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Channel: E-Bike - Pedelecs und E-Bikes
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JobRad-Inspektion ab sofort ganzjährig durchführbar

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JobRad-Serviceday

Ab sofort ist die Inspektion für JobRadler ganzjährig verfügbar. Die bisherige Begrenzung auf das Winterhalbjahr entfällt. Die Regelung gilt für alle JobRadler, die den Zusatzservice JobRad-Inspektion gebucht haben, auch für bereits laufende Verträge.

Die erste Inspektion ist von jetzt an immer ab dem 7. Monat nach Vertragsstart möglich, wobei das Vertragsjahr in der Regel zum 1. des Folgemonats nach der Übernahme beginnt. Startete der Vertrag beispielsweise zum 1. Februar 2019, läuft das erste Vertragsjahr bis zum 31. Januar 2020, das zweite bis zum 31. Januar 2021, das dritte und letzte bis zum 31. Januar 2022. Über die gesamte Leasinglaufzeit sind somit drei Inspektionen abrufbar.

Der Leistungsumfang der JobRad-Inspektion bleibt unverändert, ebenso die Abwicklung und Abrechnung im Fachhändlerportal. Einem JobRadler, der den Service gebucht hat, steht pro Vertragsjahr eine Inspektion zur Verfügung. Vom Hersteller veranlasste Erstinspektionen bleiben weiterhin von der Abrechnung als JobRad-Inspektion ausgeschlossen.

Weitere Informationen zur JobRad-Inspektion: www.jobrad.org/arbeitnehmer/service.html.


HOLMENKOL präsentiert neue Bike-Pflegeserie

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Tourengeher, Langläufer, Skifahrer: Sie hören nach dem Winter nicht einfach auf, sich in der Natur zu bewegen. Sie suchen weiter das Outdoor-Erlebnis, viele von ihnen steigen auf das Rennrad oder Mountainbike um. Für sie alle ist HOLMENKOL der richtige Partner. Als Skiwachshersteller unterstützt das Unternehmen Freizeitsportler wie Profis im Schnee mit vielfältigen Produkten. Zudem präsentiert HOLMENKOL nun eine neue Kollektion mit Pflegeprodukten für Fahrräder und E-Bikes. Damit sich ein Biker auf das Wesentliche konzentrieren kann: das Erlebnis in der Natur.

HOLMENKOL ist der älteste Skiwachshersteller der Welt, ein ausgewiesener Experte auf seinem Gebiet, der mit seinen Produkten Maßstäbe setzt – Top-Leistung für Profi- und Freizeitsportler. Und HOLMENKOL ist so viel mehr. „Wir sind nicht nur Wintersport, wir sind vor allem Sport“, sagt Timo Fleischmann, Business Director Sales & Brand. „Wir leben für die Bewegung in der Natur.“ Winter wie Sommer, Herbst wie Frühling. Für Rennradfahrer und Mountainbiker präsentiert das Unternehmen nun eine neue Linie mit allen wichtigen Produkten für die richtige Radpflege.

Die effektiven Reiniger für das Bike, seinen Antrieb und die Bremsen

Staub, Öl und Schmutz – mit Natural Bike Wash* bleibt nichts auf dem Fahrrad haften, was nicht dorthin gehört beziehungsweise unter Umständen auch die Lebensdauer vermindert. Wie „Haftkrallen“ setzt sich der Hochleistungsreiniger nach dem Aufsprühen auf den Schmutz und löst ihn.

Dabei ist er für alle Rahmenmaterialien und Lackierungen geeignet, ebenso für E-Bikes. Ein besonderes Plus: Natural Bike Wash ist biologisch abbaubar. Die ideale Ergänzung bietet der Bike Protector. Diese Antihaftbeschichtung hält Schmutz und Wasser ab. Damit bleibt der Rahmen nicht nur länger sauber, sondern auch geschützt. Einfach aufsprühen – und losfahren.

Speziell für den Antrieb hat HOLMENKOL den Multi Cleaner entwickelt. Er reinigt und entfettet alle Metallteile, wie etwa Kette und Ritzel. Selbst festsitzender Schmutz in Vertiefungen wird gelöst. Dabei überzeugt er durch eine einfache Anwendung.

Besondere Pflege benötigen die Bremsen. Der Disc Brake Cleaner von HOLMENKOL löst jeden Bremsstaub und Schmutz von den Scheiben und sorgt damit für eine optimale Bremswirkung – ein entscheidender Beitrag für die Sicherheit. Oberflächen und Gummidichtungen werden durch den Reiniger nicht angegriffen.

Beste Kettenpflege dank Hightech-Schmiermittel und Wachs

Regen, Schmutz, Hitze: Die Kette ist vielen äußeren Einwirkungen ausgesetzt, die sie massiv beanspruchen – und das Fahrvergnügen auf Dauer erheblich reduzieren. Schmiermittel helfen, bringen allerdings oftmals ein Problem mit sich. Ohne eine vorherige gründliche Reinigung binden herkömmliche Schmiermittel den Schmutz und erhöhen dadurch den Verschleiß – ganz anders Performance Lube von HOLMENKOL*.

Das Hightech-Mittel für alle Witterungsbedingungen lagert sich nur oberflächlich ab. Dank einer speziellen Technologie werden Unebenheiten auf der Kette geglättet, sodass die Reibung massiv reduziert wird. So funktionieren die Schaltvorgänge deutlich präziser. Das erhöht nicht nur den Spaß beim Fahren, sondern auch die Lebensdauer der Kette. Für zusätzliche Pflege sorgt das Kettenwachs Chain Wax. Der Trockenschmierstoff auf Waschbasis hinterlässt keinen öligen Schmierfilm, schützt dabei Kette und alle Antriebsteile. Ideal eignet sich Chain Wax bei trockenen und staubigen Verhältnissen.

Das Spray für Schutz und Spaß

Zum optimalen Bike-Erlebnis gehören Dämpfer und Federgabel, die optimal reagieren. Dafür sorgt das Suspension Spray. Es reinigt und pflegt alle dazugehörigen Elemente mitsamt der Dichtungsringe und erhöht so das Ansprechverhalten.

Mehr unter www.holmenkol.com.

Vaude Minaki STX II – Winterradschuh gegen kalte Füße

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Vaude Minaki STX II

Hartnäckig hält sich die winterliche Kälte zwar in diesen Tagen, stellt dabei jedoch keinen triftigen Grund dar, langfristig auf das E-Bike-Fahren zu verzichten. Schließlich gibt es Schuhe wie den neuen Vaude Minaki STX II, der explizit auf die Anforderungen von Radfahrern ausgelegt wurde, die auch im Winterhalbjahr so viel wie möglich fahren möchten. Damit, so der Outdoor-Ausrüster aus dem Allgäu, sind eiskalte Füße beim Radfahren passé. Wir stellen den neuen Winterradschuh hier vor.

Vaude Minaki STX II gegen Kälte, Schnee und Eis

Wer einmal kalte Füße hat, der wird sie so schnell nicht los. Wenigstens nicht, solange man noch auf dem Pedelec oder Fahrrad sitzt. Helfen können hier speziell für Kälte angefertigte Schuhe wie der Minaki STX II, der es gar nicht so weit kommen lässt. Dank seiner wasser- und winddichten Konstruktion, die zudem noch atmungsaktiv ist, sollen Füße auch beim Radfahren im Winter angenehm warm bleiben.

Materialien & Technik

Erreicht wurde dieser Effekt mit einer durchdachten Oberschuhkonstruktion, die über eine zuverlässige Sympatex-Membran verfügt, die Schneematsch und Dauerregen zuverlässig vom Schuhinneren fernhält. Zusätzlich hilft eine Abdecklasche mit wasserdichtem Reißverschluss dafür, dass auch über den mit Handschuhen bedienbaren BOA-Schnellverschluss kein Wasser eindringen kann.

Auch die Sohle des Vaude Minaki STX II ist im Cleat-Bereich von innen versiegelt, um das Eintreten von feuchtem Schmutz und Wasser effektiv zu verhindern. Damit ist der Schuh, welcher zur Wintersaison 2020/21 auf den Markt kommt, vorbildlich gegen Kältebrücken isoliert und schützt seinen Träger so effektiv wie möglich vor der winterlichen Kälte.

