Quantcast
Channel: E-Bike - Pedelecs und E-Bikes
Viewing all 3811 articles
Browse latest View live

CARVER stellt für 2016 erstmals Pedelec-Range vor

$
0
0

Die Produktpalette der Eigenmarke des Versenders Fahrrad XXL aus Dresden wird für 2016 mit Pedelecs und E-Bikes ergänzt, bei der jeder potentielle Kunde ein passendes Modell finden kann.

Entwickelt wurde die neue E-Bike Range von einem 10-köpfigen Team rund um den ehemaligen Kettler-Manager Mike Dietz, welches sich auch um das Marketing für das neu geschaffene Portfolio kümmert.

Alle CARVER Pedelecs für 2016 sind mit Mittelmotoren des führenden deutschen Antriebsherstellers Bosch ausgerüstet. Die Rahmen wurden von Grund auf neu entwickelt und sind bis ins kleinste Detail durchdacht.

Für die Konstruktion haben sich die deutschen Entwickler für MTBs, Trekkingbikes und E-Bikes stetig insoweit ausgetauscht, dass E-Bikes geschaffen werden konnten, die sich durch Detailverliebtheit und Fahrspaß gleichermaßen auszeichnen.

So konnte ein E-Bike-Konzept entstehen, das theoretische Planungen und praktische Erfahrungswerte mit einbezog und so mit innovativen Detaillösungen aufwarten kann.

Für eine hohe Fahrstabilität sind so bei den City- und Trekkingmodellen die Gepäckträger angeschweißt anstatt nur angeschraubt. Auch die Zusammenstellung der Steuerkopfrohre und Federgabeln wurde harmonisch abgestimmt, so dass eine hohe Fahrsicherheit erreicht werden konnte.

Bei der Entwicklung der CARVER Pedelecs legte man zudem ein großes Augenmerk auf die Auswahl und Verarbeitung hochwertiger Komponenten, die die neuen Modelle einen hohen Qualitätsstandard erreichen lassen.

Der Stadtflitzer CARVER Cityzen 1050

Das neue Cityzen 1050 ist ein Stadt-Pedelec für gehobene Ansprüche. Fahrrad XXL setzt hier auf eine Top-Ausstattung zu einem einzigartigen Preis-Leistung-Verhältnis, womit das Modell eines der Highlights der neuen Pedelec-Range sein soll.

Die moderne Rahmenform aus Aluminium, die auch bei anderen Trekkingmodellen von CARVER zum Einsatz kommt, sorgt für eine spürbare Verbesserung des Fahrkomforts.

Für eine hohe Antriebsleistung sorgt der Bosch-Motor der Performance Line der aktuellsten Generation, der mit dem neuen, großen Akku mit 500 Wh kombiniert wird. Damit kann der Nutzer sich auch auf eine hohe Reichweite seines Pedelec-Modells verlassen.

01_Carver_Cityzen_1050_Diamant

CARVER setzt für die Übersetzung auf die neue stufenlose NuVinci N380 Nabe, die eine Spreizung von 380 Prozent bereitstellt.

Auch an die Anpassung an den Fahrer haben die Entwickler des CARVER Cityzen 1050 gedacht und dafür das einfach zu bedienende Lenkerhöhenverstellsystem Speedlifter Twist verbaut.

Für Sicherheit sorgen die hydraulischen Felgenbremsen Magura HS11, die für standesgemäße Bremskraft in jeglicher Situation gut sind. Für Lenker und Vorbau greift der Hersteller auf Produkte von Humpert zurück.

Das Cityzen 1050 soll für 2.999 EUR in den Verkauf kommen.

Trekking-eBike Route E5

Ein optimales Trekking-eBike soll es sein: das neue CARVER Route E5. Dafür setzen die Entwickler des Modells auf eine neue Rahmenform, integrieren den Bosch Performance Line Antrieb und verbauen eine Deore-XT-Schaltung von Shimano.

02_Carver_Route_e5

Zusammen mit der Paragon Gold Luftfedergabel von Rock Shox geht es einfach über alle möglichen Straßen und Schotterpisten, wobei der Komfort nie zu kurz kommt. Stabilität erzeugt der Hersteller durch ein getapertes Steuerrohr und getaperter Gabel.

Für eine noch höhere Fahrstabilität ist der Gepäckträger angeschweißt, was zudem für eine aufgeräumte Optik sorgt. Das CARVER Route E5 soll mit hochwertigen Humpert-Komponenten und hydraulischen Shimano-Scheibenbremsen für ebenfalls 2.999 EUR in den Handel kommen.

CARVER Cityzen 1020 FL

Auch einen Tiefeinsteiger hat CARVER mit dem Cityzen 1020 FL im Programm. Es glänzt mit einem durchdachtem Rahmenkonzept und aufgeräumter Optik. Das konisch geformte Steuerrohr, die getaperte Gabel und der angeschweißte Gepäckträger sorgen zusammen mit dem zusätzlichem Rohr im Durchstieg für eine hohe Rahmenstabilität. Praktischer Nebeneffekt: am letztgenannten Rohr kann das E-Bike auch einfach getragen werden.

03_Carver_Cityzen_1020_FL

Für ausreichend Vortrieb in der Stadt sorgt der bewährte Active Line Antrieb von Bosch, der in Verbindung mit dem 400-Wh-Akku für zahlreiche Fahrten in urbanen Gefilden gut ist. Sicher zum Stillstand kommt der Fahrer dank hydraulischen Felgenbremsen HS11 von Magura, während er sich an stabilen Komponenten der Ergotec Line von Humpert abstützt.

Geschaltet wird per bewährter Nexus-Nabenschaltung von Shimano, die ausreichend Übersetzungssprünge bereitstellt. Zu einem Preis von 2.299 EUR soll das CARVER Cityzen 1020 FL schon bald zu erwerben sein.

CARVER E-Mountainbike PHT E3

Natürlich kommt auch CARVER nicht am aktuellen E-MTB-Trend vorbei und präsentiert für 2016 das neue PHT E3. Es kommt mit dem erst vorgestellten Bosch Performance Line CX Antrieb, welcher mit 75 Newtonmeter für massiven Vortrieb am Berg sorgt und zudem weitere Vorteile gerade für den Einsatz am E-Mountainbike besitzt.

Steile Anstiege und rasante Abfahrten sind damit kein Problem, wobei auch der kurze Hinterbau des CARVER PHT E3 seinen Teil dazu beiträgt und für ein gutes Fahrgefühl und hohe Agilität sorgt. CRAVER setzt zudem auf einen eigens entwickelten Kabeleinsatz und eine mit dem Markenlogo gravierte Motorabdeckung aus Aluminium, die den Antrieb vor Steinschlag und Schmutz schützen soll.

04_Carver_PHT_e3

Das konische Steuerrohr und die ebenfalls konisch ausgeführte Gabel sorgen für eine hohe Stabilität in jeglichem Terrain, wobei auch das kluge Rahmenkonzept beiträgt. Das E-Hardtail PHT E3 rollt auf angesagten 29-Zoll-Rädern und kann auf 100 Millimeter Federweg der hochwertigen Federgabel von Rock Shox zurückgreifen.

Die Shimano SLX Schaltung mit 10 Gängen passt bestens zum hochwertigen E-MTB von Carver und trägt ihren Teil zur hohen Performance bei. Für 2.699 EUR soll das Modell schon bald über den Fahrrad XXL Shop verkauft werden.

PHT E3 LADY – sportliche Frauen kommen nicht zu kurz

05_Carver_PHT_e3_Lady

Der Rahmen des E-MTBs wurde speziell an die weibliche Anatomie angepasst. So sorgt ein Knick im Oberrohr für ein verbessertes Handling des E-Bikes, da die Rahmengeometrie bestens zur Körperform der Frauen passt.

Die Lady-Variante des CARVER PHT E3 wird wie auch das Herrenmodell für 2.699 EUR in den Handel kommen.

Alle Informationen zu den neuen E-Bikes von CARVER findet man demnächst auf www.carver.de.


Bosch NYON 2016 mit neuen Funktionen und zum Nachrüsten

$
0
0

Fitnesstracking, Tourenplanung und Konnektivität auf höchstem Niveau – das alles bietet der all-in-one Bordcomputer Nyon eBikern, die mit elektrischem Rückenwind von Bosch unterwegs sind.

Aufgrund der großen Nachfrage ist Nyon ab Herbst 2015 als separates Nachrüst-Kit im Fachhandel erhältlich. Für noch angenehmere eBike-Fahrten sorgen zahlreiche neue Softwarefeatures.

Der Bordcomputer steht zudem nicht mehr ausschließlich den Nutzern der Performance Line zur Verfügung, auch Fahrer der Active Line können ihr eBike mit Nyon, Online-Portal und Smartphone vernetzen beziehungsweise nachrüsten.

Bosch_Nyon_2016 (2)

Premium-Features für Premium-eBiker

Als eBike-Steuerzentrale wird Nyon ständig weiterentwickelt. Neue Softwarefeatures bieten dem eBiker nützliche Zusatzfunktionen wie Mehrpunktnavigation oder das Übertragen von GPX-Daten auf das Gerät. Mit dem „MTB-Routing“ ist künftig eine neue Routing-Option verfügbar.

Routenplanung: Ausfahrten mit persönlicher Note

Die Routenplanung wird mit dem Bosch Nyon 2016 individuell wie nie zuvor: Mithilfe von GPX-Daten, einem digitalen Abbild der Route, kann der eBiker seine Tour bereits im Voraus am Computer planen und sie anschließend über das Online-Portal „eBike-Connect“ auf den Bordcomputer übertragen.

Bosch_Nyon_2016 (5)

So lassen sich Touren von anderen bequem nachfahren und teilen. Auch für die wachsende eMTBFangemeinde gibt es eine Option: Das „MTB Routing“ leitet den eMountainbiker auf die nächstgelegene Strecke im Wald oder Gelände – so ist der Lieblings-Trail schnell gefunden und es lassen sich neue Wege in bis dato unbekannten Umgebungen entdecken.

Die Basis für Nyon bilden OSM-basierte Karten (Open Street Map); mit der neuen Softwaregeneration steht den Nutzern außerdem kostenlos die weltweite Navigation zur Verfügung.

Ein Weg, mehrere Ziele

Die erweiterten Nyon-Funktionen steigern auch den Fahrkomfort. So lassen sich nun Routen mit Mehrfach-Zielen ergänzen. Damit fahren eBiker künftig nicht nur direkt von A nach B, sondern Nyon leitet sie zusätzlich zu gewünschten Zwischenzielen, und zwar auf der vom Nutzer gewünschten Route. Ob gemütlicher Stopp am Biergarten, Rast in der Gartenlaube oder Ausflug zur nächsten Sehenswürdigkeit – bis zu zehn Navigationsziele sind mit dem Nyon-System möglich.

Bosch_Nyon_2016 (4)

Auch die für Nyon verwendete Hardware wurde weiter verbessert: Die Kapazität des internen Gerätespeichers fasst nun acht Gigabyte und bietet Platz für jede Menge Kartenmaterial. Der Anwender kann die Höhenmeter-Anzeige jetzt auch manuell kalibrieren und Nyon erstellt sogar dann ein verlässliches Profil aus Steigungen und Gefällen, wenn kein GPS-Signal zu empfangen ist.

Bosch_Nyon_2016 (3)

Für alle, die wissen möchten, wann das eBike wieder zum Check beim Händler muss, liefert Nyon mit der Service-Intervall-Anzeige (optional, abhängig vom eBike-Hersteller oder durch den Fachhändler einstellbar) die Antwort. Sie zeigt an, wann genau das eBike gewartet werden sollte.

Bosch_Nyon_2016 (1)

Weitere Infos zu Bosch Nyon 2016 unter: www.connect-your-way.de und www.ebike-connect.com.

Eurobike PK zeigt die Fahrradtrends für 2016

$
0
0

Technik- und Design-Showdown in Friedrichshafen: Die vom 26. bis zum 29. August 2015 stattfindende Eurobike zeigt, welche Produkte in Zukunft den Markt bestimmen werden.

Dieses Jahr werden über 250 Weltpremieren erwartet, die Neuheitendichte zeigte sich auch beim Eurobike Award, für den 500 Produkte eingereicht wurden.

64 davon werden am ersten Messetag mit einem Award prämiert. Dazu erläutert Messegeschäftsführer Klaus Wellmann auf der im Vorfeld der Fahrradmesse stattfindenden Pressekonferenz:

Die Eurobike beweist sich dieses Jahr erneut als die weltweite Fahrrad-Leitmesse. Mit 1 350 Aussteller in 13 Messehallen sind wir erstklassig besetzt und bieten eine Anlaufstelle für alle Bike-InteressenKlaus Wellmann

Nicht nur für Fachbesucher: Am Publikumstag, Samstag, den 29. August, öffnet die Eurobike ihre Tore für Hobbyfahrer und Bike-Interessierte. Auf den Teststrecken können Pedelecs sowie Liegeräder direkt getestet werden.

Zudem bietet „Holiday on Bike“ eine Auswahl zum Thema Radreisen, bei der Fashion Show können Besucher einen Blick auf die Modezukunft der Fahrradbranche werfen. „Mit Danny MacAskill kommt der wohl bekannteste Biker der Welt nach Friedrichshafen“, kündigt Projektleiter Dirk Heidrich an. Sabine Spitz, zwölffache deutsche Cross Country Meisterin und Olympiasiegerin, ist ebenfalls am Eurobike-Samstag unterwegs.

Das Thema E-Motor bleibt für die Branche aktuell. Riese und Müller präsentiert mit dem „Blue LABEL Charger GX Rohloff“ ein E-Reiserad, das mit Vorder- und Hinter-Gepäckträgern genug Platz bietet und einen mit einer feinen Abstufung besonders langlebigen Akku verspricht.

