbare Brose e-Bike Antrieb.

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Im „Visionsbike“ ist er vollständig in die Hinterradschwinge integriert. Mit dieser Komponente demonstriert das Unternehmen die Möglichkeiten innovativer Fertigungstechnologien: Die Schwinge ist im 3D-Druckverfahren als Modul hergestellt und als solches montiert worden. Neben einer Gewichtsersparnis bieten sich somit neue Gestaltungsmöglichkeiten beim Fahrraddesign.

Brose e-Bike Antrieb

Mit seiner langjährigen Erfahrung als Marktführer für Elektromotoren in der Automobilindustrie bietet Brose einen Mittelmotor für Pedelecs an, der sich durch höchste Qualitätsgüte und maximale Flexibilität auszeichnet. Auf Basis eines millionenfach produzierten Lenkungsmotors für Autos entwickelten Brose Ingenieure ein neuartiges Antriebskonzept für Elektrofahrräder, das sich vollständig in den Fahrradrahmen integrieren lässt. Die Fahreigenschaften bleiben unverändert, die Tretunterstützung erfolgt nahezu geräuschlos und vibrationsfrei. Brose ist der einzige Hersteller, der einen e-Bike Mittelmotor mit Elektronik „Made in Germany“ anbietet.

Weitere Informationen über diese Designstudie und die e-Bike Mobilität mit Brose stehen Ihnen auf www.brose-ebike.com zur Verfügung.

VAUDE mit Nominierung für den Nachhaltigkeitspreis 2015

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Die Finalisten im Wettbewerb um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2015 stehen fest.

Der Outdoor- und Bergsportausrüster VAUDE aus Tettnang wurde neben zwei weiteren Unternehmen in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Marken“ nominiert.

Die renommierte Auszeichnung wird zum achten Mal von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung vergeben.

Die Preisverleihung findet am 27. November 2015 im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitstages in Düsseldorf statt. VAUDE war bereits 2011 unter den Finalisten des Deutschen Nachhaltigkeitspreises in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Zukunftsstrategien“ (KMU).

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis wird in acht Kategorien verliehen. Je nach Kategorie, können sich Unternehmen und Kommunen bewerben. Ziel des Preises ist es, die nachhaltige Entwicklung in Deutschland zu fördern und dabei zu helfen, die Grundsätze von Corporate Social Responsibility in der öffentlichen Wahrnehmung besser zu verankern.

Die Auszeichnung soll zeigen, dass nachhaltiges Handeln nicht nur hilft, soziale und ökologische Probleme im globalen oder lokalen Maßstab zu lösen, sondern auch Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit erhöhen kann.

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In der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Marke“ wurden bundesweit drei Unternehmen nominiert, die nachhaltig und wirtschaftlich erfolgreich agieren und in besonderer Weise Nachhaltigkeitsaspekte in der Markenführung berücksichtigen.

Erfolgreiche nachhaltige Markenpositionierung

VAUDE verfolgt seit Jahren einen konsequenten Nachhaltigkeitskurs, der in allen Unternehmensbereichen umgesetzt und gelebt wird. Dabei beweist das Unternehmen, dass sozial und ökologisch verantwortliches Wirtschaften auch ökonomisch erfolgreich sein kann.

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Dazu Antje von Dewitz, VAUDE Geschäftsführerin:

Wir positionieren uns klar und umfassend als nachhaltige Marke. Dies setzen wir überall um, in der Produktentwicklung genauso wie in der Logistik oder im Personalwesen. Der damit verbundene Aufwand ist enorm. Doch wir sind überzeugt davon, dass es sinnvoll ist und sich langfristig lohnt. Das zeigt sich bereits: Unser Engagement wird immer stärker wahrgenommen und die Marke VAUDE steht für diese WerteAntje von Dewitz

Dies bestätigen auch zahlreiche Umfragen und Marktforschungsergebnisse, bei denen VAUDE regelmäßig auf dem ersten Platz landet, wenn es um Glaubwürdigkeit, Nachhaltigkeit und Ökologie geht. Nicht zuletzt bestätigt auch die Umsatzentwicklung des Unternehmens, die seit Jahren über dem Branchenschnitt liegt, dass Nachhaltigkeit auch ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor sein kann.

Über den Deutschen Nachhaltigkeitspreis

Die Auszeichnung ist eine Initiative der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen. Jurys renommierter Experten aus Wirtschaft, Politik, Forschung und Zivilgesellschaft – unter anderem mit Prof. Dr. Günther Bachmann, Prof. Dr. Stefan Schaltegger (Leuphana Universität), Transparency-International Vorsitzende Prof. Dr. Edda Müller und Prof. Dr. Dr. Axel Zweck, Leiter Zukünftige Technologien Consulting des VDI Technologiezentrums – entscheiden über die Sieger. Finale des Wettbewerbes ist der Deutsche Nachhaltigkeitstag am 27. November 2015 in Düsseldorf.

Mehr Informationen zur Auszeichnung: www.nachhaltigkeitspreis.de

VAUDE Nachhaltigkeitsbericht: http://nachhaltigkeitsbericht.vaude.com/gri/index.php

VAUDE Website: www.vaude.com

Augen-Feuerwerk: Coboc ONE Soho für 2016

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Wahre Puristen und Ästheten können sich freuen, denn die E-Bike Manufaktur aus Heidelberg hat auf der Eurobike ihr bisher schönstes E-Bike vorgestellt.

Das Coboc ONE Soho kommt im glänzenden Silber-Finish daher, an welchem auch pedantische Nörgler kaum eine schlechte Schweißnaht finden können.

Im Gegenteil: Mit dem poliertem Rahmen und den geglätteten Nähten des neuen Modells der E-Bike Schmiede zieht man die Blicke aller auf sich, wenn man sich damit durch die Metropolen dieser Welt bewegt.

Wie das bekannte schwarze Modell (nach 2016er Nomenklatur nun ONE eCycle genannt), welches seit der Vorstellung im Jahre 2013 einen Preis nach dem anderen gewinnen konnte, setzt man auch beim silber polierten Modell auf den kompromisslosen Singlespeed-Antrieb.

Unterstützung bekommt der Fahrer vom bis zu 500 Watt leistenden Motor in der hinteren Nabe, der für ein agiles Fahrverhalten in der Stadt sorgt und immer wieder zu flotten Ampelsprints verführt.

Immer unter Beobachtung: Coboc ONE Soho

Wer mit dem neuen Coboc ONE Soho durch die Stadt fährt, braucht gar nicht daran zu denken, nicht beachtet zu werden. Der glänzende Auftritt des polierten E-Bikes sorgt dafür, dass vom Enkel bis zur Oma alle wie gebannt auf den Fahrer und seinen einzigartigen Untersatz starren.

