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Channel: E-Bike - Pedelecs und E-Bikes
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Den Launch der VanMoof S3 und X3 Pedelecs live mit erleben

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Nächste Woche präsentiert VanMoof in einem Livestream-Event für Presse und Fans die neueste high-tech, high-performance E-Bike-Reihe. Eine persönliche Einladung kann man sich schon jetzt sichern. Fahrer auf der ganzen Welt können die Enthüllung live mitverfolgen und dabei sein, wenn die niederländische Bike-meets-Tech Brand einen weiteren Schritt in Richtung der Mission unternimmt, die nächste Milliarde Fahrer auf Bikes zu bekommen.

Co-Founder Taco und Ties Carlier werden die Bikes und alle Einzelheiten präsentieren (einschließlich des branchen-brechenden Preises von 1998 EUR), sowie in einem Live Q&A alle Fragen beantworten. Der Livestream startet am Dienstag, den 21. April um 14:00 Uhr MEZ.

Die high-performance VanMoof S3 & VanMoof X3 Modelle machen bahnbrechende Technologie mit nur 1998 EUR zugänglicher als je zuvor. Ab dem 21. April 2020 weltweit direkt bei VanMoof erhältlich.

Jetzt zum Event anmelden: www.vanmoof.com/bikes/de-DE/future.


Convercycle – Crowdinvesting soll weiteres Wachstum sichern

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Über das Convercycle haben wir bereits im letzten Jahr berichtet, damals trug das Modell noch den bezeichnenden Beinamen Flip. Ein bisher einzigartiges System verbindet ein “normales” Fahrrad bzw. Pedelec mit einem (E-)Lastenrad und soll seinen Nutzern so „zwei Räder in einem“ bereitstellen. Das Konzept gab es zuvor noch nicht und so begründet das Modell eine ganz neue Kategorie von Fahrrädern, die sich nicht einfach so festlegen lassen möchten.

Das Modell, welches sowohl als Fahrrad, wie auch als E-Bike erhältlich ist, lässt sich zum einen als ganz normales Fahrrad bzw. Pedelec bewegen mit entsprechendem Platzbedarf und Fahreigenschaften. Mit einem Handgriff lässt sich das Modell mit Stahlrahmen jedoch in Sekundenschnelle zu einem (E-)Lastenrad mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 180 Kilogramm umwandeln.

Convercycle

Die Last wird dabei direkt hinter dem Fahrer positioniert, so dass das Sichtfeld nicht eingeschränkt wird. Zudem lässt sich die Ladung sehr gut einschätzen, da der Korb nicht breiter wie der Lenker ist (Euronorm-Box) und sich weiter gut durch die Straßen dirigieren lässt. Auch im geschlossenen Zustand lässt sich der Laderaum teilweise nutzen, so dass man hier flexibel im Alltag unterwegs sein kann.

Im Sommer haben wir uns den Prototypen auf den Urban Mobility Media Days in Frankfurt persönlich angesehen, einige Monate später traten die Macher beim Format “Höhle der Löwen” auf VOX auf. Zwar konnten Sie dort keinen Investor von einem Deal überzeugen, wollen sich dadurch aber keineswegs entmutigen lassen und nun mit Hilfe der Plattform WIWIN für weiteres Wachstum sorgen. Dazu teilt Gründer David Maurer-Laube mit:

Wir haben ein Produkt, mit dem wir möglichst vielen Menschen die Möglichkeit geben wollen, das Auto stehen zu lassen und nachhaltige Mobilität zu leben. Daher lag es nahe, dass wir uns auch bei der Finanzierung an die Crowd wenden, so dass viele Menschen uns auch finanziell unterstützen können.David Maurer-Laube

Bis zu 650.000 EUR möchte man über die Plattform einwerben, um damit eine Wachstumsfinanzierung voranzutreiben. Konkret soll mit dem Geld der Produktionsstart ermöglicht werden, um die Produktion bereits über Kickstarter bestellter Fahrräder zu bewerkstelligen. Weiter sollen Marketingmaßnahmen ergriffen werden, um die Bekanntheit der Marke “Convercycle” zu steigern.

Ab 500 EUR bis hin zu maximal 25.000 EUR können in das Frankfurter Unternehmen investiert werden. Wie immer, beinhaltet eine Investition zum einen große Chancen für die Unterstützer, genauso wie eine nicht unerhebliche Gefahr des Totalverlust. Sollte das Wachstum wie erwünscht verlaufen, wird den Investoren das zur Verfügung gestellten Nachrangdarlehen ab dem 31.12.2026 zusammen mit den angelaufenen Zinsen wieder zurückgezahlt.

Wer jetzt Interesse hat zu investieren, kann sich hier in allen Details zuvor informieren: www.wiwin.de/produkt/convercycle.

SPEZI 2020 findet erstmals seit Gründung rein virtuell statt

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Spezialradmesse 2019

Ende April ist SPEZI-Zeit. Seit 25 Jahren. Allerdings wird die SPEZI 2020 auf andere Art Geschichte schreiben, denn sie wird erstmals rein virtuell stattfinden. Pünktlich am nächsten Wochenende wird die weltweit beliebte Spezialradmesse eröffnen, allerdings bleibt den Besuchern dieses Mal die oft sehr weite Anreise ins rheinland-pfälzische Germersheim erspart. Stattdessen können sie per Computer, Tablet oder Smartphone die zahlreichen Neuentwicklungen bestaunen.

Leider werden dabei keine Probefahrten mit den ausgefallensten Gefährten möglich sein, die man sich für die Zukunft aufsparen muss. Um trotzdem ein bisschen Realität herbei zu zaubern, möchte das Veranstalter-Team vielleicht ein Treffen über Videochat-Systeme wie z.B. Zoom ermöglichen. Mal sehen, ob es klappt.

Viele Aussteller waren weiter bereit, die SPEZI 2020 mit Videos und anderen Formaten zu unterstützen, so dass auch die virtuelle Messe ein Erfolg zu werden verspricht. Ohne Gedränge kann man nun ungewohnt ausführlich alle Details der Neuheiten studieren und sich dann zudem weitere Informationen zu den Modellen direkt beim Hersteller besorgen oder sogar für eine Probefahrt vormerken lassen.

Bild: SPEZI

Auch die beliebten Vorträge wird es geben, wobei diese allerdings nur am Wochenende des 25. und 26. April 2020 abrufbar sein werden. Die virtuelle SPEZI 2020 jedoch wird bis zum 31. Mai online sein und so Interessierten noch mehr Zeit zum Informieren auf der Messe bereitstellen als üblich.

Wir von Pedelecs & E-Bikes vermissen schon jetzt das besondere Flair in Germersheim, welches wir bereits seit knapp 10 Jahren genießen. Trotzdem werden auch wir natürlich die virtuelle Messe besuchen und freuen uns auf die Neuheiten, die man dort geboten bekommt. Leider müssen wir dabei auf die leckeren belgischen Pommes verzichten… 😉

Mehr unter www.spezialradmesse.de.

MÖVE Bikes startet digitales Affiliate-Partner-Programm für Fachhändler

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Ab sofort bietet die Mühlhausener Fahrradmanufaktur MÖVE Bikes stationären Fahrradhändlern die Möglichkeit, einer Website-Integration ihres erfolgreichen Try & Buy Online- Vertriebskonzeptes, welches über das Dropshipping-Geschäft (Online-Streckengeschäft mit direkter Kundenauslieferung) abgewickelt werden kann.

Seit 2018 bietet die MÖVE Bikes GmbH über ihren Onlineshop für alle E-Bikes und Fahrräder die Möglichkeit einer ausgiebigen, zweiwöchigen Probefahrt gegen eine Gebühr von 99 Euro. Die Gebühr beinhaltet die Transportkosten für den Versand nach Hause, den Versicherungsschutz (Diebstahl/Schäden) und wird bei einem Kauf mit dem Kaufpreis verrechnet.

Nach dem großen Erfolg und der positiven Kundenresonanz mit einer Verkaufsquote von mehr als zwei Drittel aller Testfahrten (Stand März 2020 / Basis 2.800 Kundendaten) bietet MÖVE Bikes nun diesen Service mit einem digitalen Widget zur Websiteintegration für den stationären Handel an. Das Widget beinhaltet zudem ab Mai 2020 eine Augmented-Reality-Anwendung, die es Kunden ermöglicht, ihr MÖVE-Wunsch-Bike digital und maßstabsgetreu in ihrem Wohnzimmer darzustellen, sowie das individuelle Heranzoomen und dreidimensionale Betrachten aller Fahrrad-Details.

Die Fahrradhändler profitieren von einer sofortigen Umsatzprovision auf die 99 Euro Testgebühr, sowie von einer Folgeprovision beim anschließenden Verkauf der MÖVE Fahrräder und E-Bikes. Mit dem digitalen Feature erweitern die Händler ihren Webauftritt mit einem innovativen und kundenzentrierten Service: Ein für Desktop, Tablet und Smartphone optimiertes Java-Script-Plug-in kann sehr einfach auf Websites des stationären Händlers integriert werden. Bei Bedarf unterstützt das MÖVE-Team die Händler kostenfrei bei der Installation.

MÖVE Affiliate-Widget

Über das Widget können die Kunden auf der Händlerwebsite auch außerhalb der Geschäftszeiten jedes MÖVE Bike in vier Schritten bequem konfigurieren und für eine Testfahrt zur Abholung beim Händler bestellen. Alternativ können die Kunden ihr Test-Bike auch direkt nach Hause liefern lassen. Mit dieser Option können die Händler von der aus dem Online-Handel bekannten Geschäftsform des Dropshipping-Geschäfts profitieren und Provisionen auch bei geschlossenen Ladengeschäften erzielen.

Die Zahlung erfolgt dabei über die drei größten Payment-Anbieter PayPal, Amazon Pay und Mollie. Den Kunden stehen damit alle erdenklichen Zahlarten, wie z.B. Rechnungskauf mittels Klarna, sowie bequeme und schnelle „ein-Klick“ checkout-Möglichkeiten über bereits eingerichtete Kundenkonten dieser Zahldienstleister sowie die sehr beliebten JobRad Leasingvarianten, zur Verfügung.

Der große Erfolg unserer Try & Buy-Aktion in Verbindung mit Convenience für Händler und deren Kunden mit dem digitalen Service ermöglicht eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten“, erläutert MÖVE Bikes Mitgründer und Geschäftsführer Tobias Spröte. „In einem sich weiter verändernden Fahrradmarkt mit einer neuen Rolle des Fahrrads im modernen Mobilitätsmix wird die Bedeutung von Qualität, Innovation und Service noch weiter wachsen. Dieser Dreiklang ist im MÖVE-Markenversprechen verankert und verbindet uns mit den Erfolgskriterien des stationären Fachhandels insbesondere im Wachstumssegment hochwertiger E-Bikes“, so Spröte weiter.

Für die Saison 2020 hat MÖVE Bikes das E-Bike- Portfolio um das neue Spitzenmodell MÖVE E- Fly Up erweitert, das den patentierten cyfly-Antrieb mit einem ebenso kräftigen wie leisen neodrives Z20/Z20 RS Heck-E-Motor, ebenfalls aus deutscher Entwicklung und Produktion, mit ausgewählten Premium-Komponenten verbindet.

E-Fly Up

Ein rahmenintegrierter 625 Wh Akku ermöglicht eine reale Reichweite von 160 Kilometern. Das neue MÖVE E-Bike Spitzenmodell wird als Pedelec sowie als versicherungskennzeichenpflichtiges S-Pedelec mit 45 km/h und sowohl als Herrenrad als auch als Damenrad mit Tiefeinstieg angeboten.

Weitere Informationen unter www.moeve-bikes.de.

