Quantcast
Channel: E-Bike - Pedelecs und E-Bikes
Viewing all 3840 articles
Browse latest View live

Design-Awards für Prophete und das AEG Antriebssystem 2020

$
0
0
AEG Antriebssystem 2020

Das im Herbst 2016 gestartete Projekt zweier Traditionsfirmen hat sich höchstes Designer-Lob verdient – und das gleich doppelt: Das „AEG Antriebssystem 2020“, das künftig exklusiv an E-Bikes von Prophete zum Einsatz kommt, zählt zu den Gewinnern bei zwei renommierten Design-Wettbewerben in Deutschland, dem German Design Award sowie dem iF Design Award, dessen Preisverleihung am 15. März 2019 in der BMW Welt in München stattfindet.

Prophete ist stolz auf seine mehr als 110-jährige Tradition in der Herstellung von Fahrrädern, umso folgerichtiger erscheint die Entscheidung, im Bereich anspruchsvoller E-Bike-Antriebe auf AEG zu vertrauen – einer Marke, die beim Bau von Elektromotoren auf eine ebenso lange Historie zurückblickt. So entstanden E-Bikes mit einem einzigartigen Design und innovativer sowie zukunftsfähiger AEG-Antriebstechnik.

Für das „AEG Antriebssystem 2020“ wurde noch ein weiterer Partner hinzugezogen: die Design- und Beratungsagentur GENERATIONDESIGN mit Sitz in Wuppertal. Die Spezialisten im Bereich Industriedesign und Innovation haben im Zusammenspiel mit den Produktdesignern von Prophete eine einheitliche Designlinie entwickelt.

Die dynamische und puristische Formensprache erfüllt die Markenwerte von AEG und Prophete. Die Bedürfnisse des Endkunden nach Bedienkomfort, Einfachheit und hochwertiger Optik standen dabei immer im Fokus der Gestaltung. So liest sich auch die Jurybegründung des German Design Awards:

Antrieb und Akku bilden eine formale Einheit, die puristisch klar und kompakt in den Rahmen integriert werden konnte, wobei sich die markante Designsprache bis zum intuitiv verstehbaren Interface am Lenker konsequent und wiedererkennbar fortsetzt.Jury German Design Award 2019

Dabei ist die Besonderheit des Antriebssystems nicht auf Äußerlichkeiten beschränkt: Viel entscheidender fürs Fahrerlebnis und für die Wartungsfreundlichkeit ist die „Smart Communication“ aller Komponenten miteinander in Echtzeit.

Das funktioniert bis hin zur Kommunikation des Akkus mit dem Ladegerät, inklusive Winterschlaffunktion und Sicherheitsfeatures wie Temperaturüberwachung und Kontrolle, ob das Ladegerät zum Akkutyp passt. Und in Wartungsfällen kann die gesamte Kommunikation von den Prophete-Technikern ausgelesen werden.

Ab Frühjahr 2020 werden die neuen Komponenten (ComfortDrive-Motor und Downtube-Akku) als ganzes System im Handel zu finden sein – in den Trekking-Modellen Prophete Entdecker E-Sport für Damen und Herren. Das AEG EasyControl Display findet sich sogar bereits im Modelljahrgang 2019 an einigen Prophete E-Bikes.

AEG Antriebssystem 2020

Alle Infos unter www.prophete.de.


Stefan Saalfeld ist neuer Leiter Kundenservice bei Brose Antriebstechnik

$
0
0
Stefan Saalbach Brose Antriebstechnik 2019

Stefan Saalfeld (46) leitet seit Jahresbeginn den Kundenservice der Brose Antriebstechnik in Berlin. In dieser Position verantwortet er den weiteren Ausbau des globalen Service-Netzwerks und die Entwicklung kundenorientierter Serviceprozesse. Gleichzeitig wird Saalfeld die Qualifizierungs-Initiativen für Händler vorantreiben und das digitale Brose Service Tool weltweit ausrollen.

Stefan Saalfeld bringt für seinen Aufgabenbereich umfangreiche Erfahrungen mit. In seinen vorherigen Führungspositionen hat er erfolgreich Service- Strukturen aufgebaut und weiterentwickelt – auf Handels- wie auf Endkundenebene“, sagt Dr. Joachim Volland, Leiter Brose Antriebstechnik. „Herr Saalfeld kommt aus der Medienbranche, die in ihrer Komplexität der Antriebstechnik nicht nachsteht. Er besitzt hohe technische Affinität und ist nicht zuletzt begeisterter Fahrradfahrer und Mountainbiker.

Stefan Saalfeld Brose Antriebstechnik 2019

Stefan Saalfeld

Brose Antriebstechnik plant im Bereich Service zahlreiche Initiativen. Seit Beginn des Jahres hat Brose Antriebstechnik 18 eintägige Kurse für Händler und Servicemitarbeiter durchgeführt. Wichtigster Inhalt der Schulungseinheiten war das Service Tool, das Werkstätten und Händlern in Zukunft eine rasche und präzise Diagnose der Brose Antriebe ermöglicht. Inhalte der Kurse waren zudem alle Antriebe der Produktfamilie Brose Drive. Die erfolgreiche Teilnahme an dieser Schulung zertifiziert Händler und Servicepartner für Diagnose sowie Wartung der Brose E-Bike-Antriebe.

Mehr auch unter www.brose-ebike.com.

Gehaltspoker: Das Dienstrad ist der neue Trumpf im Ärmel der Arbeitgeber

$
0
0

Dank neuer Steuerregelungen sind Dienstrad und Jobticket seit 2019 für Angestellte in vielen Fällen attraktiver als ein Gehaltsplus. Diese Extras haben sich noch nie so gelohnt wie seit Januar dieses Jahres. Auch der Arbeitgeber profitiert mehrfach.

Arbeitgeber haben seit Anfang des Jahres einen neuen Trumpf im Ärmel, wenn sie mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beim Gehaltspoker sitzen. Die Karte, die sie spielen können, heißt: „Dienstrad oder Jobticket sind die neue Gehaltserhöhung“.

Ein höheres Brutto ist für Arbeitnehmer oft ernüchternd, weil häufig nur etwa die Hälfte auf dem Konto landet. Deshalb sind steuerfreie Extras wie ein Dienstrad oder Jobticket lukrative Alternativen. Beide Goodies lohnen sich mehr denn je: Das Jobticket ohne Limit ist wieder da, das heißt, dass der Arbeitnehmer den geldwerten Vorteil nicht mehr versteuern muss.

Und auch das Dienstfahrrad ist ab 1. Januar 2019 steuerfrei, wenn der Arbeitgeber das Rad zusätzlich zum Gehalt zur Verfügung stellt und die monatlichen Leasingraten und weitere Kosten wie die Versicherungsprämie trägt. Dieses neue Gesetz (§ 3 Nr. 37 EStG) sieht vor, dass der Angestellte den geldwerten Vorteil für die private Nutzung nicht mehr versteuern muss und ist zunächst auf drei Jahre befristet.

Warum Arbeitgeber und Arbeitnehmer profitieren

Nicht nur Angestellte profitieren, auch Arbeitgeber haben mehr davon, wenn sie statt einer Lohnerhöhung zum Beispiel das Dienstrad-Extra gewähren. Sie müssen auf diese Sachleistung keine Abgaben bezahlen. Das Jobrad bringt aber noch mehr Vorteile: Radelnde Mitarbeiter sind motivierter und gesünder – und im Durchschnitt zwei Tage weniger krank. Außerdem sind sie meist schneller, weil sie am Stau vorbeifahren, und leisten darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und sparen Ressourcen, etwa Stellfläche auf dem Firmenparkplatz.

Arbeitgeber können das Dienstrad zudem als erfolgreiche Recruiting-Strategie nutzen und sich so einen Vorteil im Wettbewerb um die besten Fachkräfte verschaffen. Laut einer neuen Studie von Kienbaum gewinnt das Firmenrad oder Firmen-E-Bike stark an Attraktivität in deutschen Unternehmen: Es hat die höchste Planungsrate aller Extras, etwa 30 Prozent der Arbeitgeber beabsichtigen derzeit die Einführung.

Beispielrechnung: mehr Brutto vs. Dienstrad von der Chefin

Klingt alles sehr theoretisch? Deshalb kommt hier eine Beispielrechnung für einen Angestellten aus Nordrhein-Westfalen mit 3.000 Euro brutto Monatsgehalt, Steuerklasse I, keine Kinder, bezahlt Kirchensteuer. Was bringt ihm eine Gehaltserhöhung? Was kostet den Arbeitgeber das Dienstrad?

a) Der Mitarbeiter erhält eine Lohnerhöhung von 60 Euro brutto pro Monat. Zuzüglich Sozialabgaben muss der Arbeitgeber mindestens 72 Euro einkalkulieren. Auf dem Gehaltszettel des Angestellten landen unterm Strich etwa 32 Euro netto.

b) Für bereits 60 Euro im Monat kann der Arbeitgeber diesem Mitarbeiter ein Dienstrad im Wert von 2.175 Euro überlassen. Der Mitarbeiter kann also statt einer Netto-Gehaltserhöhung von monatlich 32 Euro ein Dienstrad im Wert von über 2.000 Euro in Anspruch nehmen. Das Jobrad darf er auch in der Freizeit nutzen. Durch die neue Gesetzeslage muss er die private Nutzung des Jobrads nicht mehr versteuern.