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Guten Kontrast zum Silber des Singlespeed-Bikes bieten die edlen Komponenten und Anbauteile, die wie der Brookssattel, die Lenkergriffe oder die Seitenwand der Reifen in einem passenden Braunton gehalten sind.

Als i-Tüpfelchen in der stimmig komponierten Optik des eBikes bringt der hellblaue Ring an der Hinterradnabe noch einen modernen Look hinzu.

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Im Gespräch mit David Horsch am Stand von Coboc auf der Eurobike, stellte dieser fest, dass ihre Vision eines E-Bikes genau dem ihrer Modelle entsprechen. Integrierte Komponenten, die den Fahrer unsichtbar unterstützen, aber dennoch den Vorteil eines elektrisch unterstützten Rades für diesen erlebbar machen.

Man konnte den Enthusiasmus des Mitgründers und Erfinders der Coboc eCycles richtig spüren und auch dass das Coboc ONE Soho seiner Version eines E-Bikes ziemlich nahe kommt. Aufgesetzte oder angeflanschte Antriebe, die es von anderen Herstellern gibt, kommen für die Macher aus Heidelberg für ihre Modelle nie in Frage.

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In Zukunft wird auch das aluglänzende Modell der E-Bike Manufaktur mit der zur Eurobike vorgestellten Vernetzungstechnik erhältlich sein, die man in Kooperation mit dem Softwareentwickler coModule erarbeitet hat.

Damit ist zum einen eine Vernetzung mit dem Smartphone des Nutzers möglich, mit allen Vorteilen wie Navigation, Bike-Computer, Bike-Tracking und vieles mehr. Zum anderen kann das Coboc-Modell hinsichtlich Softwarestand auf dem neuesten Stand gehalten werden oder Probleme schnell übermittelt und gelöst werden, ohne dass der Nutzer immer gleich zum Händler fahren muss.

Das Coboc ONE Soho ist bereits lieferbar und wird zu Preisen ab 3.999 EUR verkauft.

Weitere Informationen zu den Modellen der E-Bike-Schmiede aus Heidelberg gibt es auf www.coboc.biz.


Der Deutsche Fahrradpreis sucht die besten Projekte rund ums Rad

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Der Deutsche Fahrradpreis sucht vom 1.10. bis zum 15.12.2015 erneut die besten Projekte der Radverkehrsförderung.

Ob Radschnellweg, Fahrradparkhaus, Handy-App mit nützlichen Tipps für unterwegs, eine durchdachte Kampagne oder Verleihsysteme für Lastenräder.

Der Fachpreis wird jedes Jahr an richtungsweisende Projekte und Maßnahmen verliehen, die das Radfahren im Alltag, in der Freizeit oder im Tourismus fördern, erleichtern oder überhaupt erst ermöglichen.

Auch 2016 werden die Gewinner der Kategorien „Infrastruktur“, „Service“ und „Kommunikation“ mit jeweils 3.000 Euro ausgezeichnet. Die Fachjury aus Politik, Wirtschaft und Verbänden wählt Anfang 2016 aus allen Bewerbungen diejenigen, die durch ein neuartiges Konzept überzeugen, mit besonders großem Engagement durchgeführt wurden oder in ihrem Bereich neue Maßstäbe setzen.

Bewerben können sich Einzelpersonen, Gruppen, Vereine, Unternehmen und öffentliche sowie private Institutionen. Auf der Homepage www.der-deutsche-fahrradpreis.de steht dazu ein Online-Formular bereit. Die Preisverleihung findet Ende Februar auf dem AGFS-Kongress in Essen statt.

„Der Deutsche Fahrradpreis“ ist eine Maßnahme des Nationalen Radverkehrsplans der Bundesregierung und wird 2016 zum 16. Mal verliehen. Die Initiatoren des Wettbewerbs sind das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und die Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS).

Gesponsert wird „Der Deutsche Fahrradpreis“ vom Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) und dem Verbund Service Fahrrad g.e.V (VSF). Alle aktuellen Informationen rund um den Wettbewerb sowie das Formular für die Bewerbung finden Sie auf der Internetseite www.der-deutschefahrradpreis.de.

New Mobility World hat ihre Premiere auf der IAA glänzend bestanden

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Die vorgestern zu Ende gegangene 66. Internationale Automobil Ausstellung war aus Sicht von VDA-Präsident Matthias Wissmann ein voller Erfolg, zu der auch die New Mobility World maßgeblich beigetragen hat.

Wir haben die IAA neu positioniert als das große, zentrale und internationale Forum für den Megatrend der Vernetzung und Digitalisierung der Mobilität“, sagte Wissmann.

Während in den USA die Themen Digitalisierung und Automobil zu Anfang des Jahres noch auf zwei verschiedenen Shows getrennt zu sehen waren – auf der CES in Las Vegas und der Detroit Motor Show -, verknüpfte die IAA erstmals beides auf einer einzigen Messe.

Dazu wurde mit der rund 30.000 Quadratmeter großen „New Mobility World“ ein völlig neuer Ausstellungsbereich in der Halle 3.1 und der Freifläche F 12 geschaffen. Über 180 Aussteller aus den verschiedensten Branchen – vom kleinen Startup-Unternehmen wie Qucit, next und Parkjockey bis zu internationalen Weltkonzernen wie flex, Siemens, Samsung und die Deutsche Telekom – präsentierten sich dort.

Das Durchschnittsalter der IAA-Besucher liegt in diesem Jahr bei 34 Jahren – also deutlich unter dem Durchschnittsalter der deutschen Bevölkerung. Gegenüber 2013 ist das IAA-Publikum um drei Jahre jünger geworden. Das zeigt, dass sich die Jugend für das Auto begeistert – vor allem wenn es mit dem Smartphone verknüpft wird.

Von diesen Trends profitierte auch die New Mobility World mit ihren zahlreichen Testmöglichkeiten: Im In- und Outdoor-Parcours konnten die Besucher rund 60 verschiedene Pedelecs, E-Bikes, E-Roller und Scooter testen. Mehr als 9.000 Interessenten registrierten sich für Testfahrten mit Elektro-Fahrrädern und -Rollern. Insgesamt wurden mehr als 22.000 Testfahrten, auch mit elektrifizierten Tretrollern unternommen.

Damit übertraf die Resonanz alle Erwartungen. „Das elektrisch betriebene Zweirad ergänzt offenbar das Automobil“, sagte VDA-Präsident Wissmann dazu. Mit 920.000 Besuchern konnte die IAA einen Zuwachs von fünf Prozent bzw. um 40.000 Besucher verzeichnen.