Eurobike_PK_2015 (4)

Ganz unauffällig, wenn nicht sogar unsichtbar, kommt der E-Antrieb im „Commuter Bike“ von Coboc daher, das neben dem im Rahmen verborgenen Antrieb und der damit schlanken Optik auch als Leichtgewicht mit 15,4 Kilogramm punktet. Am Gepäckträger lässt sich die Aktentasche befestigen – das ideale Fahrrad für den Weg zur Arbeit.

Eurobike_PK_2015 (2)

Dass E-Bikes auch ganz andere Lasten transportieren können, stellt das „Musketier“ von Radbox unter Beweis. Das mit einem Motor versehene Trike zieht wahlweise einen Lastenwagen, einen Pritschenwagen oder auch eine Kutsche für Kinder. Besonders im Großstadtverkehr bietet es daher eine platzsparende und umweltfreundliche Alternative für Lieferdienste oder den Großeinkauf.

Als Sportgerät für Arthrose- und Herzpatienten wurde das “E-Power Life Bike NuVinci Nyon” von Corratec entwickelt. Es kann durch einen verstärkten Rahmen sowie Speichen bis zu 150 Kilogramm schwere Fahrer tragen.

Die neuesten Mountainbikes richten sich nach Kundenwünschen. Das „Macina Kapoho“ von KTM verspricht mit E-Antrieb ein Fahrgefühl wie bei einem SUV und zeigt, wie das „Genius 27,5+“ von Scott, den neuesten Reifentrend.

Bei „27,5+“ handelt es sich um eine Reifenbreite, die zwischen traditionellen Mountainbike-Reifen und „Fatbike“-Reifen liegt und im Vergleich zu schmaleren Rädern eine größere Kontaktfläche bietet, während der Rollwiderstand nur leicht steigt.

Als Kindermountainbike mit Technik und Geometrie eines großen Mountainbikes präsentiert sich das „Frechdax“ von Propain. Ganz nach dem Geschmack der Kunden wurde das „ICB 2.0“ entwickelt; 2000 Endkonsumenten haben bei der Entwicklung mitgewirkt.

Eurobike_PK_2015 (3)

Bei den Rennrädern ist Wandelbarkeit angesagt. Das Cannondale „Slate Force CX1“ integriert Mountainbike-Elemente, während das “Up” von Open Cycle sowohl verschiedene Reifengrößen wie auch Reifenbreiten fassen kann. „Das Gravel Bike von Open Cycle besitzt damit eine hohe Flexibilität für diverse Untergründe“, kommentiert Sportjournalist Bernd-Uwe Gutknecht.

Eurobike_PK_2015 (5)

Klein und multifunktional: Das Fahrradzubehör Seatylock präsentiert einen Sattel, der zum Schloss umgewandelt werden kann, der Helm „Fuga“ von Closca Design lässt sich zusammenschieben und damit im Rucksack oder der Aktentasche aufbewahren.

Lezyne präsentiert das „kleinste GPS-Gerät der Welt“. Eine Erleichterung für reisende E-Bike Fahrer ist der „Bike-Lift“ von EAL. „E-Bikes lassen sich gerade von älteren Leuten nur schwer auf den Fahrradständer hieven. Die Idee, einen Lift in den Fahrradständer zu integrieren ist daher ein echter Fortschritt“, meint Bikeprofi Karen Eller.

Die Internationale Fahrradmesse Eurobike hat an den Fachbesuchertagen von Mittwoch, 26. August bis Freitag, 28. August von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Publikumstag, Samstag, 29. August von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter www.eurobike-demoday.com und unter www.eurobike-show.com sowie www.facebook.com/EUROBIKE.Publikumstag.

TranzX 2016 mit vollständiger Palette an intelligenten E-Bike-Systemen

$
0
0

TranzX, einer der weltweit führenden Hersteller von Fahrrad-komponenten und Antriebssystemen für E-Bikes, wird auf der Eurobike 2015 eine neue Serie von intelligenten E-Bike Systemen vorstellen, die Fahrern noch mehr Komfort und Flexibilität bieten.

Das Unternehmen stellt auf der weltweitgrößten Fahrradmesse zudem drei neue Motoren vor, die vollständig mit dem Kommunikationssystem LogiX ausgestattet sind. Dieses ermöglicht die Kommunikation zu GPS-Geräten und Smartphones.

Messebesuchern wird ebenfalls ein Einblick in die unterschiedlichen Batterieinnovationen für die kommende Fahrradsaison gegeben. Außerdem wird auf der Messe der neue Beratungsdienst von TranzX für OEM-Kunden präsentiert.

Das eigene Produktkommunikationssystem von TranzX, LogiX, welches auf CAN-Bus Basis operiert, wird in sämtlichen neuen Produkten integriert sein, um die Konnektivität zwischen den einzelnen Systemkomponenten zu erhöhen. Die Technologie ermöglicht die Kommunikation zu GPS-Geräten sowie Smartphones, wodurch es möglich ist, sich auf diesen Geräten sämtliche relevanten Systemdaten anzeigen zu lassen.

Wichtige Indikatoren wie Fahrgeschwindigkeit, gewählte Unterstützungsstufe sowie die verbleibende Akkuleistung können genauso dargestellt werden wie die Angabe der Reichweite, die mit dem aktuellen Akkustand und der gewählten Unterstützungsstufe möglich ist. Für Werkstattmitarbeiter ermöglicht LogiX zudem schnellere Serviceprozesse wie z.B. die Durchführung von Selbsttests und die schnelle Ausgabe eines vollständigen Diagnosereports.

M25_Motor_Mit_Intube_Batterie

TranzX wird außerdem drei unterschiedliche Motoren auf der Messe vorstellen – der drehmomentstarke Mittelmotor M25GT, der kosteneffiziente M16 Mittelmotor sowie der sehr leichte Frontmotor F15. Jeder dieser Motoren wurde entwickelt, um neue ästhetische Standards zu setzen, während die Integration nahtlos in das bestehende Rahmendesign erfolgen kann.

TranzX_F15_Motor

Die Geräuschproduktion wurde bei den Motoren weiter reduziert. Die neuen Antriebe sind allesamt mit Rücktrittbremse kompatibel und werden von einem RPM Sensor und Controller unterstützt. Die Motoren sind durchweg mit LogiX Technologie ausgestattet, die die Konnektivität zu GPS-Geräten und Smartphones ermöglicht.

Auf dem Messestand werden ebenfalls die drei unterschiedlichen Akkulösungen von TranzX vorgestellt, die OEMs enorme Flexibilität bieten. So werden die „In-Tube“ Batterie BL18 sowie der BL19 Akku, der im Unterrohr halbintegriert ist und die neueste Version der BL07 Gepäckträgerbatterie gezeigt. Jedes der Modelle wird in einer 36 V- und 48 V-Version erhältlich sein.

Neuer Beratungsdienst basierend auf Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit

Darüber hinaus wird TranzX auf der Eurobike den neuen Beratungsdienst TES (TranzX Engineering Service) präsentieren. Dieser basiert auf 10 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit mit zahlreichen der führenden OEMs in der Industrie. Die Philosophie des Unternehmens fördert eine enge Beziehung mit Kunden, um E-Bike-Systeme und Komponenten für neue Bike-Designs anzupassen. Der neue Dienst verwendet dieses Feedback, damit OEMs Komplettfahrräder basierend auf ihren individuellen Bedürfnissen bauen können.

Die Eurobike 2015 findet vom 26. bis 29. August 2015 in Friedrichshafen statt. Interessenten er-halten einen Einblick in die E-Bike Zukunft mit den neuen Konzepträdern von TranzX am Messestand 403 in Halle A6.

Weitere Infos gibt es für Sie direkt bei TranzX.

Job-eBike: SinCO2 und E.ON Energie Deutschland vertiefen Partnerschaft

$
0
0

Die eMobility-Agentur SinCO2 rollt für E.ON-Mitarbeiter ein Programm aus, das diesen günstig zu einem eBike verhilft.

Über das SinCO2 Company eBike Leasing (www.jobebike.de) wählen die Mitarbeiter ihr Wunschrad online aus und können es per Gehaltsumwandlung uneingeschränkt auch privat fahren. Das Elektrofahrrad ist dabei rundum versichert.

„Unsere erste Kundin hat sich für ein schickes französisches Modell mit Bosch-Antrieb entschieden. Sie ist glücklich, dass sie ihrem Mann jetzt vorausfahren kann und über 30 Prozent gegenüber dem Kauf spart“, so Frank Rosmann, Geschäftsführer von SinCO2.

Unsere erste Kundin hat sich für ein schickes französisches Modell mit Bosch-Antrieb entschieden. Sie ist glücklich, dass sie ihrem Mann jetzt vorausfahren kann und über 30 Prozent gegenüber dem Kauf spart.Frank Rosmann

Nach einer mehrmonatigen Zusammenarbeit im Rahmen des E.ON-Programms :agile – das abseits des bestehenden Kerngeschäfts neue Geschäftsideen fördert – baut die für das deutsche Vertriebsgeschäft verantwortliche E.ON Energie Deutschland ihre Zusammenarbeit mit SinCO2 aus, um innovative und nachhaltige Geschäftsmodelle rund um das eBike zu entwickeln. „Als Energielösungsanbieter wollen wir unseren Kunden, wie auch Mitarbeitern, zu umweltschonenden und nachhaltigen eMobility-Angeboten verhelfen und ihnen damit das Leben erleichtern“, erklärt Dr. Uwe Kolks, Geschäftsführer der E.ON Energie Deutschland.

Als Energielösungsanbieter wollen wir unseren Kunden, wie auch Mitarbeitern, zu umweltschonenden und nachhaltigen eMobility-Angeboten verhelfen und ihnen damit das Leben erleichtern.Dr. Uwe Kolks

Die vertiefte strategische Kooperation hat das Ziel, die Angebotspalette der beiden Unternehmen weiterzuentwickeln und das Mitarbeiter-Programm auch bei anderen Unternehmen umzusetzen. Das Programm richtet sich an Großunternehmen, Mittelständler und kleine Betriebe, die ihren Mitarbeitern eine Komplettlösung in Sachen eBike anbieten wollen.

stromer_shooting_barcelona_383-696x463

SinCO2 berät bei der Einführung und unterstützt die entsprechenden involvierten Stellen wie Personalabteilung, Sicherheit, Recht und Steuern bei Vorbereitung und Umsetzung. Die herstellerunabhängige Beschaffung, Auslieferung und Wartung erfolgt bei SinCO2 durch eigene ServicePoints vor Ort sowie über einen mobilen Service. Darüber hinaus sind gemeinsame, attraktive Angebote, etwa Rabatte auf eBikes für E.ON Kunden, geplant.

SinCO2 besitzt über seine Online-Portale eBikeFINDER und eBIkeNEWS eine Reichweite von über einer Millionen Nutzern in diesem Jahr und bringt in die Kooperation neben der Online-Reichweite sein Know-how und das Netzwerk im Bereich eBikes ein.

EBikes boomen in Deutschland: Allein im Jahr 2014 gab es 480.000 Verkäufe laut Zweirad-Industrie-Verband (ZIV).

tout terrain 2016 erstmals mit E-Bikes

$
0
0

Der Hersteller aus Gundelfingen kann sich nicht weiter dem Trend zur Elektrifizierung des Fahrrades entziehen, denn auch oder gerade für lange Touren oder Reisen bietet sich ein kräftiger Elektromotor geradezu an.

Dabei rüstet der Fahrradhersteller tout terrain 2016 diverse bestehende Modelle mit dem bewährten Antriebssystem GO SwissDrive aus, welches mit kräftigem Vortrieb und hoher Ausdauer punkten kann. Dazu kombiniert man ein Pinion-Getriebe und Zahnriemen.

CHIYODA eXPRESS und THE CITY II eXPRESS

Bei den neuen Urban eBikes CHIYODA eXPRESS und THE CITY II eXPRESS kombiniert tout terrain den Schweizer Qualitätsantrieb mit einem Pinion Getriebe im Tretlager. Damit sind optimale Schaltabstufungen möglich, die bestens mit dem Elektroantrieb harmonieren.

tout_terrain_chiyoda_eXPRESS_2016

So ist man gerüstet für genussvolles Fahren nicht nur in urbanen Gefilden. Die Pedelecs, welche vom Motor bis zu 25 Stundenkilometer unterstützt werden, sind dabei vollständig alltagstauglich und robust aufgebaut.

METROPOLITAN eXPRESS und VIA VENETO eXPRESS

Ebenfalls ganz neu zur Premiere kommen die beiden Alltags- und Touren-Pedelecs METROPOLITAN eXPRESS und VIA VENETO eXPRESS, die von tout terrain 2016 lanciert werden. Das METROPOLITAN eXPRESS kommt auf Laufrädern in 26 Zoll daher, während das VIA VENETO eXPRESS mit Rädern in 28 Zoll ausgerüstet ist.

tout_terrain_metropolitan_eXPRESS_2016

Beide Räder besitzen ein Piniongetriebe, das über einen wartungsfreien Zahnriemen auf das Hinterrad wirkt. Unterstützt wird der Fahrer beim Vortrieb vom kräftigen GO SwissDrive E-Antrieb, der bis zu 25 km/h mithilft. Praktisch: der integrierte Gepäckträger beider Modelle.

