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Schindelhauer 2019 – die E-Bike Modelle im Detail

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Bei einem Event in Berlin-Kreuzberg hat Schindelhauer Pressevertretern, Freunden und Partnern in einem urbanen Rahmen seine ersten elektrisch unterstützten Modelle vorgestellt. Zum 10-jährigen Jubiläum der Firma ergänzen sie das Sortiment von Schindelhauer 2019 auf besondere Weise und fügen sich auch hinsichtlich der Philosophie des Unternehmens nahtlos in das Modellangebot ein.

Alle Modelle von Schindelhauer legen Wert auf sachliches, hochwertiges Design und bringen wartungsarme Komponenten wie einen Zahnriemen-Antrieb mit. Hier machen die soeben neu vorgestellten E-Bikes keine Ausnahme.

Entwicklung und Antrieb

In Sachen Antrieb hat man sich für zwei E-Bike-Systeme entschieden, die bestens zu den seitens Schindelhauer geforderten Eigenschaften passen. Der Active Line Plus Antrieb von Bosch eBike Systems ist bereits die 3. Generation des Antriebs des Marktführers und dementsprechend ausgereift. Er punktet nicht nur mit großer Zuverlässigkeit, sondern auch mit flüsterleisen Lauf und einem widerstandsfreien Fahren auch bei ausgeschaltetem Antrieb oder über 25-km/h-Grenze.

Das MAHLE ebikemotion Antriebssystem befindet sich erst seit Kurzem im Portfolio des Stuttgarter Unternehmens und überzeugt immer mehr Fahrradhersteller durch eine hohe Leistung bei kleiner Baugröße. Damit und mit einer im Rahmen integrierten Batterie konnte Schindelhauer ein E-Bike kreieren, welchem man seine Eigenschaften auf den ersten Blick nicht ansieht und zuerst mit einem klassischen Schindelhauer-Bike verwechselt.

Mit-Gründer und Produktmanager Jörg Schindelhauer teilt mit, warum man sich für das neueste Antriebssystem von Bosch eBike Systems entschieden hat:

Wir sehen uns als Hersteller urbaner Fahrräder, und hier ist es für uns nur logisch gewesen, Menschen die Fahrt vom Umland in die Stadt und in die Natur zu erleichtern – oder Radpendlern eine angenehmere Fahrt zur Arbeit zu bieten. Unsere Bosch-Modelle haben eine unvergleichlich hohe Reichweite und zusätzlich viele Möglichkeiten, Taschen und Gepäck zu verstauen. Ein weiterer wichtiger Punkt: Wir verbauen seit der ersten Stunde nur den Gates-Carbon-Drive-Zahnriemenantrieb an unseren Bikes, dadurch sind unsere Modelle sehr wartungsarm, dies wollten wir mit der Art des E-Antriebs weiterführen. Der Bosch Active Line Plus Motor läuft sehr zuverlässig. Dazu ist diese 3. Generation von Bosch-E-Motoren, durch deren getriebelosen Antrieb, sehr leise und man spürt keinen Widerstand bei der Fahrt. Das Rad fährt sich also auch ohne Akku und über den zugelassenen 25 km/h wie ein normales Bike.Jörg Schindelhauer

Der gänzlich neue entwickelte Rahmen soll eine hohe Steifigkeit mitbringen, so dass eine direkte Kraftübertragung gewährleistet ist und das Pedelec trotzdem agil gefahren werden kann. Der Unterrohr-Querschnitt wurde dafür mehrzellig ausgelegt und nimmt den Bosch PowerTube 500 Akku auf, wie Produktentwickler Jonathan Pleitner mitteilt:

Als Herzstück gilt wohl die sehr kompakte Integration des Motors, hier sind wir besonders stolz drauf. Die Motorbrücke, welche den Mittelmotor mit dem vorderen und hinteren Teil des Fahrrads verbindet, ist von uns entworfen worden und fügt sich nahtlos in den Rahmen. Diese optimale Integration ermöglicht eine unvergleichlich kurze Kettenstrebenlänge. Dadurch bleibt der Radstand trotz bequemer Sitzposition und langem Oberrohr verhältnismäßig kurz und das Fahrverhalten agil. Unsere Bosch-Bikes sind kaum länger als unser Allroundermodell Gustav ohne E-Antrieb.Jonathan Pleitner
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Ein Rendering-Modell zeigt die Lage der einzelnen Antriebskomponenten hier beim Modell Karl mit Bosch-Antrieb. Auch die Montage wird im Vorfeld mit Prototypen getestet.

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Auch 3D-Druck-Modelle kommen zum Einsatz, hier beim Modell mit MAHLE ebikemotion Antrieb. So kann man die Passformen und Auslegung der Rohre beurteilen und eventuelle Schwächen aufdecken. Auch hier gibt es Renderings, die einen Blick auf das Innenleben im Rahmen möglich machen.

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Drei Modelle mit Bosch-Antrieb decken verschiedene Einsatzbereiche ab, während das einzige Modell mit Heckantrieb für hauptsächlich urbane Nutzer gemacht zu sein scheint, die stilvoll und schnell an diverse Orte im Stadtgebiet gelangen möchten. Im Folgenden die Modelle in der Übersicht.

Die Schindelhauer 2019 E-Bike-Modelle

Drei verschiedene Modelle für unterschiedliche Ansprüche bringen den Bosch Active Line in der Plus-Variante mit und sind zudem allesamt mit dem integrierten Bosch PowerTube Akku ausgerüstet.

Schindelhauer Heinrich & Hannah

Das Modell Heinrich punktet mit seiner Vielseitigkeit und stellt das Flaggschiff der neuen Pedelec-Produktpalette von Schindelhauer dar. Es ist in klassischer Optik designt und kombiniert den bei Schindelhauer obligatorischen Zahnriemen-Antrieb mit einer Shimano Alfine 8 Nabenschaltung.

Dank robuster Auslegung ist das Modell so ziemlich für jedes Terrain gerüstet und fühlt sich nicht nur in der Stadt so richtig wohl, sondern auch im Umland auf längeren Anstiegen und auch mit Gepäck. Vorne ist ein Gepäckträger rahmenfest montiert, welcher aber die Fahreigenschaften laut der Berliner nicht beeinflussen soll.

Wingee-Schutzbleche mit integriertem Bügel lassen die Montage von Packtaschen zu, während auch die Lichtanlage an den Schutzblechen montiert ist. Die Kabel und Züge sind allesamt in Gabel und Rahmen montiert und stören so die cleane Optik nicht.

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Das Äquivalent mit tieferem Einstieg heißt Hannah und ist laut Schindelhauer nicht nur für Damen gedacht. Das Auf- und Absteigen ist bei diesem Elektrorad besonders einfach, während am Sitzrohr einfach ein Kindersitz montiert werden kann (an allen Bosch-Modellen). In Sachen Ausrüstung unterscheidet es sich nicht vom zuvor beschriebenen Modell.