Uwe Ansorge, Geschäftsführer von CommCode und Initiator der New Mobility World, die er als gemeinsames Projekt mit dem VDA organisierte, zog eine sehr positive Bilanz:

Unser Ziel war es, die wichtigsten Themen der Mobilität an einem Ort zu versammeln, um den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedensten Branchen zu unterstützen. Das wurde während der Presse- und Fachbesuchertage von unseren Ausstellern und Partnern hervorragend angenommen.Uwe Ansorge

Im Fokus der New Mobility World standen die fünf Themenfelder „Connected Car“, „Automated Driving“, „E-Mobility“, „Urban Mobility“ und „Mobility Services“. In acht Themenparks konnten sich kleine Startup-Unternehmen und Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen als Aussteller beteiligen.

Mit dem zweiten Teil der IAA, den neun Publikumstagen, zeigte sich Ansorge ebenfalls sehr zufrieden:

Die Themen der New Mobility World haben auch sehr viele Privatbesucher erreicht, die mit großer Neugier die neuen Formen der Mobilität entdecken wollten.Uwe Ansorge

Zu den Ausstellern neuer Mobilitätslösungen gehörten unter anderem die Anbieter von Carsharing, Mitfahrplattformen, Parksharing und Apps, die den Zugang zu Mobilitäts- und Parkangeboten vereinfachen. Großer Andrang herrschte in der E-Gallery, in der herstellerübergreifend 19 serienmäßig produzierte Hybrid- und Elektrofahrzeuge gezeigt wurden.

Die Palette reichte von Luxusfahrzeugen wie dem Audi Q7 e-tron, dem BMW i8 und dem Mercedes S 500e bis zu Klein- und Mittelklassefahrzeugen wie dem Ford Focus Electric, dem Nissan Leaf oder dem Kia Soul EV.

Die New Mobility World war zudem Treffpunkt für zahlreiche hochkarätig besetzte Veranstaltungen aus Wirtschaft und Politik. So begrüßten VDA-Präsident Matthias Wissmann und Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir am 15. September mehr als 500 Pressevertreter und Aussteller zur Media Night.

Bei der anschließenden Diskussionsrunde zu den aktuellen Entwicklungen im Mobilitätssektor betonte Philipp Justus, Managing Direktor von Google in Deutschland, Österreich und der Schweiz, dass Google kein Automobilhersteller ist und es auch nicht werden wolle, sondern lediglich Technologien für das Automobil entwickle.

Tags darauf erläuterte Chris Urmson, Vater des Google Car, im Rahmen des Executive Forums die enormen Herausforderungen bei der Entwicklung des vernetzten und automatisierten Fahrens. „Das Zusammenwachsen von Auto und IT ist die spannendste Entwicklung unserer Zeit“, so Urmson. Carlos Tavares, CEO von PSA Peugeot Citroen, hob die Bedeutung dieser Entwicklung mit Hinblick auf die Sicherheit im Straßenverkehr hervor: „Automatisiertes Fahren wird die Sicherheit dramatisch erhöhen.

Höhepunkt der mehr als 200 Veranstaltungen war das Treffen der Verkehrsminister der G7-Staaten am 17. September im Forum der New Mobility World, bei dem auch die EU-Kommissare für Verkehr, Violeta Bulc und für digitale Infrastruktur, Günther Oettinger, anwesend waren.

Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und Digitale Infrastruktur, eröffnete dabei die New Mobility World offiziell und hob hervor: „Hier wird hautnah erlebbar, was die Welt von morgen bewegt. Wer sieht, was ausgestellt wird, bekommt ein Gespür dafür, mit welcher Dynamik sich die Welt verändert.“ Zudem gab er das klare Ziel aus, dass Deutschland zum Leitanbieter und Leitmarkt des vernetzten Fahrens werden solle.

Günther Oettinger war vier Tage später erneut zu Gast beim gemeinsam von IG Metall und VDA ausgerichtete Symposium. Dabei hob er die Bedeutung der Digitalisierung für die Automobilindustrie hervor. Mit Blick auf die enormen Datenmengen, die künftig in Echtzeit verarbeitet werden müssen, forderte er die Schaffung eines gemeinsamen digitalen Binnenmarktes. „Funklöcher sind in Europa nicht akzeptabel. Mir sind Schlaglöcher lieber als Funklöcher, wenn wir die Zukunft gestalten wollen“, betonte der EU-Kommissar.

Im Outdoor-Parcours nahmen rund 1.200 Teilnehmer in den von Bosch, Continental und ZF ausgerüsteten Versuchsfahrzeugen als Mitfahrer Platz. An vier verschiedenen Stationen erlebten sie hautnah, wie die neuesten Entwicklungen im Bereich von Fahrerassistenzsystemen den Fahrer in gefährlichen Situationen unterstützen. Dazu gehören Systeme wie der Notbrems-, der Ausweich- und der Links-Abbiege-Assistent, die teilautonom reagieren, um den Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer zu schützen.

Neben den Teilnehmern des G7-Treffens informierte sich auch Thüringens Ministerpräsident bei seinem Besuch am 25. September persönlich über die Fahrerassistenzsysteme und zeigte sich im Anschluss an die Testfahrten begeistert: “Im Outdoor-Parcours der New Mobility World kann man der Zukunft bei der Arbeit zuschauen”.

Mit Vizekanzler Sigmar Gabriel und Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, informierten sich zwei weitere Mitglieder der Bundesregierung persönlich in der New Mobility World über die dort gezeigten Innovationen. VDA-Präsident Matthias Wissmann zog daher ein sehr positives Fazit:

Es war die strategisch richtige Entscheidung, dass sich in der New Mobility World der IAA alle relevanten Akteure präsentieren und den interdisziplinären Dialog aufnehmen. Diese Plattform ist weltweit einmalig. Sie hat ihre Premiere auf der IAA glänzend bestanden. Ich bin mir sicher, dass wir diesen Kurs auch künftig fortsetzen werden.Matthias Wissmann

Batavus E-Bike Neuheiten für 2016

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So wird das beliebte Batavus Garda E-go in 2016 mit dem Bosch-Antrieb der Active Line unterwegs sein.

Zudem spendiert Batavus dem Erfolgsmodell den neuen, großen Akku mit 500 Wh als Gepäckträgerversion, welcher nur unwesentlich mehr Gewicht, aber ein deutliches Plus an Reichweite mit sich bringt.

Mit ausreichend Drehmoment von knapp 50 Newtonmetern ist das neue Batavus E-Bike gut ausgerüstet, um jegliche alltägliche Fahrten oder auch Touren am Wochenende oder nach Feierabend zu einem Erlebnis zu machen.

batavus garda e-go 2016

Ein Erlebnis ist auch das ungewöhnliche Design des Pedelecs, welches sich wohltuend vom Einheitsbrei abhebt und bestimmt auch deswegen viele Freunde findet.