METROPOLITAN SHOPPER eXPRESS

Eine weitere Weltpremiere feiert das tout terrain METROPOLITAN SHOPPER eXPRESS, ein stabiles und praktisches eBike, welches mit genügend Stauraum für den täglichen Einkauf aufwarten kann. Der GO SwissDrive Antrieb sorgt auch hier für kräftige Unterstützung am Berg bis 25 km/h – egal ob beladen oder unbeladen.

tout_terrain_metropolitan_shopper_eXPRESS_2016

Die Beladungsmöglichkeiten des Modells sind nahezu universell und für jegliche Anforderung einsetzbar, egal ob Großeinkauf am Markt, der Picknickausflug mit der Familie am Wochenende oder der Einsatz als Dienstfahrzeug in Unternehmen.

Weitere Infos demnächst bei uns oder direkt bei tout terrain.

nam:e — innovatives Fahrradrahmenkonzept vor Weltpremiere

$
0
0

Das innovative Konzept soll laut Entwickler ein neues Fahrradzeitalter möglich machen, welches die industrielle Rahmenproduktion von E-Bikes in Deutschland wieder ermöglicht, die zudem mit individuellem Design sowie integrierbaren Funktionen und weiteren Überraschungen punkten soll.

Bei den Projektpartnern handelt es sich neben REHAU um Storck Bicycle und dem Institut für Leichtbau- und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden, die ihre langjährige Erfahrung in die Entwicklung mit einfließen ließen.

Einzigartig soll die Bauweise des Rahmens sein, der mit bis zu 280 Kilogramm belastbar ist, in einem neuen Verfahren gefertigt wird und dabei aus innovativen Verbundmaterialien besteht. Mit dem modern und individuell gestaltetem Design des hier gezeigten Prototypen möchte man eine breite Zielgruppe begeistern.

Der Rahmen soll sich leicht an die Anforderungen und Bedürfnisse seiner Nutzer anpassen lassen. In Sachen Gestaltung, Farben und Oberflächenstrukturen scheint alles machbar, was vorstellbar ist. Auch eine Integration von Zubehör und Extras ist möglich.

So könnte ein ausklappbarer Kindersitz oder ein Koffer integriert werden. Auch bietet der Rahmen Platz für integrierte Staufächer z.B. für ein Smartphone, welches während der Fahrt geladen werden kann. Die Vernetzung des Smartphones mit dem nam:e Body ist ebenso möglich und könnte dann verschiedene Funktionen des E-Bikes über zugehörige Apps steuern.

rehau_ebike_body_2016

Denkbar wäre auch eine Anpassung des E-Bike-Gewichts durch den Fahrer, der nur so viele der im Rahmen per Plg & Play integrierten Akkus auf die anstehende Fahrt mitnimmt, die er auch tatsächlich benötigt. In möglichen Kooperationen mit Fahrradherstellern sieht REHAU viel Potential für sein nam:e System und kann sich vielfältiges Design und große Funktionalität vorstellen. Der Rahmen des nam:e ist zu 100% recycelbar und trägt dabei aktiv zum Umweltschutz bei.

Mehr Informationen gibt es auf der Webseite der REHAU AG.

DANCELLI ab 2016 mit eigener E-Bike Kollektion

$
0
0

Ein DANCELLI-Bike zaubert seinem Besitzer schon in der klassischen Variante ein Strahlen ins Gesicht. Aber was passiert, wenn das modische Accessoire jetzt noch einen E-Motor bekommt?

Der Fahrspaß wird maximiert und das Fahrgefühl elektrisiert. Die neuen E-Bikes von DANCELLI unterstützen dank eines Bosch-Mittelmotors spielend einfach.

Durch eine filigrane und elegante Integration passt sich das Antriebssystem optimal in die Rahmenform ein. Die neuen E-Bikes verbinden moderne Technik mit modischer Formensprache und unterstreichen ihren Stellenwert als trendiges Accessoire.

Die zwei elektrifizierten neuen Modelle aus der Fashion-Line sind für Frauen konzipiert, die im Alltag stilsicher, elegant und schnell vorankommen wollen, sich dabei aber auch selbst verwirklichen möchten. Der in den Rahmen integrierte Gepäckträger sorgt für optimale Stabilität und Fahrsicherheit.

Dancelli_Fashion_e3

Eine aufrechte Sitzposition ermöglicht einen wunderbaren Panoramablick, während das Antriebssystem ein zügiges, entspanntes und lautloses Dahingleiten gewährleistet.

Das DANCELLI Fashion e3 überzeugt durch sein modernes Design mit Hahnentrittmuster aber auch technisch u.a. mit einer Shimano Nexus 8-Gang-Freilaufnabe Magura HSll hydraulischen Felgenbremsen Schwalbe Energizer Plus Bereifung, Humpert Ergotec Lenker und Vorbau oder DANCELLI Fashion Sattel.

Herzstück ist der starke Bosch-Antrieb Active Line (2S km/h) mit Intuvia-Display und 400-Wh-Akku. Dank der DANCELLI Produktwelt lassen sich die Fashion e-Modelle mit passenden Accessoires wie Fahrradtaschen, Körben oder Klingel nach eigenem Gusto frei kombinieren.

Auch das Spurtreu wird zum E-Bike geadelt

Auch die erfolgreiche Spurtreu-Serie von DANCELLI wird elektrisiert und ist 2016 als E-Bike Variante erhältlich: Das neue Spurtreu e2 richtet sich an stilvolle Männer, die Eleganz und Sportlichkeit verkörpern. Das puristische Understatement gepaart mit wartungsarmen Komponenten macht das Bike zu einem agilen und leichten Begleiter auf allen Wegen.

Das Spurtreu e2 macht keine Kompromisse. Ein filigranes DANCELLI-Logo am Steuerrohr sowie ein glänzender Retro-Scheinwerfer sind nur zwei Beispiele für eine gelungene Gesamtoptik. Der ergonomische Aluminiumrahmen ermöglicht eine entspannte Sitzposition.

DANCELLI_Spurtreu_e2

Die Shimano 9-Gang-Schaltung erweist sich als ideal nicht nur auf Kurzstrecken, sondern auch bei längeren Ausflügen. Die gefederte Sattelstütze und die Schwalbe Energizer Life-Reifen sorgen für den nötigen Fahrkomfort in und außerhalb der Stadt. Dank ausgefeiltem Design und gut abgestimmten Colour-Matching macht Mann mit dem Spurtreu e2 immer eine gute Figur.

Mit seiner puristischen Gesamtoptik ist es unaufgeregt und sportlich zugleich: Herzstück ist auch hier der starke 8osch-Antrieb Active Line (25 km/h), mit Intuvia-Display und 400 Wh-Akku. Dank der DANCELLI-Produktwelt können hier ebenfalls passende Accessoires, wie Fahrradtaschen, Körbe oder Klingeln kombiniert werden.

Dancelli_Tasche

Weitere Highlights: der hochwertige Busch & Müller Lumotec IQ Avy (30 Lux) Scheinwerfer und ein ebenfalls in den Rahmen integrierten Gepäckträger für maximale Fahrstabilität.

Alle weiteren Informationen stehen Ihnen hier zur Verfügung.


Victoria E-Bike 2016 — Neuheiten mit Steps und Impulse Antrieb

$
0
0

Damit hat der Hersteller unter dem Dach der Hartje KG nun ganze fünf Antriebe zur Auswahl und bietet damit seinen Kunden ein sehr breites Spektrum an.

Der erst für die Saison 2014 vorgestellte Shimano STePS-Antrieb passt am besten zu City- und Trekking-eBikes und besitzt zudem den Vorteil, dass die passenden Schaltungen vom Hersteller gleich mitgeliefert werden.

So setzt VICTORIA bei seinen Modellen mit STePS auf die mechanische Nexus Nabenschaltung oder die Kettenschaltung Alivio. Auh die kompakte Bauweise des Antriebs kommt dem Design der neuen VICTORIA Pedelecs sehr entgegen.

So sieht man bei den drei neuen Modellen eHolland 6.5/7.4/7.5 auf den ersten Blick gar nicht, dass es sich überhaupt um Pedelecs handelt (abgesehen von der Batterie auf dem Gepäckträger). Dank dem leichten Mittelmotor (3,2 Kilogramm) fahren sich die VICTORIA eBikes auch ohne Unterstützung fast wie normale Fahrräder.

VICTORIA_eHolland_74_mit_SHIMANO_Steps

Zum Shimano STePS-Antrieb gehört ein kompaktes Display mit einer großen Bildschirmfläche, die dank gutem Kontrast und großer Schrift gut ablesbar ist und vielfältige Einstellungen ermöglicht.

Für die Saison 2016 setzt VICTORIA auch auf den Impulse 2.0 Antrieb, welcher in Deutschland entwickelt und auch produziert wird. Diesen Motor setzt der Hersteller hauptsächlich bei City-Pedelecs ein, da die fein abgestimmte Schaltsensorik sehr gut mit den hier eingesetzten Nexus-Naben harmoniert.

VICTORIA_eRetro76_mit_Impulse_2

Das VICTORIA eRetro 7.6 (auch verfügbar eUrban 7.4/7.5, eSpezial /.7) überzeugt zudem noch mit sehr einfacher Bedienung, wenig Geräuschentwicklung und ausreichend hohem Drehmoment. Hohe Reichweiten werden durch zwei verfügbare Akkugrößen sichergestellt.

Weiter setzt VICTORIA für 2016 auch auf die Antriebsvielfalt von Bosch, die drei Motorenlinien (Active Line, Performance Line und Performance Line CX) und drei Akkugrößen (300 Wh, 400 Wh und 500 Wh) umfasst. Diese können je nach Bedarf mit dem Intuvia-Display oder dem Nyon-Bordcomputer kombiniert werden.

victoria_ebike_2016-1

Alles über die neuen Modelle von VICTORIA erfahren Sie in einem neuen Beitrag der im Rahmen unserer Eurobike-Berichterstattung auf unserem Portal erscheint.

Bis dahin gibt es weitere Informationen direkt beim Hersteller.

Klever E‐Bikes: mehr Vielfalt und mehr Power

$
0
0

Der E‐Bike‐Markt bleibt dynamisch. Nicht nur im sportiven Bereich, sondern auch bei Elektrorädern für die City, S‐Pedelecs, Kompakträdern oder im Hinblick auf Motorvarianten für spezifische Anforderungen. Zudem hält immer mehr Elektronik Einzug.

Die junge E‐Bike‐Marke Klever, eine Tochter des KYMCO‐Konzerns, stellt auf der internationalen Leitmesse Eurobike in Friedrichshafen (26.‐29.08.) zum Beispiel mit dem Modell „Q“ ein vollgefedertes und teilweise faltbares 20‐Zoll Kompakt‐E-Bike vor, das Fahrer mit wenig Platz, wie Wohnmobilisten oder Bootseigentümer anspricht.

Klever_Q

Für die vollgefederten Tiefeinsteiger der B‐Serie (B25 und B45) stellt Klever Mobility auf der Messe auch eine modifizierte Version des hauseigenen BIACTRON‐Hinterradantriebs vor: Das Modell B25 Power bietet beim Anfahren und bei niedriger Trittfrequenz deutlich mehr Kraft.

Zudem ist der Motor besonders hitzeunempfindlich. Gerade für Bergfahrten und den Betrieb als Zugmaschine ist das Rad damit praktisch ideal geeignet. Dazu ist eine Aufnahme für eine Anhänger‐Kupplung serienmäßig integriert.

HAW_7525

Auch bei der Technik gehört die E‐Bike‐Marke Klever zu den Vorreitern im Markt. So sind inzwischen alle E‐Bikes (S‐Serie, B‐Serie und Modell Q) optional mit einem bluetoothfähigen LCD‐Display inklusive Nahbedienteil erhältlich. Kunden, die bereits ein Klever E‐Bike besitzen, können problemlos upgraden und zum Beispiel individuelle Fahrprofile von dynamisch‐kraftvoll bis harmonisch‐energiesparend einrichten.

Ein Highlight ist auch die elektronische Diebstahlsicherung mit Alarmton und digitaler Bike‐Codierung, die bei allen Klever‐Modellen zum Standard gehört. Mit der Codierung wird jedes Pedelec, jedes Schloss und jede Bedieneinheit über eine elektronische Seriennummer seinem Besitzer zugeordnet. Spätestens beim nächsten Händlerbesuch kann im Falle eines Diebstahls so der rechtmäßige Eigentümer ermittelt werden.

Ausgezeichnet und praktisch: das eigenständige Design‐Konzept

So innovativ wie die Technik ist auch die Optik der mehrfach mit internationalen Designpreisen ausgezeichneten Klever E‐Bikes, die sich klar von anderen Herstellern und normalen Fahrrädern abhebt. Dazu erläutert Fritz G. Baumgarten, General Manager von Klever Mobility Europe:

Wir sehen E‐Bikes als eigene Produktkategorie. Gerade die Abgrenzung von klassischen Fahrradformen und die Unverwechselbarkeit der Klever‐E‐Bikes mit ihren eckigen Rahmenrohren und dem Akku als zentralem Gestaltungselement, sind für viele unserer Kunden ein hoher Kaufanreiz.Fritz G. Baumgarten

Besonders beliebt sind dabei die Trendfarbe Weiß, in der alle Klever‐Modelle erhältlich sind, und die starken S‐Pedelecs. Den Wünschen von Kunden und Händlern kommt auch das „one size fits all“‐Unisex‐Konzept entgegen. „Der Händler braucht weniger Platz und der Kunde kann sich schnell entscheiden“, so Baumgarten. „Zudem eignen sich die Klever‐Modelle ideal als Diensträder oder für den Hotelverleih.

Klever Modellpalette mit drei Linien und Rahmenformen

Das Modell „Q“ ist die dritte Modelllinie von Klever neben der sportlich‐dynamischen S‐Serie und der Tiefeinsteiger‐B‐Serie, die es jeweils als Pedelec (S25, B25 und B25 Power) oder als schnelles S‐Pedelec gibt (S45 und B45). Die Rahmenform bestimmt dabei zusammen mit der Größe der Räder wesentlich die Fahreigenschaften.