Apropos Isolierung: Für angenehme Wärme im Schuhinneren sorgt eine PrimaLoft-Wattierung, die zwischen dem Membranpaket eingebracht ist und eine entsprechende Wärmeleistung garantieren soll. Mit einem am Fuß anliegenden Fleece Lining wird der Komfort des neu entwickelten Schuhs dann abgerundet.

Aber auch die äußeren Merkmale sollen überzeugen. So haben die Konstrukteure darauf geachtet, dass die griffige Sohle des Winterschuhs auch mit Klickpedalen kompatibel ist. Damit soll sich die Neuheit für die winterliche (E-)MTB-Tour genauso eignen, wie für den täglichen Pendler-Einsatz auf dem Weg zur Arbeit.

Wichtig für viele Leute sind auch schnelle An- und Ausziehvorgänge, wofür man ein BOA-Schnellverschluss-System integriert hat. Zu guter letzt sorgt auch das technische und edle Design für eine dezente Optik, wobei der Minaki STX II nicht auf die notwendige Sicherheit durch eingearbeitete, reflektierende Elemente verzichtet.

In Sachen Herstellung liegt der Winterradschuh erwartungsgemäß auf von Vaude gewohntem hohen Niveau, denn er wird komplett nach den strengen Green Shape-Kriterien gefertigt. So ist die Membran 100 % recycelbar und klimaneutral hergestellt, genauso wie das Fleece Lining. Die Primaloft-Isolation besteht aus 90 % recycelten PET-Materialien, wobei Vaude zudem auf den Einsatz von PVC verzichtet. Auch Laminate und die Membran sind dabei PTFE- und PFC-frei.

Verfügbarkeit

Der Vaude Minaki STX II Winterradschuh sollte rechtzeitig zum kommenden Winter in den Handel kommen. Dann wird auch der Preis des Produkts bekannt, der aber um die 200 EUR liegen dürfte.

Vaude Minaki STX II

Vaude Minaki STX II

Bis dahin alles Weitere unter www.vaude.com.

27. FSA Bike Festival Garda Trentino läutet die (E-)MTB-Saison ein

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BIKE Festival Garda Trentino 2020

Angesichts der noch zu kalten Witterung erscheint das Event fast zu weit weg, aber schon bald wird auf dem 27. FSA Bike Festival Garda Trentino der offizielle Saisonstart in die (E-)Mountainbike Saison 2020 erfolgen. Wie die Jahre zuvor werden auch dieses Mal wieder mindestens 45.000 Besucher erwartet, von denen sich wiederum 3.000 aktiv an den dort veranstalteten Events beteiligen und sich zudem an den Ständen der über 170 Aussteller tummeln.

Am 1. Maiwochenende (1. bis 3. Mai 2020) dreht sich am Nordufer des Gardasees wieder alles um die neuesten (E-)Mountainbikes, es werden Trends gezeigt, Leute wieder getroffen und zahlreiche Bikes getestet. Wer möchte, kann auch Rennen fahren oder Partys feiern – für all dies ist das BIKE Festival in Riva bekannt.

Rocky Mountain Bike Marathon; Bild: Kraus PR

Für 2020 hat man sich eine neue Marathonstrecke ausgedacht, die sich komplett überarbeitet präsentiert. Die Strecke lockt mit drei Distanzen, tollen Trails und wunderschönen Panoramen. Gegenüber den Vorjahren wurden zwar die Länge und die Höhenmeter etwas reduziert, allerdings sollen die Strecken immer noch anspruchsvoll, aber jetzt für Jedermann fahrbar sein.

Bosch eMTB Challenge supported by Trek

Wer noch mehr Rennerlebnisse nach Hause mitnehmen möchte, kann sich an der Scott Enduro Series oder der Bosch eMTB Challenge beteiligen. Auch der Ghost Recon Ride verspricht viele Teilnehmer anzuziehen, genauso wie die Scott Junior Trophy für die jüngsten Besucher auf dem Festival. Bei Letzterem geht es aber vielmehr um den Spaß als eine gute Platzierung.

Scott Junior trophy

Die beliebte Expo Area ist jeden Tag von 10 Uhr geöffnet und zeigt Produkte von über 300 Marken. Dabei können Besucher von attraktiven Messepreisen profitieren, Produktproben mitnehmen, bei Gewinnspielen mitmachen und vieles mehr. Die Open Night am Samstag läutet die Saison erst so richtig mit heißen Beats ein.

Alle Informationen unter riva.bike-festival.de.

Und ihr? Seid ihr dieses Jahr dabei?

Gocycle auf der RAD Hamburg 2020

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Gocycle präsentiert vom 05. bis 09. Februar auf der RAD Hamburg – Die FreizeitWelt für (E-)Biker sein bisher stärkstes Portfolio mit dem Gocycle GS, GX und dem neuen Gocycle GXi. Insbesondere im urbanen Raum erfreuen sich faltbare E-Bikes einer immer größeren Beliebtheit, da sie den idealen Begleiter für Berufspendler darstellen.

Das Gocycle GXi und das GX bieten aufgrund ihres intuitiven Faltmechanismus und der individuellen Passform und Fahrdynamik eine Lösung für die sogenannte letzte Meile, werden aber auch als Hauptverkehrsmittel genutzt. Die wendigen, innovativen Flitzer eignen sich nicht nur für den täglichen Arbeitsweg, sondern auch als Freizeitrad.

Da sich alle Gocycle E-Bikes mit wenigen Handgriffen zu einem äußerst kompakten Maß verkleinern und somit selbst auf begrenztem Raum leicht verstauen lassen, können sie problemlos in öffentlichen Verkehrsmitteln, kleineren Autos oder im Wohnmobil transportiert werden.

Testen Sie die vielseitigen Funktionen der Gocycle Falträder auf der RAD Hamburg vom 05. bis 09. Februar und tauschen Sie sich mit dem Expertenteam ausgiebig über die einzelnen Modelle, die Vor- und Nachteile eines E-Bikes im Vergleich zu beispielsweise E-Scootern oder ganz allgemein zum Thema E-Mobility aus.

Der Hersteller begrüßt jegliche Besucher gerne am Gocycle Stand B1.EG.314.

Preisübersicht:
Gocycle GXi UVP: €4,199
Gocycle GS UVP: €2.799
Gocycle GX UVP: €3.199
Gocycle G3Carbon UVP: €4.999

Mehr unter www.gocycle.com.

UDX 204 – Urban Drivestyle erfindet das BMX als E-Bike neu

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Urban Drivestyle UDX 204

Die alten Lieblingsräder im bekannten Look, aber mit neuer Technik? Ein Highlight könnte das UDX 204 von Urban Drivestyle sein, denn es katapultiert das BMX in die Neuzeit und stattet die seinerzeit beliebte Fahrradgattung mit einem modernen E-Bike-Antrieb aus. Das neueste Modell der E-Bike-Schmiede aus Berlin stellt das aktuellste Projekt von Ossian Vogel dar, seines Zeichens Designchef und kreativer Kopf der Marke, und soll zur Saison 2020 zur Verfügung stehen.

Urban Drivestyle UDX 204 im Detail

Wie die anderen Modelle des Unternehmens bringt es die fetten 20-Zoll-Reifen als Markenzeichen mit, dazu Hinterrad-Antrieb und ist zudem 100 % individualisierbar, so wie man es von der 2017 gegründeten Marke gewohnt ist. Ossian Vogel teilt zur Neuentwicklung mit:

Mein Ziel war es, ein günstiges, sportliches Basismodell auf den Markt zu bringen, das auch für Fahrer ab 14 Jahren attraktiv und geeignet ist. Gleichzeitig sollten in den Ausstattungsmöglichkeiten keine Abstriche gemacht werden. Ich habe als Kind BMX geliebt, also lag es für mich nahe, in der Rahmenform und Geometrie bei den klassischen BMX Designs der 80er Jahre anzufangen. Damit geht für mich natürlich auch ein Jugendtraum in Erfüllung!Ossian Vogel

Urban Drivestyle UDX E-Fatbike

Das Urban Drivestyle UIDX 204 soll kompakt, leicht und extrem robust zugleich sein. Drei Modellvarianten soll es geben, dem BMX am nächsten kommt dabei die Einstiegsvariante “X-BERG”. Die weiteren Modelle “XOPPA” und “PANZA” werden in Look und Technik durch den ikonischen Federgabel-Lenker von Urban Drivestyle ergänzt, der mehr Fahrkomfort mit sich bringen soll und zudem eine gewisse Motocross-Optik mit sich bringen.