Hier die wichtigsten Spezifikationen in der Übersicht:

  • 8-Gang-Shimano-Alfine-Nabenschaltung
  • Bosch Active Line Plus Motor, 250 W Leistung, Unterstützung bis 25 km/h
  • Bosch Powertube 500 Akku mit 500 Wh Energiegehalt
  • Wingee – W52-Custom-Schutzbleche mit integrierten Gepäckbügeln hinten
  • Schindelhauer – rahmenfester Frontgepäckträger mit VarioStraps
  • Gates-Carbon-Drive-CDX-Riemen und CDX-Aluminium-Ritzel
  • Formula – CURA-Scheibenbremsen (hydraulisch)
  • Supernova-Lichtanlage
  • Gewicht: 23,7 kg (Größe M)
  • Preis: 4.395 € inkl. 19 % MwSt.

Heinrich ist auslieferbereit ab März 2019, Hannah ist auslieferbereit ab Mai 2019. Dei Vorbestellung für Heinrich ist ab sofort möglich.

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Schindelhauer Karl

Das Modell Karl soll laut Schindelhauer das weltweit erste Singlespeed-Modell sein, welchem ein Bosch-Antrieb zur Seite steht. Es richtet sich an Individualisten, die selbst entscheiden möchten, ob ihr Fahrrad minimalistisch oder praktisch aussehen soll.

In den Eigenschaften deckungsgleich mit Heinrich, fehlen serienmäßig störende Gewichtsfaktoren wie Schutzbleche oder auch der Frontgepäckträger. Optional können diese jedoch dazu bestellt werden. Die Lichtanlage mit Speisung per E-Bike-Akku ist immer mit an Bord.

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Hier die Spezifikationen des Schindelhauer Karl:

  • Singlespeed-Übersetzung: 2,75
  • Bosch Active Line Plus, 250 W Leistung, Unterstützung bis 25 km/h
  • Bosch Powertube 500 Akku mit ca. 500 Wh Energiegehalt
  • Gates-Carbon-Drive-CDX-Riemen und CDX-Aluminium-Ritzel
  • Formula – CURA-Scheibenbremsen (hydraulisch)
  • Optionale Befestigung der Schutzbleche und des rahmenfesten Frontgepäckträgers
  • Supernova-Frontlicht und integrierte LED-Sattelstütze von LightSKIN
  • Gewicht: 19,7 kg (Größe M)
  • Preis: 3.995 € inkl. 19 % MwSt.

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Das Modell soll ab März 2019 ausgeliefert werden. Die Vorbestellung ist ab sofort möglich.

Schindelhauer Adam

Bis zum Launch-Event letzten Donnerstag gab es kaum etwas vom vierten Modell zu sehen. Dabei stellt das Adam das eigentliche Highlight in der elektrischen Modellpalette der Berliner dar, da es den bekannten Schindelhauer-Bikes am nächsten kommt.

Möglich macht dies zum einen der kompakte, aber kräftige Nabenantrieb im Heck, den Schindelhauer von MAHLE ebikemotion bezieht. Diesen kombiniert man mit einer speziell konfektionierten Batterie, die im Unterrohr untergebracht ist und 250 Wattstunden an Kapazität mitbringt.

Damit soll im (ebenen) Stadtgebiet eine Reichweite von 50 bis 100 Kilometern möglich sein. Seinen Teil dazu bei trägt das geringe Gewicht von nur 14,8 Kilogramm, während man dem Modell seine „Superkräfte“ von außen nicht ansieht.

Die Geometrie ist sportlich und bequem, das Äußere clean dank innenverlegter Züge und Kabel, wobei der Fahrer nicht auf eine dezent in Lenker und Sattelstütze integrierte Lichtanlage verzichten muss.

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Hier die Spezifikationen:

  • MAHLE ebikemotion Nabenmotor mit 250 W Leistung, 250-Wh-Akku
  • LightSKIN – integrierte LED-Sattelstütze sowie Lenker mit integriertem Frontlicht
  • Gewicht: 14,8 kg
  • Preis: 3.795,00 € inkl. 19 % MwSt.

Das Modell soll ab Sommer 2019 ausgeliefert werden, wobei die Vorbestellung erst ab Anfang 2019 möglich wird.

Impressionen vom Launch-Event in Berlin-Kreuzberg

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Fazit

Schindelhauer steigt mit einem ansprechenden Portfolio in den E-Bike-Markt ein und bleibt dabei trotzdem seiner Line treu. Die Modelle fügen sich nahtlos in die 2019er Produktrange ein und sollten einige Liebhaber von Schindelhauer ansprechen, die sich bisher auch ein Pedelec von „ihrer Marke“ gewünscht hatten.

Mehr zum kompletten Portfolio von Schindelhauer 2019 findet man auch unter www.schindelhauerbikes.de.


Messingschlager hebt mit Alexander Neumann den Kunden-Service auf ein neues Level

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Seit dem 01. November dieses Jahres verantwortet Alexander Neumann das Service-Team bei Europas führendem Teileimporteur. Der E-Mobility-Service wird neu integriert. Exzellenter Kunden-Service, dafür steht der fränkische Importeur Messingschlager seit seiner Firmengründung im Jahre 1924.

Und um weiterhin ein höchstmögliches Maß an Kundenservice zu gewährleisten stellt Messingschlager sein Service-Team neu auf. Das vergrößerte Team agiert als Ergänzung und Unterstützung zum direkten Vertriebskontakt.

Alexander Neumann, der seit 2014 als Vertriebs- und Brandmanager bei Messingschlager arbeitet, übernimmt mit der Service-Leitung zusätzliche Verantwortung und berichtet direkt an Managing Director Dennis Schömburg.

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Alexander Neumann; Bild: Messingschlager

Das neu gestaltete, sechsköpfige Service-Team unterteilt sich in die Bereiche Produkt-Service, Vertriebs-Service und E-Mobility-Service. Das Team beantwortet alle Fragen, die über die verschiedenen Kommunikationskanäle an den Importeur herangetragen werden und leistet umfangreiche Hilfestellungen und Dienstleistungen.

Der komplett neu geschaffene After Sales Service für die vor kurzem eingeführten Messingschlager Premium E-Bike Solutions deckt von Ferndiagnose, über Händlerschulungen bis hin zur Organisation eines schnellen Austauschs von Teilen und Produkten rund um das Brose Antriebs-System die gesamte Service-Bandbreite ab.

Der Service für unsere Partner und Kunden hat für uns schon immer oberste Priorität. Die Anzahl an Fragen und Interaktionen zu unserem stetig wachsenden Produkt-Sortiment steigt kontinuierlich. Zusätzlich ist mit der Einführung der Messingschlager Premium E-Bike Solutions ein ganz neuer Bedarf an After-Sales-Service entstanden. Um einen schnellen und hochwertigen Service auf gewohnt hohem Niveau weiterhin zu garantieren, haben wir das Service-Team nach Themen umstrukturiert und konsequent ausgebaut.“, so Dennis Schömburg, Managing Director der Messingschlager GmbH und Co. KG.