Weitere Informationen zu Jobrad unter: www.jobrad.org/presse

Lapierre E-Xelius SL – neues E-Rennrad kommt mit Fazua-Antrieb

$
0
0
Lapierre E-Xelius SL 2019

Auf der Eurobike 2018 stand wohl bereits ein Prototyp des neuen E-Rennrads am Stand der Franzosen, allerdings war der Wirbel rund um das E-Zesty AM wahrscheinlich so groß, dass kaum jemand die kommende Neuheit so richtig wahrnahm. Seit kurzem jedenfalls ist das Lapierre E-Xelius SL verfügbar und transportiert die Eigenschaften der wettbewerbsfähigen Xelius-Rennräder in das weiter boomende E-Road-Segment.

Details zum Lapierre E-Xelius SL

Auch das E-Xelius SL bringt einen leichten Carbonrahmen mit, der auf dem des unmotorisierten Pendants basiert. Dieser wurde jedoch in wichtigen Punkten wie Lenkkopf, Steuerrohr und Tretlager verstärkt und bringt so die Voraussetzungen mit, um mit einem Antrieb wie dem Fazua Evation versehen zu werden. Trotzdem bringt es der Rahmen auf ein geringes Gewicht von nur 1,65 Kilogramm (Größe M).

Folgende Kernpunkte konnte Lapierre in seinem neuen E-Rennrad verwirklichen:

  • UD-SL-Carbon-Konstruktion für Leichtigkeit und Reaktionsfähigkeit
  • Leistungsstarke Geometrie
  • Perfekte Integration der Fazua-Motorisierung
  • 3D-Tubular-Technologie für Komfort und exklusives Design
  • Scheibenbremse für Sicherheit und hohe Bremskraft

Der Fazua Evation Antrieb eignet sich hervorragend für die Anwendung in E-Roadbikes, was inzwischen viele Hersteller genauso sehen und man auch an der bereits jetzt schon sehr großen Auswahl erkennen kann. Er entkoppelt über 25 km/h unmerklich und das E-Xelius SL kann dann wie normale Rennräder ohne Motor-Widerstand auf höhere Geschwindigkeiten gebracht werden.

Der Antrieb unterstützt vielleicht nicht so stark wie andere Mittelmotoren, arbeitet aber sehr effizient und stellt seine Antriebskraft für schwierige Passagen dezent und ausdauernd bereit. Zudem hat man mit Fazua zwei Bikes in einem, indem man den Antrieb nach Wunsch entnehmen und die Öffnung im Unterrohr mit einer optionalen Blende verschließen kann. So kann man auch mal konventionell fahren und von einem Gewichtsvorteil von 3,3 Kilogramm profitieren.

Lapierre E-Xelius SL 2019

Bei allen Varianten werden aktuelle Ultegra-Schaltgruppen verbaut, die bei der Top-Variante mit einer Di2-Steuerung versehen wird. Starke Shimano Scheibenbremsen sorgen für ein zuverlässiges Anhalten, wenn es einmal darauf ankommt. Beim Top-Modell sind DT Swiss Laufräder verbaut, während alle Modelle auf Bereifung von Continental setzen. Das Gewicht der Modelle pendelt sich auf rund 13 kg ein.

In Sachen Geometrie ist der Rahmen sportlich geblieben. Der Radstand und die Länge der Kettenstreben (415 mm) sorgen für ein stabiles Fahrverhalten, was sich übrigens auch bergab zeigt. Hier die Geometrie-Daten in der Übersicht:

Die Modelle

Insgesamt zwei verschieden ausgestattete Modelle stellt Lapierre zum Start der Baureihe bereit, wobei von der Einstiegsvariante auch eine Damenversion zur Verfügung steht. Fünf Größen stehen für Herren und zwei Größen für die Damen-Variante bereit.

Lapierre E-Xelius SL 700

Lapierre E-Xelius SL 700 2019

Lapierre E-Xelius SL 700 2019

Motor: Fazua Evation 1.0, 250 W
Batterie: Fazua Evation, 250 Wh
Rahmen: eXelius SL Carbon Disc
Gabel: Xelius SL 100% Carbon Disc
Schaltung: Shimano Ultegra R8050 Di2, 1×11
Umwerfer: Shimano Ultegra Di2 for rear 11s
Bremsen: Shimano SMRT800S, 160 mm v/h
Kurbelgarnitur: FSA Fazua
Vorbau: ZIP Service Course 6° 31,8 mm
Sattelstütze: Lapierre Carbon 27,2 mm
Sattel: Fizik Antares Versus Evo R5
Laufräder: DT Swiss ER1400 Spline
Reifen: Continental GP4000 S
Preis: 6.799 EUR

Lapierre E-Xelius SL 600

Lapierre E-Xelius SL 600 2019

Lapierre E-Xelius SL 600 2019

Motor: Fazua Evation 1.0, 250 W
Batterie: Fazua Evation, 250 Wh
Rahmen: eXelius SL Carbon Disc
Gabel: Xelius SL 100% Carbon Disc
Schaltung: Shimano Ultegra R8000, 1×11
Umwerfer: Shimano 105
Bremsen: Shimano SMRT76, 160 mm v/h
Kurbelgarnitur: FSA Fazua
Vorbau: Lapierre Alloy 7° 31,8 mm
Sattelstütze: Lapierre Carbon 27,2 mm
Sattel: Lapierre CRMO
Laufräder: Lapierre eXelius
Reifen: Continental Ultra Sport 2 SL
Preis: 4.999 EUR

Lapierre E-Xelius SL 600 Women

Lapierre E-Xelius SL 600 W 2019

Lapierre E-Xelius SL 600 W 2019

Motor: Fazua Evation 1.0, 250 W
Batterie: Fazua Evation, 250 Wh
Rahmen: eXelius SL Carbon Disc
Gabel: Xelius SL 100% Carbon Disc
Schaltung: Shimano Ultegra R8000, 1×11
Umwerfer: Shimano 105
Bremsen: Shimano SMRT76, 160 mm v/h
Kurbelgarnitur: FSA Fazua
Vorbau: Lapierre Alloy 7° 31,8 mm
Sattelstütze: Lapierre Carbon 27,2 mm
Sattel: Fizik Arione Dona
Laufräder: Lapierre eXelius
Reifen: Continental Ultra Sport 2 SL
Preis: 4.999 EUR

Fazit

Mit dem neuen E-Xelius SL stößt Lapierre ins E-Road-Segment vor und bringt ein spannendes Modell auf der Basis seines Erfolgs-Rennrades auf den Markt. Die Modelle sind ab sofort verfügbar und können auch direkt auf der Webseite der Franzosen geordert werden.

Alle Infos stehen unter www.bikes-lapierre.de zur Verfügung.

ROSE Bikes eröffnet neuen Store in Norddeutschland

$
0
0
Rose Posthausen

ROSE Bikes eröffnete am 1. März einen neuen Store im Einkaufscenter dodenhof in Posthausen – nähe Bremen – und baut sein Filialnetz mit diesem Schritt konsequent weiter aus. Die Bocholter Fahrradmarke schafft so für Radsportler im nördlichen Teil Deutschlands eine physische Anlaufstelle für Bike-Beratung, Inspektion und Reparatur.

Mit rund 65 unterschiedlichen Geschäften und einer Ladenfläche von insgesamt 125.000 Quadratmetern ist dodenhof Deutschlands größtes Shopping-Center. Der ROSE Bikes Store erstreckt sich auf 400 Quadratmetern im Erdgeschoss der „SportWelt“.

Das bewährte Store-Konzept der Bocholter Fahrradmarke, das bereits mit renommierten Preisen wie dem Store of the Year Award oder dem ICONIC Award ausgezeichnet wurde, hat auch im neu eröffneten Geschäft Bestand.

Zentraler Baustein ist die individuelle Konfiguration von Fahrrädern. Der Kunde kann diese gemeinsam mit den Fachberatern vor Ort durchlaufen und das Ergebnis auf einer Konfigurationswand in Lebensgröße betrachten.

Auch der Kauf von Sattel oder Schuhen wird dank modernster Technik zum Kinderspiel: Mithilfe der Vermessungsstationen im Laden werden beispielsweise Kundendaten zu Sitzknochen und Füßen ermittelt. Darüber hinaus übernehmen Fachmechaniker in der store-eigenen Werkstatt die Inspektion und Reparatur von ROSE Fahrrädern. ROSE Bikes Posthausen ist montags bis samstags von 09:30 bis 20 Uhr ab sofort für Kunden geöffnet.

Rose Posthausen

Mehr unter www.rosebikes.com.

Brose Drive C ist der neue flüsterleise Stadtbegleiter

$
0
0
Brose Drive C 2019

Pünktlich zum Frühlingsbeginn 2019 finden die ersten City-Bikes mit Brose Antrieb ihren Weg in den Handel. Elektroräder mit Brose Drive C vermitteln dank ausgewogener Tretunterstützung ein besonders harmonisches Fahrgefühl.