Ebenso ist ein starrer Rahmen, die angesprochene Vorderradfederung oder sogar eine vollgefederte Variante verfügbar. Individualität steht auch in Sachen Rahmenfarben und Farbakzenten zur Auswahl, wobei man sich zudem aus drei Batterie-Varianten eine gewünschte Größe auswählen kann. Für die Nutzung in der EU ist eine 250 W EPAC-Version verfügbar, dazu sind noch Export-Varianten mit stärkeren Antrieben zu bekommen.

Hinsichtlich der Konstruktion ist das neue Modell auf Fahrer zwischen 160 und 190 cm Körpergröße ausgelegt, wobei die Zuladung bis zu 130 Kilogramm betragen kann. Der Sattel ist höhenverstellbar, erstmals bei Urban Drivestyle, wobei das BMX-E-Bike noch weiter durch verschiedene Zubehöre für den Alltag aufgewertet werden kann.

Technische Daten:

  • Geschwindigkeit: 25 km/h digital gedrosselt
  • Reichweite: Bis zu 100km
  • Bremsen: Mechanische Kabelzug-Scheibenbremsen (Hydraulische Scheibenbremsen optional)
  • Schaltung: Shimano Altus SL-M310 7-Gang + Shimano Tourney RD-TY300 Derailleur
  • Reifen: Kenda K-1188 20×4 Zoll All-Terrain Reifen
  • Material: Chromoly Stahlrahmen
  • Farben: Schwarz, Weiß, Gelb, Orange, Army-Grün
  • Motor: 250W oder 750W bürstenloser Bafang Hinterrad-Nabenmotor; 1500W Bafang Mittelmotor
  • Batterie: Samsung 48V 504Wh (10.6Ah | 14.6Ah | 17.6Ah) Lithium-Ionen Batterie (abnehmbar)
  • Batteriepositionen: Auf dem Rahmen, im Rahmen, hinter dem Sitz
  • LCD Display: Geschwindigkeitsanzeige, PAS Stufe, Laufzeit & mehr
  • PAS Sensor: Tret- / Drucksensor im Tretlager
  • Länge:1715mm
  • Sitzhöhe: 790mm (min) – 1100mm (max)
  • Gewicht: 25kg (X-Berg), 26kg (Xoppa), 28kg (Panza)
  • Zuladung: Bis zu 130kg

Alle Informationen zum neuen Modell findet man dann auf www.urbandrivestyle.com.

Wie gefällt euch die Neuheit aus Berlin?

enviolo richtet sich für das neue Jahr auf anhaltendes Wachstum aus

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enviolo hat das Jahrzehnt mit einem Paukenschlag abgeschlossen, nachdem das Geschäftsjahr mit einer 40%igen Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr abgeschlossen werden konnte. Dies hat dazu geführt, dass der Produzent der stufenlosen Schaltungen drei neue Business Development Experten ins Boot geholt hat.

Als 1.Neuzugang brachte das Rekordjahr den vorherigen IBG Senior Category Manager, Kirsten van Steenberge, welcher 12 Jahre Erfahrung in der Fahrradbranche mitbringt, an Bord. Neben Kirsten wird auch Joost Koelega die Fahrradkomponenten-Firma unterstützen. Mit seinerseits mehr als 15 Jahren Erfahrung aus dem Account Management mit Spezialisierung auf Elektronikbauteile bringt auch er dabei eine unglaubliche Erfahrung mit sich. Der letzte Neuzugang kommt von Sunrace Sturmey-Archer, und heißt Kevin Wilmsen; ein passionierter Fahrradfahrer mit mehr als 10 Jahren Erfahrung sowohl auf, als auch neben der Straße.

Die 3 neuen Mitarbeiter sind seit 3.Januar mit an Bord und arbeiten im europäischen Hauptsitz in Amsterdam. Die drei neuen Teammitglieder folgen auf die Einstellung von Koen van der Weerd, welcher das Team seit Mai 2019 als Director of Business Development leitet. Koen sagt zu den drei neuen Mitarbeitern:

Das Momentum der Fahrradindustrie ist fantastisch, speziell die Premiumsegmente im Bereich der eBikes, eCargo Bikes und Verleihräder, für welche wir hervorragende Produktlösungen anbieten. Mit den neuesten Zugängen bin ich zuversichtlich, dass wir unsere großartigen Partnerschaften mit unseren Kunden weiter ausbauen können und sie dabei unterstützen können herausragende Portfolios zu generierenKoen van der Weerd

Dies ist der jüngste Schritt für das Unternehmen enviolo, welches in den letzten Jahren eine äußerst positive Entwicklung durchläuft, um einer der entscheidenden Komponentenhersteller in der eBike Branche zu werden. Nachdem das Servicecenter von einem Schwachpunkt zu einem Aushängeschild gewandelt werden konnte, AUTOMATiQ einen tollen Produktstart hingelegt hat und zu guter Letzt erfahrene Führungskräfte an Bord geholt wurden um das Unternehmen ins nächste Jahrzehnt zu führen.

Mehr unter www.enviolo.com.

ADFC fordert geschützte Radwege und mehr Fahrradpolizei

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Am Donnerstag berät der Verkehrsgerichtstag über Maßnahmen gegen zunehmende Aggression auf den Straßen. Auch nach Wahrnehmung des Fahrradclubs ADFC wird das Auto immer häufiger als Druckmittel gegen Radfahrende eingesetzt. Er fordert die konsequentere Verfolgung von gefährlichem Verhalten, mehr Polizeistaffeln auf dem Fahrrad und kommunale Bauprogramme für physisch geschützte Radwege. ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork sagt:

Ein aggressives Verkehrsklima ist Gift für den Radverkehr. Es führt dazu, dass die Menschen sich lieber in Auto-Trutzburgen verschanzen anstatt, wie politisch erwünscht, gern und häufig auf das Rad zu steigen. Rücksicht-Kampagnen reichen nicht. Wir brauchen Infrastruktur, die schützt, und Sanktionen, die richtig wehtun!Burkhard Stork

Burkhard Stork; Bild: ADFC / Clemens Bilan

Abgedrängt, angehupt, genötigt

Aus Studien ist bekannt, dass Radfahrende regelmäßig zu eng von Kraftfahrzeugen überholt und dadurch in Stress und Gefahr gebracht werden. ADFC-Mitglieder berichten außerdem, dass sie von Autofahrenden auf der Fahrbahn gezielt abgedrängt, angehupt oder durch aufheulende Motoren genötigt werden. Ursachen sind nach Auffassung des ADFC eine überkommene Autokultur, schlechte oder fehlende Fahrradwege und die wachsende Enge in den Städten, durch zunehmenden Autoverkehr und immer größere Autos.

Bild: ADFC/april agentur

Kommunen müssen jetzt Radwege bauen

Der ADFC kritisiert in diesem Zusammenhang die gängige Praxis der Kommunen, den Radverkehr ohne physischen Schutz gemeinsam mit dem schnellen Auto- und Schwerlastverkehr auf die Fahrbahn zu schicken. Stork: „Deutschen Autofahrern wurde über Jahrzehnte signalisiert, dass die Straßen nur für sie und für eine möglichst hohe Geschwindigkeit gemacht sind. Damit muss endlich Schluss sein! Die Kommunen müssen jetzt loslegen, breite, vom Autoverkehr weitgehend getrennte Radwege zu bauen! Dafür stellt der Bund ab diesem Jahr Rekordmittel aus dem Klimapaket zur Verfügung, jetzt muss es auch auf die Straße kommen!

Bild: ADFC/Deckbar

Mehr Polizei auf dem Rad

Auch bei der Polizei herrscht nach Auffassung des ADFC eine Windschutzscheibenperspektive vor. Polizisten sind in der Regel selbst im Auto unterwegs und ahnden zu selten gefährliches Verhalten gegenüber Radfahrerinnen und Radfahrern. Den speziellen Blick für die Probleme des Radverkehrs kann nur ein Perspektivwechsel schärfen. Der ADFC fordert deshalb bundesweit Fahrradstaffeln der Polizei, wie sie in Berlin, Frankfurt und anderen Städten bereits erfolgreich etabliert wurden.