Diese werden mit einem komplett ausgerüsteten E-Bike bedient, welches eine bewährte Shimano Nexus Nabenschaltung mit acht Gängen und Rücktrittbremse, hydraulische Magura HS 11 Felgenbremsen, eine zum Design passende Batavus-Federgabel und einen ohne Werkzeug einstellbaren Vorbau ebenfalls von Batavus mitbringt.

Das Batavus E-Bike kommt in bewährter Qualität in zwei Rahmenformen (Tiefeinsteiger oder Herren-Diamant), und in drei bzw. zwei Rahmenhöhen zum Kunden. In verschiedenen Farben erhältlich ist das 25,1 Kilogramm schwere E-Bike zu Preisen ab 2.899 EUR beim Fachhändler zu erstehen.

Batavus E-Bike Modelle 2016 erstmals mit NuVinci Technologie

Zum ersten Mal verbaut der niederländische Fahrradhersteller Technik von Fallbrook in seinen E-Bikes. So gibt es das Milano E-go nun auch mit der NuVinci N330 oder auch mit der Nuvinci N380 Harmony, welche größtmöglichen Schaltkomfort bieten und dem Nutzer die Wahl seiner passenden Trittfrequenz ermöglicht.

Bei der Automatikversion Harmony wird das stufenlose Getriebe in der Hinterradnabe automatisch in der bestmöglichen Übersetzung für die eingestellte Trittfrequenz gehalten, was übrigens auch unter Last bestens funktioniert.

batavus bosch milano e-go

Auch hier setzt Batavus seine außergewöhnlich geformte Federgabel ein, die von einer Federsattelstütze unterstützt wird. Den Bosch Active Line Antrieb bremsen ebenfalls die HS 11 Felgenbremsen von Magura ein, falls dies einmal notwendig wird.

Der verstellbare Vorbau des neuen Batavus E-Bike Modells, die komplette Beleuchtungsanlage und der typische Kettenschutz des Herstellers runden die komplette Ausstattung ab.

Für das Batavus Milano E-go ruft der Hersteller in der N330-Variante rund 2.799 EUR und in der Automatik-Version mit Nuvinci N380 Harmony ab 3.249 EUR auf.

Weitere Informationen zu den E-Bikes und allen anderen Modellen gibt es auf der Batavus-Webseite.

Riese und Müller stärkt Vertrieb in Österreich

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Seit der Eurobike verstärkt Christian Pschernig das Vertriebsteam von Riese & Müller als Außendienstmitarbeiter für Österreich.

Damit positioniert sich der Darmstädter Hersteller von Premium E-Bikes und Falträdern noch stärker bei der Erschließung neuer Märkte im Ausland.

Christian Pschernig wird unsere Kunden in Österreich zuverlässig und professionell betreuen und den wichtigen österreichischen Markt aufbauen. Wir freuen uns, ihn bei uns im Team zu haben„, so Manuel Quast, Abteilungsleiter Vertrieb bei Riese & Müller.

Christian Pschernig

Christian Pschernig

Mit der neuen Außendienststelle in Österreich bauen wir unsere Position, europaweit führender Anbieter von Premium E-Bikes zu sein, weiter aus„, fügt Heiko Müller, Geschäftsführer von Riese & Müller, hinzu.

Mehr Informationen zum Unternehmen Riese und Müller und deren Produkten finden Sie auf www.r-m.de.

Gazelle eBikes für kurze Zeit mit vier Jahren Garantie kostenlos

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Die Beliebtheit von E-Bikes ist kaum mehr zu stoppen und immer mehr Menschen, ganz gleich ob jung oder alt, setzen auf die gesunde und fortschrittliche Fortbewegung mittels Pedelec.

Der Marktführer in Sachen E-Bikes in den Niederlanden macht nun den Kauf einige seiner Modelle noch attraktiver und bietet die Erweiterung der zweijährigen Garantie auf ganze vier Jahre kurzzeitig kostenlos an.

Gazelles Vertriebsleiter Ferdi Ertekin stellt dazu fest:

Die Haltbarkeit eines Gazelle eBikes gesellt sich zu niedrigen Wartungskosten und einem hohen Wiederverkaufswert. Wir haben großes Vertrauen in diese neue Generation von Elektro-Fahrrädern und bieten daher für die Verbraucher die Möglichkeit, die erweiterte Garantie kurzzeitig kostenlos zu nutzen.Ferdi Ertekin

Mit einem Elektrorad werden im Durchschnitt mehr Kilometer zurückgelegt als mit einem normalen Fahrrad. Deshalb ist eine regelmäßige, professionelle Wartung umso wichtiger. Mittels einer offiziellen Umfrage, die Gazelle vor einiger Zeit durchgeführt hatte, konnte man feststellen, dass sich Verbraucher oft eine längere Garantiezeit für die nicht ganz billigen E-Bikes wünschten.

Infolgedessen bietet Gazelle nun für die Elektrorad-Modelle mit Panasonic- bzw. Impulse-Antrieb die Möglichkeit an, beim Kauf kostenlos eine erweiterte Garantie abzuschließen, welche dann insgesamt über vier Jahre geht.

Vier Jahre erweiterte Garantie bei bestimmten Elektro-Fahrrädern

Diese Möglichkeit gilt für alle Gazelle eBikes mit dem Panasonic-Frontmotor oder dem Impulse-Mittelmotor und gilt sowohl für den Motor, die Batterie und auch die übrigen elektrischen Komponenten. Die Aktion hat am 24. September begonnen und läuft noch bis zum 01. November 2015.

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Die Garantie muss beim Kauf über den Gazelle-Händler abgeschlossen werden und ist übertragbar, falls das Pedelec weiterverkauft werden sollte. Sie umfasst Material- und/ oder Konstruktionsfehler genauso wie Batterie, Motor, Display, Akku-Ladegerät, Sensoren, Steuerung und zudem die E-Bike-spezifische Verkabelung.

Über die in Frage kommenden Gazelle eBikes kann man sich vorab auf den Webseiten des Herstellers informieren: www.gazelle.de.

Mit dem ADFC die deutsche Einheit auf dem Rad erleben

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Die Deutschen haben die Schönheit ihres Heimatlandes entdeckt und auch bei internationalen Fahrradtouristen steht Deutschland hoch im Kurs.

Zum Jubiläum der Einheit hat der ADFC Touren zusammengestellt, auf denen man Typisches aus Ost und West erfahren und Stätten der deutschen Einheit aktiv erleben kann.

Stocherkahn und Spreewaldgurke

Der Spreeradweg führt auf 404 Kilometern von den Spreequellen in der Oberlausitz über Bautzen und Cottbus bis in das Biosphärenreservat Spreewald mit seinen weitläufigen, teils verwunschenen Wasserarmen.