Mit dem Drive C steigt Brose ins City-Bike-Segment ein. Der Antrieb „Made in Berlin“ unterstützt den City-Biker mit fast dreimal so viel Kraft, wie er an den Pedalen selbst erzeugt. Schnelle Anfahrmanöver und spontane Reaktionen auf Verkehrssituationen sind typische Fahrsituationen in der Stadt.

Statt einen schwer kontrollierbaren Schub mit voller Kraft zu liefern, gleicht der Drive C Unregelmäßigkeiten beim Tritt in die Pedale aus. So ergibt sich ein sicheres, harmonisches Fahrverhalten. Bei hohen wie niedrigen Trittfrequenzen bietet der Drive C ein maximales Drehmoment von 50 Newtonmetern und eine Unterstützung von bis zu 280 Prozent.

Der Brose Drive C ist mit sanfterem Ansprechverhalten, einem gleichmäßigeren Drehmomentniveau und einer größeren Reichweite speziell auf die Bedürfnisse der städtischen Nutzer ausgerichtet“, erklärt Horst Schuster, Leiter Vertrieb und Marketing Brose Antriebstechnik. Wie alle Brose Antriebe arbeitet der Drive C dank eines Riemenantriebs im Gehäuseinneren besonders leise.

Brose Drive C

Brose Drive C

Bei abgeschalteter Batterie entkoppelt die Brose Freilauftechnologie den Antrieb und ermöglicht so ein natürliches Fahrgefühl ohne Tretwiderstand. City-praktisch ist auch die bis sechs Kilometer pro Stunde arbeitende Schiebehilfe.

Drive S Mag erhält Design & Innovation Award

Als einer der führenden Antriebshersteller im E-Bike-Sektor blickt Brose Antriebstechnik auf ein erfolgreiches Jahr 2018 zurück, an dessen Ende insgesamt mehr als 400.000 Antriebe der Produktfamilie Brose Drive verkauft worden waren.

Zudem wurde der zur Eurobike präsentierte Drive S Mag im vergangenen Januar mit dem Design & Innovation Award in der Kategorie „Komponenten (Offroad)“ ausgezeichnet. Bei seinen Tests unterzieht das Jury-Team die Komponenten zwei Wochen lang harten Praxisprüfungen. Wer besteht, hat Nehmerqualitäten und bietet echten Mehrwert für E-Biker. Im Lauf dieses Jahres werden immer mehr Räder mit Drive S Mag den Weg in den Handel finden.

Erfolgreiche Händlerschulungen mit Service Tool

Über 400 Teilnehmer hat Brose Antriebstechnik seit Jahresbeginn in 18 eintägigen Kursen geschult. Wichtigster Inhalt der Schulungseinheiten war das digitale Service Tool, das den Werkstätten und Händlern in Zukunft eine rasche und präzise Diagnose der Brose Antriebe ermöglicht. Zudem haben die Teilnehmer in Theorie und Praxis technisches Fachwissen über die Brose E-Bike-Antriebe erlernt und bei Wartungsarbeiten oder dem Riementausch direkt angewandt. Die erfolgreiche Teilnahme an der Schulung zertifiziert Händler und Servicepartner für Diagnose und Wartung der Brose E-Bike-Antriebe.

Brose Drive C 2019

Alle weiteren Informationen stehen unter www.brose-ebike.com zur Verfügung.

FUELL Fluid – erstes E-Bike der BUELL-Macher vorgestellt

$
0
0
FUELL Fluid City 2019

Der Macher der sportlichen BUELL-Motorräder, Erik Buell, hat nach der Übernahme durch Harley-Davidson und der Insolvenz seines nächsten Unternehmens EBR nun mit FUELL ein weiteres Unternehmen an den Start gebracht. Dieses widmet sich, ganz aktuell, der Elektromobilität und soll in 2019 zwei Elektroräder und ab 2021 ein Elektromotorrad auf den Markt bringen. Das FUELL Fluid wird in der Pedelec-Variante bereits ab April 2019 vorbestellbar sein.

FUELL Fluid Serie umfasst zwei Modelle

Für sein neues Unternehmen hat Erik Buell sich mit zwei Partnern verbündet. Frédéric Vasseur ist Leiter des Sauber F1 Teams und CEO von Sauber Motorsport, während Francois-Xavier Terny als Entrepreneur als Investor und Berater im Motorrad-Bereich unterwegs ist.

FUELL Produktrange

Zusammen hat man sich hohe Ziele gesteckt und möchte „eine komplette und einzigartige Auswahl an innovativen, elektrischen und attraktiven Zweirädern anbieten, um alle Bedürfnisse der städtischen „Makromobilität“ abzudecken“. Dabei traut man sich zu „Autos und öffentliche Verkehrsmittel, Stadtfahrten, bei denen ein persönliches Fahrzeug Entfernungen von mehr als 3 Meilen zurücklegen muss, zu ersetzen“.

Dafür wird mit dem FUELL Fluid-1 ein neues Pedelec auf den Markt gebracht, welches manches anders machen soll, als bereits am Markt befindliche Modelle. Neben einem eigenständigen, modernen Design überzeugen auf den ersten Blick schon die Zahlenwerte des E-Bikes.

FUELL Fluid-1

FUELL Fluid-1

So soll es ab Werk mit zwei einzeln entnehmbaren Batterien ausgerüstet sein, die es zusammen auf knapp 1.000 Wh bringen (genau sind es 980 Wh) und ein nicht näher beschriebener Mittelmotor, welcher das Hinterrad über einen Zahnriemen mit 100 Newtonmeter antreibt. Damit und der in de Hinterradnabe integrierten Schaltung sollen über 200 km Autonomie in der Stadt möglich sein.

Neben einem gefälligen, aber doch leicht wuchtigen Design bringt das Modell alles mit, was man heute von einem modernen E-Bike erwarten kann. Neben der Ausrüstung mit hydraulischen Scheibenbremsen, Federgabel, LED-Beleuchtung steht auch eine Vernetzung, die Einhaltung der neuesten Sicherheitsstandards und eine eventuelle Upgrade-Fähigkeit auf dem Zettel des FUELL-Teams.

Das 250W-Modell des FUELL Fluid soll zum Start rund 3.300 USD kosten, später soll sich noch ein S-Pedelec mit 500 Watt Leistung dazugesellen. Hierfür wurde allerdings noch kein Preis genannt.

Bereits Mitte April sind Vorbestellungen für das Pedelec möglich, wobei die Auslieferung noch in diesem Jahr stattfinden soll.

Alkle Informationen stehen unter www.fuell.us zur Verfügung.

Mobilität: Neues Schnellladesystem für E-Bikes

$
0
0
Schnellladesystem Pedelec KIT Coboc

Der Markt für E-Bikes boomt. Mit elektrischem Rückenwind können Fahrradfreunde ihre Route freier wählen, ältere Menschen länger mobil bleiben und Pendler oft stressfreier zur Arbeit kommen – für viele ein Anlass, vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen. Derzeit dauert das Laden der Batterie rund zwei bis vier Stunden. Um speziell bei der alltäglichen Nutzung von E-Bikes in der Stadt die Ladezeit zu verkürzen, wollen das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die auf E-Mobility spezialisierte Coboc GmbH & Co. KG, die Batterien in den Bikes schnellladefähig machen.

Für die meisten Nutzerinnen und Nutzer von E-Bikes, die in der Stadt oder auf kurzen Strecken unterwegs sind, reicht eine geringe Reichweite und damit verbunden eine kleinere Batterie als zurzeit bei den meisten E-Bikes üblich. Das spart Kosten und schont die Umwelt. Um dennoch auch weitere Strecken zurücklegen zu können, muss diese Batterie möglichst schnell geladen werden können.

Bis eine herkömmliche E-Bike-Batterie aufgeladen ist, dauert es heute allerdings zwei bis vier Stunden. Ein schneller Start nach kompletter Akku-Entladung ist damit schwierig. „Deswegen wollen wir ein Schnellladesystem für E-Bikes entwickeln, das kompakt und leistungsfähig ist, aber auch nutzer- und umweltfreundlich“, erklärt Nicolaus Lemmertz, Wissenschaftler am Elektrotechnischen Institut (ETI) des KIT und Leiter des Projektes.

Das neue Schnellladeverfahren soll auf Lithium-Ionen-Zellen mit hoher Lebensdauer basieren, über einen vergleichsweise starken Ladestrom von bis zu zehn Ampere verfügen und an normalen 230-Volt-Steckdosen in weniger als einer Stunde aufgeladen werden können.

Darüber hinaus soll das Batteriemanagementsystem eine Diagnosefunktion bieten: Die während der Nutzung des E-Bikes gemessenen Daten werden über eine Internet-of-Things-Lösung (IoT) erfasst, analysiert und in der internen Coboc-Cloud gestreamt. Sie geben Aufschluss über den State of Charge (SOC), also den Ladezustand der Batterie, und den State of Health (SOH), das heißt ihren Gesamtzustand im Vergleich zu einem neuen Akku. Beide Kennwerte bedingen einander.