_B0K0510_modif

Den hauseigenen BIACTRON‐Motor, die Elektronik am Rad und die Designelemente teilen sich alle Klever‐E‐Bikes. Kunden können aus den Farben Graphit, Silber und Weiß auswählen. Die Rahmen sind so gebaut, dass sie sich problemlos an die jeweilige Größe des Fahrers anpassen lassen. Serienmäßig integriert ist bei allen Klever‐E‐Bikes die Aufnahme für eine als Zubehör erhältliche Standard‐Anhängerkupplung von Weber.

Innovatives Vertriebskonzept

Mit einem in der Fahrradbranche neuen, in anderen Bereichen aber längst erfolgreichen Vertriebskonzept vereint Klever Mobility das Beste aus Online‐Geschäft und Fachhandel und garantiert unter anderem ganzjährige Lieferbarkeit. Ausgesuchten Händlern werden auf kulanter Basis Test‐Pedelecs und ein Rundum‐sorglos‐Paket mit Diagnosetools zur Verfügung gestellt. Branchenübliche Vor‐Orders, Kapitalbindung und der Abverkauf von Saisonware gehören damit der Vergangenheit an.

HAW_7915

Händler erhalten bei diesem System eine Vergütung für die Vermittlung des Kaufvertrags und geleistete Services. Zudem hat der Händler keine Probleme im Garantiefall. Etwaige Folgeleistungen, zum Beispiel im Rahmen von Reklamationen oder dem Austausch von Modulen, werden separat von Klever Mobility vergütet.

Besuchen Sie uns auf der EUROBIKE

Halle A6, Stand 206; Tests: FG 0307 und auf dem DEMO DAY: DD‐511

GO SwissDrive erhöht Reichweite und bietet mehr Komfort

$
0
0

Zur Radsaison 2015/2016 bietet E‐Bike‐ Antriebshersteller GO SwissDrive eine Neuheit: Zusätzlich zu den normalen Unterstützungsstufen lässt sich die Leistung des Motors jetzt auch direkt über den maximalen Stromfluss, also über die Amperezahl steuern.

Die Vorteile der Stromflussbegrenzung, die GO SwissDrive auf der Leitmesse EUROBIKE (26. – 29. August, Halle A4, Stand 701) in Friedrichshafen präsentiert, bestehen vor allem darin Energie optimal zu nutzen, eine höhere Reichweite zu erzielen und die Restreichweite jeweils exakt einzuschätzen.

Über ein Servicetool kann der Händler die Leistung in frei definierbaren Stufen individuell auf die jeweiligen Anforderungen anpassen, zum Beispiel für anspruchsvolles Gelände oder Touren in der Ebene.

GO_SwissDrive_Service_1_hres

Dazu erläutert Immanuel Seeger, Produktmanager Marketing und Vertrieb bei GO SwissDrive:

In allen Fällen ermöglicht die Limitierung der Motorleistung über den Stromfluss eine transparente Erhöhung der Reichweite. Gerade bei ausgedehnten Touren oder längeren Anstiegen ergibt sich damit für den Nutzer ein deutlicher Vorteil, beziehungsweise er bekommt eine praktische Ergänzung zur herkömmlichen Unterstützungssteuerung.Immanuel Seeger

Im Flachland kann die Leistung so beispielsweise in vier Stufen auf 3, 5, 8 und 10 Ampere begrenzt werden. In der Praxis bedeutet das feine Sprünge. Nur die fünfte Stufe würde die volle Leistung von bis zu 20 Ampere erlauben – dafür aber auch doppelt so viel Strom wie Stufe Vier verbrauchen.

Nabenmotor GO SwissDrive
Im Mittelgebirge würde dagegen zum Beispiel eine gleichmäßige Abstufung von 4, 8, 12, 16 und 20 Ampere stromsparendes Fahren im flachen Gelände auf Stufe 1 und 2 und eine hohe Leistung in Stufe 4 und 5 ermöglichen.

Weiterer Vorteil: Bei extremen Steigungen kann so auch die Leistung des Motors limitiert und damit einer zu hohen Wärmeentwicklung präventiv entgegen gewirkt werden.

Jetzt erhältlich: Schiebehilfe vor‐ und rückwärts

Für die kommende Saison bietet GO SwissDrive seinen Kunden nicht nur eine Schiebe‐, bzw. Anfahrhilfe beim Vorwärtsfahren, sondern quasi auch einen Rückwärtsgang an. „Ideal ist die Schiebehilfe vor‐ und rückwärts vor allem zum einfachen Rangieren mit Spezial‐ und Gebrauchsrädern. Zum Beispiel für Liegeräder, Trikes oder Cargo‐E‐Bikes“, ergänzt Immanuel Seeger, der in eben diesen künftig einen weiteren Schwerpunkt für den Einsatz des GO SwissDrive‐ Antriebs sieht.

Mehr dazu auf der EUROBIKE: Halle A4, Stand 701

Fischer eBike: Sicherheitswarnung und Serviceaktion

$
0
0

Bei FISCHER-E-Bikes mit Mittelmotor wurde in sehr seltenen Fällen ein Bruch der Motor-Achse festgestellt. Im ungünstigsten Fall kann dies zu einem Sturz führen.

Die Aktion betrifft ausschließlich folgende Modelle:
– Ecoline City E-Bike 28er ECU 1503
– Proline Evo City E-Bike 28er ECU 1505

Zur Sicherheit bieten wir für diese Modelle einen Servicecheck innerhalb von 14-Tagen an.

fischer_serviceaktion

Bitte wenden Sie sich dazu an unsere kostenlose Hotline 0800 – 1 01 06 84 und vereinbaren einen Termin zur kostenlosen Prüfung bzw. zum kostenlosen Austausch des Motors. Bis dahin empfehlen wir, nicht zu fahren.

Originaltext FISCHER

Stromer mit neuem ST2 S und Updates für das ST1

$
0
0

Der Schweizer Hersteller unter dem Dach der BMC-Gruppe steht seit jeher für Innovation und Vorwärtsdrang. So wundert es nicht, dass man mit neuen Modellen auf die Eurobike prescht, die an der Spitze des Segmentes stehen sollen.

Beispielhaft dafür steht das neue Stromer ST2 S, das mit dem größten Akku am Pedelec-Markt an den Start geht, welcher bisher unerreichte 983 Wh Kapazität fasst.

Damit sollen Reichweiten von 180 Kilometern kein Problem sein. damit die die lange Strecke nicht zur Qual wird, verbaut der Hersteller aus dem schweizerischen Oberwangen an dem neuen E-Bike nur Komponenten von höchster Qualität.

So macht die am Lenker integrierte Supernova M99 Pro Beleuchtung die Fahrten mit dem 45-km/h schnellen E-Bike zu allen Tages- und Nachtzeiten sicher lässt mit Features wie Tagfahr-, Abblend- oder Fernlicht die Umgebung mit seinen maximal 1250 Lumen erstrahlen.

Stromer_ST2_S_2016

Natürlich besitzt das neuen Top-Modell der Marke eine Kennzeichenhalterung mit Beleuchtung, die für S-Pedelecs Pflicht ist und zudem auch ein Bremslicht, welches die Sicherheit des E-Bikes weiter erhöht.

Weiter ist das Stromer ST2 S mit der elektronischen Schaltung Shimano XTR Di2 ausgerüstet, die bestens zu dem modernen E-Bike passt und die Schaltvorgänge spielend leicht und und ohne Ruckler von der Hand gehen lässt.

Aufwertung der Stromer ST1-Reihe

Auch die erste Generation der Stromer eBikes lässt der Hersteller nicht unangetastet, sondern wertet diese mit interessanten Neuerungen auf. So gibt es zwei neue Modelle, das Stromer ST1 T und das ST1 S, welche mit dem im Tretlager positionierten, innovativen Schlumpf Speed Drive des Schweizer Erfinders Florian Schlumpf ausgerüstet sind.

Stromer_ST1_T_2016

Damit wird kein zweites Kettenblatt benötigt und trotzdem der Komfort einer breiten Spreizung von 18 Gängen sichergestellt. Das Umschalten wird per einfachem Fersenkick realisiert und erweitert die normale Schaltung mit neun Gängen so auf das Doppelte.

Stromer_ST1_S_2016

Endlich: Federgabel für das ST2

Nach langem Warten kommt nun auch endlich ein Suspension Kit für das Stromer ST2. Wer möchte kann beim Stromer Händler seines Vertrauens die SR Suntour Epixon Federgabel nachrüsten lassen, die in zwei Farben (schwarz matt oder glänzend) zur Auswahl bereit steht. Damit stehen dem komfortbewussten Stromer ST2 Fahrer 80 Millimeter Federweg zur Verfügung.

Weitere Infos gibt es nach der Eurobike 2015 bei uns oder auf der Webseite von Stromer.

Fahrradbranche mit Schwung durchs 1. Halbjahr 2015 — dank E-Bikes

$
0
0

Nach einem sehr erfolgreichen Jahr 2014 startet die Branche erneut hervorragend in die aktuelle Saison. Ungebremst ist die Freude der Deutschen am Fahrradfahren.

Analog zum letzten Jahr sorgte der milde Winter sowie ein freundliches Frühjahr für gute Absatzzahlen bei den Herstellern.

Der Zweirad-Industrie-Verband e.V. (ZIV) rechnet damit, dass zwischen Januar und Juni ca. 2,86 Mio. Fahrräder und E-Bikes an den Deutschen Verbraucher verkauft wurden.

Dies entspricht einer Steigerung von rund 2%. Sollten die positiven Witterungsbedingungen hierzulande auch weiterhin Bestand haben, so ist der ZIV zuversichtlich, dass sich dieser positive Trend fortsetzt.

Die Produktionsmenge von Fahrrädern und E-Bikes im 1. Halbjahr 2015 liegt ungefähr auf Vorjahresniveau und damit bei geschätzten 1,6 Mio. produzierter Einheiten.

Ein ganz anderes Bild als im Vorjahr zeigt sich bei der Importsituation. Wie von der Branche erwartet, lagen die Importe für Fahrräder und E-Bikes bis April 2015 deutlich über der Vorjahresmenge. Dies lässt sich dadurch erklären, dass sich die Marktteilnehmer aufgrund der Währungssituation mit Ware eingedeckt haben.

Werden sonst gut 60 Prozent der Importe im ersten Halbjahr getätigt, so waren es in diesem Jahr geschätzt knapp über 70 Prozent. Folglich werden die Importe deshalb nach Einschätzung des ZIV in der zweiten Jahreshälfte merklich zurückgehen. Die Exportsituation ist momentan schwer einzuschätzen, da der bisherige Verlauf im ersten Halbjahr sehr schwankend war.

Tendenziell liegen die Exporte leicht unter dem Vorjahresniveau. Die Inlandsanlieferung liegt auf Grund der gestiegenen Importe deutlich über dem Niveau des Vorjahres und weist zweistellige Zuwachsraten auf. Dies ist analog zu der Importsituation unüblich und wird sich nach Ein-schätzung des ZIV in der zweiten Jahreshälfte den Absatzzahlen anpassen.

E-Bikes weiterhin ungebremst

Kontinuierlich geht es auch mit E-Bikes bergauf und diese verschaffen der Branche weiterhin gute Umsätze. Der ZIV rechnet für das Gesamtjahr 2015 mit einer realisierten Stückzahl verkaufter Fahrzeuge von circa 520.000 Stück. Mittelfristig geht der ZIV davon aus, dass der E-Bike-Markt in Deutschland einen Anteil von rund 15 Prozent erreicht. Dies entspricht einer Stückzahl von rund 600.000 E-Bikes.

Das E-Bike entwickelt sich mehr und mehr zum alltäglichen Mobilitätspartner. Aber auch technische Innova-tionen, neue Modellgruppen oder attraktive Konstruktionslösungen sind nach Einschätzung des ZIV verantwortlich für das ungebremste Interesse an den motorisierten Zweirädern.

Dem Radfahren gehört die Zukunft

Das Mobilitätsverhalten der Bundesbürger verändert sich rasant, besonders im urbanen Raum. Das Auto ist immer weniger das Verkehrsmittel der Wahl, vor allem für Berufspendler.

Das Fahrrad ist Begleiter in allen Lebenslagen und bietet eine individuelle, flexible, ökonomische und vor allem zeitsparende Form der Alltagsmobilität. Dass Radfahren auch noch gesundheitsfördernd ist und die Umwelt schont, unterstreicht seine Bedeutung für die Zukunft.

Neben dem E-Bike lassen sich vor allem City- und speziell Trekkingräder als Symbol dieses Mobilitätsver-halten ausmachen. Letztere halten sich auch in diesem Jahr wieder auf dem hohen Vorjahresniveau, was zeigt, dass diese Modellgruppe als ideale Lösung für die heutige Mobilität wahrgenommen wird – sportlich, komfortabel, flexibel, robust und natürlich mit Lichtanlage und Gepäckträger voll ausgestattet.

Dazu sagt Siegfried Neuberger, Geschäftsführer des ZIV:

Das Jahr 2014 war ein sehr erfolgreiches Jahr für die Fahrradbranche. Umso erfreulicher ist es, dass die Industrie ähnlich positiv in das Jahr 2015 gestartet ist. Gute Marktbedingungen und ein ungebremstes Interesse an dem Produkt Fahrrad stimmen uns zuversichtlich, dass auch das Jahr 2015 ein gutes für die Branche wird.Siegfried Neuberger

Der Zweirad-Industrie-Verband e.V. ist die nationale Interessenvertretung und kompetenter Dienstleister der deutschen und internationalen Fahrradindustrie. Dazu gehören Hersteller und Importeure von Fahrrädern, Fahrradkomponenten, Zubehör und E-Bikes.