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Unbedingt probieren: Die typische Spreewaldgurke und eine Fahrt in einem der charakteristischen Holzkähne. Südlich von Berlin ist viel Raum für Erholung!

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Gasometer und Fördertürme

Auf der Route der Industriekultur per Rad kann man über 150 Jahre Industriegeschichte im Ruhrgebiet hautnah erleben.

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Die ADFC-Qualitätsradroute mit drei Sternen führt vorbei an Hochöfen, Zechen und Fördertürmen. Empfehlenswert für ausführliche Stopps sind die Zeche Zollverein in Essen (Unesco-Weltkulturerbe!) und die ehemaligen Erzbunker im Landschaftspark Duisburg-Nord.

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Wachtürme und Grenzanlagen

Die Geschichte der deutschen Teilung erleben – das geht am besten auf dem Berliner Mauerweg. Die Mauer teilte mehr als 28 Jahre lang die deutsche Hauptstadt und trennte Westberlin fast unüberwindlich vom Staatsgebiet der DDR.

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Wer genau hinschaut, findet am Mauerweg Überreste der alten Grenzanlagen und Wachtürme. Gedenkstätten und Museen erinnern an persönliche Schicksale des Kalten Krieges.

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Einmal quer durch Deutschland

Von der niederländischen bis zur polnischen Grenze führt die sogenannte D-Route 3 auf 960 Kilometern. Es geht quer durch das Münsterland, den Teutoburger Wald, das Weserbergland, den Fläming und die Märkische Schweiz.

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Flusslandschaften von Weser, Saale und Elbe, ein Biosphärenreservat, sieben Unesco-Welterbestätten und die Bundeshauptstadt liegen am Wegesrand. Ein vielfältiger Querschnitt durch Deutschland!

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Diese und viele weitere Radrouten und Regionen stellt der ADFC in der Broschüre „Deutschland per Rad entdecken“ vor. Sie liegt kostenlos in vielen ADFC-Geschäftsstellen und bei Fahrradhändlern aus. Die Inhalte sind auch im Internet auf www.adfc.de/deutschland/alle-routen und als E-Paper verfügbar.

UNIVEGA E-Bike Highlights für die Saison 2016

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In den 70ern begann mit UNIVEGA ein neues, verbindendes Gefühl von Freiheit und Rebellentum – das Mountainbiking war geboren!

In der Saison 2016 entwickelt UNIVEGA den Lifestyle des Mountainbikes wieder weiter. Das heißt: die richtigen Bikes für alle die zu entwickeln, die Lust am Biken im Gelände haben, aber auch bei längeren Touren auf der Straße nicht auf das besondere Etwas von UNIVEGA verzichten möchten: die beste Technik zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu bekommen, um in jeder Situation das Maximum rauszuholen.

Neu im Team 2016: Die Vision E-Sky Modelle, perfekt auf Frauen abgestimmte Mountain E-Bikes, damit die Ladys den männlichen Kollegen auf den Trails mal so richtig einheizen können!

Aber auch abseits der rauen Vegetation bietet UNIVEGA dieses Jahr ein absolutes Highlight: die Trekkingradplattform Geo. Ob mit oder ohne Motor, die neuen Geo Modelle lassen dich mit schlanken Design, integrierter Beleuchtung und Gepäckträger immer gut aussehen und bieten mit der Centershockgabel auch den nötigen Komfort.

Die UNIVEGA Freiheit – jetzt auch vermehrt auf dem Asphalt.

UNIVEGA E-Bike Modelle Vision E-Sky

Diese Sky Modelle kommen mit perfekter Laufradgröße für die „Lady Welt“ und sind erschwingliche E-Hardtails mit ausgeprägten frauenspezifischen Features. Das ideale E-MTB für alle Freizeit-Bikerinnen.

Ob es auf eine MTB Tour, oder eine kleine Ausfahrt geht – du kommst immer mit. Egal, was für ein Tempo vorgelegt wird. Du fährst vorne weg, mit einem Lächeln im Gesicht – stundenlang dank des neuen Kraftpaketes mit der 500 Wh-Batterie.

UNIVEGA_E-Sky_2016

Das bieten die Vision Sky Modelle:

  • Spezielle Rahmengeometrie
  • Niedrige Überstandshöhe für bequemes Auf- und Absteigen
  • Stundenlanger Fahrspaß dank zweier Batterieoptionen: 400 Wh oder 500 Wh
Rahmenhöhen40, 44, 48 cm
RahmenUnivega Bosch Sky Hydroformed 6061 Alloy
GabelSR Suntour XCR, RL, w/remote lockout
MotorBosch Performance
BatterieBosch Li-Ion 13,8 Ah, 500 Wh, abnehmbar
DisplayBosch Intuvia, mit Lenkerremote und Schiebehilfe
SchaltwerkShimano SLX plus
SchalthebelShimano Deore
BremsenTektro Auriga
LaufradConcept QR
BereifungSchwalbe Rapid Rob, 57-584
Empfohlener VK2.499,99 €

Die neue GEO E UNIVEGA e-Bike Serie

Es sollen E-Trekking Bikes sein, die neue Maßstäbe setzen und deshalb kommen die Geo E-Trekking Modelle aus einer Hand mit Perfektion, Detailverliebtheit und Qualität. An erster Stelle steht die Integration von Beleuchtung und dem Gepäckträger.

Ein weiteres Highlight ist die neu entwickelte Centershock Gabel. Mit dieser Gabel bekommt das GEO ein sehr eigenständiges Fahrverhalten. Die schlanke Optik des Federelementes fügt sich harmonisch in das sportive Gesamtbild des Georahmens ein und ist technisch hoch funktional.

UNIVEGA_GEO-E_2016

Das bieten die Geo E-Trekking Modelle:

  • Perfektionierte E-Trekking-Technologie
  • Univegas neuentwickelte Centershock Fork für absoluten Komfort
  • Kraftpaket on Board: 500 Wh Batterie
RahmenUnivega Trekking Bosch, V2
GabelUnivega Centershock
MotorBosch Performance
BatterieBosch Li-Ion 13,8 Ah, 500 Wh, abnehmbar
DisplayBosch Intuvia, mit Lenkerremote und Schiebehilfe
SchaltwerkShimano XT, low profile
SchalthebelShimano XT
BremsenShimano BR-M396, 180/160
LaufradConcept QR, Univega Custom rim
BereifungContinental Sport Contact II, 37-622
ScheinwerferMaverick, mit Batterie
RücklichtTivoli, mit Batterie
PedaleTrekking, Sport
StänderSport, Aluminium
FarbeDarkgrey Matt

Mehr zu UNIVEGA und den angebotenen E-Bike Modellen finden Sie auf www.univega.com.