VanMoof S3 & X3 – nächste Generation kommt optimiert und preislich attraktiv daher

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Heute wurden die VanMoof S3 & X3 Modelle vorgestellt, die als nächste Generation die Vorgänger in jeder Beziehung überflügeln sollen. Hinsichtlich der Höhe des Preises allerdings übertrifft man die Vorgänger nicht, sondern kann die E-Bikes aufgrund umfangreicher Maßnahmen in Sachen Lieferkette so günstig wie noch nie anbieten. Damit möchte VanMoof seinen Beitrag zu einer autofreien Stadt leisten und die Fortbewegung in den Städten für immer revolutionieren. Hier alle Details zu den neuen Modellen aus Amsterdam.

VanMoof S3 – Tradition trifft auf Leistung

Mit zahlreichen technischen Neuerungen geht die neueste Generation der E-Bikes aus Holland voran, hinsichtlich des Designs wurde das neue VanMoof S3 zusammen mit dem ebenfalls neuen X3 bereits vor der offiziellen Vorstellung mit der “best of the best” Auszeichnung des Red Dot Design Awards 2020 versehen.

VanMoof S3 dark

VanMoof S3 dark

Dabei bringen die Modelle das von VanMoof gewohnte straight-tube Design mit und lassen sich somit sogleich als E-Bikes der Marke wiedererkennen. In Sachen Technik setzt man allerdings auf einen Motor der nächsten Generation und weiterer intelligenter Technologie, die man so bisher noch in keinem E-Bike finden konnte. Die Modelle, die in den Farben matt hell und dunkel erhältlich sein werden, sollen sich für Fahrer von 170 bis 210 cm Körpergröße eignen.

VanMoof X3 – aufregend und kraftvoll

Kompakter kommt das VanMoof X3 daher, bringt aber ebenfalls ein Design mit sehr hohem Wiedererkennungswert mit, welches ebenfalls als Gewinner des “best of the best” Red Dot Award 2020 ausgezeichnet wurde. Es bringt kleinere Räder und ein agileres Handling mit, muss aber keineswegs auf die neueste Technologie verzichten. Die kratzfeste Beschichtung kann ebenfalls in matt hell und dunkel bestellt werden, wobei sich das Modell für Fahrer von 155 bis 200 cm Körpergröße eignen soll.

VanMoof X3 light

VanMoof X3 light

Für beide Modelle haben die Niederländer die komplette Lieferkette übernommen und ein hocheffizientes Fertigungs- und Vertriebssystem aufgebaut. Aufgrund dieser Tatsache und dem direkten Verkauf an die Kunden konnte man den Preis um die 40 Prozent gegenüber den Vorgänger-Modellen drücken und die E-Bikes nun zugänglicher als je zuvor anbieten.

VanMoof S3 & X3 – die Technologie der 2. Generation

Die Modelle der 2. Generation von VanMoof bringen einen neuen Motor mit, der für maximale Leistung und Reaktionsfähigkeit entwickelt worden sein soll. Er ist im Gegensatz zur vorherigen Generation mit einem schlankeren und kompakteren Gehäuse ausgerüstet und soll nahezu geräuschlos laufen – auch bei Höchstlast.

VanMoof Frontmotor 2020

VanMoof Frontmotor 2020

Der Antrieb soll dabei die vom Fahrer eingebrachte Pedalkraft um das Vierfache verstärken (400 % Unterstützung), was im Bereich der derzeit besten Mittelmotoren von Bosch und Brose liegen würde. Eine intelligente Leistungssteuerung soll dabei die Reichweite maximieren, so dass der Antrieb mit einer hohen Effizienz aufwartet. Ein Turbo Boost gibt auf Knopfdruck die volle Leistung frei. Ob der Frontantrieb allerdings jederzeit seine Kraft auf den Untergrund übertragen kann, scheint aus unserer Erfahrung fraglich.

VanMoof Batterie-Integration

VanMoof Batterie-Integration

Die Batterie ist im Rahmen integriert und wird unter anderem durch den einteiligen Sattel festgehalten. Neben den Akkuzellen von LG mit einer Kapazität von 504 Wh ist mit dem Smart Einsatz noch eine intelligente Steuerung verbaut, die als Gehirn alle smarten Funktionen der Modelle steuert.

Batterie & Steuerung im Detail

Echtzeit-Reaktionen auf die Anforderungen des Antriebs sollen die Reichweite dabei maximieren. Software-Updates, Funktionserweiterungen, Diebstahl-Tracking und Fernwartung werden darüber ebenfalls möglich. Auch ein Lautsprecher und die Rückleuchte findet sich schließlich in dem Bauteil.

VanMoof Lautsprecher im Oberrohr

Im Oberrohr ist ein Matrix Display eingelassen, welches aus 166 LEDs besteht und ein intuitives Feedback an den Fahrer liefert. Bedient wird es über die beiden kompakten Lenkertasten. Es zeigt die Geschwindigkeit, Unterstützungsstufe und den aktuellen Gang während der Fahrt an. Eine Überprüfung des Ladestands ist ebenso möglich, wie ein Wechsel zwischen den Leistungsstufen. Im Falle eines Diebstahls oder Alarms werden furchterregende Schädelgrafiken angezeigt, andernfalls App-Verbindung, Ladestand, Schlaf- und Weckmodus Übergänge optisch animiert.

VanMoof LED-Matrix Display

VanMoof LED-Matrix Display

Den neuen Antrieb kombiniert VanMoof mit dem branchenweit ersten elektronischem Vier-Gang-Getriebe (Aussage Hersteller), welches in einer jahrelangen Testphase aus einem zuvor entwickelten Zweigang-Getriebe entstanden ist. Damit sollen auch die steilsten Anstiege einfach bewältigt werden können.

VanMoof eShifter 2020

VanMoof eShifter 2020

Das kompakte Getriebe ist direkt im Ausfallende untergebracht und soll auch ein automatisches Schalten ermöglichen, was für ein unbeschwertes Fahrerlebnis sorgen soll. Die Schaltstufen können mit Hilfe der VanMoof-App individuell angepasst werden. Die Steuerung durch das Smart Einsatz genannte “Gehirn” lässt sofortige Gangwechsel zu.

VanMoof Integration am Lenker

Beim VanMoof S3 & X3 haben es die Holländer laut eigener Aussage als erste Marke geschafft, die Komponenten für die hydraulischen Scheibenbremsen vollständig zu integrieren. Somit soll die innen laufende Verkabelung für eine maximale Haltbarkeit in der Stadt sorgen, während die einteiligen Scheibenbremsen für ein präzises und kraftvolles Bremsen unter allen Bedingungen sorgen sollen.

Wie gewohnt von VanMoof wird Diebstahlschutz groß geschrieben. Hier kommen die VanMoof S3 & X3 Modelle mit einer Vielzahl an Funktionen daher, die einen Alptraum für Diebe darstellen sollen. Die VanMoof Bike Hunter dagegen können ihre Arbeit nun noch einfacher erledigen. So sollen reaktionsschnelle Mehrphasenalarme jeden Dieb schon beim ersten Versuch verscheuchen.

VanMoof Smartphone App

VanMoof Smartphone App

Aus der Ferne können die Modelle gesperrt, alle Funktionen deaktiviert und die Standortverfolgung eingeschaltet werden. Darüber kann man den Standort des Modells jederzeit im Auge behalten. Sollte das VanMoof S3 oder X3 trotzdem gestohlen werden, findet VanMoof es oder ersetzt es zu 100 Prozent. Ebenfalls verbaut: diebstahlsichere Schrauben und Muttern.

VanMoof Kick Lock

VanMoof Kick Lock

Mit dem neuen VanMoof Kicklock ist es nun noch einfacher, den Diebstahlschutz zu aktivieren und das Pedelec zu sichern. Ein einfacher Kick an den Knopf an der Hinterradnabe blockiert das Hinterrad und aktiviert den Diebstahlschutz automatisch. Nähert sich der Fahrer mit aktivierter Bluetooth-Verbindung und verbundenem Smartphone, reicht ein Druck auf die entsprechende Lenkertaste, dass das VanMoof S3 oder X3 komplett und entriegelt und aktiviert wird. Ein Schlüssel wird nicht benötigt, dank Backup-PIN sogar nicht einmal ein Smartphone.

Hat man aber das Smartphone im Einsatz und die VanMoof App installiert, kann man darüber erst das volle Potential der neuen X3 und S3 Modell nutzen. Neben der Standortverfolgung, der Einstellung der Schaltpunkte oder die Realisierung individueller Einstellungen für Licht, Entsperrung und Alarm, kann man damit auch alle seine Fahrten aufzeichnen (ab Sommer 2020).

VanMoof (Kostenlos, Google Play) →

?VanMoof (Kostenlos, App Store) →

Weitere Details zeichnen das VanMoof gegenüber anderen Modellen aus. So verbaut man keine branchenüblichen Wegwerfsättel, sondern bringt ein einzigartiges einteiliges Design, welches ebenso komfortabel wie langlebig sein soll. Ein mehrschichtiger stoßdämpfender Schaum soll für ein komfortables Fahren sorgen, den ganzen Tag. Dabei kann der Sattel vertikal und horizontal komplett an den Fahrer angepasst werden.

VanMoof mit einteiligem Sattel

VanMoof mit einteiligem Sattel

Die Kette läuft komplett verschlossen und bleibt so besser vor äußeren Einflüssen geschützt. Auf den Felgen aus eloxiertem Aluminium sind pannensichere Reifen von Schwalbe aufgezogen. Neben integrierter LED-Beleuchtung sind auch Schutzbleche verbaut, das Paket beinhaltet zudem eine Fußpumpe, Spezialwerkzeuge, Schmiermittel, einen VanMoof-Gürtel und Konfetti zum Feiern des Kaufs.

VanMoof S3VanMoof X3

VanMoof S3

VanMoof S3 2020 light

VanMoof S3 2020 light

Motor: VanMoof Frontmotor, 250 W
Batterie: VanMoof, 504 W
Display: Matrix, 166 LEDs
Rahmen: Unisex, Körpergröße 175 – 210 cm
Gabel: Starrgabel
Schaltung: Automatik, 1×4
Bremsen: hydraulisch
Vorbau: integriert
Sattel: einteilig mit Sattelstütze
Laufräder: 28″
Reifen: Schwalbe Pannenschutz
Gewicht: 19 kg
Preis: 1.998 EUR (Einführungspreis)

VanMoof X3

VanMoof X3 2020 dark

VanMoof X3 2020 dark

Motor: VanMoof Frontmotor, 250 W
Batterie: VanMoof, 504 W
Display: Matrix, 166 LEDs
Rahmen: Unisex, Körpergröße 155 – 200 cm
Gabel: Starrgabel
Schaltung: Automatik, 1×4
Bremsen: hydraulisch
Vorbau: integriert
Sattel: einteilig mit Sattelstütze
Laufräder: 24″
Reifen: Schwalbe Pannenschutz
Gewicht: 19 kg
Preis: 1.998 EUR (Einführungspreis)

Die Modelle sind ab heute um 19:00 Uhr verfügbar. Die Präsentation kann hier betrachtet werden:

Fazit

Mit zahlreichen Neuheiten startet VanMoof 2020 in die aktuelle Saison. Die Technik der Modelle wirkt sehr vielversprechend, die Funktionen für urbane Nutzer hinsichtlich des Diebstahlschutzes haben sich bereits tausendfach bewährt und lassen eine weitere Verbesserung und Vereinfachung erwarten. Dass dies alles noch zu einem erheblich günstigeren Preispunkt angeboten werden kann, spricht für die Modelle der Marke aus Amsterdam.

Mehr nun unter www.vanmoof.com.

Kettenmeister – Startup lässt E-Bike Kette problemlos rückwärts drehen

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Mit dem Kettenmeister stellt das gleichnamige Startup ein praktisches Tool vor, welches den bei manchen E-Bike Mittelmotoren integrierten Freilauf für Wartungsarbeiten umgeht und damit ein einfaches Einstellen des Schaltwerks oder Schmieren der Kette ermöglichen soll, ohne dass das E-Bike vom Untergrund gehoben werden muss.