Eurobike 2015: BULLS, Telekom, und Brose zeigen vernetztes E-Bike

$
0
0

Der Fahrradhersteller BULLS, der E-Bike-Systemhersteller Brose und die Telekom bringen Intelligenz ins E-Bike.

Auf der Eurobike 2015 präsentieren die Partner ein gemeinsam entwickeltes vernetztes Elektrofahrrad, das BULLS Sturmvogel E Evo.

Über eine Smartphone-App lassen sich in Zukunft jederzeit Informationen zum Standort des Rades und des Akku-Zustands abrufen.

Möchte der Kunde ein Plus an Service, kann er BULLS und Brose beauftragen, den vernetzten Elektro-Antrieb regelmäßig via Ferndiagnose zu prüfen und sich über die App auf einen fälligen Service hinweisen lassen. BULLS plant den Marktstart des Sturmvogels E Evo als vernetztes Sondermodell für 2017. In der Saison 2016 wird das E-Bike ohne die vernetzten Features erhältlich sein.

Das „zentrale Nervensystem“ des Rades ist eine Streichholzschachtel große Technikeinheit, fest im Rahmen des E-Bikes verbaut. Die sogenannte On-Board-Unit (OBU) ist mit einer SIM-Karte, einem Miniatur-Prozessor (Mikrocontroller), einer Bluetooth-Schnittstelle, einem Bewegungssensor und einem GPS-Modul ausgestattet.

OBU und Elektro-Antrieb sind technisch über eine CAN-Bus-Schnittstelle miteinander verbunden, über die der E-Antrieb Informationen zu Laufzeit und Ladezustand übermittelt. Die OBU sendet diese Daten über das Mobilfunknetz in ein hoch sicheres Rechenzentrum von T-Systems und auf die App des Nutzers.

Stehen Software-Updates des Motors an, muss der E-Bike-Nutzer nicht mehr zum Händler: Die OBU empfängt die neue Antriebs-Software über eine Luftschnittelle und führt das Software-Update vollautomatisch über den CAN-Bus aus.

Keine bösen Überraschungen

Ob unterwegs oder zu Hause: Der Nutzer weiß immer, wo sich sein Rad befindet und wie weit er noch ohne Aufladen fahren kann. Bei Diebstahl lässt sich der Standort über die Smartphone-App oder die Cloud-Plattform ermitteln und direkt an die Polizei weitergeben.

Der Bewegungssensor im Rad erkennt ungewöhnlich schnelles Abbremsen und extreme Schräglagen des Rades. Tritt ein solcher Fall ein, erkundigt sich das Rad zunächst via angebundenem Display, ob es dem Nutzer gut geht. Reagiert der Fahrer nicht und fährt er nicht weiter, schickt das Rad eine SMS mit Ortungsdaten an eine im Vorfeld bestimmte Person. Gerade bei Unfällen in abgelegenen Gebieten hilft das, den Radfahrer schneller zu finden und zu versorgen.

bulls_sturmvogel_e_evo

Via Ferndiagnose informiert die Service-App den Nutzer jederzeit über den Zustand seines E-Bikes. Durch die zahlreichen verbauten Sensoren wird der Verschleiß der Bremse, des Antriebs, des Akkus und zukünftig weiterer Komponenten analysiert. Inspektionen können auf diese Weise rechtzeitig durchgeführt und Verschleißteile zum richtigen Zeitpunkt ausgetauscht werden. Unerwartete Ausfälle durch platte Reifen oder ungeladene Akkus gehören der Vergangenheit an.

Weiterentwicklung für die Industrie

Die Partner entwickeln die Technik zusammen mit dem Fahrradhersteller HERCULES außerdem für den Einsatz bei Flotten- und Lastenrädern weiter. Denn besonders für Flottenbetreiber bietet die Vernetzungstechnik Vorteile: Via Ferndiagnose und durch die Vielzahl von Sensoren haben Betreiber von Fahrradflotten ihre Räder jederzeit im Blick; wissen genau, wann sie welches Rad warten müssen, können den Einsatz optimal planen und Ausfallzeiten verhindern. Weitere Funktionen lassen sich je nach Kundenwunsch flexibel ergänzen. HERCULES plant den Markstart für die ersten vernetzten Lastenräder ebenfalls für 2017.

Die Partner präsentieren den BULLS Sturmvogel E EVO auf der Eurobike in Friedrichshafen vom 26.-29. August am BULLS Stand, Halle B3 Stand 401 und das HERCULES Transporter auf dem HERCULES Stand, Halle A4 Stand 201. Mehr Informationen gibt es außerdem unter connectedbike.bulls.de.

Sichere Vernetzungslösungen für die Fahrradbranche

Bereits zur Eurobike 2014 hat die Telekom die erste Kooperation im Bereich „vernetztes Fahrrad“ bekanntgegeben und die Technik seither für verschiedene Verwendungszwecke weiterentwickelt. Neben dem vernetzten BULLS Sturmvogel zeigt die Telekom mit dem Partner PSP GmbH auf der Eurobike 2015 ein getarntes Ortungssystem für gestohlene Fahrräder: Das VELOCATE-Rücklicht wird am Gepäckträger befestigt, und ist mit einem SIM-Chip der Telekom, GPS und Nahortung via Bluetooth ausgestattet. Die Energieversorgung erfolgt via Dynamo oder der Bordspannung des E-Bikes. Das von PSP entwickelte System wird ganz einfach mit dem Smartphone gekoppelt. Ein europaweiter Ortungsservice ist bereits im Kaufpreis enthalten.

Die Basis für diese und weitere Vernetzungslösungen sind ein hochverfügbares, leistungsfähiges Mobilfunknetz und eine sichere Cloud-Infrastruktur. In beiden Bereichen bescheinigen diverse Netztests der Telekom seit Jahren die Spitzenposition.


Sonniger Eurobike Demo Day 2015 mit großem Erfolg

$
0
0

Rad-Neuheiten in Aktion erlebten und testeten 2.731 internationale Fachbesucher sowie 788 Journalisten beim neunten Eurobike Demo Day am 25. August 2015.

Die Neuheitenparade von 172 Ausstellern und Marken, der direkte Anschluss an das Messegelände in Friedrichshafen und nicht zuletzt die Sommersonne schufen ideale Rahmenbedingungen für den globalen Fahrrad-Testtag.

Messe-Geschäftsführer Klaus Wellmann resümiert:

Der Demo Day als Kombination aus Neuheitenschau und Bike-Event ist ein exzellenter Auftakt zur Eurobike und bietet die einzigartige Möglichkeit, die Trends der neuen Saison in Aktion zu erleben.Klaus Wellmann

Hochkarätig besetzt war der neunte Eurobike Demo Day 2015: In Friedrichshafen präsentierte das ?Who is Who? der globalen Fahrrad-Branche die neuesten Rennräder, E-Bikes, Liege- und Falträder sowie Mountainbikes.

0297EUROBIKE2015

Die Produkttests erstreckten sich über fünf Bikerouten mit einem Streckennetz von 20 Kilometern, einen speziell errichteten Mountainbike-Parcours und erstmals auch einem neuen Holzpumptrack.

Eurobike Projektleiter Dirk Heidrich bilanziert den Auftakt:

Unser Prolog für die 24. Eurobike ist geglückt. Das Demo Day-Feedback ist spitze und wir freuen uns, dass mit (der neuen Bestmarke von) 2 731 Fachbesuchern (2014: 2 642) viele Bikefreunde die Chance genutzt haben, die Fahrradpremieren für das kommende Jahr auszuprobieren.Dirk Heidrich

Auch zahlreiche Medienvertreter ließen sich die Gelegenheit, die Entwicklungen für die Saison 2016 vorab zu testen, nicht entgehen. Zusätzlich berichteten 788 Journalisten aus 34 Nationen über die Bike-Neuheiten in alle Welt. (2014: 784)

0158EUROBIKE2015

An den Fachbesuchertagen von Mittwoch, 26. August bis Freitag, 28. August ist die Eurobike täglich von 8.30 Uhr bis 18.30 Uhr geöffnet. Am Samstag, 29. August ist die Messe für Endverbraucher von 9 bis 18 Uhr zugänglich.

Weitere Informationen unter www.eurobike-demoday.com und www.eurobike-show.com.

Ausstellerstimmen zum Demo Day 2015:

Usama Assi, Geschäftsführer Freygeist lightweight e-Bikes GmbH:

Wir sind super zufrieden. Alle unsere Bikes waren ununterbrochen auf den Teststrecken unterwegs und wir freuen uns sehr über das starke Medieninteresse. Es ist Wahnsinn, wie viel hier los war.Usama Assi

Verena Stettler, Communications Manager myStromer AG:

Für uns war der Demo Day ein toller Auftakt zur Eurobike 2015. Wir sind sehr zufrieden mit dem Besuch an unserem Stand und dem Feedback auf unsere Produkte. So kann es gerne weitergehen.Verena Stettler

Ingo Beutner, Head of Enineering Winora und Haibike:

Wir sind zufrieden mit dem Demo Day 2015. Es sind viele Besucher bei uns am Stand und wir haben schon zahlreiche Räder zum Testen ausgegeben. Vor allem die E-Bikes SDuro und XDuro sind sehr beliebt. Auch das Wetter hat gepasst, das ist ja auch wichtig an so einem Tag. Fazit: Der Demo Day lief perfekt.Ingo Beutner

Eurobike 2015: globale Fahrrad-Branche weiter im Aufwind

$
0
0

Die Eurobike 2015 hat mit einem umfassenden Marktüberblick der Fahrradbranche, der Präsenz der wichtigen Entscheidungsträger ihre Funktion als globale Leitmesse des Fahrradhandels unterstrichen.

Vom 26. bis 29. August informierten sich 45 870 Fachbesucher (2014: 46 300) aus 103 Ländern bei 1 350 Ausstellern aus 53 Nationen. Die Industrievertreter lobten die ausgezeichneten Kontakte – von Groß- und Einzelhändlern über 1 766 Medienvertreter bis hin zu den 20 730 Fahrradfans am Publikumstag.

Der Zuspruch dieses Jahr war sehr gut. Unsere Kunden freuen sich über tolle Gespräche und gute Geschäfte – flankiert vom weltweit einzigartigen Messeflair am Bodensee bei auch allerbestem Wetter“, bilanziert Messegeschäftsführer Klaus Wellmann die 24. Auflage der Leitmesse und verweist bereits auf Weiterentwicklungen im kommenden Jahr. „Für die Eurobike 2016 setzen wir eine Neukonzeption mit permanenter Testmöglichkeit und zweitem Publikumstag um und ändern dafür die Tagefolge.

Trends, Hintergründe, Inspiration – mit mehr als 300 gemeldeten Weltpremieren stellte die Leitmesse an vier Tagen die Innovationskraft der gesamten Fahrradbranche unter Beweis. „Die Eurobike 2015 spiegelte eindrucksvoll wider, mit welcher Dynamik die Mobilität auf zwei Rädern inzwischen unterwegs ist und schaltete den Optimismus der ganzen Branche einen Gang höher“, erklärt Bereichsleiter Stefan Reisinger zum Messeschluss am Samstag.

Die Eurobike 2015 spiegelte eindrucksvoll wider, mit welcher Dynamik die Mobilität auf zwei Rädern inzwischen unterwegs ist und schaltete den Optimismus der ganzen Branche einen Gang höher.Stefan Reisinger – Bereichsleiter Eurobike

Laut einer Fachbesucher-Umfrage bewerten 70 Prozent der Gäste die konjunkturelle Situation des Fahrrads mit steigender und 20 Prozent mit gleichbleibender Tendenz. Der Gang durch die Messehallen machte deutlich: Das E-Bike ist und bleibt ein starker Wachstumsmotor der Fahrrad-Branche.

0563EUROBIKE2015

Hier werden künftig völlig neue Zielgruppen erschlossen. Auch das Thema Vernetzung und multimediale Anwendungen am Fahrrad gewinnen an Bedeutung. Die Eurobike in Friedrichshafen bietet dafür nach Meinung vieler Branchenexperten die szenegerechte und professionelle Plattform.

Bernhard Lange, Geschäftsführender Gesellschafter, Paul Lange & Co. OHG:

Die Eurobike hat auch bei ihrer 24. Auflage mehr als deutlich bewiesen, dass sie zurecht als die Welt-Leitmesse der Fahrradbranche gilt. Die Stimmung in der Branche ist hervorragend. Es zeigt sich deutlich, dass Fahrradfahren boomt und in seiner verkehrspolitischen, aber auch gesellschaftlich-kulturellen Bedeutung immer wichtiger wird. Wir gehen sehr optimistisch in das kommende Jahr.Bernhard Lange

Überzeugt ist auch Gaetan Vetois, Europa- Marketingdirektor von Sram:

Für uns ist sehr wichtig, auf der Eurobike Präsenz zu zeigen. Es ist die Gelegenheit, unsere Händler und Kunden zu treffen sowie unsere neuen Produkte zu zeigen. Wir hatten viele Besucher am Stand und haben viel Enthusiasmus gespürt. Die Messe ist ein Termin, den wir nie verpassen wollen.Gaetan Vetois

Frank Sirringhaus, Geschäftsführer von Sigma Sport ergänzt:

Zur Eurobike erfährt man, was im Bereich Fahrrad und Zubehör passiert. Wo sonst sähe man das besser als hier, wo alles von A bis Z vertreten ist?Frank Sirringhaus

Ihren starken Stellenwert, auch mit der Kongressfunktion, unterstreicht die Eurobike Academy mit zahlreichen messebegleitenden Konferenzen, Seminaren und Workshops. „Diese Meetings wurden von international renommierten Referenten durchgeführt und waren Anlaufstelle für Branchenvertreter aus allen Geschäftsfeldern des Bikesports“, freut sich Projektleiter Dirk Heidrich. Darüber hinaus konnten auch der Eurobike Demo Day am Dienstag, der Travel Talk, die Eurobike Awards, Testparcours und die Trend Show beim Publikum punkten.