Mehr auch unter www.messingschlager.com.

Das Service-Team ist erreichbar unter:

Email: Service@messingschlager.com oder e-mobility@messingschlager.com

Telefon: Service Hotline (8 bis 16 Uhr): +49 9544-944445

ROSE Bikes eröffnet neuen Store in München

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Rose Bikes München

Die ROSE BIKETOWN München ist vor Kurzem umgezogen und eröffnete am 1. Oktober unter dem Namen ROSE Bikes München im neuen Corporate Design seine Pforten an der Lessingstraße 14 – zentralgelegen zwischen dem Sendlinger Tor und der Theresienwiese.

Nach dem erfolgreichen Soft Opening fand vorgestern die offizielle Neueröffnung des Stores mit rund 35 geladenen Gästen statt. Der größte Vorteil des heutigen Ladenlokals, das eine Verkaufsfläche von rund 300 m2 umfasst, ist seine wesentlich zentralere Lage.Image may be NSFW.
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Der neue Store ist vom Hauptbahnhof lediglich einen Kilometer entfernt, die nächstgelegene U-Bahn-Station „Theresienwiese“ erreichen die ROSE Kunden innerhalb von fünf Gehminuten.

ROSE Bikes München ist unsere Anlaufstelle für alle Radsportler im südlichen Teil Deutschlands. Die zentrale Lage sowie die hervorragende verkehrstechnische Anbindung des neuen Standorts ist für unsere Kunden ein großer Vorteil, denn sie finden schneller und einfacher zu uns. Beratungstermine oder Bikeservice-Dienstleistungen können so noch komfortabler in Anspruch genommen werden“, erklärt Thorsten Heckrath-Rose, Geschäftsführer von ROSE Bikes.

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Rose Bikes München

Das bewährte Store-Konzept der Bocholter Fahrradmarke, das bereits mit renommierten Preisen wie dem Store of the Year Award oder dem ICONIC Award ausgezeichnet wurde, hat auch im neu eröffneten Geschäft Bestand. Zentraler Baustein ist die individuelle Konfiguration von Fahrrädern. Der Kunde kann diese gemeinsam mit den Fachberatern vor Ort durchlaufen und das Ergebnis auf einer Konfigurationswand in Lebensgröße betrachten.

Auch der Kauf individueller Produkte wie Sättel oder Schuhe wird dank modernster Technik zum Kinderspiel, denn mit Hilfe der Vermessungsstationen im Laden können Daten zu Sitzknochen und Füßen ermittelt werden.

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Mit dem Umzug des Stores haben sich auch seine Öffnungszeiten geändert. Montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr ist ROSE Bikes München für Kunden ab sofort geöffnet.

Mehr auch unter www.rosebikes.com

„Special Mention 2019“– WINORA Sinus i-Serie mit besonderer Auszeichnung

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Special Mention 2019 German Design Award Winora Sinus i-Serie

Für ihr herausragendes Design wurde die neue WINORA Sinus i-Serie mit einem besonderen Prädikat des German Design Award ausgezeichnet. Die Auszeichnung „Special Mention“ würdigt jährlich Arbeiten, deren Design besonders gelungene Lösungen aufweist.

Die WINORA E-Bike-Reihe mit im Rahmen integriertem Akku zeichnet sich laut Jury besonders durch ihr dynamisch-cleveres Design aus. „Wie Batterie und Antrieb in das Rahmendesign integriert wurden, gelang auf hohem gestalterischem Niveau. Ein elegantes Design, das dynamisch und modern wirkt und mit clever gelösten Details überzeugt“, so lautet das Urteil der Jury.

Wie Batterie und Antrieb in das Rahmendesign integriert wurden, gelang auf hohem gestalterischem Niveau. Ein elegantes Design, das dynamisch und modern wirkt und mit clever gelösten Details überzeugt.Jury German Design Award 2019

Zum Modelljahr 2019 hat WINORA die E-Bike-Serie mit im Rahmen integrierter Batterie aufgestockt. Erstmals bietet die Reihe nun neben Herren- und Damen-Modellen auch Einrohr-Varianten mit komfortablem Durchstieg.

Das komfortable Laden an den E-Bikes ist genauso möglich wie an der entnommenen Batterie, welche durch das hydrogeformte Rahmenrohr und das formschlüssige Batteriecover bestmöglich vor Umwelteinflüssen geschützt wird.

Die neue Sinus i-Serie bietet ein breites Sortiment an Ausstattungsvarianten von Kettenschaltung bis hin zu Nabenschaltung mit oder ohne wartungsarmen Riemenantrieb sowie optional mit Rücktrittbremse verfügbar. Die Sinus i-Modelle sind mit allen aktuellen Bosch Systemen (EVP ab 2.599 Euro) erhältlich.

Weitere Infos zur WINORA Sinus i-Serie gibt es hier.

Auftakt der Fazua Service Tour 2018/2019 in Firmengebäude von Fazua

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22 Händler aus München und dem Umland ergriffen am Mittwoch den 21.11. die Chance bei einer exklusiven Service Schulung im Ottobrunner Standort von Fazua teilzunehmen. Service Leiter Oliver Piesch führte die Händler durch die Firma und zeigte neben der Produktion und der Servicewerkstatt auch Einblicke in die Büros der Verwaltung und Konstrukteure die hinter dem evation Antrieb stecken.

Die Service Tour findet bereits zum zweiten mal statt und wird insgesamt 22 mal in zehn europäischen Ländern Halt machen. Besonders erfreulich ist laut Oliver Piesch das große Interesse der europäischen Händler zum Fazua Servicepartner zertifiziert zu werden: „Bereits nach zwei Wochen waren vier Tourstopps ausgebucht, das freut uns natürlich riesig.„, so Piesch.

Bei den Schulungen lernen die Händler alles über:

  • das Antriebssystem
  • die Diagnosesoftware
  • den FAZUA Service
  • die Montage der Komponenten
  • Tipps für den Verkauf

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Jeder Teilnehmer erhält im Anschluss an die Schulung ein Zertifikat und wird auf der interaktiven Servicekarte auf der Website von Fazua aufgelistet. Das sorgt dafür, dass auch immer mehr Endkunden auf zertifizierte Fazua Servicepartner in ihrer Nähe Vertrauen können.

Nach der erfolgreichen ersten Schulung der Tour blickt das sechsköpfige Serviceteam hochmotiviert den Folgeveranstaltungen, wie z.B. in Stuttgart am 28.11.2018, entgegen. Einen Überblick über die weiteren Tourstops gibt es unter fazua.com/service

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¿Hablas español?

Fazua liegt viel daran international an Bekanntheit zu gewinnen. Deshalb ist nun die Website fazua.com neben Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch auch auf Spanisch verfügbar. Wir freuen uns den stetig wachsende Kunden- und Endkundenstamm aus spanisch sprachigen Ländern nun noch besser über Fazua informieren zu können.