Die Ergebnisse der Datenauswertung sollen Hersteller und Nutzern grafisch aufbereitet zur Verfügung stehen. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Optimierung des E-Bikes, eine entsprechende Anpassung des Gesamtsystems und im Sinne einer vorausschauenden Wartung auch stets aktuelle Informationen über den Batteriestatus.

Schnellladesystem Pedelec KIT Coboc

Das Schnellladesystem setzt auf besonders langlebige Lithium-Ionen-Zellen und einen vergleichsweise starken Ladestrom von bis zu zehn Ampere ©Lea de Biasi/Steffen Jokisch, KIT

Durch den Vertrieb von E-Bikes mit einem solchen smarten System können wir nicht nur unseren Marktanteil erhöhen, sondern auch für mehr Nachhaltigkeit sorgen“, betont Coboc-Geschäftsführer David Horsch. Innerhalb des Projektverbunds übernimmt das KIT unter anderem die Auswahl und Bewertung der infrage kommenden Lithium-Ionen-Zellen, die Lebensdaueruntersuchung ausgewählter Zellen sowie die Entwicklung des Schnellladeverfahrens und eines Diagnosesystems, das den SOC und SOH umfasst.

Coboc unterliegt vor allem die Anforderungsanalyse und Entwicklung des Betriebsmanagementsystems, die Implementierung des IoT-Systems mit dazugehörigem Server Back End sowie die Hardware und deren Integration im Elektrofahrrad. Das Projekt wird im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert und läuft noch bis Ende September 2021.

Mehr unter www.kit.edu.

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 25 100 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen.


Großglockner E-Bike Summit feiert 2019 Premiere

$
0
0
E-Bike Summit

Im Rahmen des E-Bike Summit wird die Großglockner Hochalpenstraße zwischen Heiligenblut und der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe gesperrt, damit E-Biker erstmals ohne Störungen durch andere Verkehrsteilnehmer den Großglockner erobern können. Bei der Premiere der Veranstaltung locken zudem geführte Touren in atemberaubender Gegend, eine E-Bike Expo, Fahrsicherheitstrainings, Stunt-Shows und verschiedene Workshops für Radler jeden Alters.

Großglockner E-Bike Genussausfahrt

Highlight des Events stellt die Königsetappe zwischen Heiligenblut und der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe dar, die am Sonntag im Rahmen einer einmaligen Genussausfahrt erobert werden soll. Rund 17 Kilometer locken atemberaubende Panoramen und Fotomotive mit eiigen der höchsten Gipfel der Alpen die Teilnehmer.

Bild: Martin Glantschnig

Auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe angekommen, wartet bereits eine Stärkung auf alle Teilnehmer, welche diese bei traumhaften Ausblicken auf den Großglockner genießen können. Nach 1.160 Höhenmetern, die mit einem voll geladenen E-Bike-Akku problemlos machbar sind, stellt dies trotzdem ein gelungenes Ende der Fahrt dar.

Limitierung auf 500 Personen

Wer mit dabei sein möchte, sollte so schnell wie möglich einen Startplatz ergattern. Eine Registrierung ist bereits jetzt schon möglich und sichert einem die Teilnahme an diesem herausragenden Event. Erst am 14. März 2019 startet die reguläre Anmeldung für die Genussausfahrt des E-Bike Summit.

E-Bike Verleih

Sogar Leute, die keine eigenes E-Bike haben, können mitmachen. Im Zuge der Anmeldung können die E-Bike gleich mit reserviert werden. Rund 200 topaktuelle Modelle stehen zur Verfügung.

Rahmenprogramm und Expo

Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Workshops, Stunt-Shows und geführten E-Bike Touren am Mölltalradweg warten zudem auf alle Interessierten. Wer möchte, absolviert noch ein praktisches Fahrsicherheitstraining.

Bild: Martin Glantschnig

Alle Infos und die Möglichkeit der Reservierung stehen auf www.e-bike-summit.com zur Verfügung.

4. DEW21 E – BIKE Festival Dortmund presented by SHIMANO

$
0
0
4. DEW E - BIKE Festival Dortmund

Mit dem Rad ins hügelige Sauerland oder in die Weiten des Münsterlands? Was bislang auch an der eigenen Kondition scheiterte, ist mit dem E-Bike kein Problem mehr. Wer die Vorteile noch nicht kennt, der kann sich bei der 4. Auflage des DEW21 E – BIKE Festival Dortmund presented by SHIMANO vom 5. bis 7. April 2019 davon vor Ort überzeugen. Fachdiskussionen und Fahrpraxis, Test und Talk stehen im Mittelpunkt des DEW21 E – BIKE Festival Dortmund presented by SHIMANO.

Die Vorbereitungen für das Dortmunder Großevent laufen zurzeit auf Hochtouren. Gerade startet die Anmeldung für das hochrangig besetzte Fachsymposium und die vier spannenden E-Bike Exkursionen. Wegen der großen Beliebtheit waren die Touren in der Vergangenheit stets in Rekordzeit ausgebucht. Mit einer Online-Anmeldung kann man sich bereits im Vorfeld einen Startplatz sichern. Die andere Hälfte der verfügbaren Tourenplätze sind vor Ort im Festivalbüro buchbar.

Der Startschuss fällt am Freitag, 5. April, um 8.30 Uhr mit dem DEW21 Symposium im Westfälischen Industrieklub, ausgerichtet von der IHK zu Dortmund. Hochkarätige Referenten diskutieren über das Thema „Emissionsfreie Innenstadt: Glücklich und zufrieden?!“. Der Eintritt zum Symposium ist kostenfrei, erfordert jedoch aufgrund der hohen Nachfrage eine Online-Voranmeldung. Die Plätze sind auf 150 Personen begrenzt. Die Besetzung ist natürlich prominent. Heike Heim, die Vorsitzende der Geschäftsführung der DEW21, eröffnet zusammen mit Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau das DEW21 Symposium.

Neben den klassischen Themen rund um die E-Mobilität wie Innenstadtlogistik oder intelligente Verkehrsinfrastruktur werden auch die neuesten sensorbasierten Assistenzsysteme für Fahrräder zur Vermeidung von Unfallrisiken vorgestellt oder über Glücksforschung diskutiert. Hans Haake vom Wuppertal Institut wird über seine Erfahrungen mit der neu entwickelten App „Glücklich in Wuppertal“ berichten. Den Dialog zwischen der Fahrradindustrie und politischen Institutionen erläutert Konrad Weyhmann, Paul Lange & Co. OHG/Shimano. Neben zahlreichen Diskussionsrunden gibt’s aber auch einen Praxisteil. Ab 13.45 Uhr starten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zur gemeinsamen „E – xpedition“. Eine Stunde lang geht es auf dem E-Bike quer durch die schönsten Ecken Dortmunds.

Nach der offiziellen Eröffnung des Festivals dürfen auch die Besucher in die Pedale treten. Die vier Touren der DEW21 E-Bike Touren sind quasi maßgeschneidert auf jede einzelne Zielgruppe. In den industriellen Nord-Westen führt die 22 Kilometer lange DEW21 Industrie- & Kulturtour, Start am Freitag, 5. April, um 16 Uhr und am Sonntag, 7. April, um 15 Uhr. Ziele sind die großen Altindustriestandorte Kokerei Hansa und Zeche Minister Stein.

Die ehemalige Mülldeponie Deusenberg, seit Jahren ein beliebtes Erholungsgebiet, ist Ziel der beiden DEW21 Mountainbike-Touren mit MTB-Profi Guido Tschugg. Los geht’s am Samstag und Sonntag jeweils um 11 Uhr. Diese beiden 15 Kilometer langen Touren sind ausschließlich für eMTB-Einsteiger gedacht. Auf dem Gipfelplateau wartet ein spezieller Parcours mit Steilkurven, Wellenbahnen oder Tables.

Für Fortgeschrittene sind dazu noch drei weitere Touren mit dem Ziel Deusenberg im Angebot. Start ist am Freitag und Samstag um 16 Uhr, am Sonntag um 15 Uhr. Die Teilnehmer können unter Anleitung von Mountainbike- und Freeride-Legende Guido Tschugg einiges dazulernen: „Freut euch auf eine gemeinsame kleine Tour mit mir, bei der der Spaß im Vordergrund steht. Gerne gebe ich euch auch einige Fahrtechnik-Tipps mit auf den Weg.

Gut 21 Kilometer lang sind die DEW21 Genusstour und die DEW21 Industrie- & Kulturtour, beide für Fortgeschrittene mit Urban-, Trekking- und Lastenräder geeignet. Die DEW21 Genusstour findet nur einmal statt. Start ist am Samstag, 6. April, um 16 Uhr und eignet sich für Urban-, Trekking- und Lastenräder. Für E-Bike-Einsteiger bietet sich die 18 Kilometer lange DEW21 Baukulturtour an. Start am Samstag, 6. April, und am Sonntag, 7. April, jeweils um 11 Uhr. Empfohlen werden Trekking-, Urban- oder City-Bikes. Auf alten Bahntrassen geht’s raus nach Phoenix-West. Anschließend führt die Strecke ins nahe Phoenix-See Gebiet.