Eurobike 2016 mit neuem Konzept und Änderung der Tagefolge

Die 25. Eurobike wird im kommenden Jahr konzeptionelle Änderungen der Leitmesse vornehmen: So werden die Testmöglichen des Demo Day, der bislang jeweils am Vortag der Eurobike stattfand, als permanenter Bestandteil in die Eurobike eingebettet. Dies führt zu einer weiteren Stärkung der Test-Services für Fachbesucher und zukünftig auch der Bikefans.

0405EUROBIKE2015

Als weitere Neuerung wird die Eurobike 2016 mit einem zweiten Publikumstag am Sonntag aufwarten und somit noch mehr Endverbraucher die Chance bieten, sich für das Thema Fahrrad zu begeistern. Daraus resultiert, dass die 25. Eurobike mit der geänderten Tagefolge von Mittwoch, 31. August bis Sonntag, 4. September 2016 durchgeführt wird. Die Tage Mittwoch bis Freitag sind den Fachbesuchern vorbehalten und das Wochenende spricht gezielt die Endverbraucher an.

0832EUROBIKE2015

Dazu erklären Messechef Klaus Wellmann und Eurobike-Bereichsleiter Stefan Reisinger:

Wir haben diese Konzeptänderungen initiiert, um die Begeisterung für die Zweiradmobilität auf globaler Ebene weiter zu entfachen. Es freut uns, dass bereits zahlreiche potente Partner davon überzeugt sind, dass dies der Schritt in die richtige Richtung ist. Wohlwissend, dass damit alle Beteiligten der Eurobike mit neuen Herausforderung konfrontiert werden, die es zu meistern gilt

Ausstellerstimmen zum neuen Eurobike-Konzept:

Bernhard Lange, Geschäftsführender Gesellschafter Paul Lange & Co. OHG:

Wir begrüßen die neue Ausrichtung von drei Fachhandelstagen inklusive dauernder Testmöglichkeiten sehr. Dem Endkunden die Chance zu geben, Samstag und Sonntag zusätzlich das breiteste Testangebot auf dem zukünftigen Eurobike-Festival anbieten zu können, ist die konsequente Umsetzung, den Welthandelsplatz Eurobike zu stärken.Bernhard Lange

Thomas Raith, Geschäftsführer Derby Cycle Holding GmbH:

Wir von Derby Cycle unterstützen die konzeptionelle Weiterentwicklung der Eurobike, die sowohl eine Stärkung der Business to Consumer-Fokussierung sowie einen Ausbau der Test- und Erlebnismöglichkeiten im Rahmen der ganzen Messedauer mit sich bringen.“>Thomas

Reto Aeschbacher, Brand & Marketing Division Manager, Scott Sports SA:

Die Eurobike hat sich in den letzten 20 Jahren von einer reinen Ordermesse zur globalen Industrieplattform entwickelt. Dadurch haben sich die Bedürfnisse geändert und neben Produktpräsentationen ist die Darstellung der Marke und des Markenumfeldes enorm wichtig geworden. Ebenso ist der Wunsch gestiegen, Händlern und Endverbrauchern mit Testmöglichkeiten eine Produkterfahrung zu bieten. Deshalb ist die Verstärkung der Endverbraucheransprache mit einem zweiten Endkonsumententag und zugleich der Testmöglichkeit während der Messe die richtige Konsequenz.Reto Aeschbacher

Claus Wachsmann, Marketing Projekt Manager, Cube Bikes:

Die weltweite Begeisterung und Nachfrage zum Thema Fahrrad steigt. Daher ist es für Cube nur konsequent, diesen Aspekt stärker darzubringen. Wir freuen uns darauf, das Thema im nächsten Jahr in Friedrichshafen auf ein neues Level zu heben.Claus Wachsmann

Wolfgang Renner, Geschäftsführer Merida & Centurion GmbH:

Was hier abgeht, ist einfach fantastisch. Wir können ein sehr gutes Fazit ziehen. Distributoren aus aller Welt sind zu uns auf den Stand gekommen. Das Interesse an unseren Produkten war ausgezeichnet und dass der Demo Day einen Tag vor Messebeginn erneut hier an der Messe stattfand, war für uns logistisch eine große Erleichterung.Wolfgang Renner

Siegfried Neuberger, Geschäftsführer Zweirad Industrie Verband (ZIV):

Die Eurobike 2015 war aus der Sicht des ZIV wieder ein voller Erfolg und bleibt der wichtigste Termin in unserem Kalender. Die Begeisterung für das Thema Fahrrad ist deutlich zu spüren und nimmt weiter zu. Im Gespräch mit unseren Mitgliedsunternehmen haben wir ausschließlich positives Feedback erhalten. Als Kooperationspartner der weltweiten Leitmesse konnten wir die Plattform für hervorragende politische Gespräche ‚Pro Fahrrad‘ mit unseren Partnern in Berlin, Stuttgart und Brüssel nutzen. Wir freuen uns bereits jetzt auf die Eurobike 2016.Siegfried Neuberger

0317EUROBIKE2015

Bernhard Lange, Geschäftsführender Gesellschafter Paul Lange & Co. OHG:

Die Eurobike hat auch bei ihrer 24. Auflage mehr als deutlich bewiesen, dass sie zurecht als die Welt-Leitmesse der Fahrradbranche gilt. Nirgendwo sonst ist die Vielschichtigkeit, aber auch die Innovationskraft und die technologische Qualität derart umfangreich und geballt zu erleben wie in Friedrichshafen. Für uns bildet die Eurobike immer auch eine Art Stimmungsbarometer – und die Stimmung in der Branche ist hervorragend. Es zeigt sich deutlich, dass Fahrradfahren boomt und in seiner verkehrspolitischen, aber auch gesellschaftlich-kulturellen Bedeutung immer wichtiger wird. Wir gehen sehr optimistisch in das kommende Jahr und freuen uns schon auf das Silber-Jubiläum der Eurobike 2016.Bernhard Lange

Frank Sirringhaus, Geschäftsführer Sigma Sport:

Grundsätzlich war die Messe super, das Besucheraufkommen war gut, unverändert kamen die Kunden aus der ganzen Welt und nutzten die Möglichkeit, in persönlichen Gesprächen die Neuheiten zu sehen. Für uns ist die Eurobike eine gute Inspirationsquelle für zukünftige Produkte. Hier erfährt man, was im Bereich Fahrrad und Zubehör passiert. Wo sonst sähe man das besser als hier, wo alles von A bis Z vertreten ist?Frank Sirringhaus

Ralph Kessler, Marketingleiter Simplon Fahrrad GmbH:

Die Stimmung zur Eurobike war sehr gut. Für uns ist dies die weltweit wichtigste Messe. Wir haben mit Simplon gerade ein Rebranding vollzogen und sind sehr froh, hier gewesen zu sein. Es war definitiv eine äußerst erfolgreiche Messe.Ralph Kessler

Jens Haug, Marketing Director Europe Cycling Sports Group Europe B.V.:

Wir sind mit dem Verlauf der Eurobike sehr zufrieden. Unsere Zielsetzung – Markenpräsentation, Händlermeetings und Branchentreff ging auf. Die Messe bietet eine große Plattform für Netzwerke auf unterschiedlichen Ebenen. Unsere Erwartungen wurden voll erfüllt. Was die Branche betrifft, so sind alle sehr positiv gestimmt und gut gelaunt. Nach einem erfolgreichen Jahr 2014 hatte der Auftakt 2015 mehr Hürden, was die allgemeine Preiserhöhung betrifft, aber die zweite Hälfte hat bereits viel kompensiert und es verspricht wieder ein erfolgreiches Geschäftsjahr zu werden.Jens Haug

Oliver Hensche, Geschäftsführer Giant Deutschland:

Unser Stand wurde bei der Eurobike extrem stark frequentiert. Wir haben exzellente Gespräche geführt, die Stimmung auf der Messe war sehr positiv. Die Händler, die bei uns waren, hatten eine gute Saison. Wir können in der nächsten Saison alle Trends bedienen, vor allem unsere Women Cycling Marke Liv hatte eine extrem hohe Nachfrage.Oliver Hensche

Frank Peiffer, Managing Director Shimano Europe BV:

Auch im 24. Jahr hat die Eurobike wieder einmal bewiesen, dass sie zu den größten und besten Bike-Messen der Welt zählt. Die hier gezeigten Trends deuten darauf hin, dass sich der europäische Markt im nächsten Jahr gesund und fortschrittlich entwickeln wird. Fahrrad-Händler und -Fahrer können sich auf viele Themen freuen. Wir freuen uns schon jetzt darauf, gemeinsam im nächsten Jahr den 25. Geburtstag zu feiern.Frank Peiffer

Ralf Puslat, Geschäftsführer Puky GmbH & Co. KG:

Wieder einmal eine fantastische internationale Show mit faszinierenden Eindrücken und spannenden Produkten. Die Quantität und vor allem die Qualität der Gespräche ist auf einem noch höheren Niveau als im letzten Jahr – wo soll das noch enden?Ralf Puslat

Tamara Winograd, Direktor Marketing Bosch eBike Systems:

Für Bosch eBikes ist die Messe Eurobike sehr wichtig. Wir treffen hier alle unsere Kunden, die Fahrradhändler und Hersteller. Außerdem kommen die Endverbraucher am Samstag vorbei.Tamara Winograd

Christof Höfer, Entwicklungsingenieur Pinion GmbH:

Die Eurobike ist für uns das wichtigste Ereignis des Jahres. Wir freuen uns über sehr viele neugierige Besucher und gute Kontakte – auch zu neuen Herstellern. Für uns ist es immer wieder interessant zu sehen, wie Jahr für Jahr immer mehr Pinion-Räder in den Hallen stehen.Christof Höfer

Heiko Müller, Geschäftsführer Riese & Müller GmbH:

Wir starten zwar bereits Anfang August unsere Neuheitenkommunikation in Richtung Fachhändler. Für uns ist die Eurobike aber der Startzeitpunkt für unsere Endkundenkommunikation und genießt damit höchste Priorität. Für uns verläuft die Eurobike erneut sehr erfolgreich und wir sind äußerst zufrieden mit den bereits getätigten Geschäften.Heiko Müller

Doris Klytta, PR Manager bei Schwalbe Ralf Bohle GmbH:

Bei uns ist der Stand wie immer gut besucht. Wir haben dieses Jahr extrem viele Neuheiten, darunter neben den typischen Reifen-News Innovationen wie den EvoTube oder auch unser Schlauch-Recycling-System, und natürlich, auch wenn das keiner mehr hören kann, 27,5 plus und Gravel. So gesehen sind wir sehr zufrieden. Das Publikum ist sehr international; mein persönliches Empfinden ist, dass die Branche durch die vielen Innovationen und Trends sehr viel Schwung hat. So nehmen wir von der Messe ein sehr gutes Gefühl für die nächste Saison mit.Doris Klytta

Andreas Gahlert, Founder & CEO Cobi GmbH:

Wir sind Newcomer in der Fahrradbranche. Von daher ist die Eurobike der Meilenstein des Jahres. Wir waren alle sehr aufgeregt und haben uns viel Mühe mit dem Stand und den Ausstellungsstücken gegeben. Jetzt freuen wir uns über die Schlangen an unserem Stand, sind eines der Highlights dieser Messe und super happy.Andreas Gahlert

Katja Schlecht, Marketing und Vertrieb, Marin Bikes:

Die Messe ist für uns sehr gut gelaufen. Die Qualität und Quantität der Besucher war wunderbar. Besonderes Interesse rief das Marin ‚Gestalt‘ hervor, das eine einzigartige Steckachse hat. Die Bike-Industrie hat eine spannende Zukunft vor sich und wird weiter wachsen, vor allem im Allgemein- und Freizeitbetrieb.Katja Schlecht

Daniela Körn, Kellys Bicycles Deutschland:

Die Eurobike ist für uns sehr gut gelaufen. Wir hatten mehr Besucher als im letzten Jahr. Der Fahrradmarkt wird weiter wachsen, offen ist, in welche Richtung.Daniela Körn

Marko Haas, Marketing Cube:

Die Messe verlief für uns wieder sehr erfolgreich. Wir haben ein gutes Feedback unserer Kunden auf unsere Produkte verzeichnet und haben uns sehr darüber gefreut, dass auch viele internationale Kunden bei uns am Stand waren. Auch das Ordergeschäft lief sehr gut.Marko Haas

Jochen Haar, PR und Kommunikationsmanager Scott Sports SA:

Die Eurobike ist immer noch die wichtigste Plattform für Scott Sports weil sie die größte Fahrradmesse der Welt ist. Die Messe lief sehr gut für uns, viele Leute haben die Eurobike bereits am ersten Tag besucht. Wir hatten viele Besucher am Publikumstag.Jochen Haar

Gianni Mazzeo, Geschäftsführer & Inhaber Neox:

Wir sind absolut happy. Hier können wir endlich unser System, an dem wir fünf Jahre gearbeitet haben, einem breiten und vor allem interessierten Publikum zeigen.Gianni Mazzeo

Christian Sommer, Marketing Manager Mobile Security Abus:

Aufgrund der Vielfältigkeit der Besucher und der wichtigen Rolle, die sie spielen ist die Eurobike für unsere Firma sehr wichtig. Wir haben Besucher aus vielen Ländern hier, die Termine und Gespräche sind alle sehr gut.Christian Sommer

Esther Wilhelm, Marketing und Internationale PR Tirolwerbung GmbH:

Die Eurobike ist die Leitmesse rund ums Thema Bike und die ideale Plattform, sich als touristischer Partner der internationalen Bike-Industrie und den Medienvertretern zu präsentieren.Esther Wilhelm

Vincent Stoyhe, COO Nicolai GmbH:

Mittlerweile sind wir beim ,Fahrrad 4.0’. Wohin wird sich das Bike-Business noch bewegen? Wir setzen weiter auf Muskelkraft.Vincent Stoyhe

Weitere Infos auf www.eurobike-show.de.