Mehr unter www.adfc.de.


Vaude Men’s Pro Insulation ZO Jacket – E-Bike-Fahren bei jedem Wetter

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Oft wird das Wetter als Ausrede vorgeschoben, um sich nicht auf das Pedelec zu schwingen. Mit der Men’s Pro Insulation ZO Jacket von Vaude zieht dieses Argument nicht mehr, denn die Neuheit für die bevorstehende Wintersaison 2020/21 soll für alle Wetter wirksam gerüstet sein. Darüber hinaus ist man auch bei wechselnden Wetterverhältnissen gut aufgestellt und kann auf die beliebte “Zwiebel-Taktik” verzichten.

Men’s Pro Insulation ZO Jacket im Detail

Gerade in der Übergangszeit ist es oft so, dass es morgens noch relativ kalt ist, es dann aber schnell zur Mittagszeit wieder milder wird, so dass man keine dicke Jacke benötigt. Zeigt sich dann noch die Sonne, ist manchen auch schon ein dünneres Jäckchen zuviel. Umgekehrt kann man bei aufkommenden Wind dann auch schon wieder zu dünn angezogen sein.

Ausstattung & Materialien

In solchen Situationen, die sich jährlich wiederholen, soll die Men’s Pro Insulation ZO Jacket von Vaude ihre Stärken ausspielen. Obwohl winddicht und warm wattiert gestaltet, lässt sich die Jacke per Reißverschluss einfach in eine Weste verwandeln und soll zudem über ein ausgezeichnetes Klima-Management verfügen.

Vaude Men’s Pro Insulation ZO Jacket

Vaude Men’s Pro Insulation ZO Jacket

Auch an Tagen, an welchen man nicht weiß, in welche Richtung sich das Wetter entwickelt, ist man damit gut aufgestellt. Dabei kommt am Rücken und an den Unterarmen atmungsaktives Doubleweave zum Einsatz, während Brust- und Schulterbereich winddicht gestaltet und mit einer wärmenden Wattierung ausgerüstet sind.

Unterschiedliche Materialien in verschiedenen Stärken soll laut Vaude dazu führen, dass die Feuchtigkeit schnell entweichen kann, die Jacke aber trotzdem mit einer ausgezeichneten Wärmeleistung arbeiten kann, wen dies durch einen plötzlichen Temperatursturz notwendig wird. Die einzelnen Lagen werden mittels Heatsealing miteinander verwoben und sollen so den bestmöglichen Schutz vor Wind und Kälte bieten, wie der Outdoor-Ausrüster aus dem Allgäu mitteilt.

In Sachen Passform befindet sich ein stretchiger Softshelleinsatz am Rücken, der für bequemen Komfort sorgen soll und gleichzeitig über ausgezeichnete Atmungseigenschaften bei wechselnden Wetterverhältnissen sorgen kann. Reflektierende Elemente sorgen für gute Sichtbarkeit des E-Bike-Fahrers bzw. Radfahrers in Dämmerung und Dunkelheit.

Zielgruppe & Herstellung

Als Zielgruppe für ihr neues Produkt nennt Vaude ambitionierte Ganzjahresradler, die an einem anpassungsfähigen Oberteil mit einer ausgezeichneten technischen Ausstattung interessiert sind. Durch die strategische Platzierung unterschiedlicher Materialien, so Vaude, konnte er bestmögliche Komfort und Schutz vor Wind und Kälte erreicht werden.

Wie von Vaude gewohnt, ist auch die Men’s Pro Insulation ZO Jacket aus zahlreichen Recyclingmaterialien hergestellt. So kommt bei der Isolation ein Materialmix aus recycelten PET-Flaschen und gebrauchtem Kaffeesatz zum Einsatz. Damit wird keine Chemie als Geruchshemmer benötigt, da der Kaffeesatz dank seiner antibakteriellen Wirkung dies auf natürliche Art und Weise erledigt. Die Jacke ist mit dem Vaude Green Shape Label versehen.

Die Jacke wird zur Wintersaison 2020/21 verfügbar sein.
Alle weiteren Informationen unter www.vaude.com.

Erster Indoor-Bikepark für E-Biker wurde in Wernau eröffnet

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Eigentlich gibt es ja keine wetterbedingten Ausreden, um auf das Fahren mit dem E-Bike bzw. E-Mountainbike zu verzichten. Wem es trotzdem zu kalt oder ungemütlich ist, findet in Deutschlands erstem Indoor Bikepark eine trockene Ausweichmöglichkeit, um dann trotzdem auf dem E-MTB seinen Spaß zu haben. Unter dem Namen „Bar To Bar e-Xperience“ hat vor kurzem das erste Angebot seiner Art im baden-württembergischen Wernau (bei Esslingen) seine Tore geöffnet und soll dabei ein Erlebnis bieten, welches die Nutzer an ihre Grenzen bringt.

Indoor-Bikepark “Bar To Bar e-Xperience” im Detail

Hinter dem Projekt stecken zwei Mitarbeiter der in Wernau ansässigen Firma Aden GmbH, die mit dem sogenannten Powerkit Sport ein Antriebskit für die Umrüstung normaler Mountainbikes zum elektrisch unterstützten E-MTB entwickelt und vertreibt. Die bis zu 1.300 Watt starken Antriebskits sind in Deutschland allerdings nicht für die Nutzung im öffentlichen Straßenverkehr zugelassen, was die Nutzung auf entsprechende Bikeparks oder Privatgelände beschränkt.

Nicht zuletzt, um die Leistungsfähigkeit der eigenen Antriebssysteme übers gesamte Jahr demonstrieren zu können, hat man nun auf dem Firmengelände den ersten Indoor-Bikepark Deutschlands eröffnet. Die Aden-Mitarbeiter Alexander Krieg und Benedict Koukal sind beide passionierte Mountainbiker und Motocrosser. Ihnen fehlte aber die Möglichkeit, in den Wintermonaten richtig zu trainieren und daher wollten sie eine wettergeschützte Trainingsmöglichkeit kreieren. So könnte man dann besser in die Saison im Frühjahr starten und sich schon geübt auf die Trails im Wald begeben.

Dass die Macher am früheren Senioren-Image der „E-Bikes“ feilen und die Fahrzeuge auch für die junge Generation attraktiv und „cool“ machen, ist ein gewünschter Nebeneffekt. Man möchte zeigen, dass auch mit E-MTBs herausfordernder Sport betrieben werden kann, wobei der jetzt auf den Innenbereich beschränkte Parcours später noch um ein Outdoor-Übungsgelände erweitert werden soll.

Herausforderungen & Sicherheit

In einer Halle hat man daher einen 300 m² großen Parcours untergebracht, der verschiedene Hindernisse wie Rampen, Steine, Baumstämme oder Bodenwellen eingebaut hat. Aber auch Übungen für die Balance können zum Beispiel mittels einem schmalen Balken absolviert werden. Der Indoor-Bikepark ist dabei nicht auf das E-Mountainbike fixiert, sondern kann auch von Motocross-Rädern (mit E-Antrieb), konventionellen Mountainbikes und eben E-MTBs genutzt werden.

Für die Besucher ohne eigenes E-MTB stehen eine Reihe an fertig umgerüsteten Mountainbikes mit Aden Powersport Antrieb zur Verfügung. Wer schon ein E-Mountainbike hat, kann aber auch mit seinem eigenen Modell dort unterwegs sein. Zum Fahren auf der Strecke benötigt man zudem Schutzausrüstung und erhält eine Einweisung. Sicherheit steht klar im Vordergrund.

Abwechslungsreiche Programme

Für die Nutzung der Strecke sind verschiedene “Programme” verfügbar, die jeweils 30 EUR kosten. So kann man dafür ein 45-minütiges “Freies Fahren” buchen. Ebenso bekommt man für das Geld den sog. “Race Mode 1” und kann sich mit bis zu fünf anderen Fahrern in einem Rennen mit freiem Training, Zeittraining und anschließenden zwei Läufen messen.