Natürlich setzt das DEW21 E – BIKE Festival Dortmund presented by SHIMANO auch bei der vierten Auflage wieder Maßstäbe. 150 Aussteller haben sich vom 5. bis 7. April 2019 angesagt, mehr als 900 Testräder stehen zur Verfügung. Der Standort im Herzen der Dortmunder Innenstadt rund um Reinoldikirche, Kleppingstraße und Alter Markt wird noch weiter optimiert. Diesjähriger Schwerpunkt des dreitägigen Events sind die Themen „Testen und Service – das E-Bike erleben“. Für den Praxis-Test stehen zwei Strecken in der SHIMANO Test Area zur Verfügung – eURBAN und eMTB.

Alle Infos und die Anmeldung zum DEW21 Symposium: https://ebike-festival.org/symposium/
Hier geht es zur Tourenanmeldung: https://ebike-festival.org/festival/dew21-ebike-touren/
Weitere aktuelle Infos immer unter:unter: http://ebike-festival.org/ und https://www.facebook.com/ebikefestivaldortmund/

Radreiseanalyse 2019: Radtourismus wächst zweistellig

$
0
0

Der Weser-Radweg überholt den Langzeit-Favoriten Elberadweg als beliebtester deutscher Radfernweg. Und: Im letzten Jahr waren 27 Prozent mehr Radreisende unterwegs als 2017. Das zeigt die ADFC-Travelbike-Radreiseanalyse 2019, die der Fahrradclub ADFC gestern auf der ITB Berlin vorgestellt hat. ADFC-Tourismusexpertin Louise Böhler erklärte:

Dass der Weser-Radweg nun erstmals auf Platz eins der beliebtesten Radfernwege Deutschlands landet, ist kein Zufall. Die Betreiber haben viel in die Wegequalität investiert, den Streckenverlauf optimiert und ihr Produkt intensiv vermarktet. Radfahrende wollen auch im Urlaub auf gut ausgebauten, breiten Radwegen unterwegs sein. Sie wünschen sich sichere Infrastruktur, gute Beschilderung, leicht verfügbare Informationen über die Route und – nicht zuletzt – ein einmaliges Reiseerlebnis. All das bietet der Weser-Radweg.Louise Böhler

Fünf Neuzugänge in den Top 10

Auf Platz zwei und drei im Ranking der beliebtesten Radfernwege folgen der Elberadweg und der RuhrtalRadweg. Neu zogen der Bodensee-Radweg und der Bodensee-Königsee Radweg in die Top 10 ein. Vier der ersten fünf Plätze sind als ADFC-Qualitätsradrouten ausgezeichnet.

Bild: ADFC

Als beliebteste Radregion wurde Bayern ausgezeichnet, gefolgt vom Münsterland. Neu eingestiegen sind das Weserbergland, das Elbtal und die Eifel. ADFC-Bundesvorstand Frank Hofmann erklärte:

Der Konkurrenzdruck für Radfernwege und Radregionen ist hoch: Urlauber bleiben dem Fahrrad treu, fahren aber selten drei Mal die gleiche Strecke hintereinander. Radtouristen wollen Neues erradeln! Deshalb müssen Betreiber im Marketing wirklich kreativ werden.Frank Hofmann

Radreise-Boom setzt sich fort

Seit Jahren wächst der Radtourismus: 2016 waren 5,2 Millionen Radreisende unterwegs. Während im Schlechtwetterjahr 2017 erstmals die Zahl der Radurlauberinnen und Radurlauber gesunken war, stieg sie im letzten Jahr wieder deutlich an.

Dabei ist Deutschland als Ziel der absolute Liebling: 70 Prozent der für 2019 geplanten Radurlaube sollen im Inland stattfinden. Die meisten Radurlauberinnen und Radurlauber – 88 Prozent – planen ihre Touren selbst.

Bild: ADFC

Bei der Planung wird das Internet immer wichtiger, Karten, Empfehlungen, Reiseführer bleiben aber weiter relevant. Auch 2018 setzt sich der Trend zum Elektrofahrrad fort. Rund ein Viertel der Radurlaubenden fährt mit E-Bikes, 2017 waren es 18 Prozent.

38 neue ADFC-Sterne für Radfernwege

In diesem Jahr zeichnete der ADFC neun Radfernwege und drei RadReiseRegionen als radtouristisch besonders wertvoll aus. Seenland Oder-Spree, Schlosspark im Allgäu und Chiemsee-Chiemgau wurden als ADFC-RadReiseRegionen ausgezeichnet. Neu unter den ADFC-Qualitätsradrouten ist die Venn-Eifel-Mosel-Runde, alle anderen Routen und Regionen wurden erneut ausgezeichnet.

  • 5 Sterne: Schlossparkrunde im Allgäu, Neusiedler See Radweg, Drauradweg
  • 4 Sterne: Grenzgängerroute Teuto-Ems, RuhrtalRadweg, Iller-Radweg, Via Claudia Augusta, Venn-Eifel-Mosel-Runde
  • 3 Sterne: Vechtetalroute

Alle weiteren Informationen unter www.adfc.de.

Hintergrund zu ADFC-Qualitätsradrouten

Um die Qualität im Radtourismus für Urlauber transparent zu machen, vergibt der ADFC seit 2006 Qualitätsauszeichnungen für Radfernwege und seit 2013 für Radregionen. Kriterien für eine Klassifizierung mit bis zu fünf Sternen sind eine Länge von mindestens 100 Kilometern und ein zentraler Ansprechpartner für das Qualitätsmanagement. Bei der Bewertung spielen Wegweisung, Oberfläche, Verkehrssituation und Serviceleistung entlang der Strecke die zentrale Rolle. Die Auszeichnung gilt für drei Jahre und kann danach auf Wunsch des Betreibers erneut beantragt werden.

24. Internationale Spezialradmesse 2019 – Velomobile machen das Rennen

$
0
0

Rennbanane, Zigarre oder Asphaltrakete: Velomobile fordern durch ihre außergewöhnliche Form zur Umbenennung heraus. Gemeinsam ist den vollverkleideten Liegerädern, dass sie als Alternative zum Auto auf dem Vormarsch sind. Auf der 24. Internationalen Spezialradmesse am 27. und 28. April 2019 in Germersheim sind sie so zahlreich vertreten wie nie: 20 Velomobil-Anbieter zählt der Ausstellerkatalog.

Die Spezi 2019 wird vielleicht als die Velomobilmesse in unsere Messehistorie eingehen“, so Veranstalter Hardy Siebecke. „In den letzten Jahren waren es immer nur zehn bis zwölf Velomobil-Aussteller. Doch nun bringt der unterstützende E-Motor und die neue vierrädrige Carbike-Variante frischen Wind in die Velomobil-Szene.

Bild: Spezi

Die Gründe liegen auf der Hand: Durch die Verkleidung bieten Velomobile einen deutlich besseren Regen- und Wetterschutz als normale Fahrräder. Sie haben außerdem eine viel kleinere Frontfläche und eine deutlich bessere Aerodynamik als offene Fahrräder. Velomobile sind in der Ebene schneller als Rennräder, Geschwindigkeiten von 50 km/h auch ohne Motor sind keine Seltenheit.

Die Konzentration auf Fahrrad-Nischenprodukte wie Liegeräder, Dreiräder, Velomobile und Cargobikes war von Anfang an eine Herzensangelegenheit der Spezi-Macher und das Erfolgskonzept der einzigartigen Velo-Veranstaltung. Nach fast einem Vierteljahrhundert ist die Spezi nicht nur für Velomobile, sondern schon lange auch für Liegeräder (mit ca. 50 Ausstellern) die weltweit größte Messe.

Bild: Spezi

Internationalität ist ebenso ein Markenzeichen wie die familiäre Atmosphäre. „Aussteller und Besucher sprechen häufig von einem Familientreffen, wenn sie von der Spezi erzählen“, so der Messeveranstalter Hardy Siebecke. 2019 kommt jeder vierte der über 130 Aussteller aus dem Ausland, die meisten stammen aus den Niederlanden, die Weitestgereisten aus China und den USA.

Neben Liege- und Lastenrädern stehen Pedelecs, Tandems, Rehamobile, Falträder, Tretroller für Erwachsene, Hand-und-Fuß-Bikes, Ruderräder, Fahrradanhänger und Sonderkonstruktionen im Rampenlicht. Auf drei Probeparcours, darunter ein Parcours für Pedelecs und Spezialräder mit Zusatzantrieb, können fast alle Fahrzeuge ausgiebig getestet werden.

Weitere Infos unter www.spezialradmesse.de und auf Facebook.

NOX HYBRID XC TOUR – neues SUV E-Bike für 2019

$
0
0
NOX HYBRID XC TOUR

Mit dem neuen NOX HYBRID XC TOUR wird die 2019er Produktpalette von NOX Cycles um ein angesagtes SUV E-Bike ergänzt. Die Wahl-Österreicher, die sich seit der Saison 2016 nur noch auf E-Mountainbikes konzentrieren bringen damit ein Modell an den Start, welches sich universal in Alltag und Freizeit einsetzen lassen soll. Das Modell ordnet sich dabei in der XC Produktlinie von NOX Cycles ein.