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Mehr auch unter www.fazua.com.

bimoz eBike Antrieb – eine profanisierende Recherche

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bimoz

Im Frühjahr 2016 wurde die E-Bike-Welt auf den Antrieb von bimoz aufmerksam. Das Startup aus der Schweiz versprach so gut wie alle Features, die man zu dieser Zeit von einem eBike-Antrieb erwarten konnte. Annähernd alle (Online-)Magazine, die sich mit E-Bikes und Pedelecs beschäftigten, aber auch regionale und überregionale Zeitungen und Publikationen berichteten zu dieser Zeit und auch später über die angeblich einzigartige Innovation. Auch wir haben mit einem Beitrag und einer Veröffentlichung einer Pressemitteilung über den Antrieb berichtet, der sich als ultimativ ausgestattetes und universell nutzbares Produkt darstellen möchte.

bimoz – der Beginn

Die Produktion des Antriebs sollte, den aktuellen Trends folgend, über den Crowdfunding-Anbieter INDIEGOGO finanziert werden. Laut der ersten Informationen war der Antrieb bereits fertig entwickelt und nach mehreren Prototypen-Stadien auch serienreif. Für den Anlauf der Produktion benötigte das damals als Gründer-Duo auftretende Paar, bestehend aus Roland Eschler (Schweiz) und Giacomo Carcangiu (Italien), rund 165.000 US-Dollar. Diese finanziellen Mittel sollten über die Crowdfunding-Plattform eingesammelt werden.

Die Auslieferung der Pedelec-Nachrüstsätze sollte dann bereits im August 2016 erfolgen, insofern das geplante Fundingziel erreicht werden konnte. Das Ziel wurde allerdings nicht nur erreicht, sondern um ein Vielfaches übertroffen. Bereits zum geplanten ersten Auslieferungszeitraum standen genügend Mittel für die Serienproduktion zur Verfügung, allerdings wurde bis heute nicht ein einziger bimoz-Antrieb ausgeliefert.

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Stattdessen wurden auf der INDIEGOGO-Plattform immer wieder Updates zum aktuellen Stand des Produktes abgegeben und im gleichen Zug das Auslieferungsdatum nach hinten verschoben. Die Unterstützer wurden mit plötzlich auftretenden Problemen konfrontiert, die zumeist von extern verursacht wurden und auf welche das Gründer-Duo kaum Einfluss haben wollte.

Kein Wort mehr von einem serienreifen Status, obwohl man im Vorfeld der Crowdfunding-Kampagne bereits angeblich funktionierende Modelle in Bild und Video gezeigt hatte. Spätestens beim „Stresstest“ des Antriebs bergab(!) hätten die Alarmglocken bei den meisten Unterstützern ununterbrochen läuten müssen.

Doch – wie so oft – lassen sich viele Menschen von schier unglaublichen Versprechungen blenden, nur um am Ende die Chance nicht vertan zu haben, besser als jeder andere dazustehen. Das gilt für viele Bereiche, ob bei finanziellen oder die Gesundheit betreffenden Themen und eben auch hier. Das Problem: einmal unterstützt, ist die finanzielle Beteilung dann zu 99% auf Nimmerwiedersehen verschwunden.

Wer steckt dahinter?

Hinter dem Projekt steht die Schweizer Z Institute AG (UID: CHE-377.036.098), die von Armin Pörnbacher, einem ehemals weniger erfolgreichen italienischem Rennfahrer, und Giacomo Carcangiu, selbst ernannter Formel-1-Techniker, in Jahr 2015 gegründet wurde. Zu dem Unternehmen, welches mit rund 250.000 CHF an Aktienkapital ausgestattet wurde, stieß erst rund ein halbes Jahr später Roland Eschler hinzu.

Inzwischen ist Armin Pörnbacher, welcher seinen Wohnort zwischenzeitlich auch mal nach Dubai (AE) verlegt hatte, aus dem Unternehmen ausgeschieden und Roland Eschler zum Präsident und Direktor aufgestiegen. Giacomo Carcangiu ist seit der Gründung bis heute als Vorsitzender des Aufsichtsrates eingesetzt und als Entscheidungsträger mit Einzelunterschrift ausgestattet.

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bimoz-„Gründer“; Bilder: bimoz (Indiegogo)

Beide sind noch aktuell jeweils noch in anderen Firmen in Entscheidungspositionen tätig. Hier ist Giacomo Carcangiu Präsident und Direktor der Suisse Laboratories AG (UID: CHE-281.643.03), dem ein Armin Pörnbacher (wen wundert’s) als Mitglied des Verwaltungsrates und Direktor zur Seite steht.

Armin Pörnbacher ist auch an der zweiten Firma von Roland Eschler beteiligt, wobei er hier als Mitglied des Verwaltungsrates geführt wird, während Eschler dann als Direktor des mit 100.000 CHF Stammkapital ausgestatteten Unternehmens auftritt.

Über manchen hier beteiligten Firmen steht die Vancor Ltd., deren Geschäftsleitung ebenfalls ein gewisser Armin Pörnbacher innehält. Ihm zur Seite stehen Carcangiu und auch ein naher Verwandter, vielleicht sein Vater. Alle Firmen sind untereinander investiert und beteiligt, ein regelrechtes Firmengeflecht.

Aufgrund der Veröffentlichungen im SHAB, kann man auch gut die Vergangenheit von Roland Eschler, welcher im Fall bimoz als Hauptagierender auftritt, zurückverfolgen. Aus den Eintragungen wird ein zweifelhaftes Geschäftsmodell deutlich, welches auch hier bei der Z Institute AG und dem bimoz-Antrieb zum Tragen kommen könnte.

Wie funktioniert das Geschäftsmodell?

Eines kann man schon vorab feststellen. Bisher hat noch jedes Unternehmen, welches Roland Eschler gegründet hat oder er in der Geschäftsleitung beteiligt war, früher oder später in Liquidation geendet. Die Geschäftsbereiche, in welchen er Unternehmen gründete waren immer unterschiedlich und folgten aktuellen Trendthemen.

Vor der Finanzkrise waren dies Firmen im Bereich Diamanten-, Gold- und Uranabbau in Afrika, für welche man äußerst hohe Summen an Kapital einsammeln konnte. Die Firmen, allen voran die New African Mining AG (UID: CH-020.3.030.970-8) gingen mit Pauken und Trompeten unter, wobei dann viele Anleger von einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals betroffen waren. Dabei hatte er u.a. auch mit Heinz Piroth zu tun, einem mittlerweile verurteiltem Straftäter.

Nach der Krise folgten folgten dann Firmen im Bereich Solar, wie zum Beispiel die Solatera Energy AG (UID: CHE-113.597.447), die Roland Eschler aber rechtzeitig vor der Liquidation verlassen konnte. Diese Vorgehensweise hatte er sich in den vorigen Stationen angewöhnt, denn so sieht es aus, als ob das Unternehmen erst nach seinem Abgang in die Schieflage geraten konnte. Seine eigenen Taschen jedenfalls dürften immer gut gefüllt gewesen sein.