Erst kürzlich entstand zum Beitrag “GREEN DISC – einfache Kettenpflege smart und sauber” die Diskussion, wie man denn bei einem E-Bike sicher die Kette schmieren kann. Zumindest bei E-Bikes mit Bosch-Antrieb und Miranda- bzw. Haibike-Kettenschutz (oder ähnliche) wäre dies jetzt problemlos und sicher machbar, entnommener Akku vorausgesetzt.

Der Kettenmeister

Das Tool, welches einfach auf die Kurbel geklemmt wird, wird mit einem Stift an der Kettenschutzscheibe fixiert. Nach dem Einrasten kann die Kurbel samt Kette rückwärts gedreht werden und ein Einstellen des Schaltwerks bzw. Abschmieren der Kette im Stand wird problemlos möglich. Ein Aufbocken, Anheben oder der berüchtigte “zweite Mann” ist dafür nicht mehr notwendig.

Das Kettenmeister-Tool ist leicht, einfach zu bedienen und kann aufgrund der kompakten Größe sogar einfach mitgenommen werden. So ist man auch auf längeren Touren für essentielle Reparaturen beim seinem Bosch-E-Bike gerüstet. Später sollen laut der Macher noch Varianten für andere Antriebe wie Yamaha, Brose oder Shimano verfügbar werden.

Führt man oft nur die einfachsten und essentiellsten Aufgaben an seinem E-Bike aus, so kann der Kettenmeister seinem Besitzer wertvolle Dienste leisten, dies sogar unterwegs. Das praktische Werkzeug stößt dabei in eine Marktlücke und kann dabei helfen, Zeit und Geld zu sparen.

Aktuell ist das Werkzeug zum fairen Preis von 14,95 EUR (inklusive Versand und Mehrwertsteuer) über die Webseite des Startups zu haben: www.kettenmeister.com.

blanket – On-Demand-Versicherungsschutz für Fahrräder und E-Bikes in Deutschland gestartet

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Mit blanket ist es Fahrradfahrern in Zukunft möglich selbst zu entscheiden, wann, mit welchen Leistungen und über welchen Zeitraum sie ihre Bikes versichern. Ohne lange Vertragsbindung, ohne teure Jahresbeiträge. Mit simplen Schritten kann der Nutzer seine Fahrräder, E-Bikes und Pedelecs bei Bedarf per Swipe entsprechend eigener individueller Bedürfnisse versichern. Bezahlt wird lediglich für den Zeitraum, für den der Schutz aktiv ist – sei es ein Monat oder länger. Die üblichen Kündigungsfristen existieren nicht.

Über einen Chatbot können mögliche Schäden – ob durch Diebstahl, Sturz, Unfall oder Vandalismus – schnell und unkompliziert abgewickelt werden. Nach Aufnahme der wichtigsten Informationen wird der Nutzer in Echtzeit über Änderungen beim Bearbeitungsstand sowie mögliche Rückfragen informiert. Somit spart er sich lästige Korrespondenz und lange Wartezeiten. Darüber hinaus bietet blanket im Fall eines Schadens eine Mobilitätsgarantie, die schnell und unbürokratisch bei einer Fahrradpanne einspringt. Genauso schnell und unkompliziert erhalten Nutzer Ersatz für ihr Bike oder eine Rückerstattung der Reparaturkosten.

Relevant ist das Angebot insbesondere für alle Unternehmen, die mit Fahrrädern, E-Bikes oder Pedelecs zu tun haben – Fahrradhändler und -hersteller, E-Bike-Motorenhersteller, Fahrradschlossanbieter und alle, die etwas mit Elektronik und Apps rund ums Fahrrad zu tun haben. Erste Kooperationen hat blanket bereits geschlossen und weitere werden derzeit aufgebaut. Zur neuen Dienstleistung teilt Dr. Eberhard Riesenkampff, Geschäftsführer von blanket, mit:

Der situative Ansatz von blanket ist für uns die logische Antwort auf eine unübersehbare Veränderung im Hinblick auf die Erwartungen moderner Versicherungsnehmer. Wenn etwa ein passionierter Fahrradfahrer sein teures Bike für die Dauer einer Reise versichern möchte, erwartet er einen Prozess, der sich ebenso einfach gestaltet wie die Reisebuchung selbst. Genau das wird mit blanket möglich.Dr. Eberhard Riesenkampff

Unternehmen aus der Bike-Branche können sich auf der Website informieren und Nutzer können ihre Bikes direkt über die Website abschließen oder sich die blanket App im Google Play Store oder im Apple App Store herunterladen. Zusätzlich zu Fahrradversicherungen lassen sich über die App noch Smartphones, Tablet, Laptops und Kameras versichern. Weitere Versicherungsangebote sind bereits in Planung.

Mehr unter www.digitalblanket.com.

DEW21 E — BIKE Festival Dortmund 2020 komplett abgesagt

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Man hat es schon fast geahnt, jetzt ist es offiziell. Das DEW21 E — BIKE Festival Dortmund 2020 wurde komplett abgesagt. Kaum jemand kann sagen, wie sich die Corona-Krise weiter entwickelt. Klar ist, dass jegliche Großveranstaltungen und Messen dieses Jahr auf wackligen Beinen stehen. Das nächste DEW21 E — BIKE Festival Dortmund soll dann vom 9. bis 11. April 2021 stattfinden.

Mehr unter www.ebike-festival.org.


HP VELOTECHNIK erneut bester Spezialradhersteller in Deutschland

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HP VELOTECHNIK belegt zum dritten Mal in Folge eine Spitzenposition unter den Lieferanten des VERBUND SERVICE UND FAHRRAD (VSF). Die in diesem deutschlandweiten Händlerranking erzielte Durchschnittsnote von 1,68 bedeutet den zweiten Platz unter 22 ausgewiesenen Herstellern sowie den besten Wert, den die Liegeradmanufaktur je erzielt hat. Mit 0,02 Punkten Differenz zum – erneuten – Klassenbesten PATRIA ist der Abstand allerdings auf einen Hauch geschrumpft.

Herausragende Werte bei der Umfrage unter rund 230 Fachhändlern erzielte die Krifteler Manufaktur im Be- reich „Zufriedenheit mit der Qualität und Vormontage“, die sich mit 1,24 im Vergleich zum Vorjahr nochmals verbessert hat. Die Durchschnittsnote lag in diesem Bereich bei 2,05. Auch bei den Stichworten „Lieferqualität“ und „Händler-Betreuung“ stehen die Krifteler auf dem Podium. Uwe Wöll, Geschäftsführer der VSF-SERVICE GMBH, kommentierte das Ergebnis der Umfrage so:

Wenn ein Teilnehmer in fast allen Bereichen zulegt,ist das absolut bemerkenswert.Wenn dann noch in einem so zentralen Segment wie ,Qualität’, ausgehend von einem eh schon hohen Niveau, nochmals zugelegt wird – ist das herausragend.Uwe Wöll

Daniel Pulvermüller, einer der beiden Gründer von HP VELOTECHNIK, freute sich über das „Riesenkompliment“ und ergänzte:

Das Schönste an dem Ergebnis für HP VELOTECHNIK ist, dass sich Anstrengungen, die man auf lange Sicht und abteilungsübergreifend angelegt hat, in einem so unbestechlichen Bewertungswerkzeug wie dem VSF-Ranking widerspiegeln. Und gerade, wenn sich eine Entwicklung über längere Zeiträume nachvollziehen lässt, spricht das für die Objektivität.Daniel Pulvermüller
Scorpion fx mit neodrives z20.

Scorpion fx mit neodrives z20

Dass diese Wertschätzung zusammentrifft mit einer für die Fahrradwelt und insbesondere den Fahrradhandel sehr positiven Botschaft freut uns um so mehr. Dazu meint Paul Hollants (Geschäftsführer HP Velotechnik):

Wir begrüßen die Öffnung aller Fahrradläden unabhängig von der Größe der Verkaufsfläche. Höchst bemerkenswert ist, dass die politischen Akteure in Bund und Ländern damit erstmals in so greifbarer Weise das Fahrrad als systemrelevanten Teil der Mobilität anerkennen. Ein Sonderlob gilt den Verbänden der Fahrradbranche, die mit ihrem Aufruf „Fahrradhandel ist Garant für individuelle Nahmobilität“ schon vor Ostern ein ganz starkes gemeinsames Signal Pro Fahrrad ausgesandt und vor allem auch an die gesundheitliche Aspekte erinnert haben: Nahmobilität mit bestmöglichem Schutz vor Ansteckung, Freizeitaktivität mit Sicherheitsabstand sowie der präventive Effekt, also die Stärkung von Herz-Kreislauf-System und Lunge.Paul Hollants

Mehr unter www.hp-velotechnik.com.

ADFC fordert neue Verkehrskonzepte zur Wiederbelebung der Innenstädte

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Die von der Corona-Pandemie besonders hart getroffene Stadt Mailand hat ein ehrgeiziges Verkehrskonzept zur Wiederbelebung der Wirtschaft nach dem Lockdown beschlossen. Ziel ist, das Umfeld der Geschäfte deutlich attraktiver zu machen und Platz zum Flanieren und Radfahren zu schaffen.

Der Fahrradclub ADFC fordert deutsche Städte auf, sich schon jetzt auf die Zeit nach den Kontaktbeschränkungen vorzubereiten und dafür zu sorgen, dass die wirtschaftliche Erholung nicht vom überbordenden Autoverkehr abgewürgt wird. ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork sagt:

Mailand handelt sehr vorausschauend, wenn es die Wiederbelebung der Wirtschaft mit einem neuen Verkehrskonzept einleitet. Denn es ist bekannt, dass Restaurants, Bars und Geschäfte des Einzelhandels durch höhere Umsätze davon profitieren, wenn ihr Umfeld attraktiv für Menschen zu Fuß oder auf dem Rad ist. Nicht umsonst hat New York angekündigt, sich von Mailand beraten zu lassen. Deutsche Städte tun gut daran, sich jetzt auch auf die Zeit vorzubereiten, wenn die Menschen wieder in die Geschäfte, Büros und Schulen strömen!Burkhard Stork

Burkhard Stork. Bild: ADFC/Clemens Bilan

Distanzregeln im ÖPNV werden bleiben – Autokollaps droht

Der ADFC befürchtet, dass der Autoverkehr in deutschen Städten nach dem Lockdown sogar über das Ausgangsniveau vor der Corona-Pandemie anschwellen könnte, wenn die Homeoffice-Phase endet und der ÖPNV wegen fortgeführter Distanzregeln noch lange nicht mit voller Auslastung fahren kann. Stork: „Noch mehr Autoverkehr würde den Knockout für die Städte bedeuten. Das gilt es zu verhindern, indem Rad und Fuß kraftvoll gefördert werden. Die rechtlichen Möglichkeiten dafür sind da.

Mailand: 35 km Radspuren und breitere Fußwege

Der am Dienstag angekündigte Strade Aperte-Plan von Mailand umfasst die Einrichtung von 35 Kilometern temporärer Radspuren („Popup-Bikelanes“) auf ehemaligen Autospuren, neue und verbreiterte Fußwege, Tempo 30 auf Innenstadtstraßen sowie Vorrangstraßen für Radfahrer und Fußgänger. Der Verkehrsbürgermeister von Mailand, Marco Granelli, begründet den Maßnahmenplan damit, dass überdimensionierter Autoverkehr die kommerziellen Aktivitäten in der Stadt behindere.