Über UNIVEGA

UNIVEGA ist eine sportive Marke der Derby Cycle Holding GmbH und bietet das perfekte Bike für den sportlichen Gebrauch. Getreu dem Marken – Slogan „Ride it your Way“ ist es das Ziel von UNIVEGA Bikes für den ganz individuellen Anspruch zu bauen. Vom Fully-Trail Hunter, über den Crosscountry-Racer bis zum Dirtbiker findet bei UNIVEGA jeder sein Bike.

Die Derby Cycle Holding GmbH ist der nach Umsatz größte Fahrradproduzent in Deutschland. Mit seinen Marken Kalkhoff, FOCUS, Raleigh, UNIVEGA, Rixe und Cervélo verkauft Derby Cycle jährlich fast eine halbe Million, darunter über 100.000 E-Bikes und Pedelecs, bei denen Derby Cycle in Deutschland führend ist. Aber auch Wettkampf-Rennmaschinen, Mountainbikes, qualitativ hochwertige Trekking-, City-, Offroad- und Kinderräder für Alltag und Reise umfasst das Sortiment von Derby Cycle.


Auswertung des PEDElEc Projekts zeigt Langzeitqualität von Akkus auf

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Über das PEDElEc Projekt haben wir schon hier berichtet, als es im Oktober 2013 gestartet wurde, und die Auswirkungen täglichen Pendelns auf den E-Bike Akku untersuchen sollte.

Als „Pendler-eBike Dauertest mit elektrischen und elektrochemischen Untersuchungen“ wurde der Feldversuch in enger Zusammenarbeit von Forschung und Industrie damals gestartet.

Beteiligt waren dabei das Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC und die Stadtvewrwaltung Würzburg, deren Mitarbeiter auf 19 von der Winora-Staiger GmbH zur Verfügung gestellten Pedelecs unterwegs waren.

Nun ist der Versuch Ende September 2015 abgeschlossen worden und Jana Müller, Projektleiterin des Fraunhofer ISC, wird die Aufschlüsse aus dem Projekt am 12. Oktober 2015 im Rahmen der Vortragsreihe „Zukunftsstadt“ der Stadt Würzburg ausführlich vorstellen.

Die mit Datenloggern ausgerüsteten E-Bikes ließen die Sammlung von Informationen über zurückgelgte Strecken, den Akkuzustand und die Belastungen für den Energiespeicher zu. Die Daten wurden ausgewertet und für die Erstellung von Simulationsprogrammen verwendet, die dann eine Alterung von Batterien unter Laborbedingungen ermöglichten.

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So konnte man unter anderem auf elektrochemischer Ebene Erkenntnisse rund um Restkapazität und den Alterungsmechanismus gewinnen. Die Informationen ließen zudem Ursachen für frühzeitige Abnutzung oder Komplettausfälle erkennen.

Auch die Auswirkungen von zu hohen Ladespannungen und den Einfluss extremer Temperaturen auf die Batterien konnten mit Hilfe des PEDElEc Projekts gewonnen werden.

Positive Erkenntnis: Die Akkus für Pedelecs & E-Bikes sind besser als gedacht und leistungsfähiger als angenommen. Nach über 500 Ladezyklen lag die Restkapazität des Akkus immer noch über 70 Prozent.

Im Rahmen ihres Vortages wird die Expertin Jana Müller auch Tipps geben, was man für die Optimierung der akkuleistung- und laufzeit selbst tun kann. Interessierte können den Vortrag kostenfrei im Ratssaal des Rathauses in Würzburg besuchen. Er findet am 12. Oktober 2015 um 18:30 Uhr statt.

Mehr Informationen zum Programm rund um das Wissenschaftsjahr »Zukunftsstadt« gibt es unter www.wuerzburg.de/wirtschaft-wissenschaft.

Gi FlyBike — smartes E-Bike faltet in einer Sekunde

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Schon im April 2014 haben wir hier über das Gi Bike berichtet, welches der erste Vorreiter des hier vorgestellten smarten E-Bikes war, aber nie auf den Markt kam.

Bereits damals sollte das sehr schnell faltbare E-Bike anschließend auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter finanziert werden. Daraus wurde 2014 wohl aber erst einmal nichts.

Die Macher hinter dem smarten E-Bike, die übrigens aus Argentinien stammen, haben ihr Projekt stattdessen noch einmal überarbeitet und in vielen Details abgeändert.

Mit dem neuen Namen Gi FlyBike wurde nun ein neuer Anlauf gestartet, um das einzigartige E-Bike mittels Kickstarter zu finanzieren.

Und das hat funktioniert — und wie!

Noch nicht einmal fünf Stunden nach dem Start der Kampagne am 28. September 2015 hatte man das Finanzierungsziel von 75.000 Dollar erreicht. Aktuell kratzt man an der 140.000 Dollar Marke.

Eines ist damit schon jetzt klar: das Gi FlyBike wird auf jeden Fall produziert werden und seine Käufer und Unterstützer mit seinen smarten Funktionen beglücken.

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Für die professionelle Produktion konnte das Team hinter dem Projekt die chinesische Yadea Technology Group gewinnen, einem renommierten Hersteller von E-Bikes, welcher nach eigenen Angaben jährlich rund 3,2 Millionen Elektrofahrzeuge produziert und in 57 Länder dieser Erde verkauft.

Was kann das Gi FlyBike?

Mit dem Gi FlyBike bekommen Nutzer ein wartungsarmes, klappbares und vernetztes Stadtrad, welches seinen Fahrer mittels eine Elektroantriebes unterstützt.

Dabei soll das E-Bike, hinter welchem die drei argentinischen Jungunternehmer Lucas Toledo, Agustín Augustinoy und Eric Sevillia stehen, seinem Fahrer alles bieten, was dieser für die Durchquerung des Großstadtdschungels benötigt.

Für ihr Konzept eines smarten Citybikes fingen die Gründer ganz bei Null an, wie sie zum Start der Crowdfunding-Kampagne mitteilten.

Traditionelles Raddesign in allen Aspekten hinterfragen, um urbane Mobilitätsbedürfnisse voll zu befriedigen.

Das Gi FlyBike kommt demnach als vollwertiges E-Bike mit Laufrädern in 26 Zoll und ist mit einem echten 1-Sekunden-Faltmechanismus ausgestattet. Damit ist es prädestiniert für die mobile Zukunft in Großstädten und punktet zudem mit einem sehr geringen Gewicht von nur 17 Kilogramm.

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Diesen Wert erreichen die Macher durch die Verwendung von Flugzeugaluminium und machen so einen leichten Transport des E-Bikes möglich, so dass dieses fast überall hin mitgenommen werden kann: in den Bus oder Zug, in den Aufzug, hoch ins Büro, rein in den Schrank – ohne dabei viel Platz wegzunehmen.