Ein weiteres Trendthema in der heutigen Zeit ist das E-Bike, welches sich Herr Eschler nun mit bimoz ebenfalls angenommen hat. Zusammen mit seinem langjährigen Geschäftspartnern und der Hilfe von INDIEGOGO macht er sich damit nun die überschwängliche Erwartungshaltung von Freunden elektrisch unterstützter Fahrräder zu Nutze.

Auffällig ist, dass die Firmen immer als AG gegründet werden, welche dann immer eine große Anzahl an Aktien zu jeweils sehr geringen Preisen ausgibt. Die Aktien werden außerhalb des offiziellen Börsenmarktes verkauft und sind als sogenannte OTC-Aktien (von englisch over the counter = außerhalb des Bankschalters) besonders für unerfahrene Anleger ein besonders attraktives Investment (Penny Stocks).

In der Folge werden dann die günstigen Aktien meist mittels Brokern künstlich verknappt (aufgekauft) und dann mit immer neuen Meldungen und Gerüchten eine hohe Nachfrage erzeugt. Da es dabei kaum noch Aktien auf dem Markt gibt, steigen die Preise und die aufgekauften Aktien können peu à peu zu hohen Preisen verkauft werden. Erst später sehen die getäuschten Anleger, dass die Papiere nichts wert sind und dank hohem Spread auch noch richtig Geld beim Verkauf kosten.

Per E-Mail hat Eschler einigen neugierigen Backern mitgeteilt, dass die besagten Firmen im Rahmen seiner Arbeit bei einer Agentur gegründet worden seien und er jeweils geplant nur eine kurze Zeit in der Geschäftsleitung tätig war. Das ist äußerst unglaubwürdig und entbehrt jeglicher Logik.

„Pedelecs & E-Bikes“ war vor Ort

Die Z Institute AG ist in Baar im schweizerischen Kanton Zug angesiedelt. In der Zugerstrasse 76B sollen die Geschäftsräume sein, in welchen der sagenhafte bimoz-Antrieb das Licht der Welt erblickt hat. Kurzerhand sind wir im Zuge unserer Recherche selbst dorthin gefahren.

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Dort angekommen keine Spur von der Z Institute AG, kein Büro, kein Firmenschild – nicht einmal ein Briefkasten. Auch von den anderen Unternehmen der Geschäftspartner, die hier vor Ort angesiedelt sein sollen, fehlt jede Spur. Was ist da los?

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Fakt ist: Dort ist jedenfalls kein Büro des Unternehmens, wo Roland Eschler die nächsten Schritte seiner doch zweifelhaften Unternehmen plant. Vielleicht sitzt er in seinem Wohnort Wädenswil oder auch ganz woanders auf der Welt?

Hier vor Ort wird nur eine gemietete Firmenadresse als Domizil genutzt (https://www.tsbag.ch/domizil/), allerdings haben wir auf den Briefkästen keinerlei Hinweis auf die Z institute AG gefunden. Der arme Briefträger steht wohl auch oft davor und weiß nicht, wo er die Briefe von den enttäuschten Unterstützern und deren Anwälten denn nun einwerfen soll… 😉

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Es ist ebenfalls klar, dass man mit derzeit anvertrauten 1,3 Mio. EUR sehr wohl eine Quasi-Produktionstätte (MBL Solutions) in der Nähe von Genua mit zahlreichen Bauteilen von Lieferanten aufbauen kann, in welcher „Formel1“-Techniker Carcangiu herumtollen kann und einzelne Schritte einer angeblich sehr bald startenden Serienproduktion in Ruhe vorführen kann (s. Videos auf YouTube von Roland Eschler: https://www.youtube.com/channel/UC4M6jYGO9c5WEnXEaxG39IA/feed). Wenn man sieht wie zäh die einzelnen Arbeitsschritte ausprobiert werden und wie viel Zeit dabei vergeht (siehe Kommentare auf INDIEGOGO), dann kann man sich fast denken, dass hier niemals eine Serienproduktion starten wird (soll).

Geldmaschine bimoz

Das einzige Ding, welches sich immer dreht, ist die Crowdfunding-Kampagne für bimoz, die sich als unaufhaltsame Geldmaschine für Drahtzieher dahinter entpuppt. Mit relativ regelmäßigen Updates hält Roland Eschler die Unterstützer und solche, die es noch werden möchten, bei Laune und verschiebt den Auslieferungstermin immer wieder in greifbare, aber doch entfernte Nähe.

So ging das Jahr 2016 und das Jahr 2017 vorbei und auch das Jahr 2018 wird enden, ohne dass auch nur ein Unterstützer ein angeblich fertig entwickeltes Produkt erhalten wird. Den soeben erst von Dezember 2018 auf März 2019 geänderten Auslieferungstermin kann man ebenfalls schon heute getrost aus den Kalendern streichen.

Aus technischer Sicht ist bimoz aus unserer Sicht auch kein großer Wurf, denn sowohl die Akkuleistung mit max. 60 km (kleine Batterie), als auch das Drehmoment von 50 Newtonmeter reißt heute kaum noch jemand vom Hocker. Abgesehen davon, dass die bekannte Nachrüstproblematik auch hier zum Tragen kommt, denn die Montage eines wie auch immer gearteten Nachrüstsatzes an einem x-beliebigen Baumarkt-Fahrrad mit mechanischen V-Brakes und einem nicht auf diese Belastung abgestimmten Rahmen ist aus unserer Sicht generell nicht zu empfehlen.

Die Videos, die über die Schritte zur Serienproduktion berichten sollen, wirken stümperhaft und lassen große Zweifel aufkommen, ob überhaupt fundiertes Fachwissen verfügbar ist. Eines kann man schon jetzt sagen: Falls die Serienproduktion jemals in der Art anlaufen sollte, wird es sehr lange dauern, bis alle Unterstützer ihr Produkt in den Händen halten.

Auch in Japan läuft eine entsprechende Crowdfunding-Kampagne, die ebenfalls schon einiges an zusätzlichem Geld eingebracht hat. Natürlich wurde (und wird) dort auch nicht ein einziger Antriebssatz ausgeliefert (werden).

Abstand nehmen

Zugegeben, wir haben uns in 2016 auch blenden lassen. Zu schön klangen die Werte des Antriebs, zu plausibel schien der Antrieb an die verschiedensten Fahrräder zu passen, zu sauber designt wirkte die Smartphone-App und auch das gesamte Auftreten des Start-Ups wirkte zuerst durchdacht und professionell.

Im Laufe der Zeit wuchsen aber auch bei uns die Zweifel und wir haben nach und nach Informationen gesammelt, zuletzt auch im vergangenen Sommer vor Ort in der Schweiz. Wir sehen es zudem als unsere Pflicht an, unsere Leser und andere Interessierte davor zu warnen, weiter Geld in dieses „Projekt“ zu stecken.