ADFC fordert Popup-Bikelanes, Fahrradstraßen und modale Filter

Städte mit viel und zu schnellem Autoverkehr sind unattraktiv – für Konsumenten und für den Radverkehr. Der ADFC fordert deshalb für mindestens 12 Monate Popup-Bikelanes nach Berliner Vorbild an Hauptachsen und die Einrichtung von Fahrradstraßen im Nebennetz. Stork: „London macht gerade sehr gute Erfahrungen mit der Errichtung von ‚modalen Filtern‘ – das sind Blumenkübel oder andere Barrieren, die den Durchgangsverkehr aus Wohngebieten heraushalten und so ein gutes Umfeld zum Radfahren und Zufußgehen schaffen. Das sollten wir in Deutschland auch probieren.“ Auch zusätzliche Fahrradabstellplätze werden dringend benötigt.

Attraktives Geschäftsumfeld und Aufenthaltsqualität schaffen

Stork: „Der Handelsverband Deutschland fordert, dass das Umfeld der Geschäfte attraktiv sein und zum Aufenthalt einladen muss. Es gibt jetzt die Chance, Menschen nachhaltig dafür zu begeistern, das Auto stehen zu lassen und häufiger das Rad oder die eigenen Füße zu nutzen. Wenn das gelingt, kann man die Ausprobier-Infrastruktur dauerhaft machen – eine Riesenchance für lebenswerte und prosperierende Städte.

Bild: ADFC/ Gerhard Westrich

Mehr direkt beim ADFC.

10 E-Bike-Highlights zum Start in die Radsaison 2020

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Seit dem 20. April dürfen fast deutschlandweit die stationären Fahrradläden wieder öffnen (einzig in Brandenburg und Bayern wird ab 22. bzw. 27. April geöffnet). Durch die Coronakrise ist zwar der Saisonstart etwas nach hinten verlegt, doch wer jetzt in den Fahrradladen geht, findet einige spannende Neuheiten. Gerade der E‑Bike-Markt bietet eine große, noch nie dagewesene Breite. Neue Modelle, neue Antriebe, neue Akkus – der pressedienst-fahrrad zeigt zehn Highlights, auf die sich E‑Biker 2020 freuen können.

Pendler-Bike mit MTB-Genen

Ein sportliches Rad für die Feierabendrunde? Oder lieber ein voll ausgestattetes für den Arbeitsweg? Das neue „Goroc 4“ von Flyer (ab 4.799 Euro) kann beides und steht dabei beispielhaft für den Trend zum Crossover-E-Bike. Diese Kategorie erfreut sich wachsender Beliebtheit, kombiniert das E‑Bike doch Alltagstauglichkeit mit Geländegängigkeit.

So basiert der Rahmen auf der Mountainbike-Serie des Schweizer Herstellers, angetrieben wird mit dem neuen Panasonic-Mittelmotor GX Ultimate mit 90 Newtonmetern Drehmoment. Dazu kommen 140 Millimeter Federweg an Front und Heck, was für Traktion auch im anspruchsvollen Gelände sorgt. Für den Arbeitsweg ist das E‑Bike mit Gepäckträger und festinstallierter Lichtanlage ausgestattet. Der 630 Wattstunden starke Akku bietet die nötige Energie für längere Trainingsrunden.

Ortungsmöglichkeit per Chip

Vollfederung, 1.000 Wattstunden Akkupower und optional ein Antiblockiersystem: Das „Superdelitevon Riese & Müller kann als ein SUV unter den E‑Bikes bezeichnet werden. Die Vollfederung mit abgestimmter Hinterradschwinge sorgt laut Hersteller für ein sportliches Fahrgefühl und gute Traktion. Für mehr Sichtbarkeit ist ein dauerhaft eingeschaltetes Abblendlicht mit Fernlichtschalter verbaut. Angetrieben wird mit dem neuen Bosch-Mittelmotor der vierten Generation, beide Akkus sind komplett in den Rahmen integriert!

Bild: www.pd-f.de / Phil Pham

Optional kann ein ABS-System geordert werden, das bei einer Vollbremsung das Vorderrad am Blockieren hindert und so Stürze vermeidet. Ein besonderes Highlight ist der neue, hauseigene RX-Chip. Dieser hilft als GPS-Sensor beim Wiederauffinden nach einem Diebstahl, dient jedoch auch als Service-Chip für Updates und Fahrzeugdaten, auch eine Mobilitätsgarantie ist buchbar. Das E‑Bike kostet in der 25-km/h‑Variante ab 6.599 Euro und als S-Pedelec ab 6.999 Euro.

Sportlicher Antrieb

Ein sportliches E‑Bike für den Alltag oder den Wochenendausflug ist das „Hybrid XC Tour Expert“ von Nox (ab 4.499 Euro). Die Sportlichkeit unterstreicht der Antrieb „Brose Drive S Mag“, der durch die Bauart in Magnesium-Druckgussverfahren kleiner und leichter ist als vergleichbare Aluminium-Modelle. Dabei bringt er mit 90 Newtonmetern und 410 Prozent maximaler Unterstützung viel Power mit, um auch steilere Anstiege zu meistern.

Bild: OX Cycles | Brose | pd-f

Laut Antriebshersteller zeichnet er sich zudem durch eine sehr homogene Leistungsentfaltung aus, die das Durchdrehen des Hinterrades minimiert. Der Akku verspricht mit 625 Wattstunden eine hohe Reichweite selbst für längere, bergige Touren. Als Highlight lassen sich aus verschiedenen Displays je nach Fahrertyp das passende aussuchen.

Cruiser-Feeling für die Stadt

Ein City-Bike mit Cruiser-Gefühl ist dagegen das „Canvas Neo“ von Cannondale (3.799 Euro). Die Sitzposition ist vom Mountainbike inspiriert und bringt in der Stadt den Vorteil einer guten Rundum-Sicht. Als Motor kommt die sportliche Performance Line CX von Bosch zum Einsatz, hier tief im Rahmen positioniert. So liegt der Schwerpunkt niedrig.

Bild: www.cannondale.com | pd-f

Das E‑Bike soll sich dank kurzer Kettenstreben besonders agil fahren. Die breiten G‑One Speed Performance-Reifen von Schwalbe sind für Straße und Waldwege geeignet. Reflektierende Elemente an Rahmen und Gabel sorgen in Kombination mit der Lichtanlage für bessere Sichtbarkeit im Alltag.

Elektrifiziertes Gravel-Bike

Stevens verbindet beim neuen „E‑Getaway“ (4.999 Euro) die Trend-Themen E‑Mobilität und Gravelbikes. Die Hamburger setzen dabei auf einen Fazua-Antrieb, der mit seinen 55 Newtonmetern nicht der kräftigste, dafür äußerst leicht ist. Das E‑Bike bringt laut Hersteller gerade einmal 14,9 Kilogramm auf die Waage.

Bild: www.stevensbikes.de | pd-f

Außerdem lässt sich der 252-Wattstunden-Akku einfach entnehmen und das Rad ohne zusätzlichen Widerstand auch ohne Antrieb fahren. Das Akkufach kann dann als Stauraum für Gepäck genutzt werden.

Ausgestattet ist das E‑Getaway mit der neuen Gravel-Schaltung GRX von Shimano mit 2×11-Gängen. Standardmäßig läuft der E‑Graveller auf breiten Felgen und Schwalbe G‑One-Reifen (40 Millimeter), kann aber optional auf schmalere Rennradbereifung umgerüstet werden.

Lifestyle auf zwei Rädern

Ein City-E-Bike mit Graveleigenschaften bietet MTB Cycletech mit dem „Souplesse“ (3.219 Euro). Der Antrieb von Mahle ist kaum sichtbar in der Hinterradnabe verbaut, der Akku komplett in das Unterrohr integriert. Ein Vorteil des Antriebssystems: Das Rad ist mit rund 15 Kilogramm sehr leicht, was sich in einem agilen, sportlichen Fahrverhalten niederschlägt. Dieser Charakter wird durch eine Elffach-Schaltung unterstrichen, die ansonsten an Gravelbikes zu finden ist.

www.mtbcycletech.com | pd-f

Alternative gibt es auch eine Version mit Riemenantrieb von Gates und Zentralgetriebe. Durch das geringe Gewicht lässt sich das E‑Bike einfach über Stufen oder in den Keller tragen, was die Alltagstauglichkeit erhöht. Das Mahle-System kommt ohne Display am Rad aus. Alle wichtigen Infos werden über eine App am Smartphone gesteuert. Am E‑Bike selbst findet sich lediglich ein Knopf zum Einschalten und Wählen der Unterstützungsmodi.

Wendiger Stadtflitzer

Klein und wendig durch die Stadt: Das „Radius Tour“ von Winora (2.699 Euro) hat im städtischen Umfeld seine Stärken. Der kleine Flitzer mit 20-Zoll-Reifen ist dank eines 90 Grad drehbaren Lenkers und einklappbaren Pedalen einfach in der Wohnung oder im Hausflur zu parken. Er lässt sich auch in der Bahn mitnehmen oder ist ein Reisebegleiter für die Fahrt mit dem Wohnmobil.

www.winora.de | pd-f

Der 500 Wattstunden-Akku ermöglicht längere Strecken ohne Nachladen. Er versorgt den neuen PW-SE-Motor von Yamaha, der 70 Newtonmeter Drehmoment leistet. Die breiteren Big Ben-Reifen von Schwalbe sorgen für Fahrstabilität und Laufruhe. Trotz der kompakten, kleinen Bauform erlaubt das E‑Bike ein zugelassenes Gesamtgewicht von 130 Kilogramm.

Totale Bergpower

Das „Xduro Allmtn 10.0“ von Haibike (8.999 Euro) ist eines der Topmodelle aus der neuen E‑MTB-Kollektion des Schweinfurter Herstellers. Angetrieben wird es von einem 120 Newtonmeter starken Flyon-Mittelmotor, der in Kooperation mit TQ Systems gebaut wurde.

Bild: www.haibike.de | pd-f

Der 630-Wattstunden-Akku liefert die nötige Energie für längere Touren und ist komplett in das Unterrohr integriert. Aus dem Motocross-Bereich stammt die Idee, die Stärken von zwei unterschiedlichen Laufradgrößen zu nutzen: Während ein 29-Zoll-Laufrad vorne das Überrollverhalten verbessert, steht ein breites 27,5‑Zoll-Laufrad hinten für bessere Traktion und Bremsleistung, gerade in steilem Gelände.

Der Federweg vorn und hinten beträgt 150 Millimeter, was auch bei anspruchsvollen Abfahrten ein schnelles Vorankommen ermöglicht. Dazu ist das E‑Bike mit einer integrierten Beleuchtung ausgestattet und somit einerseits StVZO-konform und andererseits Nightride-ready.

Für die große Reise

Auf eine vielseitige Einsetzbarkeit vom Alltagseinsatz bis hin zur langen Radreise legte Velotraum-Chef Stefan Stiener bei der Konzeption des „FD2E“ wert. Das E‑Bike lässt sich, wie bei Velotraum üblich, bei Schaltung und Komponenten individuell und ergonomisch korrekt konfigurieren. Basis des sogenannten E‑Finders ist ein neuer Rahmen, der mit einem Shimano-Mittelmotor inklusive teilintegriertem Akku ausgestattet ist.

www.pd-f.de / Phil Pham

Hinzu kommt eine neue Gabel, die die Aufnahme von Steckachsen ermöglicht. Dadurch können größere Bremsscheiben verbaut werden, die höhere Bremskräfte übertragen, wichtig etwa wenn der Radfahrer mit viel Gepäck unterwegs ist. Zusätzliche Markenzeichen sind die voluminösen Reifen mit maximal 2,8 Zoll Breite, die geringen Luftdruck ermöglichen und somit im Komfort und Traktion auf losem Untergrund bieten. Der Basispreis beginnt bei 4.800 Euro.