Auch der “Race Mode 2”, welcher sich nur hinsichtlich des Zeittrainings unterscheidet, kostet besagte 30 EUR, genauso wie die dritte Variante, welche das Auswahlverfahren des Siegers im letzten Rennen variiert. Für das E-MTB (Aden Bike) werden 10 EUR zusätzlich fällig, wer Helm und Sturmhaube benötigt zahlt 3,50 EUR drauf und wer sich noch mit Protektoren (Satz) schützen möchte, nochmals 2,50 EUR. Später sollen noch Trainings für Kinder und Erwachsene, aber auch für E-Bike-Anfänger hinzukommen.

Wer nicht gleich fahren möchte, kann auch erst einmal Zuschauer sein und den anderen beim Fahren zusehen. Auch die Planung von Geburtstagsfeiern oder die Veranstaltung von Firmenevents sind laut der Macher möglich. Abgesehen vom Montag, ist der Indoor-Bikepark “Bar To Bar e-Xperience” jeden Tag geöffnet, unter der Woche von 16-21 Uhr und am Wochenende sogar schon ab 10 Uhr bis 20 Uhr.

Fazit

Wir finden einen solchen Indoor-Bikepark eine gute Idee, ermöglicht er Einsteigern wie auch Fortgeschrittenen erst einmal “Trockenübungen” im wahrsten Sinne des Wortes zu machen, bevor es dann raus in die Natur und auf die Trails geht. Wer bei richtigem “Sauwetter” nicht aufs E-MTB-Fahren verzichten kann, sollte sich den “Bar To Bar e-Xperience” Indoor-Bikepark einmal genauer ansehen.

Indoor Bikepark Wernau

Alle weiteren Informationen unter www.bar-to-bar.de.

Mit Informationen der Stuttgarter Zeitung vom 18.01.2020.

25. Spezialradmesse: Erfindergeist gefragt – jetzt bewerben!

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Das Bewerbungsverfahren für den Erfinderwettbewerb 2020 im Rahmen der 25. Internationalen Spezialradmesse in Germersheim (25. und 26. April) ist angelaufen. Mitmachen kann jeder, der eine innovative Idee oder einen Prototypen rund um das Thema Mobilität auf einem, zwei, drei oder vier Rädern in petto hat. Bis zum 31. März kann man sich noch bewerben.

Mit dem Erfinderwettbewerb möchten wir dem menschlichen Ideenreichtum auf der Spezialradmesse eine spezielle Plattform bieten“, beschreibt Spezi- Veranstalter Hardy Siebecke die Intension des zum dritten Mal veranstalteten Kreativwettbewerbs. „Im Bürgerhaus Germersheim zwischen Halle 3 und E- Parcours werden wir aus den eingereichten Bewerbungen die zehn aussichtsreichsten Wettbewerbsteilnehmer präsentieren.

Eine Fachjury kürt gemeinsam mit dem Publikum die drei Gewinner mit den zukunftsträchtigsten Produkten. Der Erstplatzierte erhält die Trophäe „Der Spezi 2020″ sowie einen kostenlosen Standplatz auf der 2021er Messe, Platz 2 und 3 bekommen eine Gratisanzeige im Messekatalog des kommenden Jahres.

Bereits zum 25ten Mal begrüßt die weltweit größte Spezialradmesse ihre in- und ausländischen Fans am 25. und 26. April 2020 in Germersheim. Rund 10.000 Besucher aus der ganzen Welt sind traditionell vor Ort, wenn die über 130 Aussteller ihre speziellen Fahrrad-Exponate zeigen.

Innovatives und Bewährtes rund um Liegeräder, Transporträder, Velomobile, Falträder, Dreiräder, Tandems, E-Bikes und Pedelecs, Reha-Mobile, Klassiker, Fahrradanhänger, Ruderräder, Familienräder, Tretroller, Sesselräder und Zubehör wird zwei Tage lang in vier Hallen und auf einem großen Freigelände zu sehen sein.

Wir zeigen seit einem Vierteljahrhundert das größte Angebot an Liegezwei- und Liegedreirädern weltweit“, freut sich Hardy Siebecke, der mit einem 100-köpfigen Organisationsteam die internationale Messe stemmt. „Auch Transporträder und vollverkleidete Velomobile sind mit zahlreichen Ausstellern vertreten, und der Reha-Bereich bzw. die Mobilität von Menschen mit Einschränkungen liegt uns besonders am Herzen.

Einen eigenen Probeparcours bestücken die unterschiedlichsten Modelle mit E-Motor, die auf dem großen Gelände im Lamotte-Park Probe gefahren werden können; ebenso wie die muskelbetriebenen Fahrzeuge, für die der Busbahnhof als Teststrecke zur Verfügung steht. Ein Vortragsprogramm mit Reiseberichten und technischen Referaten rundet das abwechslungsreiche Angebot der Spezialradmesse ab.

Weitere Infos unter www.spezialradmesse.de und auf Facebook.
Zum Erfinderwettbewerb anmelden: www.umfrageonline.com/s/ff32094

Pinion eBullitt – neues E-Lastenrad bringt Neodrives Z20 Motor mit

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Pinion eBullitt E-Lastenrad 2020

Wir haben hier schon des Öfteren über die verschiedensten E-Lastenräder berichtet. Das neue Pinion eBullitt kombiniert bisher als einziges, uns bekanntes E-Cargobike serienmäßig ein Pinion-Getriebe mit einem Neodrives Heckmotor und optionalem Gates Zahnriemen und stellt damit ein sehr wartungsarmes Arbeitstier zur Verfügung. Hier alle Informationen zur Neuheit aus Niedersachsen.

Pinion eBullitt – exklusives E-Lastenrad ist leise und wartungsfrei

Rund ein Jahr hat man im niedersächsischen Stuhr am Pinion eBullitt getüftelt, bevor das Modell nun endlich vorgestellt werden konnte. Es bringt ein verkapseltes Pinion-Getriebe mit (6 bis 18 Gänge, je nach Auswahl), welches aufgrund der Einbauposition den Schwerpunkt nach unten setzt und dabei die Gewichtsverteilung verbessert.

Pinion eBullitt E-Lastenrad 2020

Pinion eBullitt E-Lastenrad 2020

Das effiziente Getriebe wird in diesem Fall durch den neuen Neodrives Z20 Antrieb unterstützt, der im Hinterrad eingespeicht ist und aufgrund des Verzichts auf ein Getriebe so gut wie lautlos seine Arbeit verrichtet (hier unsere Probefahrt des Antriebs in der S-Pedelec Variante auf den Urban Mobility Media Days in Frankfurt). Der Antrieb leistet ein maximales Drehmoment von 40 Nm und kann auch rekuperieren.

Apropos S-Pedelec: In dieser Variante gibt es das Pinion eBullitt auch oder sogar ganz ohne Motor. Wer sich bei letztgenannter Variante einige Zeit später doch einen Antrieb wünscht, kann die Pedelec-Version des Neodrives-Antriebs auch noch nachrüsten. Weiter aufrüsten kann man das Modell zudem. Der Hersteller hat dazu Zubehör von Kindersitzen bis hin zum elektrisch unterstützten Lasten-Anhänger im Programm.

Alle Modelle werden nach Kundenwunsch gebaut und in der gewünschten Farbgebung pulverbeschichtet. Man hat die Auswahl aus 7 Varianten des Pinion-Getriebes und kann sich auch zudem verschiedene Komponenten nach Wunsch zusammenstellen. Preislich beginnt das Ganze bei 5.990 EUR, mit 18 Gängen und diversen Extras könnte man sogar an der 9.000 EUR Grenze kratzen.

Fazit

Die Kombination aus Pinion-Getriebe und Heckantrieb hat man bei verschiedenen Pedelec-Modellen schon gesehen. Im E-Cargo-Segment scheint diese Kombination aber neu, allerdings nicht weniger vorteilhaft.

Pinion eBullitt E-Lastenrad 2020

Alle weiteren Informationen stehen unter www.bullitt-bike.de/Pinion-eBullitt/ zur Verfügung.

Sales & Tech Workshop-Reihe der PEXCO GmbH geht 2020 in eine neue Runde

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Pexco GmbH Puello 2017

Drei Schulungen in Schweinfurt umfasst die Neuauflage der Sales & Tech Workshop-Reihe der PEXCO GmbH. Im Rahmen der eintägigen Veranstaltung erhalten Fachhändler detaillierte Informationen zu den Kollektionen der Marken Husqvarna Bicycles sowie R RAYMON. In den Tech Talks stehen die verwendeten Antriebe von YAMAHA, SHIMANO und SR SUNTOUR im Fokus.