Details zum NOX HYBRID XC TOUR

Die universellen Vorzüge eines E-Mountainbikes verknüpft mit der Alltagstauglichkeit durch Schutzbleche, Gepäckträger und Beleuchtung: das sind die neuen SUV E-Bikes. Mit dem neuen NOX HYBRID XC TOUR bietet der österreichische Hersteller nun seine Interpretation eines solchen Modells für die jetzt startende Saison an.

NOX HYBRID XC TOUR 2019

NOX HYBRID XC TOUR 2019

Spezifikationen
Motor: Brose Drive S Alu Mittelmotor, (36V, 250W)
Batterie: BMZ URV8 630 Wh Unterrohr-Wechselakku
Rahmen: NOX Frame XCTrail Hybrid Comp
Gabel: SR Suntour XCM34, 130 mm
Schaltung: SRAM NX, 1×11
Bremsen: MAGURA MT5
Kurbelgarnitur: NOX Crank-E
Vorbau: NOX Components 70 mm
Sattelstütze: NOX Components 30,9 mm
Sattel: ERGON SM-10
Laufräder: DT SWISS H1900 Spline 29
Reifen: Maxxis Icon/Recon+Reifen

Die ganze Woche zur Arbeit pendeln und am Wochenende raus in die Natur – das NOX HYBRID XC TOUR kann beides. Für die Einkäufe auf dem Nachhauseweg finden Gepäckträgertaschen Platz am Heck, wobei der für eine Zuladung von 25 Kilogramm zertifizierte Racktime Gepäckträger mit einem integriertem Rücklicht ausgerüstet ist.

Vorne strahlt ein 700 lm helles Lupine Frontlicht, während das Modell mit dem Brose Drive S in der Alu-Variante ausgerüstet ist, der durch eine ausdauernde BMZ URV8 Batterie mit 630 Wh mit Strom versorgt wird. Eine SR Suntour Federgabel mit 130 mm Federweg sorgt für den notwendigen Komfort auch auf holprigen Strecken. Die notwendige Übersetzung für die Überwindung von Anstiegen stellt die Sram NX mit elf Gängen bereit.

Für Sicherheit sorgen die kräftigen, hydraulischen Magura MT5 Scheibenbremsen und die Maxxis Bereifung in 27,5+ Zoll. Das E-Hardtail mit Alltagsausrüstung bringt dann weiter stabile Schutzbleche von SKS, eine Aufnahme für eine Trinkflasche und einen Seitenständer mit.

Fazit

NOX Cycles ergänzt rechtzeitig vor Saisonbeginn sein Produktportfolio um ein Modell in der neuen, angesagten Klasse der SUV-E-Bikes. Damit können sich Kunden, die das Modell universell im Alltag nutzen möchten, eine aufwendige Nachrüstung ersparen. Für die Zukunft wäre ein vollgefedertes Modell (samt Vario-Sattelstütze) wünschenswert, wie es zum Beispiel von FLYER oder SCOTT angeboten wird.

Alle weiteren Informationen findet man unter www.noxcycles.com.

Accell Group vermeldet Erfolg der „Lead Global. Win Local“ Strategie

$
0
0

Die niederländische Accell Group (Haibike, Ghost, Lapierre, KOGA, Sparta, …) hat die Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres präsentiert. Die zuletzt eingeführte „Lead Global. Win Local“ Strategie scheint nun erste Früchte zu tragen. Wir fassen die Ergebnisse hier kurz zusammen.

Eigentlich konnte man ein EBIT von 54. Millionen EUR erzielen, allerdings brachte der Nordamerika-Geschäftsbereich ein 21. Mio EUR großes Defizit in das Ergebnis, so dass dieses auf 33. Mio. EUR schrumpfen musste.

Den Gewinn konnte man von 10.5 Mio. auf 20.3 Mio EUR fast verdoppeln. Das Wachstum des Kerngeschäfts konnte dabei beschleunigt werden und wuchs von 3,2 Prozent im HJ1 auf 10,4 Prozent in HJ2. Damit konnte man ein Gesamtwachstum für 2018 von 6,1 Prozent erreichen. Der CEO der Accell Group, Ton Anbeek, teilt zum Geschäftsjahr mit:

2018 war ein wichtiges Übergangsjahr, ein Jahr, in dem ein starkes Fundament für die Zukunft der Accell-Gruppe gelegt wurde. Nach der Ankündigung der geschärften Strategie „Lead Global. Win Local‘ im März 2018 haben wir die Struktur unserer Organisation geändert und zusätzliche Kosten für die weitere Umsetzung der Strategie verursacht, insbesondere Investitionen in E-Commerce, Marketing, Innovation und IT. Seit August 2018 sind alle Regional- und Zentralteams auf dem neuesten Stand und wir rollen unsere Omnichannel-Vertriebsstrategie aus. In der zweiten Jahreshälfte 2018 beschleunigte sich das Umsatzwachstum und wir erreichten eine Verbesserung der Wertschöpfungsquote für das Gesamtjahr. Im Rückblick auf das Jahr sind wir mit den erzielten Fortschritten und Ergebnissen zufrieden und stärken unser Vertrauen in die Strategie. Die Komplexität in unserem Sortiment wurde in den meisten Regionen um ca. 30% reduziert. Darüber hinaus wurden eine Reihe kleinerer und weniger effizienter Standorte und Einheiten veräußert. Bei der Einführung neuer E-Commerce-Plattformen und Erlebniszentren wurden Fortschritte erzielt, von denen das erste im ersten Halbjahr dieses Jahres in Betrieb gehen wird. Die Akquisition unseres mobilen Fahrraddienstes Beeline und der Kauf der E-Cargo-Marke Babboe verlaufen entsprechend dem Business Case, wobei Babboe 2018 einen starken Nettoumsatz erzielte. Die Einführung des Haibike Flyon, des Lapierre E-Zesty und des Xelius wird voraussichtlich 2019 einen wesentlichen Beitrag leisten. Gleiches gilt für die im November 2018 eingeführte KOGA Pace und die Sparta M8B, die erst letzte Woche zum Sieger des „E-Bike des Jahres 2019“ in den Niederlanden gewählt wurde. Die Entscheidung, sich auf unser wachsendes Kerngeschäft zu konzentrieren, zeigt, dass die strategischen und finanziellen Ziele für 2022 realistisch und in Reichweite sind. Wir werden unsere strategische Studie für Nordamerika so schnell wie möglich abschließen, um eine Verwässerung des Gewinns im Nicht-Kerngeschäft zu vermeiden.Ton Anbeek

Die Strategie soll in 2019 weiter fortgeführt werden. Eine 3-Säulen-Omnichannel-Strategie mit E-Commerce-Plattformen und Erlebniszentren soll in 2019 eingeführt werden. Die ersten Single-Brand-Plattformen werden im ersten Halbjahr 2019 live gehen.

Mehr auch unter www.accell-group.com.

Bosch eMTB-Challenge supported by Trek startet in die dritte Saison

$
0
0
Bosch eMTB-Challenge supported by Trek

Die Bosch eMTB-Challenge supported by Trek geht in die nächste Runde: 2019 tourt die Wettkampfserie von Bosch eBike Systems, die gemeinsam mit dem Fahrradhersteller Trek ausgerichtet wird, erstmals durch sechs europäische Länder.

In Deutschland wird sie auf dem Bike Festival Willingen zu Gast sein, daneben stehen Österreich, Italien, Frankreich, Großbritannien und die Schweiz auf dem Plan. Die Challenge richtet sich an eMountainbiker aus unterschiedlichen Alters- und Leistungsklassen und verspricht mit einem noch größeren Strecken-Angebot Spaß für jeden Teilnehmer: So gibt es in der „Advanced“-Kategorie eine zusätzliche Stage mit höherem Schwierigkeitsgrad. Neuer Partner der eMTB-Challenge ist der Reifenhersteller Schwalbe. Wegen der hohen Nachfrage im vergangenen Jahr sind die Startplätze in diesem Jahr erstmals auf 150 Teilnehmer pro Veranstaltung limitiert.

Für jeden Geschmack ist etwas dabei

Die eMTB-Challenge punktet vor allem mit Vielseitigkeit. Rund 35 Kilometer und etwa 1.000 Höhenmeter müssen die Fahrer im Schnitt bewältigen, Fahrtechnik und Orientierung sind dabei ebenso wichtig wie Kondition und ein cleveres Akku-Management. Die sogenannten Stages, eine Mischung aus verschiedenen Uphill- und Downhill-Strecken, werden ohne vorheriges Training auf Zeit gefahren.

Auf den Transferstrecken dagegen geht es nicht um Geschwindigkeit, hier ist eine gute Orientierung von Vorteil. Entlang der Strecke müssen diverse Orientierungspunkte gefunden werden – wird einer davon ausgelassen, erhält der Biker eine 10-sekündige Zeitstrafe. Der Fahrer mit der schnellsten Gesamtzeit gewinnt.