Liegend die Welt erkunden

Ein geräuschloser Heckmotor passt laut Ansicht vom Hersteller HP Velotechnik sehr gut zum Liegerad. Die Antriebe sind wartungsarm und schonen Kette und Schaltung, da die Kraft direkt auf das Hinterrad übertragen wird. Für die Radsaison 2020 rüstet der Spezialist aus dem hessischen Kriftel deshalb seine Modelle mit dem Heckantrieb Neodrives Z20 von Alber aus.

Bild: HP Velotechnik

Ein Beispiel ist das „Scorpion fx 20“ (ab 6.080 Euro). Das Trike lässt sich mit nur wenigen Handgriffen zusammenfalten und ist damit ein praktischer Reisebegleiter. Durch den erhöhten Sitz bietet es einen schönen Panoramablick sowie einfaches Auf- und Absteigen. Als besonderes Highlight verfügt das Trike über einen Rückwärtsgang, der das Rangieren vereinfacht.

Mehr auch direkt unter www.pd-f.de.

Ballistol ergänzt Bike Care Serie für Fahrradpflege

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Ballistol Fahrradpflege Bike Care 2020

Die Bike Care Serie ist schon länger Teil des Ballistol Produktangebots. Zum Frühjahr 2020 ergänzt der Hersteller das Sortiment um weitere Produkte, welche für die regelmäßige Pflege von E-Bikes und Fahrrädern optimiert sind. Damit deckt der Hersteller des beliebten und nahezu in jedem Lebensbereich einsetzbaren Universalöls* auch die Fahrrad- bzw. E-Bike-Pflege komplett ab. Hier die neuen Produkte im Detail.

NEU: Ballistol E-Bike Kettenöl

Das neue E-Bike Kettenöl wurde von Ballistol speziell für die Anforderungen von E-Bike Ketten entwickelt. Es soll die Nutzungsdauer der Kette verlängern und sich auch positiv auf die Laufleistung pro Akkuladung auswirken. Für eine optimale Wirkung ist das Öl mit EP-, Haft- und Keramik-Additiven ausgestattet.

Ballistol E-Bike Kettenöl

Ballistol E-Bike Kettenöl

Dadurch soll es mit exzellenten Kriecheigenschaften, einer hohen Haftwirkung und besten Schmiereigenschaften überzeugen können. Es verharzt nicht und beinhaltet keine säurehaltigen Inhaltsstoffe. Weiter kann es als Kontaktöl für alle stromführenden Verbindungen genutzt werden, während es gleichzeitig langanhaltend vor Rost schützen und Feuchtigkeit effektiv verdrängen soll. Es ist PTFE- und silikonfrei.

Das flüssige Ballistol E-Bike Kettenöl kann auf Edelstahl, Eisen und NE-Metallen angewendet werden und wird in einer Flasche mit 65 ml Inhalt angeboten. Als UVP gibt der Hersteller 7,49 EUR an.

NEU: Ballistol Ketten-Reiniger

Bevor man die Kette neu schmiert, sollte man allerdings erst das alte Schmiermittel samt Verschmutzungen entfernen. Hier bietet sich der neue Ketten-Reiniger von Ballistol an, der selbst hartnäckige Rückstände von Schmiermitteln zuverlässig und selbstständig entfernen soll. Er eignet sich für alle E-Bike-, Fahrrad- und Motorradketten und zudem für Zahnräder, Rahmen und Felgen.

Ballistol Ketten-Reiniger

Ballistol Ketten-Reiniger

Der Reiniger soll ungeeignete Fette und Öle zuverlässig entfernen und dabei auch verharzte Schmierstoffe nicht unangetastet lassen. Auch fest anhaftender Schmutz wird entfernt, wobei der Ketten-Reiniger auch zwischen den Kettengliedern arbeitet. Die integrierten Korrosionsinhibitoren sollen dabei dafür sorgen, dass später Rost entsteht.

Gegenüber lackierten Oberflächen, Chrom, Aluminium oder Kunststoffen verhält sich der Reiniger neutral, genauso gegenüber Gummi und Carbon. Eine regelmäßige Anwendung soll die Laufleistung der Kette erhöhen. Auch dieses neue Produkt ist PTFE-frei, silikonfrei und säurefrei. Es wird als Spray in der Größe 250 ml verkauft und soll 8,99 EUR (UVP) kosten.

Ballistol Fahrradreiniger BikeClean

Schon länger im Programm ist der Fahrradreiniger BikeClean von Ballistol, der als Intensiv-Schaumreiniger für eine intensive und gründliche Reinigung des kompletten Fahrrads oder E-Bikes sorgen soll. Er wirkt von den Felgen über den Rahmen und Anbauteilen bis zur Kette und soll dabei selbsttätig selbst stärkste Verschmutzungen lösen, darunter auch verkrustete Rückstände aus Schlamm, Staub, Fett und Öl.

Ballistol Fahrradreinger BikeClean

Der Reiniger lässt sich dank praktischem Sprühkopf ganz einfach auftragen und soll auch an unzugänglichen Stellen seine Wirkung entfalten. Neue Schmutzanhaftungen sollen durch die Formel erschwert werden, wobei der BikeClean Fahrradreiniger sich besonders materialverträglich zeigen soll und auch Aluminium (nicht hochglänzend oder unlackiert), Chrom oder eloxierte Teile nicht angreift.

F. W. Klever GmbH Pflegemittel Fahrradreiniger Biker Clean Ballistol, transparent, 10 x 10 x 15 cm*
  • Produktabmessungen: 10x10x15cm
  • Farbe: transparent
  • Material: Plastik
  • Marke: Ballistöl
  • Inhalt: 1 Stück

Der Reiniger ist absolut umweltverträglich und enthält nur vollständig biologisch abbaubare Tenside, dazu ist er Silikon- und säurefrei und enthält zudem keine Kohlenwasserstoffe. Einmal eingesprüht, lässt sich der Reiniger nach kurzer Einwirkzeit mit einem starken Wasserstrahl (kein Hochdruck) abspülen und soll dabei den gesamten Schmutz mitnehmen.

Der Ballistol Fahrradreiniger BikeCare ist sowohl als Pumpspray in 110 ml* (3,07 EUR UVP), 500 ml (7,18 EUR UVP), sowie im 5l-Gebinde (56,17 EUR UVP) erhältlich.

Weitere Ballistol BikeCare Produkte

Neben den hier vorgestellten Produkten bietet Ballistol im Rahmen der BikeCare-Serie noch das Keramik-Kettenöl BikeCer*, Das Teflon™-Spray BikeDryLube*, ein Silikon-Öl BikeSilex* oder ein Fahrrad Pflegeöl Bike-X-Lube* an. Für die Erhaltung der Funktionalität von Bike-Bekleidung steht zudem das Imprägnier-Spray Biker-Wet-Protect* zur Verfügung.

Alle weiteren Informationen unter www.ballistol.de.

Urwahn Platzhirsch – Early Bird Rabatt nur noch bis 03. Mai 2020 verfügbar

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Wir haben hier über das Urwahn Platzhirsch Pedelec berichtet, welches eines der ersten Modelle ist, das mit Teilen aus dem 3D-Drucker bestückt ist. Aktuell teilt der Hersteller mit, dass das Modell nur noch bis zum 03. Mai 2020 zum Early Bird Preis zu haben ist. Danach müssen Interessierte den regulären Preis zahlen.

Bis zu 500 EUR Rabatt kann durch den vergünstigten Preis ergattert werden, so dass man das Modell zum Preis von 3.999 EUR anstatt den normalen 4.499 EUR bekommen kann. Wer jetzt noch vorbestellt, kann nach einer verbindlichen Anzahlung von 999 EUR mit einer Auslieferung ab Juni rechnen.

Urwahn Platzhirsch

Urwahn Platzhirsch

Laut Urwahn Bikes sind schon die Hälfte der geplanten Menge des Platzhirsch verkauft, so dass man sich nur noch kurz das erste E-Bike der Marke zum Vorteilspreis sichern kann. Die Lieferkette konnte trotz Corona-Krise am Laufen gehalten werden, wie die Magdeburger mitteilen und so kann die Produktion und Auslieferung wie geplant erfolgen. Dabei dankt das Team der Marke auch seinen Kunden, die durch ihre Vorbestellungen die Nachfrage nach dem außergewöhnlichen Pedelec hoch gehalten haben.

Anstatt den vollen Betrag zahlen zu müssen, können die Modelle auch geleast oder in Raten bezahlt werden. Über gängige Dienstleister wie JobRad, Bikeleasing oder Businessbike kann das Modell ebenso erworben werden, wobei dem Nutzer dann noch Steuervorteile zur Verfügung stehen. Wer dazu Fragen hat, kann sich auch direkt an den Hersteller Urwahn Bikes wenden und wird dann individuell beraten.

Urwahn Platzhirsch

Urwahn Platzhirsch

Der Platzhirsch kann übrigens auch individuell konfiguriert werden und so als einzigartiges Modell seines ebenso einzigartigen Nutzers fungieren. Hier können alle Details über das neue Modell in Erfahrung gebracht werden und zudem auch die Vorbestellung samt 500 EUR Rabatt erledigt werden: www.urwahnbikes.com/de/bike/platzhirsch/.

Neuer XLC YouTube Channel – Produkterklärungen bis ins kleinste Detail

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Die Marke XLC hat sich das Ziel gesetzt ihren Kunden die bestmögliche Beschreibung des umfangreichen Produktportfolios zu bieten – ab jetzt auch per Video. Die zur Accell-Group gehörende Zubehör- und Teile Marke erweitert das bestehende Contentangebot um Videobeiträge und einen eigenen XLC YouTube Channel.

Der Vorteil von Videos liegt auf der Hand: Man kann ein Produkt bis auf das kleinste Detail zeigen und erklären, der Inhalt des Videos ist rund um die Uhr verfügbar und bleibt länger im Gedächtnis als Textcontent. Aktuelle Auswertungen zeigen, dass nicht Facebook oder Instagram, sondern YouTube das täglich am Meisten genutzte soziale Netzwerk ist. Ein weiterer Grund dieses Medium aktiv zu nutzen.

In den zum Launch veröffentlichten Videos werden die Eigenschaften und Funktionen der XLC Produkte vorgestellt. Mit den Videos werden sowohl Händler als auch Endverbraucher angesprochen. Händler können die Videos zudem auf der Myagi Händlerplattform vom Team Training der Winora Group abrufen.

Angebot
XLC Unisex – Erwachsene BA-S95 E-Bike Rucksack 17 ltr, schwarz*
  • Art: Rucksack
  • Kategorie: Rücksäcke & Taschen
  • Wasserdicht und / oder spritzwassergeschützt: Nein
  • Einsatzbereich: City/Trekking, MTB

In regelmäßigen Abständen werden neue Videos veröffentlicht, neben Produktvideos sind auch Werkstatt- und Emotionvideos in Planung. Mit folgendem Link gelangen Sie zum YouTube Channel: www.youtube.com/channel/UC00kPRh0Y5slmwlPPhl2fow.

BVZF: Staatliche Förderprogramme mit ökologischer Lenkungswirkung statt reine Autokaufprämie!

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Am 5. Mai empfängt die Bundesregierung die Automobilindustrie zu einem weiteren Autogipfel. Die Industrie fordert Auto-Kaufprämien zur Kompensation der coronabedingten Ausfälle. Gegen diese Pläne hat sich jetzt ein breites Verbände- und Unternehmensbündnis formiert. Das Bündnis fordert eine Mobilitätsprämie für alle, mit der man beispielsweise auch ein E-Bike leasen oder eine Jahreskarte für Bus und Bahn kaufen kann. BVZF-Geschäftsführer Wasilis von Rauch:

Von der Corona-Krise ist der gesamte Mobilitätssektor betroffen. Fördermaßnahmen sollten daher nicht nur auf ein Verkehrsmittel ausgerichtet sein. Es ist absurd, wenn in Folge der Krise nur die gefördert werden, die sich einen Neuwagen kaufen wollen. Man sollte den Menschen die Wahl geben, denn für viele ist das eigene Auto nicht mehr das Nonplusultra.Wasilis von Rauch

Staatliche Corona-Hilfe muss Hand in Hand mit Wandel der Mobilität gehen

Jeder Euro kann nur einmal ausgegeben werden – wenn jetzt Milliarden in die Konjunktur gesteckt werden, muss das auch auf die Ziele Klimaschutz, lebenswerte Städte und gesunde, sichere Mobilität einzahlen. Mit der Mobiitätsprämie ist das möglich, eine Neuauflage a lá Abwrackprämie können wir uns nicht leisten.“, so von Rauch.