Neue FLYER Intelligent Technology auf Eurobike präsentiert

$
0
0

Bis zum Start der Eurobike stand nur eine Webseite mit Teaser-Video zur Verfügung, die allerdings kaum Informationen über das dahintersteckende System bereithielt. Auch wir haben im Vorfeld der Eurobike darüber gerätselt, was wohl hinter der Ankündigung stecken mag.

Die offizielle Präsentation fand dann allerdings erst nach dem offiziellen Ende des ersten Messetages statt und lockte zahlreiche Journalisten und Fachhändler zum FLYER-Stand auf dem Freigelände West.

Kaum jemand hatte allerdings damit gerechnet, dass sich hinter dem Kürzel FIT ein derartig komplexes System verbirgt, welches von der Biketec AG, dem Unternehmen hinter der Marke FLYER, für die langfristige Zukunftsfähigkeit des Produktangebots entwickelt wurde.

Die Ernst Göhner Stiftung, die mit 51 Prozent den größten Anteil der Aktien der Biketec AG hält, hatte die Freigabe für eine Investition dieser Größenordnung erteilt und damit den Weg für die Entwicklung eines eigenen zukunftsfähigen Systems freigemacht.

Dieses sollte optimale Funktion für alle E-Bike-Typen bieten und gleichzeitig auf die heute üblichen Kompromisse verzichten, damit dem Kunden ein durchgängig intuitiv bedienbares und durchdachtes System angeboten werden kann.

Was ist die FLYER Intelligent Technology?

Hinter der FLYER Intelligent Technology (FIT) verbirgt sich daher nicht nur ein neues Antriebssystem, sondern ein ganz neues Framework, welches absolut offen gestaltet wurde und so für jetzige als auch für künftige Entwicklungen jederzeit nutzbar ist.

Dem zugrunde liegt die FLYER Philosophie, seine Systeme auf Grundlage der Kundenbedürfnisse und der eigenen Qualitätsansprüche zu gestalten und diesem genau das anzubieten, was er braucht und wünscht — nicht mehr und nicht weniger.

Das neue ausbaufähige Systemarchitektur FIT von FLYER ist offen und könnte mit so gut wie allen Steuerungen verschiedenster Antriebssysteme kommunizieren. Einzig haben die meisten Antriebshersteller etwas dagegen, ihre Systeme insoweit zu öffnen, dass der Anschluss an diese oder eine ähnliche Technologie möglich würde.

Nur die E-Bike-Antriebssparte von Panasonic, deren weltweit größter Abnehmer die Biketec AG ist, war bereit sich auf diese Technologie einzulassen und ihr System für die FLYER Entwickler offen zu legen.

Damit war es für FLYER unter der Leitung von Ivica Durdevic, dem CTO (Chief Technology Officer) von Biketec, möglich, ein System mit perfekt abgestimmten Komponenten zu entwickeln, das dank zahlreicher neuer Funktionen und Innovationen für ein ungleich besseres Fahrerlebnis sorgen soll.

Wir integrieren selbst marktführende Komponenten und können diese so verzahnen, dass sie miteinander kommunizieren und harmonisieren.Ivica Durdevic

So soll das FIT-System die harmonische und perfekte Abstimmung aller Bauteile und Komponenten zu einer Einheit mit den einmaligen Fahreigenschaften sein, wie sie nur ein E-Bike von FLYER bieten kann.

Aus welchen Komponenten besteht FIT?

Die FLYER Intelligent Technology (FIT) besteht aus mehreren Komponenten, von denen die meisten von FLYER selbst entwickelt wurden. Kernstück des Frameworks stellt das Master-Steuergerät dar, welches bei den mit FIT ausgerüsteten Modellen im unteren Sattelrohr seine Einbauposition findet.

Dieses Master-Steuergerät ist in der Lage, mit heutigen und zukünftigen Komponenten zu kommunizieren, die Funktionalität derselben zu steuern und zudem um Funktionen erweitert zu werden, die aktuell noch nicht vorhanden sind oder benötigt werden.

Zum FIT-System gehört auch ein neu entwickeltes Cockpit, welches aus einem großem Farbdisplay und einer intuitiv handhabbaren Bedieneinheit am linken Lenkergriff besteht.

In Zusammenarbeit mit FLYER und nach deren Designvorgaben entwickelte Panasonic einen nagelneuen Motor mit integriertem Zweigang-Getriebe, dem sogenannten Multi Speed Assist System (Musasy). Dieser bietet eine deutlich größere Gesamtübersetzung und fügt sich harmonisch in das integrative Design der zugehörigen FLYER E-Bikes ein.

Massstäbe in Sachen verwendeter Technik stellt auch der Einsatz von Akkus mit der brandneuen 4Ah-Zellen-Technologie dar, die ebenso wie auch der Motor für ein Jahr exklusiv nur bei FLYER erhältlich sein wird. Der neue flache und leichte Akku wurde dabei in den Rahmen integriert und kann mit nur einem Handgriff entnommen werden, was nicht nur ästhetische, sondern auch ergonomische Vorteile bietet.

Die Komponenten der FLYER Intelligent Technology im Detail

Die Systemarchitektur und das Design der Komponenten stammen von den FLYER-Entwicklern, während die Technik des Antriebs bzw. die Akkutechnologie vom Partner Panasonic beigesteuert wurde. Die zugehörigen Bauteile nun hier in der Übersicht.

Das FLYER FIT Master-Steuergerät

Im Master-Steuergerät fließen alle Informationen der Sensorik und auch der Fahrerwunsch zusammen, werden verarbeitet und daraufhin die entsprechenden Aktoren angesteuert. So kann beispielsweise der Fahrer vor dem Losfahren mit ausgeklappten Seitenständer gewarnt werden.

Eine Besonderheit stellt ebenfalls der integrierte 6D-Sensor (6 Dimensionen) dar, welcher exakt die Lage des E-Bikes bestimmen kann und weiß, ob das Fahrzeug bergauf oder bergab fährt oder auch sogar, ob es gerade umgefallen ist.

Mit diesen Informationen kann die Steuerung reagieren und beispielsweise die Gänge passend schalten oder, im Falle eines Sturzes des Fahrers, den Antrieb bzw. die Systeme abschalten.

Das FLYER Display D1

Das von FLYER selbst entwickelte Display D1 soll selbst bei grellem Sonnenlicht bestens ablesbar sein und zeigt auf vier verschiedenen Screens genau die Informationen übersichtlich an, die der Fahrer benötigt.

Das Display ist 3,5 Zoll groß, nicht abnehmbar, besitzt eine Auflösung von 480 x 320 Pixel (HVGA) und ist gegen Eindringen von Wasser und Staub geschützt. Dank Entspiegelung ist eine gute Ablesbarkeit bei Tag und Nacht gegeben. Bluetooth-Konnektivität ist ebenso wie ein verschließbarer USB-Port zum Aufladen von Smartphone oder GPS-Geräten vorhanden.

Ebenfalls integriert ist ein Barometer, Thermometer und ein Höhenmeter, welcher besonders für E-Mountainbiker interessante Daten erfasst und diese auf dem großen Display gut ablesbar anzeigen kann.

Für gute Lesbarkeit und Übersichtlichkeit sorgen dabei die großen Buchstaben bzw. Zahlen und eindeutigen Symbole, so dass es ein Leichtes sein soll, sich von Anfang an im Menü des FLYER Bordcomputers zurecht zu finden.

Das Drive Interface zeigt in großen Lettern die aktuelle Geschwindigkeit, die zur Verfügung stehende Reichweite in Kilometern und Akkukapazität, den aktuell gewählten Gang mit Schaltempfehlung, die Unterstützungsstufe, die Uhrzeit und den Status der Beleuchtung an.

display_drive_clr

Das Data Interface zeigt neben Uhrzeit und Batteriestand (als Symbol) die aktuelle Meereshöhe in Metern sowie die aktuelle Steigung in Grad an, dazu die aktuelle Temperatur. Auch hier wird der aktuell gewählte Gang, die Schaltempfehlung, der Beleuchtungsstatus und die Unterstützungstufe angezeigt.

display_data_clr

Im Fitness Interface werden neben der aktuellen Uhrzeit und Batterielevel (als Symbol) die aktuell vom Fahrer aufgebrachten Wattstunden pro Kilometer (Eigenleistung), die Kadenz, die Fahrtdauer und die verbrauchten Kilokalorien (nach Eingabe von Fahrerdaten) angezeigt. Wie bei den anderen Ansichten wird auch hier noch der aktuell gewählte Gang, die Schaltempfehlung, der Beleuchtungsstatus und die Unterstützungstufe angezeigt.

display_fitness_clr

Im Info Interface hat der Fahrer neben Uhrzeit und Batteriezustand (als Symbol) den Überblick über die gefahrenen Kilometer des aktuellen Trips, die Durchschnittsgeschwindigkeit, die erreichte Höchstgeschwindigkeit und die Gesamtkilometer. Auch hier kommt noch der aktuell gewählte Gang des Panasonic-Motors mit Schaltempfehlung, die Unterstützungsstufe und der Status der Beleuchtung hinzu.

display_info_clr

In der Displayhalterung integriert ist auch die brandneue Supernova M99 Pro Beleuchtung, die Tagfahrlicht, Abblend- oder Fernlicht mit bis zu 1600 Lumen darstellen kann. Die Steuerung der jeweiligen Lichtstufe kann entweder adaptiv erfolgen oder vom Fahrer am Bediensatellit ausgewählt werden.

Die FLYER Remote RC1

Die Remote RC1 des FIT-Systems ist modular aufgebaut und kann nur mit den Bedientasten bestückt werden, die auch für das jeweilige E-Bike benötigt werden. Sie ist mit hinterleuchteten Tasten versehen, so dass eine Bedienung bei Dämmerung oder Dunkelheit problemlos möglich ist.

Die Tasten sind jeweils mit nur einer Funktion versehen und nicht mehrfach belegt, wie es bei anderen Systemen der oft Fall ist. Darauf legt FLYER großen Wert, da dadurch eine eindeutige und einfache Bedienung gegeben ist. Auch auf die Ergonomie und Positionierung haben die Entwickler des Schweizer E-Bike Pioniers geachtet, wobei jegliche Taste mit dem Daumen gedrückt werden kann, ohne die Hand vom Lenker nehmen zu müssen.

schaltung_clr

Bei der FLYER Remote RC1 kommt ein Joystick für die Bedienung des Displays zum Einsatz, dazu jeweils Tasten für das Hoch- bzw. Hinunterschalten der Unterstützungsstufe. Ein Schalter für den Wechsel zwischen Abblend- und Fernlicht und etwas abgesetzt die Schalter für die Gangwahl. Außer Hoch- und Hinunterschalten kann auch noch ein Automatikmodus für das Zweigang-Getriebe des Panasonic-Antriebs ausgewählt werden.

Ebenfalls integriert wurde ein Warnsystem, welches per Vibration arbeitet. Die Schwingungen sind in den Lenkerenden spürbar und helfen, den Fahrer auf wichtige Informationen aufmerksam zu machen.

Die Smart Integrated Battery (SIB)

Für den Akku greift FLYER auf modernste Zelltechnologie zurück, die es so noch bei keinem anderen E-Bike (respektive anderem Fahrzeug) gibt. Anstatt die heutzutage vielfach verwendeten NCR 18650 Zellen von Panasonic zu verbauen, setzt man die gerade neu entwickelten 20700er Zellen des Herstellers für den neuen Akku ein.

batterie_clr

Der Designvorgabe von FLYER folgend konnte man so einen Akku kreieren, der sauber ins Unterrohr integriert ist, angenehm leicht ist und dank 4Ah-Technologie trotzdem die notwendige Kapazität aufweist. Er lässt sich seitlich aus dem E-Bike entnehmen und sieht auch beim Tragen schon fast edel aus. Gesichert wird er per hochwertigem ABUS Plus System.

Panasonic Multi Speed Assist System

Mit dem sog. Multi Speed Assist System (Musasy) integriert FLYER den weltweit ersten E-Bike Antrieb mit 2-Gang-Getriebe in seine Modelle. Ohne auf ein zweites Kettenblatt angewiesen zu sein, kann so eine große Gesamtübersetzung bereitgestellt werden, welche den Einsatzbereich des E-Bikes massiv erweitert.

motor_clr

Dank dem integriertem Getriebe kann das damit ausgerüstete E-Bike mit enormer Steigfähigkeit aufwarten und vergrößert damit den Spielraum des ambitionierten E-Bikers auf einzigartige Weise. Per FLYER Remote RC1 kann dieser einfach zwischen beiden Gängen hin und herschalten und so im wirkungsreichsten Performance-Bereich bleiben.

Wie im beim Autogetriebe können die Gänge per integrierter Schaltgabel und Synchronisation (?) auch während voller Fahrt geschaltet werden. Der Antrieb verfügt weiterhin über vier Unterstützungslevel (Off, Eco, Std, High) und über 250 Watt Leistung (350 Watt Peak).