Am Nachmittag werden Sales-Themen geschult, wie das neue Leasingkonzept „Mein Dienstrad“ oder (digitale) Vertriebsstrategien. Schnell sein lohnt sich, es gibt nur noch am Donnerstag, den 13. Februar letzte Plätze für Interessenten.

Die eMobility World in Schweinfurt wird am 11., 12. und 13. Februar zum Schulungstreffpunkt für Fachhändler. Die PEXCO GmbH organisiert auch 2020 ihre Sales & Tech Workshops mit innovativen Technik Talks sowie informativen Vertriebsvorträgen.

Bernd Lesch

Neben Yamaha und Shimano wird heuer zum ersten Mal auch eine SR SUNTOUR Schulung stattfinden. Am Nachmittag steht das neue Leasingkonzept „Mein Dienstrad“ im Mittelpunkt, sowie digitale Vertriebsstrategien. „Wir freuen uns, dass das Interesse an unserem komprimierten Schulungsangebot auch in diesem Jahr wieder sehr hoch ist“, sagt Bernd Lesch, Sales Director der PEXCO GmbH. Es gebe nur noch wenige Restplätze für den Schulungstag am Donnerstag, 13. Februar 2020.

Mehr auch unter www.pexco-bikes.com.

Dienstleister LiveCycle GmbH stellt Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung

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Der Fahrrad-Dienstleister LiveCycle GmbH ist kurzfristig in eine finanzielle Schieflage geraten. Bereits am letzten Dienstag, dem 28.01.2020 hat man am zuständigen Amtsgericht München einen Antrag auf Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung gestellt. Grund, so teilt das Unternehmen mit, sei eine fehlende Zwischenfinanzierung, die nun zu einem Liquiditätsengpass führte.

Der Dienstleister möchte das Verfahren dazu nutzen, sich neu aufzustellen und den bereits gestarteten Investoren-Prozess nun beschleunigt durchzuführen. Über Kunden kann sich das Unternehmen jedenfalls nicht beklagen. Zahlreiche größere und kleinere Fahrradhersteller, Händler und Dienstleister sind Kunden des Unternehmens, darunter ROSE Bikes, fahrrad.de, sblocs, HNF-NICOLAI, Ruff Cycles, Rabe Bike, my Boo und Stigo Bikes, aber auch JobRad als einer der größten Leasinggeber im Fahrradbereich.

PLUTA-Sanierungsexperte Ivo-Meinert Willrodt und sein Team beraten die Gesellschaft im Rahmen des Verfahrens, während der Geschäftsbetrieb vollumfänglich weiter läuft. Die Gehälter der 53 Angestellten des Unternehmens sind durch das sogenannte Insolvenzgeld gesichert. In einer Mitarbeiterversammlung wurden die Angestellten bereits informiert. Als vorläufiger Sachverwalter wurde Dr. Matthias Hofmann von Pohlmann Hofmann bestellt, der das Verfahren im Sinne der Gläubiger begleiten soll.

Innovatives Konzept & Investoren

LiveCycle hatte das Konzept eines professionellen und mobilen Fahrrad-Dienstleisters als Erster in Deutschland eingeführt. Der Service richtet sich an Fahrradhersteller und Direktvertriebsmarken, dazu werden auch Flottenmanagement und Endkundenservice angeboten.

Für Investoren bietet ein Einstieg in das Unternehmen Chancen, in einen wachsenden Zukunftsmarkt zu investieren. Dazu teilt Andreas Schmidt, Geschäftsführer von LiveCycle, mit:

Mit ersten Interessenten werden bereits Gespräche geführt. Das freut uns, denn wir haben ein zukunftsweisendes Konzept für die Anforderungen der Mobilität von morgen. Zusammen mit den Sanierungsexperten sind wir zuversichtlich, einen verlässlichen Partner für künftige Projekte zu finden.Andreas Schmidt

Auch PLUTA-Anwalt Willrodt ist von der guten Chance auf Sanierung überzeugt:

Wir sind von der präsentierten Lösung von LiveCycle überzeugt und sehen eine realistische Chance kurzfristig zu einem positiven Ergebnis zu kommen. Alle Beteiligten ziehen an einem Strang und die Mitarbeiter sind hoch motiviert.Willrodt

Mehr unter www.live-cycle.de.

E-Bikes 2020: Für jeden etwas dabei

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Der E‑Bike-Markt ist 2020 in starker Bewegung. Neue Modelle, neue Antriebe, neue Akkus – die E‑Saison verspricht einiges. Gattungsgrenzen werden aufgeweicht und neue Themen gesetzt. Für jeden Einsatzzweck gibt es einen passenden elektrifizierten Begleiter. Der pressedienst-fahrrad zeigt anhand ausgewählter Beispiele, wie breit das Spektrum 2020 ist.

Sportlich durch die City …

Rund eine Million Elektroräder wurden 2019 in Deutschland verkauft, der Großteil davon im City- und Trekkingbereich. Doch DAS Citybike gibt es mittlerweile nicht mehr. Die E‑Bike-Hersteller bauen ihre Modelle zielgruppenorientierter und spezifischer.

Bild: www.winora.de | pd-f

Das Spektrum an Citybikes zeigt sich an den Beispielen „Sinus iR8“ von Winora (2.999 Euro) und „Canvas Neo 2“ von Cannondale (ab 3.399 Euro).

Canvas Neo 2 Remixte – PD; Bild: www.cannondale.com | pd-f

Ersteres kommt als Tiefeinsteiger für eine aufrechte Sitzposition, mit Rücktrittbremse und Mittelmotor mit einem Drehmoment von 50 Newtonmetern. Riemenantrieb und Nabenschaltung sorgen für ein wartungsarmes E‑Bike. Als Zielgruppe steht die Generation 50 plus im Vordergrund. Das Cannondale-Rad hat hingegen eine sportliche, vom Mountainbike inspirierte Sitzposition. Ein leistungsstarker Antrieb mit 75 Newtonmetern, der tief im Rahmen positioniert ist und dadurch kurze Kettenstreben ermöglicht, sorgt für ein agiles Fahrverhalten. Breite Gravel-Reifen verbessern die Performance auf Asphalt oder Waldwegen. Das Rad richtet sich mit einer stylischen Optik an ein jüngeres Publikum.

Brose Drive; Bild: www.brose-ebike.com | pd-f

In diese Reihe gesellt sich das „BMW Active Hybrid E‑Bike“ des bekannten Automobilherstellers (3.500 Euro). Das City-Bike ist mit dem Antrieb „Brose Drive S Alu“ ausgestattet, der eigentlich bei E‑Mountainbikes zum Einsatz kommt. Durch seine 90 Newtonmeter Drehmoment ermöglicht er eine sportliche Fahrweise im Sinne des Herstellermottos „Freude am Fahren“, steht jedoch auch für ein natürliches Fahrgefühl. Wer stark tritt, bekommt mehr Unterstützung.

… oder gleich auf den Berg

Sportlicher wird es mit dem vollgefederten Touren-E-Bike „Goroc 4“ von Flyer (ab 4.799 Euro). Der E‑Bike-Pionier aus der Schweiz spricht dabei von einem Crossover-E-Bike, bei dem Alltagstauglichkeit mit Geländegängigkeit kombiniert wird.

Bild: www.flyer-bikes.com | pd-f

Der Rahmen mit 140 Millimeter Federweg basiert auf der eigenen E‑Mountainbike-Serie, angetrieben von einem neuen Panasonic-Mittelmotor mit 90 Newtonmetern. Für die alltäglichen Wege sind ein Gepäckträger und eine Lichtanlage ab Werk installiert. Für den abfahrtsorientierten Sporteinsatz konzipiert ist das E‑Fully „Xduro Nduro 8.0“ von Haibike (6.999 Euro) mit 180 Millimetern Federweg. Das Highlight ist das neue hauseigene Flyon-Konzept aus einem leistungsstarken Motor mit 120 Newtonmetern Drehmoment, einem eigens entwickelten Carbonrahmen und einem speziellen Interface aus Display und Remote-Hebel. Ebenfalls integriert ist eine Lichtanlage für Nightrides.