Aus unserer Sicht droht hier Totalverlust!!! Einzig die „Macher“ hinter dem Antrieb dürften zusammen mit der Plattform INDIEGOGO in unvorhersehbarer Weise profitieren. Lassen Sie sich also nicht dazu hinreißen, derart überschwengliche Versprechungen zu glauben. Die Enttäuschung am Ende dürfte dabei umso größer werden.

Weiteres „Projekt“ in Warteschleife

Übrigens haben die beiden Herren samt Hintermänner schon ein weiteres millionenschweres „Projekt“ in Wartestellung. Mit Qmoz wollen sie das erreichen, was die etablierten Autohersteller in Jahren nicht geschafft haben: ein funktionierendes Fahrzeugkonzept mit Direktantrieb an jeweils 4 Rädern auf die Beine zu stellen, welches auch bezahlbar ist. Natürlich strotzt auch dieses Projekt nur so mit fantastischen Werten wie 90% Energierückgewinnung, Energieversorgung durch Superkondensatoren, Drehmomenten von 1.200 Newtonmeter und so weiter und so fort. Spannend, oder?

Disclaimer: Dieser Beitrag gibt einzig und allein die Meinung des Autoren wieder. Die genannten Informationen über die früheren Stationen der hier genannten Personen lassen sich durch die öffentlich einsehbaren SHAB-Meldungen belegen und nachvollziehen. Weitere Informationen wurden u.a. durch Mitglieder des Pedelecforum.de erlangt, die in öffentlichen Threads gepostet wurden.

ADFC-Travelbike-Radreiseanalyse: ADFC sucht Deutschlands Radreise-Hotspots

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Ab sofort läuft die Umfrage zur großen ADFC-Travelbike-Radreiseanalyse. Der Fahrrad-Club ruft Radfahrerinnen und Radfahrer aus ganz Deutschland auf, per Online-Umfrage die Erfahrungen ihrer letzten Radurlaube und Radausflüge mitzuteilen.

Die Umfrage findet in diesem Jahr zum 20. Mal statt und läuft vom 23. November 2018 bis zum 6. Januar 2019. ADFC-Tourismusexpertin Louise Böhler sagt:

Radtourismus boomt – und die Radreiseanalyse hilft Tourismus-Regionen und Routenbetreibern, ihr Angebot immer besser auf die Bedürfnisse der Radfahrenden einzustellen. Welche Destinationen im nächsten Jahr besonders gefragt sind, wie Radtouristen sich unterwegs orientieren und welche Services ein Muss sind – darüber gibt die Radreiseanalyse sehr genaue Auskunft.Louise Böhler

Bis 6. Januar teilnehmen und Pedelec gewinnen

Teilnehmen können alle, die im letzten Jahr Ausflüge oder Urlaube mit dem Rad unternommen haben. Die Teilnahme dauert nur etwa 15 Minuten. Gefragt wird beispielsweise nach der Länge der Radreisen, nach den Informationsquellen für die Vorbereitung, wie man die Wegequalität beurteilt und welche Destination am besten gefallen haben.

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Gewinner-Pedelec ZEMO; Bild: ZEG

Wer im Anschluss am Gewinnspiel teilnimmt, kann ein Pedelec gewinnen. Die Ergebnisse der ADFC-Travelbike-Radreiseanalyse werden im März 2019 auf der ITB Berlin vorgestellt.

Interessiert? Jetzt mitmachen auf www.adfc.de/radreiseanalyse.

ASI Reisen präsentiert 64 neue E-Bike-Reisen für 2019

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ASI Reisen E-Bike

Jede Seite ein besonderes Naturerlebnis: ASI Reisen präsentiert sein neues Programm für 2019. Insgesamt bietet das österreichische Familienunternehmen 185 neue Reisen in vier Katalogen an. Besondere Highlights sind Reisen in außergewöhnliche Destinationen wie die Mongolei oder die französische Insel Mayotte. Ebenso stehen individuelle Wanderreisen in Europa, Rad und E-Bike-Touren kombiniert mit Schifffahrten sowie alpine Ausbildungsreisen im Fokus.

Kultur und Outdoor: Wandern in Kleingruppen

In dem Katalog „Wandern & Trekking Kleingruppe“ präsentiert der Reiseveranstalter 51 neue Reisen. Mit durchschnittlich elf Mitreisenden bleibt die Gruppe übersichtlich und wird immer von einem autorisierten Wanderführer begleitet. Zu den Highlights gehören beispielsweise die Mongolei: Auf der Wanderreise erleben die Teilnehmer einen facettenreichen Mix aus Landschaften – von der Taiga, einem der größten Waldgebiete der Erde, über die Steppe der Zentralmongolei bis in die Wüste Gobi.

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In der Gegend rund um Karakorum entdecken die Besucher die Zeugnisse früher buddhistischer Religionen und erfahren mehr über das Leben der Einheimischen und deren Weidetiere. Exotisch wird es wiederum auf Mayotte: Die tropische Inselgruppe gehört seit 2014 zur EU und auf der fünftägigen Wanderreise entdecken die Teilnehmer Regenwälder, weiße Sandstrände und türkisblaue Lagunen. Von Mayotte führt die Reise nach La Réunion, wo es auf eine spannende Wanderung durch die grüne Bergwelt und einmalige Vulkanlandschaft der Insel geht.

Flexible Wandertouren für Individualisten

Im Katalog „Wandern & Trekking Individuell“ reisen die Teilnehmer ohne Gruppe und sind dabei an keine festen Termine gebunden. Reservierungen, ausgearbeitete Reiseunterlagen, Gepäcktransport und ein 24-Stunden Kundenservice sorgen für ein rundum sorgloses Reisen. Insgesamt 39 neue Reisen befinden sich in dem Katalog. In Griechenland geht es beispielsweise auf den Menalon Trail, ein 75 Kilometer langer Wanderweg, der im Herzen des Peloponnes liegt, weitab von belebten Touristenpfaden.

Der Trail führt von der Lousios-Schlucht, über das Menalon Massiv bis ins Bergdorf Vytina und bietet einen Einblick in das ursprüngliche Griechenland. Geschichtsträchtig wird es in Bayern: Im Alpenvorland führt der König-Ludwig-Weg seine Besucher auf die Spuren von König Ludwig II. vorbei an landschaftlichen Highlights wie der Zugspitze, Seen und Moorgebiete und Schlössern.

Rad & E-Bike-Reisen

64 neue Reisen bietet der Katalog „(e)Bike“ mit Rad- und E-Bike-Reisen, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Die Reisen gibt es in der Kleingruppe mit Guide oder self-guided mit Routeninfos, GPS und Gepäcktransport. In Belgien entdecken beispielsweise die Teilnehmer mit Rad und Schiff nicht nur die Kunststädte Brügge und Brüssel, sondern radeln auch entlang der Treidelpfade an alten Kanälen vorbei in uralte Dörfer, wo heute noch Bier wie zu Großvaters Zeiten gebraut wird. Die MS Gandalf begleitet die Radfahrer, die sich dort auf eine familiäre Atmosphäre freuen können.