Bild: pd-f / Sebastian Hofer

Breites Bündnis von Verbänden und Unternehmen

Der Aufruf wird von zahlreichen Verbänden und Unternehmen unterstützt. Neben dem Bundesverband Zukunft Fahrrad – BVZF unter anderem der Autoclub ACE, die Allianz pro Schiene, die Fahrradhändler der Bike&Co, der Fahrradclub ADFC, die Bewegung Changing Cities, Deutscher Naturschutzring DNR, der Mobilitätsdienstleister JobRad, der Fahrradverleiher Nextbike, das Unternehmen Paul Lange, der Fahrgastverband Pro Bahn, der ökologische Verkehrsclub VCD, der Verbund Service und Fahrrad VSF, der Verbraucherzentrale Bundesverband vzbv und der Zweirad-Industrie-Verband ZIV.

Mehr unter www.bvzf.org.


Shop-Vorstellung: Jonito.de mit riesiger Auswahl zum günstigen Kurs

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Jonito Shop 2020

Der Online-Shop Jonito.de gründet sich auf die Leidenschaft für Fahrräder und das Verleihgeschäft von Fahrrädern an Nordsee- und Ostsee. Hier sind die Gründer sowohl im stationären Tagesgeschäft und in der Hotel-Belieferung tätig, dazu kommt noch die Funktion als Consulting-Partner des deutschlandweit agierenden mietrad.de-Verbundes. Hier möchte man daran mitarbeiten, langfristig in ganz Deutschland Top-Standards bei Qualität und Service im Fahrrad- bzw. E-Bike-Verleih anbieten zu können.

Auf diesen Gegebenheiten baut der Online-Shop Jonito.de auf, der vom Standort in Lübeck Fahrräder und E-Bikes hochwertiger Marken, darunter Santa Cruz, Lapierre, Giant, Focus, Cervelo und viele weitere Modelle diverser Hersteller im Inland und auch international vertreibt.

Dabei befinden sich immer über 100 topaktuelle Modelle auf Lager, wobei manche Bikes auch schon bald im neuen Showroom in Lübeck direkt bewundert werden können. Auch eine Testradflotte steht vor Ort bereit, die Termine dafür können einfach über die Webseite organisiert werden.

Neben neuen Modellen, bei denen man eine Bestpreisgarantie anbietet, stehen auch reduzierte Einzelstücke oder Modelle mit kleinen Schönheitsfehlern (B-Choice) zu extrem günstigen Preisen zur Verfügung. Die meisten Modelle können vorteilhaft über JobRad geleast oder aber mittels einer 0%-Finanzierung erworben werden.

Jonito.de versteht sich als Dienstleister durch und durch und bietet auch Umbauten nach Kundenwunsch an. Dafür kann man bei Interesse einfach mit dem Team in Kontakt treten. Abgesehen davon werden alle Modelle vor dem Versand in der hauseigenen Werkstatt durchgecheckt und für den Versand vorbereitet.

Geliefert werden die Modelle in ganz Deutschland versandkostenfrei, alternativ können die Bikes auch direkt im neuen Showroom in Lübeck abgeholt werden. Der Showroom wurde für 2020 ganz neu geschaffen und stellt die besten Modelle in einem attraktiven Umfeld dar. Wir haben zudem einmal einige besonders vorteilhafte Beispiele aus dem Online-Shop herausgesucht:

Santa Cruz Heckler CC XX1 Reserve Jonito.de 10.530,40 EUR – bester Preis im Netz: 12.059,10 EUR
Focus Sam² 6.8 (2020) Jonito.de 4.476,36 EUR – bester Preis im Netz: 5.399 EUR
Focus Sam² 6.9 (2019) Jonito.de 4.799,00 EUR – bester Preis im Netz 5.999 EUR
Focus Jam² 9.7 Plus (2019) Jonito.de 3.999,00 EUR – bester Preis im Netz 4.199 EUR

Vergleichspreise: idealo.de (Stand 28.04.2020)

Mehr Informationen und die neuesten Angebote findet man dann direkt unter www.jonito.de.

Mit dem E-Bike zum Birdrace – eine Reportage des PD-F

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Fünf Uhr morgens. Langsam schwindet die Nacht. Drei Stunden fahren wir nun schon zu dritt durch diesen Wald. Es ist der 4. Mai 2019 – aber von Frühling keine Spur. Null Grad, Schneeregen, aufgeweichter Boden. Selbst mit unseren E‑Bikes ist das Ganze anstrengend. Wir suchen Vögel. Genauer gesagt, sind wir nach einer kurzen Nacht im Wald um zwei Uhr morgens aufgebrochen, um innerhalb von 24 Stunden mindestens 136 Vogelarten zu finden. Klingt wahnsinnig? Heißt „Birdrace“. Wir jagen einen Rekord und wir verfluchen die Bedingungen. Noch immer haben wir keinen einzigen Vogel gesehen. Später sollten wir erfahren, dass das Gewinnerteam „Cuxland zu diesem Zeitpunkt bereits 40 Arten auf der Liste hat. Doch all das hält uns nicht auf. Neunzehn weitere Stunden im Sattel warten.

Vom verschrieenen Außenseiterhobby hat sich die Vogelbeobachtung innerhalb weniger Jahre zur trendigen Freizeitbeschäftigung gewandelt. Medien wie „Die Zeit“ oder die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ schreiben darüber, Bücher wie das sensationelle „Federnlesen“ von Johanna Romberg schaffen es in die Sachbuch-Charts des Börsenvereins des deutschen Buchhandels, der vom NABU gekürte „Vogel des Jahres“ ist regelmäßiger Gast in der Tagesschau und bei öffentlichen Hobbyzählungen wie der „Stunde der Gartenvögel“ beteiligen sich zehntausende Menschen bundesweit. Eine dieser Zählaktionen ist das jährliche „Birdrace“ des Dachverbands Deutscher Avifaunisten (DDA): Jedes Jahr am ersten Sonnabend im Mai – wenn die meisten Zugvögel zurück sind und die Brutsaison begonnen hat.

Teams von drei oder mehr Personen zählen innerhalb ihres Landkreises Arten. Eine Art muss jeweils von der Mehrheit der Teammitglieder eindeutig bestimmt worden sein. Das Team, das in 24 Stunden die meisten Arten „gesammelt“ hat, „gewinnt“ seine Regionalwertung – denn Vogelgucker an der Küste haben bessere Karten als Teilnehmer, deren Umland aus Agrarsteppe besteht. Um im eigenen Gebiet Wald‑, Wasser‑, Offenland- oder Stadtvögel gleichermaßen entdecken zu können, sind fast alle Teams den ganzen Tag – und meist auch die Nacht – lang „auf Achse“.

Mit E‑Bike und Sozialbrachvögeln unterwegs

Das Birdrace befriedigt nicht nur eine auch unter (Hobby-)Ornithologen durchaus verbreitete eitle Sammelwut, es ist, wie das Beobachtungsportal ornitho.de oder Aktionen wie die Stunde der Gartenvögel, vor allem ein Anlass, massenweise Daten über Bestandsentwicklung sowie Brut- und Zugverhalten heimischer Vogelarten zu gewinnen. Das dient auch ganz konkret dem Artenschutz.

Zudem ist es ein Spendenrennen, bei dem Spender ihre Teams pro gesammelter Art unterstützen können. So kamen in 15 Jahren Birdrace über 80.000 Euro zusammen. Seit 2008 gibt es eine Extra-Kategorie für Fahrradteams, seit 2014 besteht das ausdrückliche Ziel, CO2-neutral zu bleiben und die Aufforderung an die Teilnehmer, die eigenen Emissionen zu kompensieren. 2019 waren 177 der 347 Teams autofrei unterwegs.

Die „Göttinger Sozialbrachvögel“ existieren als Birdrace-Team in wechselnder Besetzung schon seit 2005 und waren 2019 das zehnte Mal dabei. Ich hatte als Hobby-Orni das Glück, mit Béla Bartsch und Malte Georg zwei der kundigsten und kenntnisreichsten Ornithologen der Region an meiner Seite zu haben. Beide wollten erstens als Fahrradteam starten und suchten zweitens noch einen Teampartner. Die Idee zu einem E‑Bike-Birdrace war schnell geboren.

Keiner meiner beiden Teamkollegen war zuvor E‑Bike gefahren, während ich ihrer Artenkenntnis nicht das Wasser reichen konnte. Die Rollen im Team waren also klar verteilt: Vogelexperten mit Fahrradkenntnis dort, Fahrradexperte mit Vogelkenntnis hier. Auf die Räder warteten vierstellig Höhen- und dreistellig Kilometer auf nach Dauerregen aufgeweichten Wegen und mit üppiger Zuladung, während sich die Fahrer nicht weniger zum Ziel gesetzt hatten als den Göttinger Birdrace-Rekord von 135 Arten (2013) zu knacken.

Ein früher Start bringt keine Vorteile

Ein Rekordversuch beim Birdrace erfordert neben Arten- und Umgebungskenntnis viel Planung. Schließlich muss man tag‑, nacht- und dämmerungsaktive Arten verschiedener Habitate jeweils zur richtigen Zeit am richtigen Ort antreffen. Wir entscheiden uns also für einen Aufbruch am Vorabend und eine Nacht im Wald. Erstens in der Hoffnung, am nächsten Morgen noch vor Sonnenaufgang Uhu, Waldkauz oder Waldschnepfe anzutreffen, und zweitens, um noch vom Biwak aus nachts ziehende Arten beobachten zu können. Die tief stehende Abendsonne, die uns begleitet als wir Göttingen verlassen, könnte kein größerer Hohn sein. Noch am Abend ändert sich das Wetter.

Die Temperaturen fallen knapp unter den Gefrierpunkt, Schneeregen und Graupel setzen ein, dazu ein unangenehmer Wind. Nach einer kurzen und eher ungemütlichen Nacht am Rand einer Windwurffläche starten wir gegen zwei Uhr morgens – trotz allem voller Tatendrang – in die Dunkelheit. Mit dem bekannten Ergebnis. Ein denkbar schlechter Auftakt für unseren Rekordversuch und unsere Moral. Kein Uhu ruft am bekannten Nistplatz, kein Waldkauz ist unterwegs – bis kurz nach fünf, als endlich das vertraute „Schuhu“ unsere erste Artbeobachtung markiert. Auch die Morgendämmerung hilft nicht. Normalerweise beginnen zu dieser Zeit die ersten Singvögel damit, das Licht zu begrüßen.

Doch welcher Vogel sich auch immer bei diesem Wetter herauswagt – im prasselnden Regen ist kaum etwas zu hören. Auch das Sperlingskauz-Revier, das wir besuchen, bringt uns nicht die erhoffte kleinste europäische Eulenart. Stattdessen ruft nur ein Habicht, ein Fressfeind des „Spauzes“. Egal, ob also ein Sperlingskauz hier ist oder nicht, er würde sich jetzt nicht bemerkbar machen. Mehr Pech kann man eigentlich nicht haben. Als wir gegen 7 Uhr das erste Dorf erreichen und im „Schutz“ einer Bushaltestelle frühstücken, denke ich ernsthaft an Abbruch. Keine Tiere, keine Fotos, alles „kalt, nass, dreckig und doof“, wie eine Freundin einmal sang.