Bild: www.haibike.de | pd-f

E‑Bikes für den Spezialeinsatz

Wie stark der E‑Bike-Markt mittlerweile die Arbeit der Fahrradhersteller beeinflusst, zeigt aktuell Liegeradspezialist HP Velotechnik. Galten Liegeräder lange Zeit als Spezialrad, sind gerade die dreirädrigen Varianten dank der E‑Mobilität im Verkehrsmix angekommen. Die Folge: Die Liegeradmanufaktur bietet erstmals komplett montierte Trikes „von der Stange“ an. Bislang gab es nur individuelle Aufbauten. Dadurch soll die steigende Nachfrage schneller und kostengünstiger bedient werden. Die sogenannte „Special Edition“ umfasst sechs Modelle. Ein Beispiel ist das „Scorpion fs 26 Special Edition“ mit Shimano-Antrieb für 8.940 Euro.

Bild: www.hpvelotechnik.com | pd-f

Trotz des E‑Bike-Booms tun sich S‑Pedelecs, also Räder mit einer Unterstützung bis 45 km/h, in Deutschland noch schwer. Anders in der Schweiz, wo der Marktanteil mittlerweile bei rund 20 Prozent liegt. Der eidgenössische Hersteller MTB Cycletech bringt deshalb sein Pendler-S-Pedelec „Code 45“ (ab 6.349 Euro) jetzt nach Deutschland. Anders als die meisten E‑Bikes kommt es nicht mit einem Mittel‑, sondern mit einem Hinterradnabenmotor. Dieser wird kombiniert mit einer Zentral-Getriebeschaltung und einem Gates-Carbonriemen. Im Ergebnis steht ein geschmeidiges und insbesondere wartungsarmes Fahrerlebnis.

Bild: www.mtbcycletech.com | pd-f

Mehr unter www.pd-f.de.


NUVELOS E-Bikes – REHAU AG + Co. stellt B2C-Vertrieb der Pedelecs ein

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NUVELOS 2020

Wir haben hier schon ganz früh über den spritzgegossenen Composite-Rahmen der REHAU AG + Co. berichtet, welcher schließlich nicht nur in den im letzten Jahr vorgestellten NUVELOS E-Bikes zum Einsatz kam. Mit der interessanten Alternative zu den gängigen Pedelecs, die in den Fabriken der Sachsenring Bike Manufaktur endmontiert wurden, ist es jetzt schon wieder vorbei.

Soeben hat die REHAU AG + Co. mitgeteilt, dass der B2C-Vertrieb der NUVELOS E-Bikes eingestellt wird. Trotzdem wird das Unternehmen gegenüber den als NUVELOS-Pionier bezeichneten Kunden für alle Gewährleistungen und Garantieleistungen gerade stehen. Dafür wurde eigens eine Hotline eingerichtet, während eine Servicepartner die Kunden in der kommenden Zeit noch kompetent unterstützen soll.

Auch zur Wartung der Modelle äußert man sich. Hier wird auf qualifizierte E-Bike-Händler vor Ort verwiesen, zu denen man bestenfalls seine Bedienungsanleitung mitnehmen soll. Als Alternative steht auch ein mobiler Servicepartner bereit.

NUVELOS 2020

Bild: Nuvelos

Wie viele E-Bikes in den paar Monaten, in denen die Nuvelos Pedelecs verfügbar waren, verkauft werden konnten, ist uns nicht bekannt. Allerdings konnten die geplanten Absatzziele nicht erreicht werden, so dass man nun, nicht zuletzt angesichts der Krise in der Automobilindustrie, die Reißleine gezogen hat.

Wie das Unternehmen weiter mitteilt, bedeutet das nicht das Aus für die innovative Rahmen-Technologie, die unter anderem in diversen Modellen von Storck Bikes genutzt wird. Hier steht die REHAU AG + Co. auch in Zukunft bereit, diverse Projekte und Kundenaufträge erfolgreich durchzuführen.

Die NUVELOS Startup Gründer

Das unter dem Dach der REHAU AG + Co. gegründete Start-Up NUVELOS hatte sechs Mitarbeiter, die inzwischen zumeist in anderen Berichen des Unternehmens untergekommen sind. Auch der Showroom bzw. Laden des Unternehmens in Bayreuth wurde bereits wieder geschlossen.

Alle weiteren Informationen unter www.nuvelos.com.

Mit Informationen des Bayerischen Rundfunks.

Tracefy – niederländischer Anbieter von GPS-Lösungen expandiert nach Deutschland

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Tracefy Deutschland Expansion

Ab Februar 2020 dehnt Tracefy sein Geschäft auch nach Deutschland aus. Der in der Fahrradbranche bekannte Manager Ivo de Wit wird das Unterfangen als Country Manager Deutschland begleiten. Er ist sowohl in den Niederlanden wie auch in Deutschland ansässig und wird Interessierten dabei helfen, was Tracefy für ihr Flottenmanagement erreichen kann.

Mit wachsender Elektromobilität steigt auch der Bedarf an intelligenten GPS-Lösungen, die ein einfaches Flottenmanagement oder ein Tracking der Fahrzeuge erlauben. Ob Lieferungen, Sharing, Vermietung oder andere Unternehmenstätigkeiten: Der Bedarf ist da und wird zudem immer größer.

Tracefy bietet eine ausgereifte Technologie und ein übersichtliches Online-Dashboard an, bei welchem alle gesammelten Daten zusammenlaufen. Auch dienen zugehörige Apps dazu, eine virtuelle Verbindung zwischen dem Radfahrer und seinem Fahrrad bzw. E-Bike herzustellen und weitere Funktionalität bereitzustellen.

Ivo de Wit

Ivo de Wit

Ivo de Wit bringt hier all seine Erfahrung durch seinen internationalen Hintergrund im Bereich Vertrieb und Geschäftsentwicklung ein, die zuletzt unter anderem im Aufbau der digitalen Medienmarke Bicle, einer einzigartigen Inspirations- und Verbindungsplattform für die globale E-Mobilitätsbranche, ihre Anwendung fand.

Mehr unter www.tracefy.com.

Swobbee: Ein System für die ganze Mikromobilität

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Swobbee E-world Essen 2020

Der Berliner Battery-as-a-Service-Provider Swobbee präsentiert auf der Energie-Leitmesse E-world 2020 in Essen (11.-13.02) eine effiziente Ladeinfrastruktur-Lösung für die boomende Mikromobilität. An den Swobbee Stations können die Akkus von E-Kickscootern, E-Cargobikes und E-Rollern sowie mobilen Energieboxen oder auch Grünpflegemaschinen geladen und getauscht werden. Das Startup empfiehlt sich auf diese Weise als Systemanbieter für Kommunen, Stadtwerke und Flottenbetreiber.

Die vor Ort präsentierten Beispielanwendungen E-Kickscooter, E-Cargobike und E-Roller, die bereits heute eine wichtige Rolle im multimodalen Mobilitätsmix einnehmen, demonstrieren eindrücklich das Potenzial dieser Energieinfrastruktur – das noch nicht erschöpft ist! Gemeinsam ist allen Fahrzeugtypen, dass Sie mit einem zukunftsfähigen E-Antrieb und austauschbaren Batterien ausgerüstet sind.

Durch den Anschluss an die Swobbee Wechselinfrastruktur entfällt für Nutzer und Betreiber der Aufbau einer eigenen, kostspieligen Ladeinfrastruktur. An den strategisch günstig aufgestellten Swobbee Stations stehen jederzeit vollgeladene Tauschakkus bereit, die unter idealen Bedingungen aufbewahrt und in wenigen Sekunden gewechselt werden. Damit ist Swobbee auf dem Weg, zu der Stromtankstelle für die Mikromobilität zu werden!