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ASI Reisen E-Bike

Alpine Ausbildung

Auch die alpinen Ausbildungen in Österreich, der Schweiz, Frankreich, Norwegen und Italien stehen im Sommer und Winter wieder im Fokus: Mit insgesamt 31 neuen Reisen stehen im Katalog „Alpin“ Kurse in den Segmenten Skitouren, Schneeschuhwandern, Tiefschneefahren, Hochtouren, Klettersteige, Klettern und Eisklettern im Vordergrund. Beeindruckende Ziele wie der Großglockner, Monte Rosa oder spektakuläre 4000er warten auf den Bergsteiger. Die Ausbildung erfolgt immer an der Seite eines erfahrenen Teams: Seit 55 Jahren finden die Reisen mit den staatlich geprüften Berg- & Skiführern der Alpinschule Innsbruck statt.

Alle weiteren Informationen findet man unter www.asi-reisen.de.


Grossteil der Dienstradfahrer ab 2019 nicht steuerbefreit

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Der Bundesfinanzausschuss hat eine Neuregelung bei der Versteuerung für Dienstfahrräder und Dienst‐E‐Bikes ab 2019 beschlossen. Die angekündigte Steuerbefreiung soll umweltfreundliches Engagement von Arbeitgebern und -nehmern honorieren. Doch das Modell trifft in der Praxis noch nicht den Bedarf – die Mehrzahl der Dienstradfahrer ist nach aktuellem Gesetzestext von der Regelung ausgeschlossen, wie der pressedienst‐fahrrad aufzeigt.

Mit einem Beschluss zur Steuerbefreiung von Dienstfahrrädern und -E‐Bikes möchte der Bundestag umweltfreundliche Arbeitgeber und -nehmer besser unterstützen. Das aktuelle Gesetz betrifft aber nicht die Mehrzahl der relevanten Nutzer. Die Steuerfreiheit genießen nur Dienstradnutzer, deren Arbeitgeber das Dienstrad „zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn“ (Neufassung § 37 Nr. 3 EStG) übernimmt.

Das gesetzlich geregelte Kriterium der Zusätzlichkeit muss besonders herausgestellt werden und schränkt den Anwendungsbereich in der Praxis signifikant ein“, erklärt Steuerexperte Oliver Hagen von der Kanzlei HSB aus Berlin. Dienstrad‐Leasing‐Modelle, wie z. B. von Jobrad, basieren hingegen auf einer Gehaltsumwandlung. Das bedeutet, dass der Mitarbeiter während der Überlassung des Fahrrads auf einen Teil seines ohnehin geschuldeten Arbeitslohns verzichtet und damit die neue Steuerbefreiung nicht anwendbar ist. Für die meisten der mehr als 250.000 deutschlandweiten Dienstradfahrer bleibt es deshalb bei der bekannten Versteuerung nach der Ein‐Prozent‐Regel.

Bei der Gehaltsumwandlung wird ein Teil des Gehaltsanspruchs in einen Sachbezug umgewandelt. Dadurch verringert sich das zu versteuernde Einkommen für den Angestellten und den Arbeitgeber. Der geldwerte Vorteil durch den Sachbezug wird mit einem Prozent der unverbindlichen Preisempfehlung für das Fahrrad oder E‐Bike für die Steuerberechnung wieder zum Gehalt hinzugefügt, die Leasing‐Rate üblicherweise vom Arbeitgeber einbehalten. Die steuerliche Grundlage hierfür ist ein Erlass der Länderfinanzministerien aus 2012.

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Bild: www.jobrad.org | pd-f

Es ist sehr bedauerlich, dass der aktuelle Gesetzentwurf die meisten Angestellten, die ein Dienstrad nutzen, von der Steuerbefreiung ausschließt. Eine tatsächliche steuerliche Entlastung findet nur dann statt, wenn der nach wie vor für die überwiegende Anzahl der Dienstradnutzer gültige Steuererlass von 2012 angepasst wird“, so Holger Tumat, Geschäftsführer vom Marktführer für Dienstrad‐Leasing, Jobrad.

E‐Auto‐Fahrer ziehen steuertechnisch vorbei

Hinzu kommt, dass durch eine zeitgleiche Änderung von § 6 EStG Fahrer von geleasten E‐Autos ab 1. Januar 2019 steuerlich mit der neuen 0,5-Prozent-Regel gefördert werden, sich also die Bemessungsrundlage für die Berechnung nach der altbekannten 1‐Prozent‐Regel halbiert. Radfahrer und E‐Biker hingegen, bei denen der Arbeitgeber einen Teil des Bruttogehalts zum Bedienen der Leasing‐Rate einbehält, müssen weiterhin den geldwerten Vorteil für die private Nutzung mit einem Prozent der Unverbindlichen Preisempfehlung versteuern.

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Bild: www.flyer-bikes.com | pd-f

Dies bedeutet eine Schlechterstellung von Dienstfahrrädern und -E‐Bikes gegenüber Elektroautos. Für uns ist es nicht nachvollziehbar, dass ein SUV mit Alibi‐Hybrid steuerlich entlastet wird, Fahrräder oder Pedelecs aber nicht. Das kann eigentlich nicht die Intention des Gesetzgebers für mehr Umweltfreundlichkeit sein“, verweist Tumat.

Einzig die kleine Gruppe der S‐Pedelec-Fahrer (Motorunterstützung bis 45 km/h) profitiert ab 2019 von der 0,5-Prozent-Regel, da ihr Kleinkraftrad steuerlich wie ein E‐Auto eingestuft wird. Tumat erhofft sich deshalb auf der „Erlass‐Ebene“ der Länderfinanzbehörden eine baldige Anpassung für Fahrrad‐ und Pedelec‐Fahrer, damit diese von der neuen 0,5-Prozent-Regel profitieren: „Alles andere wäre Symbolpolitik.

Alles andere wäre Symbolpolitik.Holger Tumat

Fahrradbranche begrüßt Vorgehen

Generell begrüßt der Jobrad‐Geschäftsführer aber den Gesetzesvorstoß von Union und SPD: „Wir freuen uns, dass es das Dienstrad erstmals prominent auf die Agenda bundespolitischer Gesetzgebung geschafft hat.“ Auch andere Branchenvertreter äußern sich positiv, selbst wenn es noch Nachbesserungsbedarf gibt. Schließlich würden auch vereinzelt Dienstradfahrer von ihren Arbeitgebern ein Fahrrad komplett gestellt bekommen und somit sogar in den Genuss der Neuregelung gelangen.