Die elektrische Unterstützung, welche durch einen im Hinterrad eingebauten Nabenmotor bewerkstelligt wird, ist für eine Reichweite von 60 Kilometern gut. Der Abtrieb über die Pedale erfolgt durch einen leisen und wartungsarmen Zahnriemen auf das Hinterrad, so dass hier der Nutzer auf regelmäßiges Schmieren verzichten kann und zudem keine Angst vor dreckigen Hosenbeinen haben muss. Die pannensicheren Reifen am Gi FlyBike tragen zudem ihren Teil zur Wartungsfreiheit bei.

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Mit integriert ist ein GPS-Ortungssystem, mittels welchem man sein Gi FlyBike jederzeit wiederfinden kann. In Verbindung mit einer zugehörigen Smartphone-App, welche für Android und iOS kommen soll, steht zudem ein vollwertiges Navigationssystem bereit. Weitere Funktionen der mobile App sind Social Sharing oder Fitness Tracking.

Für Sicherheit sorgt ein cleveres Anti-Diebstahl-System, welches das E-Bike automatisch verschließt und sogar ein einfaches Teilen mit Freunden und Bekannten erlaubt. Der integrierte USB-Port hält das Smartphone auch während der Fahrt voll geladen, so dass der Nutzer die vielen Features des smarten E-Bikes unbeschwert genießen kann.

Die beim ersten Gi Bike präsentierte Illumination der Felgen wurde hier auf eine starke, integrierte LED-Beleuchtung vorne und hinten reduziert, welche nicht minder auffällig ist und für Sicherheit und gute Orientierung bei Nachtfahrten sorgt.

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Die Gi FlyBike Ausstattungsmerkmale im Überblick:

  1. Elektrische „Flug“-Unterstützung
    Das Gi FlyBike ist als Pedelec konzipiert. Das bedeutet, dass der Fahrer beim Pedalieren durch einen smarten, bürstenlosen Elektro-Antrieb von Bafang unterstützt wird. Dank 250 Watt Leistung kann man sich auch bergauf leichten Fußes durch die Rushhour bewegen. Eine Ladung der LifePo-Batterie reicht für bis zu 60 km. Die Bürodusche wird nicht benötigt.
  2. Einzigartiges Fly-Klappsystem
    FGalt- und Klappräder sind viele am Markt verfügbar. Aber es gibt derzeit keine so leicht und schnell zusammenklappbares E-bike, wie das Gi FlyBike, das zudem noch mit regulär großen 26 Zoll Rädern daherkommt. Mit einer einzigen Bewegung ist das neue Modell fahr- bzw. lagerbereit und kann auch mit einem niedrigen Gewicht von nur 17 Kilogramm punkten.
  3. Smartphone-Ladestation
    Wie heute üblich, bietet auch das Gi FlyBike die Möglichkeit das Smartphone unterwegs zu laden. So geht einem nie der Saft aus.
  4. Navigationssystem – das FlyBike Brain
    Besagtes Smartphone lässt sich einfach in einer Lenkerhalterung befestigen und mit dem Gi FlyBike synchronisieren. Dank zugehöriger App geht es zuverlässig durch den Großstadtdschungel, wobei Wert auf den effizientesten Weg (oder auf den familienfreundlichsten) gelegt wird. Der Blickwinkel auf das eingesetzte Smartphone wurde so gewählt, dass jeder Fahrer den bestmöglichen Einblick hat.
  5. Smart-Locking-System gegen Diebe = Sharing-Programm für Freunde
    Am Ziel angelagt steigt der Fahrer ab, klappt bei Bedarf das E-Bike zusammen und geht dann einfach weiter. Das Gi FlyBike verschließt sich automatisch, so dass Diebe kaum Chancen haben. Nur Freunden kann der Zugang zum E-Bike per Einladung gewährt werden.
  6. Pannensichere Reifen und fettfreier Zahnriemen
    Die festen 26 x 1,5 großen Reifen des Modells trotzen spitzen Gegenständen zuverlässig und bieten dennoch genügend Komfort für ein entspanntes Fahren. Dafür sorgt auch der Zahnriemen, welcher mit leisem Lauf und absoluter Wartungsfreiheit überzeugen soll.

Wer jetzt zuschlägt, erhält das Gi FlyBike für 1.990 EUR als limitierte Edition. Später wird das E-Bike wahrscheinlich deutlich mehr kosten. Ausgeliefert werden soll das Modell dann ab Sommer 2016.

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Begleitet wird die Kickstarter-Kampagne vom belgischen Mützen-Experten Ribcap, dessen stylishe Modelle eine integrierte Schutzfunktion für Radfahrer beherbergen, aber nicht so stark auftragen wie ein Helm. Der Ribcap-Klassiker „Jackson“ ist als Zusatzleistung zum Gi FlyBike verfügbar.

Die Story hinter dem Gi FlyBike

Die Idee zum Gi FlyBike entstand in Argentinien nachdem ein landesweiter Streik den gesamten öffentlichen Verkehr paralysiert hatte. Lucas Toledo, Agustin Augustinoy und Eric Sevillia erlebten die faktische Notwendigkeit, Pendler durch neue Lösungen von öffentlichen Verkehrsmitteln unabhängig zu machen.

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Nachdem sie unzählige Transportmittel in Erwägung gezogen und analysiert hatten, kamen sie zu dem Schluss, dass das Fahrrad immer noch die beste Möglichkeit sei, sich durch jede Großstadt dieser Welt zu bewegen. Aber ein wirklich komplett an die Erfordernisse urbaner Mobilität angepasstes Rad war bisher noch nicht auf dem Markt.

Gi FlyBike zielt darauf ab, die Modernisierung der Fahrradtechnologie voranzutreiben und den Menschen für ihren Weg zur Arbeit ein All-in-one- Fahrrad zu bieten, das ihre technischen Ansprüche erfüllt, sich ihren Städten anpasst und generell zu einer grüneren und besseren Welt beiträgt.

Mehr Informationen gibt es auf www.giflybike.com oder auf der Webseite von Kickstarter.

Deutscher Verpackungspreis: Riese & Müller Versandkarton nominiert

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Anlässlich des 38. Deutschen Verpackungswettbewerbes nominierte die Jury des Deutschen Verpackungspreis den neuen Riese & Müller Versandkarton. Auf der Fachpack 2015 in Nürnberg nahmen Mitarbeiter von DS Smith Packaging und Riese & Müller die Nominierungsurkunde entgegen.

Aus fast 200 Einreichungen aus sieben Ländern hat die Jury 53 herausragende Lösungen rund um die Verpackung mit einer Nominierung für den Deutschen Verpackungspreis ausgezeichnet. Unter diesen Nominierungen befand sich auch Riese & Müller samt seiner neuen Verpackungslösung für hochwertige E-Bikes.