Drei Wertungsklassen

Die Stages der Wertungsklassen „Amateur“ und „Advanced“ richten sich mit teil- weise anspruchsvollen Passagen an ambitionierte Hobbyfahrer und bieten auch Profis spannende Herausforderungen. Seit dem vergangenen Jahr ist es darüber hinaus möglich, auch in der Wertungsklasse „Explorer“ zu starten.

Dabei nehmen die Fahrer ohne Zeitwertung an der eMTB-Challenge teil: Sie dürfen alle Stages umfahren, müssen stattdessen aber einige zusätzliche Orientierungspunkte passieren. So können sich Familien, Partner oder Gruppen mit unterschiedlichen Leistungsleveln gemeinsam bei der eMTB-Challenge anmelden und die besondere Wettkampfatmosphäre genießen – in erster Linie geht es um den Fahrspaß und das gemeinsame Erlebnis auf den Trails.

Hohe Nachfrage und limitierte Startplätze

Aufgrund der hohen Nachfrage im vergangenen Jahr sind die Startplätze der eMTB-Challenge in diesem Jahr erstmals auf 150 pro Veranstaltung limitiert. „Das Rennformat bringt verschiedene Fahrertypen und Leistungsniveaus im Bereich eMountainbiking zusammen.

Die steigende Nachfrage ist ein positives Signal: „Sie zeigt, dass die eMTB-Challenge den Mountainbikern einfach Spaß bereitet“, so Claus Fleischer, Geschäftsleiter Bosch eBike Systems. In allen sechs Ländern können sich die Fahrer auf abwechslungsreiche Trails in beeindruckender Landschaft freuen.

Den Auftakt bildet Anfang Mai das BIKE Festival in Riva del Garda (IT). Es folgen Termine in Solothurn (CH), Willingen (D), Innerleithen (UK), Bad Goisern (Salzkammergut, AT) und Avoriaz, Portes du Soleil (FR).

Mehr Informationen zur Bosch eMTB-Challenge gibt es hier: www.bosch-ebike.com/emtbchallenge


Tern und O.A.T. bieten neue E-Bike-ErFAHRungen

$
0
0
Tern Vektron Overseas Adventure Travel

Tern – der Spezialist für urbane Mobilität – und Reiseveranstalter Overseas Adventure Travel (O.A.T.) ziehen ein erstes Fazit ihrer erfolgreichen Premierensaison im Rahmen der Programmreihe „Small Ship Adventures“. Mit einer Flotte von 100 Vektron E-Bikes, verteilt auf 13 Schiffe, haben mittlerweile über 2200 Kunden der Grand Circle Cruise Line und von O.A.T. auf ihren Reisen eine E-Bike-Tour genossen.

Als Tochterfirma der Grand Circle Corporation ist O.A.T. spezialisiert auf Abenteuerreisen mit kleinen Gruppen – auf und neben den ausgetretenen Pfaden. Zum Reiseprogramm gehört stets ein lokaler O.A.T Reiseleiter, der zur Pflege von kulturellen Begegnungen und Entdeckungen beiträgt. Zusätzlich werden die Reisenden aber auch ermuntert, bei Gelegenheit auf eigene Faust loszuziehen.

Unsere Reisenden sind immer auf der Suche nach neuen Orten. Und eine der besten Möglichkeiten dazu bietet das Fahrrad“, erzählt Alastair Newton, Director of Nautical and Land Planning bei O.A.T.. „Ein E-Bike bietet sogar noch zusätzliche Vorteile: Es ermöglicht unseren Kunden, weitere Ausflüge durchzuführen, und alle Familienmitglieder können mitmachen, ohne sich um die Entfernung, das Gelände oder darum kümmern zu müssen, ob sie mit den anderen mithalten.

#BikesForBusiness: Bietet neue ErFAHRungen

Beim Angebot von E-Bikes als optionale Aktivität für Kreuzfahrt-Passagiere muss der Veranstalter FahrerInnen verschiedenen Alters und unterschiedlichster Körpergrößen bedienen. Das Tern Vektron lässt sich in Sekundenschnelle an Größen von 147 bis 195 cm anpassen. Sein Bosch-Antrieb garantiert – unabhängig von Alter und Fahrkünsten – jederzeit ein müheloses Handling.

Tern Vektron Overseas Adventure Travel

Darüber hinaus lässt sich das Vektron schnell zusammenfalten, um ein kompaktes Packmaß zu ermöglichen – ideal für kleine Kreuzfahrtschiffe, auf denen Platz Mangelware ist. „O.A.T. veranstaltet Premium-Urlaubsreisen und es ist großartig, dass sie in Premium-E-Bikes investieren, um ihren Kunden die absolut besten Erfahrungen zu bieten“, sagt Matt Davis, Sales & Business Development Director von Tern. „Wir sind zudem froh, dass auf diesem Weg viele Fahrrad-Neulinge erstmals auf Radtour gehen – und wenn diese Erfahrung dazu führt, dass sie weiter Rad fahren, wenn sie nach Hause kommen, wird ihr Bike-Shop vor Ort sicher in der Lage sein, sie schnell auf ein E-Bike zu setzen.

O.A.T. hat seine E-Bikes von Moore Large, dem Vertriebspartner von Tern in Großbritannien, erhalten. Moore Large führt auch Schulungen an mehreren Standorten in ganz Europa durch, um sicherzustellen, dass alle O.A.T.-Mitarbeiter, die mit diesen E-Bikes zu tun haben, das Set-up und die nötigen Wartungsarbeiten an ihrer neuen Vektron-Flotte durchführen können. Tern Vektron E-Bikes sind auf ausgewählten Kreuzfahrtreisen in ganz Europa verfügbar.

Weitere Informationen über O.A.T. und Grand Circle Cruise Line erhält man online auf www.oattravel.com beziehungsweise www.gct.com. Alles Wissenswerte zum Programm #BikesForBusiness von Tern findet man auf www.ternbicycles.com/bikesforbusiness.

DIN Verbraucherrat: Hält das Elektrofahrrad den täglichen Belastungen stand?

$
0
0

Der DIN-Verbraucherrat hat eine Studie zur mechanischen Sicherheit von Elektrofahrrädern veröffentlicht. Neben der Bewertung der derzeitigen Normanforderungen an City- und Trekking-Elektrofahrräder wurde auch der Einfluss der Zuladung und des Fahrstils auf die mechanische Sicherheit untersucht.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die aktuellen normativen Anforderungen an den Fahrradrahmen sowie die Sattelstütze erhöht werden müssen. Sie genügen nicht den ermittelten Belastungen des täglichen Betriebs, wodurch es zu einem vorzeitigen Bauteilversagen kommen kann. Das gilt für die DIN EN 15194 „Fahrräder – Elektromotorisch unterstützte Räder“ als auch für die ISO 4210-10 „Cycles – Safety requirements for bicycles – Part 10: Safety requirements for electrically power assisted cycles (EPACs)“.

Eine weitere Erkenntnis ist, dass höhere Zuladungen höhere Bauteilbelastungen hervorrufen. Dieser Zusammenhang ist jedoch je nach betrachteter Fahrradkomponente stark unterschiedlich. Der größte Einfluss zeigt sich erwartungsgemäß bei den Belastungen am Sattel, während am Lenker nahezu keine Abhängigkeit der Belastungen vom Fahrergewicht gefunden wurde.

Bild: www.pd-f.de / Paul Masukowitz

Auch der Fahrstil wie z.B. Bremsen oder Wiegetritt haben einen Einfluss auf die Sicherheit des Fahrers und können gemessen werden. Die Studie zeigte jedoch, dass der Einfluss hier geringer ist als bei zusätzlicher Beladung. Entsprechende Änderungsvorschläge der Normen sind in der Studie formuliert. Die Ergebnisse der Studie werden dazu genutzt, die notwendigen Änderungen in den Normungsprozess einzubringen und zu begründen. Dies gilt sowohl für die notwendige Überarbeitung der DIN EN 15194 aus dem Jahr 2017 als auch für die derzeit noch in Erarbeitung befindliche ISO 4210 10.

Durchführung der Studie

In der Studie wurden die im normalen Fahrbetrieb auftretenden Betriebslasten an drei exemplarisch ausgewählten City- und Trekking-Elektrofahrrädern mit Rahmenhöhen von 45 cm, 50 cm und 58 cm ermittelt. Diese wurden von 35 Testpersonen gefahren. Die Fahrer wogen zwischen 48 kg und 117 kg.

Insgesamt wurde auf zwei vorher festgelegten Teststrecken eine Gesamtdistanz von 1210 km zurückgelegt. Die Teststrecken spiegeln den üblichen Gebrauch eines City- und Trekking-Elektrofahrrades wider und verfügen über einen Großteil asphaltierter Strecken aber auch unbefestigte Streckenanteile sowie Kopfsteinpflaster.

Bild: www.flyer-bikes.com | pd-f

Während der Testfahrten wurden die mechanischen Betriebslasten an den sicherheitsrelevanten Komponenten Lenker-/Vorbaueinheit, Rahmen, Vorderradgabel und Sattelstütze aufgenommen. Auf Basis der Betriebslasten wurden die Bauteilschädigungen ermittelt.