Mit der Sonne geht es bergauf

Je näher wir Göttingen kommen, desto besser wird das Wetter. Und mit dem besseren Wetter kommen die ersten Erfolgserlebnisse. Wir können unser Glück kaum fassen, als wir uns am Wendebachstausee nahezu zeitgleich in Richtung dieses charakteristischen Gesangs umdrehen und grinsen, bis jemand endlich ausspricht: „Pirol“ – und alle nicken. Unser erstes Highlight steht auf dem Zettel. Ein wunderschöner Vogel, der leider wegen der Zerstörung seines bevorzugten Lebensraums – Flussauen und alte Laubwälder – hierzulande zu einer recht seltenen Erscheinung geworden ist.

Wir sind im Leinetal und fliegen nur so über die flachen Schotterwege und mit den Sichtungen geht es steil bergauf. Neben den häufigeren Arten notieren wir auch etliche, mit denen wir nicht unbedingt gerechnet hatten: Feldschwirl, Schwarzkehlchen, Wiesenweihe, Wespenbussard. Das macht das morgendliche Eulen-Fiasko fast vergessen. Als wir den Göttinger Kiessee erreichen – ein beliebtes Naherholungsgebiet am Stadtrand –, kommt die Sonne heraus und beginnt, uns zu wärmen und zu trocknen. Ich kann nicht fassen, dass ich noch vor drei Stunden aufgeben wollte.

Immer weiter fahren wir Orte an, die wir als gute Vogelhabitate kennen. Kilometer um Kilometer spulen wir ab: Kiesgruben, Flussläufe, Friedhöfe, Kirchtürme, Industriebrachen – es gibt kaum einen Ort, den sich Vögel nicht als Lebensraum erschlossen haben. Das ist einer der Gründe, warum „Ornis“ ihr Hobby so lieben. Es gibt viele verschiedene Arten direkt vor der eigenen Haustür. Wer sich für europäische Großkatzen oder wildlebende Säugetiere interessiert, muss in jedem Fall wesentlich mehr Frustrationstoleranz mitbringen.

Das Fahrrad hat hier als Fortbewegungsmittel gegenüber dem Auto gewaltige Vorteile, denn man kommt viel näher an die spannenden Orte heran. Während bei uns die Stimmung steigt, leisten unsere Räder Schwerstarbeit. Dicke Lehmklumpen haben sich in die hintersten Winkel der Räder geschlichen, die sandigen Ketten mahlen vernehmbar, die Bremsen schleifen. Vorteil für den Gates-Carbonriemenantrieb an Bélas Rad, dem der ganze Dreck gar nichts ausmacht. Aber auch alle anderen Räder und ihre Teile halten bravourös durch und eine abschließende Grundreinigung offenbart keinerlei Schäden am Material.

Zum „Auge des Eichsfeldes“

Wir gönnen uns eine Pausenpizza in der Göttinger Innenstadt, bevor wir zur letzten Etappe starten. Durch den Stadtwald geht es auf das Kerstlingeröder Feld (ein ehemaliger Truppenübungsplatz und ein Kleinod für viele Tier- und Pflanzenarten) und von dort weiter in Richtung Seeburger See. Das „Auge des Eichsfeldes“ ist der größte See der Region. Hier und auf den umgebenden Feuchtflächen hoffen wir, viele Wasser- und Watvögel zu sehen.

Auch wenn wir alle enttäuscht sind, dass wir keine Zeit mehr haben, auf dem Kerstlingeröder Feld einfach eine Stunde in der inzwischen kräftig scheinenden Sonne zu dösen, mobilisieren der Endspurt und die Aussicht auf die ganz andere Tierwelt der Seenlandschaft unsere Kräfte. Das ist auch bitter nötig, denn der Hin- und Rückweg verheißt allein etwa 700 weitere Höhenmeter und ich greife in Anbetracht meiner schwindenden Energie immer mal wieder heimlich zum „Turbo“-Modus.

Doch die Vogelwelt rund um den Seeburger See spiegelt das gemischte Birdrace-Ergebnis. Wir freuen uns über einige Seltenheiten wie Baumfalke, Temminckstrandläufer oder Uferschnepfe, vermissen aber etliche Wasser- und Watvögel. Als wir mit dem letzten Licht des Tages auf dem Steg am Seeburger See stehen und durch unsere Spektive schauen, wollen wir noch nicht klein beigeben. Unsere Akkus und die unserer Räder haben noch etwas Restkapazität. Also warten wir erneut die Abenddämmerung ab, um unser Eulen-Fiasko vom Morgen wettzumachen. Ohne Erfolg.

Ein doppeltes Fazit: technisch und ornithologisch

Auf dem Rückweg nach Göttingen, etwa acht Kilometer vor der Stadt, kapituliert mein Akku. Gut, dass wir mit dem E‑Bike und nicht mit dem E‑Auto unterwegs sind, denn so kann ich langsam, aber sicher nach Hause pedalieren. Béla und Malte kommen beide mit Restenergie in Göttingen an. Nach ca. 20 Stunden Fahrzeit, über 110 Kilo- und ca. 1.300 Höhenmetern mit viel Gepäck bei widrigen Bedingungen kann sich das mehr als sehen lassen. Die E‑Bike-Neulinge ziehen dann auch ein sehr positives Fazit: Malte ist überrascht, dass E‑Bike fahren wie Fahrradfahren ist, „nur mit weniger Muskelkater“.

Béla ist sogar richtiggehend begeistert: „Es macht einfach nur Spaß, jede Steigung ohne großen Aufwand zu überwinden und nicht anschließend die Kleidung wechseln zu müssen!“ Ich denke schlicht, dass diese Route in derselben Zeit mit den ständigen Beobachtungspausen ohne Elektrounterstützung ein kaum zu bewältigender Höllentrip gewesen wäre. Stattdessen konnten wir unsere Fahrt weitestgehend genießen und auch noch nach links und rechts schauen.

Und ornithologisch? Mit 121 Arten verfehlen wir den Regionalrekord klar und haben trotzdem ein sehr beachtliches Ergebnis erzielt. Platz 61 bundesweit, Platz 31 in der Fahrradwertung. Am Ende ist niemand von uns enttäuscht. Das Wetter am Morgen war einfach zu ungünstig, als dass wir das noch hätten kompensieren können. Zusätzlich war wegen des milden Wetters der Vorwochen ein Großteil des Vogelzugs schon abgeschlossen. Außerdem steht uns mit 70 Singvogelarten bundesweit Platz Sieben in der Singvogel-Sonderwertung zu Buche: Ein Top-Ergebnis für drei Brachvögel.

Béla und Malte wissen, wie ambitioniert das Ziel war und hatten den Rekord bereits früh abgeschrieben: Wir alle freuen uns über einige Highlight-Arten. Für mich der späte Baumfalke am Seeburger See, Malte hebt vor allem Wiesenweihe und Pirol hervor: „Beide Arten sind in der Region recht selten und der Pirol hat nach dem ernüchternden Start einen großen Motivationsschub gegeben.“ Für Béla sticht die Uferschnepfe heraus: „Ein leider inzwischen großflächig ausgestorbener Brutvogel der Feuchtwiesen, der auch dort, wo er noch vertreten ist, immense Bestandsrückgänge erlebt. Sie zu sehen freut mich immer, erinnert mich aber auch an den immensen Verlust, der mit dem intensiven Eingreifen in die früher artenreichen Kulturlandschaften einhergeht.

So ist das für uns Ornis – der Freude über das Naturerlebnis steht immer auch das Wissen um die drastischen Bestandsrückgänge vieler Arten speziell der Offenlandschaft gegenüber. Gut, wenn man seiner Leidenschaft immerhin häufiger auch ohne Auto nachgehen kann. Einen richtigen Brachvogel haben wir leider nicht gesehen. Der ist in Niedersachsen seit Ende des 19. Jahrhunderts ausgestorben.

Birdrace 2020

Der Autor nahm am Birdrace 2019 teil – ganz ohne Corona-Sorgen. Anders als die meisten Veranstaltungen ist das Birdrace in diesem Jahr nicht abgesagt, sondern hält an seinem Termin am 2. Mai 2020 fest, allerdings unter stark veränderten Bedingungen. Sofern es die lokalen Regelungen erlauben, zieht man in diesem Jahr allein los, kann sich aber in sogenannten virtuellen Teams zusammenschließen. Alle weiteren Details gibt es auf der Website des DDA: Ergebnisseite des Birdrace

Ausrüstung

Das hügelige Göttinger Umland und die geplante Route waren eine hohe Vorgabe. Béla und Malte waren mit Doppel-Akku-System bzw. Zweit-Akku und Stollenreifen auf Touren-Pedelecs von Riese & Müller („Supercharger“ mit GX-Option) und Flyer („Upstreet 5“ mit robusten Schwalbe „Marathon GT 365“-Reifen, Jg. 2019) unterwegs.

Während ich mich für ein Riese & Müller „Load 75“ Cargo-Bike mit Doppel-Akku entschied. Biwakausrüstung, Isomatten, Schlafzeug, Essen, Trinken, Regenkleidung und meine Foto- und Beobachtungsausrüstung fanden hier Platz, Malte und Béla hatten ihren persönlichen Bedarf sowie Spektive und Ferngläser in wasserdichten Ortlieb-Taschen dabei.

Neben unseren E‑Bikes waren natürlich die Packtaschen und ebenso wasserdichte VaudeBekleidung von unschätzbarem Wert. Die ersten haben unser umfangreiches und teures Foto- und Beobachtungsequipment geschützt, während die zweiten uns trocken gehalten haben. Ein gutes Fernglas ist unerlässlich bei der Vogelbeobachtung. Für größere Beobachtungsdistanzen bietet sich ein Spektiv an.

Bei den harten Bedingungen hat sich der Zweit-Akku bzw. das Doppel-Akku-System unserer E‑Bikes als extrem hilfreich erwiesen. Auch wenn nicht jeder Berufspendler einen so „großen Tank“ braucht, hilft die Kapazität bei langen Strecken mit vielen Höhenmetern, kalten Temperaturen und schwierigen Bedingungen wirklich weiter.

Zum Weiterlesen

Teamkollege Béla Bartsch hat seine Erlebnisse bereits für die Arbeitsgemeinschaft Göttinger Ornithologen aufgeschrieben. Unsere Artenliste und die Ergebnisse aller Teams seit 2005 lassen sich auf der extrem umfangreichen Ergebnisseite des Birdrace nachlesen.

People & Culture: Personalarbeit bei Riese & Müller stellt Menschen in den Mittelpunkt

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Um die besondere Kultur im Unternehmen trotz des starken Wachstums zu bewahren und weiterzuentwickeln, arbeitet die Personalabteilung von Riese & Müller seit Anfang April unter der Bezeichnung „People & Culture“ und hat sich strukturell neu aufgestellt. Die Aufgaben liegen damit zukünftig noch stärker auf der direkten Arbeit mit den Menschen im Unternehmen statt auf der klassischen Personaladministration, die heutzutage fast vollständig automatisiert abläuft.

Die neue Abteilung wird von Christine Vollmer, die seit über 5 Jahren im Unternehmen in leitender Position die Personalarbeit betreut, als Head of People & Culture verantwortet. In den letzten Jahren hat Riese & Müller über 300 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt. Heute arbeiten insgesamt 550 Menschen gemeinsam für das Ziel, die weltweite Marktführerschaft im Bereich Premium E-Bikes zu erreichen.