Das clevere Verschluss- und Öffnungssystem der Transportverpackung senkt nicht nur das Risiko, dass Mitarbeiter, Kunden und E-Bike beim Ver- oder Entpacken Schaden nehmen. Die neue Transportverpackung sorgt auch für mehr Effizienz im gesamten Verpackungs- und Logistikprozess.

Versandkarton_1

Als elementare Neuerung verzichtet Riese & Müller bei seiner Lösung vollständig auf Metallklammern, die stets ein hohes Verletzungsrisiko beinhalteten. Stattdessen kommen praktische Selbstklebebänder zum Einsatz.

Versandkarton_2

Um Transportschäden an den hochwertigen E-Bikes zu verhindern, ist die neue Lösung mit einer speziellen Beschichtung ausgestattet. Integrierte Wellpapp-Polster fixieren die Zweiräder in der Verpackung und gewährleisten damit zusätzlich einen sicheren Transport.

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Diese komplett aus Pappe bestehende Fixierung trägt so auch deutlich zu einer höheren Nachhaltigkeit bei. Einmal beim Händler angelangt, ermöglichen intuitiv zu bedienende Aufreißhilfen eine unkomplizierte Entnahme der E-Bikes ohne jeglichen Einsatz von Hilfsmitteln. Das Fahrrad lässt sich einfach herausrollen und muss nicht wie zuvor aus der Verpackung gehoben werden.

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Dominik Mahr, Industriedesigner von Riese & Müller ist begeistert:

Mit unserer neuen Versandkarton-Lösung sparen wir mehr als die Hälfte der Zeit für das Verpacken unserer Räder. Das clevere System vereinfacht die Handhabung, senkt Zeit- und Personalaufwand und reduziert sowohl die Kosten, als auch den Verpackungsabfall.Dominik Mahr

Auch Christian Benning, Leiter Produktion und Logistik bei Riese & Müller freut sich über die gelungene Eigenentwicklung:

Der Fokus lag besonders auf den Bedürfnissen unserer Händler. Die bereits existierenden Standardlösungen haben uns nicht ausgereicht und so war es uns den Aufwand wert, eine eigene innovative Verpackung zu entwickeln.Christian Benning

Mehr zu Riese & Müller und den Produkten des Unternehmens aus Weiterstadt finden Sie auf www.r-m.de.

ROSE BIKETOWN München mit ICONIC Award 2015

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Die ROSE BIKETOWN München wurde gestern Abend mit dem ICONIC Award 2015 „Best of Best“ im Bereich Interior, Retail ausgezeichnet.

Dies ist schon die dritte Auszeichnung für das innovative Storekonzept des Radherstellers ROSE Bikes seit der Eröffnung vor einem Jahr.

Die Preisverleihung des Architektur- und Designwettbewerbs fand in der Münchener Pinakothek der Moderne statt.

Die ICONIC Awards zeichnen jährlich in fünf Hauptkategorien besondere Produkte in der Baukunst aus. Darunter visionäre Architekturen, innovative Produkte und nachhaltige Kommunikationen aus den Bereichen Architektur, der Bau- und Immobilienbranche sowie der produzierenden Industrie.

Das Store-Design der ROSE BIKETOWN München stammt vom Innenarchitekturbüro Blocher Blocher Partners. Die zentrale Idee des Store-Konzepts ist das Konfigurieren von Rädern nach Kundenwunsch. Mit Hilfe des Bike-Konfigurators können Kunden ihr Traum-Bike über ein Baukastensystem so zusammenstellen, dass es ideal auf Einsatzbereich, Ergonomie, technische Vorlieben und Budget zugeschnitten ist. In der ROSE BIKETOWN München stehen 20 Tablets für die Kunden zur Verfügung.

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Thorsten Heckrath-Rose, Geschäftsführer von ROSE Bikes, freut sich sehr über die Auszeichnung:

Wir sind überwältigt, dass die ROSE BIKETOWN München so viel Anerkennung findet. Das ist für unser gesamtes Team ein großartiger Erfolg. Das Store-Konzept lässt die Digitale Welt mit dem Onlinehandel und dem stationären Einzelhandel verschmelzen.Thorsten Heckrath-Rose

Die Auszeichnung ist eine weitere Ehre für den Münchener Konzeptstore, der bereits im Januar 2015 mit dem „Stores of the Year Award“ des Handelsverbands Deutschland e.V. (HDE) in der Kategorie „Out of Line“ ausgezeichnet wurde. Weiterhin erzielte die ROSE BIKETOWN München im September 2015 eine Nominierung in der Kategorie „Store Design of the Year“ bei den World Retail Awards.

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Mehr zu Rose, den Stores und dem Produktangebot gibt es auf www.rosebikes.de.

BioLogic ThinCase —äußerst schlankes Case für iPhone 6s und 6s Plus

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BioLogic, führender Hersteller für smartes Fahrrad-Zubehör, stellt eine neue Schutzhülle für iPhones vor, die den Funktionsumfang der kultigen Geräte erweitert ohne Kompromisse an die Apple- Ästhetik zu machen: das BioLogic ThinCase.

Es passt in jede Tasche und ist leicht und strapazierfähig. Das BioLogic ThinCase ist eine sehr elegante Schutzhülle fürs iPhone – gleichermaßen zu Hause, im Sitzungssaal oder am Fahrrad.

Das robuste, aber gleichzeitig weiche und edle lederähnliche Material lässt sich mit dem BioLogic AnchorPoint sicher am Fahrradlenker montieren.

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Smartphones unterstützen uns beim Radfahren, sei es als Helfer für die Navigation oder als Fitness-Tracker“, stellt Eric Mah fest, Brand Manager bei BioLogic. „Mit dem Design des ThinCase schaffen wir den Spagat zwischen Stil und Performance.

Ideal geeignet für den täglichen Gebrauch ist das elegante Case praktisch überall einsatzbereit: ob am Zweirad-Lenker, an Saugnapfhalterungen für die Windschutzscheibe oder auf Kamerastativ und Selfie-Stick.

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Das ThinCase ist erhältlich für iPhone 6 und 6 Plus und passt außerdem perfekt in das BioLogic WeatherCase, falls es unterwegs mal regnen sollte. BioLogic bietet somit eine breite Palette an Schutzhüllen für Smartphones an: WeatherCase, Bike Mount, Dry Bag und Hard Case.

Das ThinCase inkl. AnchorPoint-Befestigung hat einen empfohlenen Verkaufspreis von 29,95 € und ist weltweit über das BioLogic-Händlernetz oder unter www.premiumbikegear.com erhältlich.

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