Normative Anforderungen

Die in der Studie ermittelten Bauteilschädigungen bildeten die Grundlage für die Überprüfung der derzeitig gültigen mechanischen Anforderungen an City- und Trekking Elektrofahrräder. Diese sind in der DIN EN 15194 „Fahrräder – Elektromotorisch unterstützte Räder – EPAC“ aus dem Jahr 2017 festgelegt. Auf internationaler Ebene wird die ISO 4210 10 „ Cycles — Safety requirements for bicycles — Part 10: Safety requirements for electrically power assisted cycles (EPACs)” erarbeitet, zu der in Kürze der Norm-Entwurf erscheinen wird. Die darin enthaltenen Anforderungen basieren auf der DIN EN 15194.

Die kostenfreie Studie kann beim DIN-Verbraucherrat über verbraucherrat@din.de bezogen werden.

Harley-Davidson kauft Anbieter von Kinder-eBikes StaCyc

$
0
0

Die Strategie von Harley-Davidson, sich in Zukunft vermehrt auf den Verkauf von E-Motorrädern zu konzentrieren, hat noch nicht so recht eingeschlagen. Für 2019 rechnet das Unternehmen mit dem schwächsten Absatz seit Jahren. Nicht nur deshalb hat man sich jetzt mit dem Anbieter von Kinder-E-Bikes StaCyc verstärkt. Man hofft, sich die zukünftige Zielgruppe so heranziehen zu können.

Zum Zukauf teilt Harley-Davidsons Senior Vice President of Marketing und Brand, Heather Malenshek, mit:

Wir freuen uns, dass StaCyc Teil der Harley-Davidson-Familie geworden ist. Das StaCyc-Team teilt die gleiche Vision, die wir für den Aufbau der nächsten Generation von Fahrern weltweit haben, und wir glauben, dass wir gemeinsam großen Einfluss darauf haben werden, Kindern den Spaß und die Freude am Fahren zu bringen.Heather Malenshek

Seit seiner Gründung hat StaCyc mehr als 6.000 neue Fahrer für seine seine elektrischen Zweirad-Kinderprodukte gewonnen. Das Unternehmen war dabei der erste Anbieter einer völlig neuen Kategorie sowohl im Motorrad- als auch im Fahrradmarkt.

Zur Akquirierung seines Unternehmens teilt, sagte Ryan Ragland, Gründer von StaCyc, mit:

Nach einigen Gesprächen mit Harley-Davidson stellten wir fest, dass der Ethos unserer Marken und unser Engagement, mehr Motorradfahrer zum Motorradfahren zu bewegen, unglaublich aufeinander abgestimmt waren. Die Möglichkeit, mit dem Team von Harley-Davidson zusammenzuarbeiten und die Unterstützung bei der Erfüllung unserer Mission zur Entwicklung der nächsten Generation von Fahrern zu haben, ist aufregend. Zusammen entwickeln wir einen Plan, der unsere Fähigkeit, der Industrie dabei zu helfen, so viele Fahrer wie möglich zu entwickeln, schnell nachverfolgt.Ryan Ragland

Ein Video zeigt auf, was sich die Macher unter einem „Stability Cycle“ vorstellen:

Mehr unter www.stacyc.com.

Unsere Meinung

Bei den Produkten der akquirierten Firma handelt es sich um per Gashebel steuerbare Elektromotorräder für die Kleinsten, die dadurch schon von klein auf zur passiven Fortbewegung erzogen werden.

Anstatt sich selbst zu bewegen und ein eigenes Gefühl für das Verhältnis der Kräfte, für Aktion und Reaktion zu bekommen, sollen sich die Kleinen hier nur daraufsetzen und so schon in jüngsten Jahren zu einer grundsätzlichen Bewegungsfaulheit getrimmt werden.

Schon auf der letzten Eurobike zeigten einige Hersteller Pedelecs für Kleinkinder, die wir persönlich zwar genauso ablehnen, die aber noch den Vorteil des Zwangs zu einer aktiven Bewegung bieten. Wir hoffen sehr, dass diese Entwicklung nicht hier herüber schwappt.

Tannus Armour – erster Rundum-Pannenschutz für Lauffläche und Seitenwände

$
0
0
Tannus Armour

Sicherheit vor Pannen auf Lauffläche und Seitenwand kombiniert in einer Pannenschutzeinlage, das gab es bis jetzt noch nicht. Der Armour von Tannus verhindert durch höchste Widerstandsfähigkeit Platten durch Schnitte, Durchstiche und Quetschungen.

Er bietet diesen Rundum-Schutz garantiert für 10.000+ Kilometer und ist ideal für alle, die sich auf Ihr Rad verlassen müssen. Millionen von Bläschen im Aither 1.1 High Tech Polymerschaum sorgen durch Stoß- und Vibrationsdämpfung zusätzlich für hohen Komfort.

Klassische Pannenschutzeinlagen werden nach der Abnutzung des Reifens weggeworfen, der Tannus Armour dagegen kann im neuen Reifen wiederverwendet werden. „Die Montage ist denkbar einfach: Der Tannus Armour wird nur in den bestehenden Reifen mit Schlauch eingelegt und passt sich perfekt an. Die Einlage ist sehr leicht und durch den Reifen-Rundum-Schutz deutlich effektiver als herkömmliche Pannenschutzeinlagen.“, so Benno Messingschlager, Inhaber von Messingschlager.

Tannus Armour

Besonders für den Commuting-Bereich, im E-Bike Segment und im Bike Sharing ist Pannenschutz extrem wichtig. Nichts ist schlimmer als ein Platten, wenn man auf das Rad angewiesen ist“, erklärt Alexander Neumann, Brand Manager bei Messingschlager, „hier haben wir uns mit dem Tannus Armour ein extrem hochwertiges, langlebiges Produkt gesichert, welches durch den Seitenschutz besonders auch auf das hohe Gewicht von E-Bikes und Cargo Bikes im Flottenmanagement gut abgestimmt ist.“ Der Armour ist für alle gängigen Reifengrößen verfügbar ist ab Mai zu einem Preis von 29,90 Euro erhältlich.

Mehr unter tannus.messingschlager.com.

Umfrage-Auswertung: Ist die Marke beim Pedelec-Kauf wichtig?

$
0
0
Pedelec Umfrage Marke 2019

Wer sich für den Kauf eines Pedelecs interessiert, steht einer Unzahl an verfügbaren Angeboten gegenüber. Sowohl Markenhersteller als auch NoName-Anbieter haben eine Vielzahl an Pedelec-Modellen im Portfolio. Doch ist die Marke überhaupt wichtig? Wir wollten es genauer wissen und haben unsere Leser über einen Zeitraum von knapp drei Monaten dazu befragt.

Insgesamt haben 507 Nutzer dabei mitgemacht. Vielen Dank dafür!

Klarer Verlierer ist hier das Billig-Produkt. Nur 5 Prozent bzw. 23 Leute schauen nur auf den Preis, wenn sie solch ein Produkt wie das Pedelec erwerben möchten. Das finden wir gut, denn vor allem an Sicherheit sollte man nicht sparen. Hier ist der Billig-Hersteller aufgrund seiner Preis-Kalkulation zumeist im Nachteil.

Auf eine bestimmte Marke schauen 11 Prozent bzw. 55 unserer Leser. Wie z.B. unter den Jüngern der Marke Apple werden andere Marken gar nicht beachtet und immer nur neue bzw. aktuelle Modelle des einen Herstellers gekauft. Daran ist nichts Verwerfliches, man könnte sich selbst dadurch nur etwas einschränken.

Gar nicht auf die Marke achten über 1/5 der Leser (21 Prozent), die bei unserer Umfrage mitgemacht haben. Das heißt ja nicht, dass diese nur NoName-Produkte kaufen, sondern dass es Ihnen zumeist egal ist, ob das besagte Modell nun von Marke X oder Marke Y hergestellt wurde.

Die Mehrheit aber (63 Prozent oder 320 Leser) wissen, dass man für gute Ware auch etwas tiefer in die Tasche greifen muss und setzen auf Markenware. Damit sind sie aber auch auf der sicheren Seite und haben ihr hart verdientes Geld in eine wertiges Produkt investiert, an welchem sie lange Freude haben werden.

Pedelec Umfrage Marke 2019

Die meisten unserer Nutzer setzen den Fokus richtig und bauen auf Markenware. Somit sparen sie nicht an Sicherheit und ausgereifter Konstruktion, was das Wichtigste bei häufiger Nutzung darstellt. Hinsichtlich der Farbgestaltung und des Designs gibt es unter den Markenherstellern genügend Auswahlmöglichkeiten, so dass jeder ein passendes Modell finden sollte.

Unsere nächste Umfrage beschäftigt sich mit dem Nutzungsprofil der Pedelec-Fahrer unter unseren Lesern. Wo setzen Sie ihr Pedelec am häufigsten ein? Nutzen Sie es nur fürs Pendeln oder nur in der Freizeit?

Machen Sie doch auch hier wieder mit! Vielen Dank! 🙂

Viewing all 3840 articles
Browse latest View live