Riese & Müller 2020

Durch das starke Wachstum sind auch die Aufgaben und Herausforderungen in der Personalabteilung vielfältiger geworden. Besonders der Schutz und die Weiterentwicklung der Riese & Müller Kultur nimmt immer mehr Raum in der täglichen Arbeit ein und wird durch die Abteilung People & Culture ab sofort zentral betreut. Christine Vollmer, Head of People & Culture, teilt dazu mit:

Bei Riese & Müller leben wir schon immer ein sehr starkes Miteinander und flache Hierarchien, die uns zu einem erfolgreichen internationalen Unternehmen mit eigenem Spirit gemacht haben. Mit der neuen Ausrichtung unserer Abteilung People & Culture möchten wir ein starkes Signal nach innen und außen senden, dass bei uns der Mensch bei allen Entscheidungen im Fokus steht.Christine Vollmer

Christine Vollmer; Bild: Riese & Müller

Neben der Fokussierung auf den Menschen und der geschlechterunabhängigen Besetzung von Führungspositionen hat auch die persönliche Entwicklung bei Riese & Müller eine hohe Bedeutung. So konnten in den vergangenen Wochen viele Führungspositionen in der Produktion und Verwaltung durch Mitarbeitende, darunter auch viele Frauen, besetzt werden, die sich innerhalb des Unternehmens durch spezielle Schulungsprogramme persönlich weiterentwickelt haben und gemeinsam mit ihren Teams das Unternehmen Riese & Müller weiter stärken.

Mehr unter www.r-m.de.

E-Bikes und E-MTBs von BULLS und PEGASUS starten mit herausragenden Testergebnissen ins Frühjahr

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Zufriedene Gesichter bei der ZEG – Europas größter Zweirad-Einkaufs-Gemeinschaft: Zahlreiche (E-)Bikes der Marken PEGASUS und BULLS schlossen die unabhängigen Tests führender Magazine mit hervorragenden Bewertungen ab. Und zwar quer durch alle Preisbereiche und Kategorien vom Einsteiger-Tourenbike bis zum Highend-Geländerad, womit die Zweirad-Experten beweisen, dass sie vielseitig aufgestellt und umfassend kompetent sind.

Sehr gute Testergebnisse für E-Bikes von BULLS und PEGASUS

Bereits im niedrigen Preisbereich um rund 2.000 Euro spielt etwa das PEGASUS Solero E8 Plus (ab 2.299 Euro) seine Stärken als flottes E-Trekkingbike aus. Mit modernem „Bosch Active Line Plus“-Motor und Kettenschaltung lässt es sich angenehm beschleunigen und bietet dabei viel Fahrkomfort für längere Strecken.

Pegasus Solero E8 Plus

Wer sich noch mehr Schub beim Ampelstart und am Berg wünscht, setzt auf das PEGASUS Solero E9 Sport CX (ab 2.799 Euro), das sich dank des drehmomentstarken Bosch-CX-Antriebs besonders agil bewegen lässt und dabei mit breit aufgestellter Neungang-Kettenschaltung gerade am Berg in seinem Element ist.

Pegasus Solero E9 Sport CX

Eleganz und Fahrkomfort sind die typischen Charakteristika des PEGASUS Premio Evo 10 Lite (ab 3.099 Euro). Mit integriertem Akku und formschönem Systemgepäckträger eine harmonische Erscheinung, ist es mit dem aktuellen Bosch Performance Line CX Gen4 ausgesprochen vortriebsstark und reaktionsschnell, dabei mit Zehngang-Kettenschaltung, Shimano-Scheibenbremsen und heller Lichtanlage rundum wertig komplettiert.

Pegasus Premio EVO 10 lite

Beim PEGASUS Opero EVO 5F Di2 Automatic Belt (ab 3.799 Euro) steht maximaler Bedienungskomfort im Zentrum: Die Fünfgang-Nabenschaltung wechselt selbsttätig die Gänge; der Federungskomfort ist ebenso hoch wie die Wartungsarmut dank gekapseltem Getriebe und Zahnriemenantrieb.

Pegasus Opero EVO 5F Di2

BULLS: Starke E-Offroader für jeden Anspruch

Im sportlichen Segment ist die ZEG-Marke BULLS mit stark motorisierten E-Bikes für den Geländeeinsatz führend. Das Copperhead EVO 2 Street 27.5+ (ab 3.399 Euro) schlägt die Brücke zwischen Alltagsnutzen und Offroad-Tauglichkeit mit einem extrem stabilen Tiefeinsteiger-Rahmen auf der einen Seite und langhubiger Federgabel sowie griffiger, großvolumiger Bereifung auf der anderen – natürlich komplettiert mit Sportschutzblechen und Lichtanlage.

Bulls Copperhead EVO 2 Street wave 27 5 weiss lime gruen 72010341 Modelljahr 2020 ZEG 20190820

Mountainbike-Sport in Reinkultur, mit Radprofis zusammen entwickelt, ist das Metier des BULLS Sonic EVO AM1 (ab 3.499 Euro), dessen komplett neuer, belastungsgerecht konstruierter Rahmen mit Vollfederung und Bosch-CX-Motorisierung viel Schub an steilen Bergauf-Passagen mit maximaler Fahrsicherheit im Downhill vereint.

Bulls EVO AM1 Sonic Carbon Model 2020 ZEG gerade Ansicht 0190619

Auch das Magazin „E-MTB“ war mit den BULLS-E-Bikes extrem zufrieden: Das BULLS Sonic EVO 1 (ab 2.999 Euro) und BULLS Sonic EVO AM3 (ab 3.999) schlossen den Test der Fachredakteure jeweils mit „Gut“ ab.

Testsiege auch für klassische Mountainbike-Hardtails

Neben den Top-Noten für die zahlreich getesteten E-Bikes machten besonders die Auszeichnungen der Fachmagazine „Bike“ und „Mountain Bike“ für klassische Mountainbikes die Entwickler von BULLS stolz: Das Einsteiger-Modell BULLS Copperhead 3S 29 (1.499 Euro) wurde mit „Gut“ zum Testsieger gekürt, das Profi-Hardtail BULLS Black Adder Team (4.499 Euro) erhielt die Note „Überragend“ und war damit ebenfalls Testsieger eines prominent besetzten Testfeldes. Das BULLS Copperhead Carbon S (1.999 Euro) wiederum kann sich aktuell ebenso über das Testsiegel „Sehr Gut“ der Online-Plattform Velomotion freuen, wie der kleine Bruder, das BULLS Copperhead 3 (999,95 Euro).

Alle Modelle beim örtlichen ZEG-Händler Probe fahren und kaufen

All diese Modelle können beim wohnortnahen ZEG-Fachhändler exklusiv, unter Einhaltung der aktuellen Abstandsregeln und Schutzbestimmungen, begutachtet und ausprobiert werden – und mit der Expertise der Fachmagazine im Rücken kann ja vielleicht das Verkaufsgespräch etwas kürzer ausfallen; nicht zuletzt auch, weil die Möglichkeiten der telefonischen Fachberatung weiterhin umfangreich angeboten werden.

Nicht zu lange in den Verkaufsräumen zu verweilen und das sonnige Frühlingswetter auf Fahrrad oder E-Bike zu genießen, ist schließlich eine der schönsten Möglichkeiten, dem Corona-Stress zu entkommen – natürlich am besten auf einem der herausragend getesteten (E-)Bikes von BULLS und PEGASUS.

Mehr unter www.zeg.de.

BikeCenter ermöglicht Video-Beratung für kontaktlose Verkaufsgespräche

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Händlern und Filialisten neue, digitale Möglichkeiten in Beratung und Verkauf zu eröffnen, ist seit jeher das Ziel des BikeCenters. Und diese sind aktuell gefragter denn je. Denn die Situation im Einzelhandel bleibt aufgrund der Corona-Krise bis auf Weiteres herausfordernd. Genau hier setzt nun das BikeCenter mit dem vorgezogenen Test der neuen Video-Beratung an, die eine professionelle, kontaktlose Erstberatung möglich macht.

Wichtiger denn je: Kundenströme gezielt lenken

Uns wird die aktuelle Situation im Einzelhandel noch über viele Wochen und vielleicht auch Monate beschäftigen: temporäre Schließungen, Abstandsregelungen und nach den Öffnungen ein nicht zu bewältigender Ansturm an Kunden vor dem Laden“, sagt Oliver Ertelt, Gründer und Geschäftsführer des BikeCenters. „Deshalb ist eine Terminplanung von Kundenbesuchen jetzt wichtiger als je zuvor. Viele Händler haben damit vor und vor allem während des Lock-Downs schon sehr gute Erfahrungen gemacht.

Schon jetzt zeichnet sich ein neuer Prozess ab: Die Erstberatung findet kompakt, vorbereitet und persönlich – jedoch kontaktlos via Telefon oder besser Video statt. Probefahrt oder Abholung erfolgen dann in einem Einzeltermin.

Die perfekte Lösung: die BikeCenter Videoberatung

Genau dafür bietet das BikeCenter nun eine neue Funktion an. Mit der nahtlos integrierten Videoberatung kann der Verkäufer direkt über das BikeCenter mit dem Endkunden via Video und Ton kommunizieren. Alle können sich sehen und frei miteinander sprechen. Es können bis zu drei Kunden gleichzeitig teilnehmen, ideal für eine Beratung mit mehreren Personen, die nicht an einem Ort sitzen können, z.B. durch Kontaktbeschränkungen. Die Endkunden brauchen für die Beratung keine spezielle Software oder App.

Produkte virtuell präsentieren

Der Händler kann darüber hinaus den BikeCenter Bildschirm an den Endkunden übertragen. Dieser kann damit alles sehen, was ihm der Händler präsentiert: Produkte, Ausstattungen, Produktvergleiche, Verfügbarkeiten und vieles mehr. Dafür bietet das BikeCenter große Produktabbildungen sowie alle Produktdaten von über 75 Marken, Schnittstellen zu Warenwirtschaftssystemen und Herstellern via velo.connect sowie die bekannten Beratungstools, die gerade mit der Videofunktion an Bedeutung gewinnen werden. Der Händler kann besprochene Bikes merken und Produktblätter als PDF zusammen mit dem interaktiven BikeCenter Angebotsformular an den Endkunden senden.

Auch „echte“ Produkte zeigen

Mit einem zusätzlichen Smartphone oder Tablet kann der Verkäufer darüber hinaus zusammen mit dem Kunden virtuell auch an die echten Produkte gehen. Selbstverständlich kann das BikeCenter weiterhin für die Beratung im Shop oder zum „parken“ von wartenden Kunden eingesetzt werden.

Perfekte Symbiose aus Online und Offline

Damit wird das Beratungsgespräch erstmals direkt zum Kunden nach Hause gebracht und wird für beide Seiten zeitlich effizienter. Wir sehen das Potenzial daher auch weit über die aktuelle Krise hinaus: Erstmals werden die Vorteile des Onlinehandels, wie bequem von zu Hause aus zu Shoppen, mit den Stärken des Fachhandels, wie persönliche Beratung, Service und dem guten Gefühl einen Ansprechpartner zu haben, kombiniert. Das ergibt einen kaum zu schlagenden Mix, der Basis für eine völlig neue Ära des Fachhandels werden könnte“, sagt Alex Thusbass, Gründer und Geschäftsführer des BikeCenter.

Jetzt in der Testphase

Die Videoberatung war eigentlich für später gedacht. Aufgrund der hohen Relevanz für die aktuelle Situation haben wir die Umsetzung vorgezogen. So können die Händler sie ab sofort testen und direkt einsetzen. Dennoch befinden wir uns noch in einer intensiven Testphase – das Feedback von Händlern ist für uns in Sachen Weiterentwicklung daher extrem wichtig. Eigentlich ist die Video- Beratung Teil einer Pro-Variante, allerdings haben wir uns dazu entschlossen, die Funktion für alle Bestands- und Neukunden vorrübergehend kostenlos anzubieten. Die entstehenden Entwicklungs- und Serverkosten übernehmen wir – unser Beitrag zur Bekämpfung der Krise,“ erklärt Oliver Ertelt, Geschäftsführer des BikeCenter.

Interessierte Händler können das BikeCenter kostenlos einen Monat testen.

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