Swobbee E-world Essen 2020

Möglich wird die Vielfalt an Anwendungen durch die Kooperation mit relevanten Batterieherstellern und Mobilitätsanbietern. Aktuell sind bereits 3 Akkutypen an das Swobbee-System angeschlossen: der standardisierte, für zahlreiche Anwendungen geeignete GreenPack-Akku, die „Kraftpaket“-Batterie des E-Roller-Herstellers Kumpan sowie der Akku des spanischen E-Roller-Produzenten und Sharinganbieters Torrot. Die Integration weiterer Akkus und somit E-Fahrzeuge ist in Vorbereitung, aktuell werden u.a. im Rahmen eines Pilotprojekts mit einem großen Sharinganbieter Batterien von E-Kickscootern eingebunden.

Mit dem Swobbee-System können alle Fahrzeuggattungen der Mikromobilität effizient und nachhaltig betrieben werden. Das beweist nicht nur die hohe Flexibilität unseres Systems, sondern zeigt auch, dass die Einbindung von Swobbee Stations in zukunftsfähigen Stadt- und Mobilitätskonzepten Sinn macht und sich aufgrund der zunehmenden Bedeutung der Mikromobilität und der Vielzahl möglicher Fahrzeuge und Anwendungen wirtschaftlich lohnt„, so Tobias Breyer, der die operative Leitung bei Swobbee innehat.

Swobbee als Systemanbieter für Kommunen, Stadtwerke und Flottenbetreiber

Während der Aufbau eines Swobbee-Stationsnetzes in Berlin bereits in vollem Gange ist, ist nun auch die Errichtung von Akku-Wechselautomaten außerhalb der Hauptstadt gestartet. In 2020 werden die innovativen Swobbees in zahlreichen Städten Deutschlands debütieren, wobei Bochum, Frankfurt, Freiburg und Stuttgart den Anfang machen.

Gemeinsam mit Kommunen, Stadtwerken, Flottenbetreibern und Logistikern baut der Berliner BaaS-Provider so eine nachhaltige Energieinfrastruktur für stadtverträgliche und zukunftsfähige Shared Mobility Dienste und andere Mobilitätslösungen auf. Bis zum Jahr 2023 sollen bundesweit bereits über 1.100 Swobbee Stations in 85 Städten mit insgesamt rund 40.000 Akkus im Netzwerk in Betrieb sein.

Die Macher freuen sich darauf, möglichst viele Besucher auf der E-world 2020 begrüßen zu dürfen, um Ihnen das System vorzustellen. Man findet Swobbee in Halle 5 an Stand 235.

Mehr unter www.swobbee.de.

myStromer AG verstärkt Team für weiteres Wachstum

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Für 2020 plant die myStromer AG die hohen Qualitäts- und Kundenservicestandards weiter zu verbessern. Auch soll die Ausbringung der drei Montagelinien in Oberwangen um rund 40% gesteigert werden. Die Implementierung eines neuen, firmenweiten ERP-Systems sind weitere Ziele, bevor in 2020 auch das neue ST2 präsentiert werden wird, das erste Stromer mit Riemenantrieb und im Motor integrierter Nabenschaltung.

So wurde zum Jahresbeginn mit Christian Rapp ein erfahrener Leiter für das Qualitätsmanagement eingestellt, der unter anderem auch ein firmeneigenes EU-Service-Center mit angeschlossenem Lager mit aufbauen soll.

Ab Anfang Februar hat Rolf Fankowski die Leitung von Logistik und Produktion übernommen und auch die Marketing-Abteilung von Stromer erhält ab diesem Datum erfahrene Unterstützung von Fabienne Gilliéron, die als Communication Manager an den Start geht.

Bild: Stromer

Zudem gab es auch hinsichtlich der Marktverantwortlichkeiten Änderungen, die Maxime Krömer als Head of Sales in der DACH-Region und Frankreich einsetzt und Anuschka van Navel als Market Manager Schweiz bestimmt. Zudem ist Diana Ginardi nun Team Leader Order Management für die Schweiz und wird von Stefanie Luginbühl unterstützt.

Mehr unter www.stromerbike.com.

ORIS FIX4BIKE – neuer Kupplungsträger FIXMATIC hält E-Bikes absolut stabil am Auto

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ORIS FIX4BIKE FIXMATIC

Auf der kommenden f.re.e. Messe in München wird mit dem ORIS FIX4BIKE Fahrradträgersystem eine Neuheit präsentiert, die zuvor nur als werkseitige Standardlösung bei ausgewählten Fahrzeugen der Marken Mercedes, Opel, Volvo oder VW zu haben war. Erst jetzt wird das innovative System auch im Zubehör erhältlich, welches vor allem einen sicheren und kippsicheren Transport von E-Bikes und Pedelecs ermöglichen soll.

Das FIX4BIKE Fahrradträgersystem von ORIS im Detail

Wir haben hier im Blog schon einmal einige der besten und empfehlenswertesten Kupplungsträger für den Transport von Pedelecs und E-Bikes vorgestellt. In Sachen Montagefreundlichkeit und Sicherheit soll der ORIS FIX4BIKE die dort gezeigten Modelle allesamt übertreffen. Dafür greift dieser auf Fixierungs-Pins zurück, die am speziellen Kugelhals der zugehörigen Anhängerkupplung sitzen.

Dank dieser Vorrichtung soll der FIXMATIC Kupplungsträger sich absolut fest und kippsicher am Fahrzeug befestigen lassen – ohne Verrutschen oder Kippen. Das auf sich abgestimmte Duo aus Anhängerkupplung und Kupplungsträger soll damit das sicherste und stabilste Anhängersystem überhaupt darstellen.

Die innovative Technologie soll sich dabei auch positiv auf das Spiel am Kupplungskopf auswirken und dafür sorgen, dass der Verschleiß sich spürbar verringert. In Sachen Montage geht das Aufsetzen des Kupplungsträgers auf die Anhängerkupplung spielerisch von der Hand, wobei der Hersteller den Vorgang in fünf einfachen Schritten beschreibt.

ORIS FIX4BIKE Kupplungskopf

ORIS FIX4BIKE Kupplungskopf

Ganz ohne Werkzeug wird der ausgepackte, aber zusammengefaltete Kupplungsträger auf die Anhängerkupplung aufgesetzt und eingerastet. Dann erfolgt das Aufklappen und schließlich das Anschließen des Kabels für die Stromversorgung. Großer Komfort bei diesem Vorgang wird auch durch die seitlich am Kugelkopf angebrachten Pins erzeugt, die eine Führung des Trägers erlauben und diesen sofort korrekt ausrichten sollen.

Umgekehrt funktioniert der Vorgang genauso einfach, wobei der Kupplungsträger dann in der mitgelieferten Transporttasche platzsparend im Kofferraum verstaut werden kann. Dabei sind die Kupplungsträger aus der FIX4BIKE Linie von ORIS auf den Transport von zwei bis drei Fahrrädern (zwei Varianten) bis zu einem Gesamtgewicht von 60 Kilogramm ausgelegt und prädestinieren sich dabei explizit auch für Pedelecs und E-Bikes.

ORIS FIXMATIC Kupplungsträger

ORIS FIXMATIC Kupplungsträger

Festzuhalten bleibt, dass die FIXMATIC Fahrradträger nur in Verbindung mit einer FIX4BIKE Anhängerkupplung genutzt werden können. Umgekehrt ist die FIX4BIKE Anhängerkupplung mit allen herkömmlichen Kupplungsträgern kompatibel. Dies gilt es auf jeden Fall vor dem Kauf zu beachten.

Hier noch ein Video zur Funktion und Handhabung des innovativen Systems:

Fazit

Wer sich hinsichtlich dem sicheren Transport seiner E-Bikes sorgt und zudem eine komfortable Montage für seinen Kupplungsträger sucht, sollte sich das hier vorgestellte FIX4BIKE Fahrradträgersystem einmal genauer ansehen. Von den hier früher vorgestellten Systemen kommt aus unserer Sicht nur der Thule Easy Fold XT* in Sachen Komfort und Handling an dieses System heran. Allerdings fehlen bei diesem die seitlichen Fixierungen für eine zusätzliche Sicherheit.

ORIS FIX4BIKE FIXMATIC

Sie können sich den Fahrradträger vom 19. bis zum 23. Februar 2020 persönlich auf der f.re.e. Messe in München in Halle C6 am Stand 400 ansehen und die Funktion bzw. Sicherheit dabei selbst beurteilen. Dort werden Sie dann auch Informationen zum Preis erhalten.

Alles weitere zum ORIS FIX4BIKE System unter www.oris-automotive.com.

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