Über die Funktionalität der FLYER Intelligent Technology informiert ein interessantes Video:

Die Technologie des neuen Panasonic Zwei-Gang-Motors und der derzeit modernsten Akkutechnik für E-Bikes steht FLYER im Rahmen seines FIT-Systems für ein Jahr exklusiv zur Verfügung. Erst danach haben auch andere Hersteller Zugriff auf die Technologie. Übrigens: Auch die neuen Akkus der zukünftigen Modelle von Tesla sollen auf der neuen 4Ah-Technologie basieren.

Modelle und Verfügbarkeit

Zwei Modelle soll es zum Start der FLYER Intelligent Technology geben. Zum einen ein S-Pedelec, welches die neue U-Serie begründet und in zwei Varianten und drei Größen erhältlich sein wird.

FLYER_U_Serie_Rendering_cmyk

Die E-Bikes der neuen FLYER-Serie sehen dabei besonders edel aus und sollen vor allem Pendler und Freizeitfahrer ansprechen. Hier wurde ein neues Bremslicht am Heck integriert, das umso heller leuchtet, je schneller man unterwegs ist. Zudem wird beim Bremsen die Motorkraft ausgesetzt.

Des Weiteren wird es mit dem FLYER Uproc7 ein weiteres E-Mountainbike geben, welches mit überragenden Steigeigenschaften glänzen soll. Es kommt mit extra kurzem Hinterbau und der angesagten 27,5 Plus Bereifung.

FLYER_Uproc_7_Rendering_cmyk

Das neue E-MTB teilt die weiteren Ausstattungsdetails ansonsten mit dem bekannten Uproc6, wobei es dank neuer Motoraufnahme einen kürzeren Radstand und dank integrierter Lager weniger Gewicht auf die Waage bringt. Es kommt ebenfalls in zwei Varianten und drei Größen zu den Händlern.

Beide Modelle werden wir Ihnen noch in separaten Beiträgen genauer vorstellen. In den Handel kommen die Modelle rechtzeitig zur neuen Saison im März 2016. Zu den Preisen haben wir derzeit allerdings keine Information.

Alles Weitere finden Sie direkt auf der FLYER Webseite und auf dem FLYER FIT Webspecial.

REHAU nam:e — E-Bike Body auf der Eurobike 2015

$
0
0

Im Vorfeld der Eurobike berichteten viele Medien, wie wir auch (Link zum Beitrag), über das innovative Fahrradrahmenkonzept REHAU nam:e aus Deutschland.

Es entstand aus einem von der Bundesregierung geförderten Konzepts zur Entwicklung integrativer Rahmenstrukturen für E-Bikes mit Hilfe von Werkstoff- und Verfahrensinnovationen.

Projektpartner bzw. Förderer waren die Bundesregierung, das Institut für Leichtbau- und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden sowie der Fahrradhersteller Storck Bicycle. Zusammen haben die Partner einen hochbelastbaren Fahrradrahmen entwickelt (bis zu 280 Kilogramm), welcher in jeglicher Rahmenform, mit den verschiedensten Designelementen oder vielfältigsten Oberflächenstrukturen ausgestattet werden kann.

So teilte uns Pressesprecherin Anneliese Hellwig mit, dass es sogar möglich sei, eine Oberflächenstruktur zu kreieren, die wie Leder aussieht, aber natürlich keines ist. Auch die verschiedensten Fächer, Klappen usw. könnten im E-Bike Body des REHAU nam:e integriert werden — hier sind dem Designer kaum Grenzen gesetzt.

rehau_nam_e

Im weiteren Gespräch haben wir nachgefragt, wie es um die Beständigkeit des Rahmens im Falle eines Sturzes aussieht. Hier teilte uns Frau Hellwig mit, dass der Rahmen natürlich ähnlich einem Carbonrahmen dabei beschädigt werden könne, dieser aber mit größter Wahrscheinlichkeit noch so stabil und tragfähig wäre, um damit nach Hause zu fahren. Das sei mit einem Rahmen aus Carbon so nicht ohne weiteres möglich.

Weitere Vorteile sind die Möglichkeiten der Integration von Antriebsstrang, Komponenten oder Anbauteilen. So ist anklickbares System-Zubehör denkbar, wie beispielsweise ein Einkaufskorb, Kindersitz oder Fahrradkoffer, der je nach Anwendungsfall schnell gewechselt werden kann.

 Bild: REHAU AG + CO

Bild: REHAU AG + CO

Auch eine flexible Bestückung mit Batterien ist möglich, so dass der Kunde bei einer kurzen Fahrt in die Stadt nur einen Teil der möglichen Akkukapazität in den E-Bike-Body einlegen muss, aber auf der längeren Wochenendtour alle Batteriebausteine mitnehmen kann. So kann man Gewicht und Kraft sparen.

Alles Denkbare und Machbare, ob heute oder in Zukunft, kann in den flexibel anpassbaren E-Bike Body von REHAU integriert werden. Smarte Steuerung und Vernetzung per Tablet oder Smartphone sind genauso möglich, wie die Einbindung von Bluetooth, GPS, USB, Diebstahlschutz oder Fitnessmonitoring. Genauso ist natürlich der Verzicht auf zusätzliche Elektronik machbar.

REHAU nam:e –  Bild: REHAU AG + CO

REHAU nam:e – Bild: REHAU AG + CO

Weitere Vorteile ergeben sich schon in der Konstruktion, wo Bauteilvereinfachungen berücksichtigt werden und neue Querschnitte und Designelemente ohne Mehraufwand möglich sind. Das ist beim konventionellen Rahmenbau, der inzwischen kaum noch in Deutschland stattfindet, schwer realisierbar und könnte so diesen Markt hierzulande wieder beleben.

Wie ein individueller E-Bike Body zusätzlich zum hier ausgestelltem REHAU nam:e aussehen kann, hat der Designer Olaf Barski mit seiner Studie „onno“ aufgezeigt, von der wir hier schon einmal früher berichtet haben. Mittels der Fertigungstechnologie der REHAU AG + CO kann so ein E-Bike entstehen, welches sich an den Nutzer anpasst und nicht umgekehrt.

ONNO – Bild: REHAU AG + CO

ONNO – Bild: REHAU AG + CO

Sehen Sie sich dazu auch folgende Videos von REHAU an, welche die Vorteile des innovativen E-Bike-Rahmens noch einmal vor Augen führen:

Das REHAU nam:e wurde mit großem Erfolg auf der vergangenen Eurobike 2015 ausgestellt und hat für Begeisterung beim Fachpublikum als auch bei Besuchern am Publikumstag gesorgt.

Alle weiteren Informationen finden Sie auf bike.rehau.com.

E-Bikes fernsteuern? coModule kann mehr

$
0
0

Auf der Eurobike 2015 stellte erstmals auch die coModule GmbH aus Berlin ihre Produkte aus. Das Unternehmen versteht sich als Lieferant von Hard- und Software für leichte elektrische Fahrzeuge wie e-Bikes, Elektrorollern oder E-Motorräder (LEV).

Ursprünglich wurde coModule 2014 von Ingenieuren der Technischen Universität Tallinn gegründet, die in die Entwicklung elektrischer Rennfahrzeuge involviert waren. So konnte man jahrelang Erfahrung im Bereich der Hard- und Software für Fahrzeuge sammeln.

Da coModule an die Revolution der leichten elektrischen Fahrzeuge glaubt und deren Vernetzung als wichtigen Bestandteil für den Erfolg derselben sieht, investiert man viel Energie um mobile Konnektivität, Datenauswertungen und das Internet der Dinge in die Welt der leicht elektrischen Fahrzeuge zu bringen.

Insgesamt arbeiten jetzt schon zehn Ingenieure für coModule, die am Standort Berlin beziehungsweise Tallinn ihre Produkte schon so weit gebracht haben, dass Pilotkunden aus verschiedenen europäischen Ländern mit diesen unterwegs sind und Daten sammeln.

Laut coModule-Mitgründer Welix Klaas sind die meisten E-Bikes nur ein primitives Stück Metall, welches von Haus aus natürlich nicht durch eingebaute Intelligenz überzeugen kann. Die Weitergabe von wichtigen Informationen wie den Zustand der Batterie, die zur Verfügung stehende Reichweite oder gar den Standort verwehren sie meist ihrem Nutzer oder gar dem Hersteller.

Doch um zukunftsfähig zu bleiben, müssen die E-Bikes intelligenter werden und bestenfalls laufend auf den neuesten Stand gebracht werden. Für die Entwicklung der notwendigen Elektronik fehlt den meisten Fahrradfirmen aber das Know-how, so dass hier daran schnellstens gearbeitet werden muss, bevor die Autoindustrie das Ruder in die Hand nimmt.

E-Bike Markt soll revolutioniert werden

Mit seinem Portfolio an der notwendigen Kommunikations-Hardware für LEVs, zugehörigen Mobileanwendungen und in der Cloud platzierten Analyseplattformen hat coModule das Zeug dazu und auch den Wunsch den Verkehr der Zukunft zu revolutionieren.

So wundert es nicht, dass der größte deutsche High-Tech-Gründerfonds (HTGF) in das estnische Unternehmen investiert hat, und 500.000 EUR dafür einsetzt, damit die weitere Entwicklung beschleunigt, die Technologie weiter implementiert und ein baldiger Markteintritt möglich wird.

Was kann coModule leisten?

In drei Bereiche lässt sich das Angebot des Unternehmens aus Berlin einteilen. Die Online Analyse Plattform kann mittels Cloud-Technologie dem Hersteller des E-Bikes oder LEV dabei helfen, ihre Kunden zu verstehen.

Bild: coModule

Bild: coModule

Dabei können sowohl Flottenmanagement und Echtzeitanalyse abgebildet werden, wie auch die Durchführung von Serviceleistungen im Rahmen der Garantie und Kundendienstes, darunter Softwareupgrades, Überwachung der „Gesundheit“ des Produktes – wohl Over The Air (OTA). Davon verspricht man sich unter anderem eine bessere Kundenbindung und mehr After-Sales.

Bild: coModule

Bild: coModule

Für den Kunden bietet die Technologie von coModule zahlreiche Vorteile. Er bekommt ein smartes E-Bike mit voller Kontrolle über sein Eigentum, integrierte Bluetooth-Technologie, GSM- und GPS-Technologie zur Standortbestimmung seines Fahrzeugs. All das und mehr leistet der kleine Chip von coModule, der unsichtbar im Rahmen des E-Bikes oder LEVs seinen Platz finden soll, wobei er zudem sehr energiesparend funktioniert.

coModule Chip auf der Eurobike 2015

coModule Chip auf der Eurobike 2015

Die Elektronik des Start-Ups verbindet den Kunden, dessen Fahrzeug und den Hersteller gleichermaßen und lässt diese sozial interagieren, um z.B. Erfahrungen zu teilen. Die mobile App von coModule erlaubt es zudem auf speziellen Bike-Routen zu navigieren oder die restliche Reichweite unter Einbeziehung topografischer und technischer Zustände zu visualisieren.

Bild: coModule

Bild: coModule

COBOC ist Schlüsselpartner von coModule

Auf der Eurobike 2015 fand man das Team von coModule am Stand von COBOC, dem Unternehmen aus Heidelberg und Hersteller preisgekrönter und besonders clean designter E-Bikes. Im gerade vorgestellten neuen Modell COBOC Commuter, soll die Technik von coModule zum Serienstart zum Einsatz kommen.

coboc_commuter_2016

David Horsch, Gründer von COBOC und Entwickler der Modelle, verspricht sich davon Erkenntnisse, wie die Modelle im Alltag funktionieren und was für Probleme eventuell im Betrieb auftauchen. Aufgrund der Informationen könnte man gegensteuern und die Software oder Hardware, falls notwendig, für einen reibungslosen Betrieb anpassen und verbessern.

coboc_coModule_Integration

Im auf der Eurobike ausgestellten Modell des COBOC Commuter war der Chip noch unter dem Sattel versteckt. Bis zum Serienstart soll das elektronische Bauteil noch seinen Platz im cleanen Rahmen des neuen Modells finden. Für das neue COBOC E-Bike hat man mehrere Kundenwünsche umgesetzt und trotzdem seinen Stil beibehalten können. Der Eurobike Award 2015 in Gold war der verdiente Lohn.

coModule und das selbstfahrende E-Bike

Auch mit Mitarbeitern von coModule haben wir von Pedelecs & E-Bikes persönlich auf der Eurobike gesprochen und haben uns zum einen die Technik des Systems erklären lassen. Natürlich kam zum anderen auch die Sprache auf das selbstfahrende E-Bike, was im Rahmen der Eurobike für einen großen Rummel gesorgt hat.

coModule_veleon_selbstfahrendes_E-Bike_Eurobike_2015

Integrationsingenieur Stemo Ojavee und Softwareentwickler Heigo Varik erklärten uns das System und schließlich auch, warum man das mit coModule ausgerüstete E-Lastenrad per Smartphone aus der Ferne gesteuert hat. Man wollte der Öffentlichkeit einfach zeigen, dass man es kann. Es soll keine Anwendung sein, die man in den Vordergrund stellt.

coModule_selfdriving_ebike

Die Funktionsweise war ähnlich einer aktuellen Follow-Me-Steuerung von Drohnen. Hier finden die angesagten Flugkörper auch immer wieder zum Smartphone bzw. Fernbedienung des Nutzers zurück.

Wir finden … dass die Idee hinter coModule und die professionelle Umsetzung echtes Potential hat und den E-Bike-Markt in Zukunft bereichern kann. Wer mehr erfahren möchte, kann die Webseite des Unternehmens besuchen und bekommt dort alle weiteren Informationen: www.comodule.com.

Mit Informationen aus dem Artikel „coModule erhält Seedfinanzierung vom High-Tech Gründerfonds, um den Markt für leichte elektrische Fahrzeuge zu revolutionieren“ des High-Tech-Gründerfonds.

Viewing all 3811 articles
Browse latest View live