Wir begrüßen die Entscheidung des Bundestages, die Steuerbefreiung des geldwerten Vorteils für Fahrräder und E‐Bikes einzuführen. Das ist im ersten Schritt ein wichtiges und positives Signal“, äußert sich beispielsweise Heiko Müller, Gründer und Geschäftsführer von Riese & Müller. Steffen Alberth, Director of Sales & Service bei der Winora Group, ergänzt: „Wir sehen in dem Beschluss ein klares Zeichen für umweltfreundliche und nachhaltige Fortbewegungsmittel wie Fahrräder und E‐Bikes. Anreize wie diese helfen uns langfristig dabei, Klimaziele zu erreichen, Staus und Parkplatzmängel zu bekämpfen und kurbeln gleichzeitig die Absätze in der Fahrradbranche an.

Weiteres Thema: Infrastruktur

Der mögliche Anstieg an radfahrenden Mitarbeitern bringt jedoch auch gesteigerte Anforderungen an die Infrastruktur – sowohl bei Unternehmen als auch bei Kommunen. Die Steigerung bedeutet in der Folge einen erhöhten Bedarf an infrastrukturellen Maßnahmen, z. B. bei sicheren und witterungsgeschützten Fahrradabstellanlagen.

Zumal davon auszugehen ist, dass sich die Nutzer im Rahmen der finanziellen Vorteile der Dienstfahrradregelung mehrheitlich für hochwertige Räder entscheiden werden“, verweist Andreas Hombach vom Fahrradparksystemanbieter WSM. Gesamtgesellschaftlich rechnet er sogar mit einer generellen Veränderung im Mobilitätsverhalten der Mitarbeiter, wenn die Unternehmen die wirtschaftlichen Vorteile des Fahrrads erkennen und die passende Infrastruktur schaffen.

Die Aufwendungen für die Bereitstellung von Fahrradabstellanlagen liegen mit Sicherheit unter den Kosten für die Bereitstellung von Pkw‐Stellplätzen. Die frei werdenden Flächen können außerdem von den Unternehmen anderweitig verwendet werden“, so Hombach. Für eine erfolgreiche Verkehrswende braucht es also noch weit mehr als mögliche Steuervorteile.

Mehr auch direkt beim Pressedienst Fahrrad.

First View: Bosch Nyon Update für 2019

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Bosch Nyon Update für 2019

Normalerweise hatte Bosch eBike Systems immer im Frühjahr ein erstes Update für das Nyon veröffentlicht. Doch dieses Jahr war weder im Frühjahr noch zur Eurobike eine Aktualisierung verfügbar, so dass viele Leute schon ungeduldig wurden. Bei der Vorstellung der Bosch eBike Neuheiten für 2019 fragten wir dann direkt nach, wann man denn mit dem Nyon Update für 2019 rechnen könne. „Auf jeden Fall noch in diesem Jahr“ hieß es damals lapidar und so ist es nun auch gekommen.

Als quasi verfrühtes Weihnachtsgeschenk hat Bosch eBike Systems sein Versprechen wahr gemacht und nun das nächste Nyon Update für 2019 (2.7.5.0) zur Aktualisierung freigegeben. Wer sein Nyon startet und mit einem WLAN verbunden ist, erhält umgehend die Meldung, dass ein Update verfügbar sei und kann die Aktualisierung direkt anstoßen.

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Bosch Nyon Update für 2019

Wir selbst waren gespannt, ob die Akquirierung von COBI einen Einfluss auf die Funktionalität oder sogar die Oberfläche haben würde. Doch Bosch eBike Systems bleibt seiner Linie treu und hat die Oberfläche auf den ersten Blick gar nicht angepasst. COBI läuft weiterhin getrennt von den etablierten Bosch-Systemen und soll weiter auch eine andere Zielgruppe ansprechen.

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Unter der Haube scheinen die größten Änderungen vonstatten gegangen zu sein. Vorrangig steht ein neues Kartenupdate zur Verfügung, welches Daten vom 05.06.2018 mit sich bringt, wenn man dies von der Versionsnummer (20180605) ableiten kann. Auffälligste sichtbare Neuerung bei der Navigation scheint die Anzeige der nächsten Straße oberhalb des Navigationspfeiles zu sein.

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Außerdem scheint der Kartenaufbau eine ganze Ecke smoother abzulaufen als bisher, was aber auch eine subjektive Einschätzung sein kann. Neue Funktionen wie beispielsweise zusätzlich zur SMS auch den Eingang von Whatsapp-Nachrichten anzuzeigen, sucht man allerdings vergebens. (Update: Die SMS-Funktion wurde entfernt, wahrscheinlich nur vorübergehend).

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Weitere neue Funktionen findet man im überarbeiteten eBike-Connect Portal, das aber zuerst einmal gar nicht als solches auffällt. Neben einer übersichtlicheren Darstellung der Aktivitäten mit mehr Informationen auf einem Blick, scheint es nur noch eine weitere Neuerung zu geben.

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So wurden Touren des Outdooractive-Portals integriert, die mit dem neuen Menüpunkt „Erkunden“ den Nutzern Routenvorschläge unterbreitet. So muss man diese nicht mehr umständlich per GPX-Datei importieren, sondern kann gleich loslegen. Weiter hoffen wir, dass nun auch die Anfang- und Endpunkte genauso wie die Fahrtrichtung nun besser vom Nyon erkannt werden.

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Auch die neue Smartphone-App kommt nun im einheitlichen Design daher und bringt neben der bekannten Funktionen auch einen News-Feed mit hilfreichen Artikeln mit. Für Android 9 Nutzer (Pie) funktioniert die App nun ohne die störende, dauernde Benachrichtigung, die man nur mit Zwang deaktivieren konnte. Zudem ist die App flüssiger zu bedienen. Ein echter Fortschritt, wie wir finden. Wie die App unterwegs funktioniert, werden wir schon bald genauer austesten.

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Wir freuen uns, dass Nyon auch nach der COBI-Übernahme nicht abgeschrieben ist und weiterhin Updates erhält. In unseren Augen ist dies der beste eBike-Bordcomputer, wenn man eine Navigation benötigt. Er ist robust, ausgereift und funktioniert mittlerweile sehr zuverlässig. Nicht jeder möchte sein oft teures Smartphone an den Lenker binden oder sich mittels störender Sprachausgabe navigieren lassen.

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Alle weiteren Informationen zum Update stehen bald schon unter www.ebike-connect.com zur Verfügung.

DB Schenker: Mit dem Fahrrad zum Mond und zurück

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DB Schenker

Der Weltmarktführer in der Logistikbranche, DB Schenker, hat jüngst mit Hilfe des Münchner Bikeleasing-Anbieters company bike solutions ein Dienstfahrradprogramm für seine 17.000 Mitarbeiter in Deutschland geschaffen. Als Vorreiter für Logistiklösungen erscheint die Einführung eines innovativen Dienstfahrradprogramms nur konsequent.

Doch DB Schenker geht noch einen Schritt über die reine Bereitstellung des Angebots hinaus und ruft für seine Mitarbeiter das ehrgeizige Ziel aus, das Auto über den Zeitraum der nächsten zwei Jahre auf einer Strecke von insgesamt knapp 770.000 km zugunsten des Fahrrads stehen zu lassen – einer Distanz vom Mond und zurück.

2012 wurden Dienstfahrräder mit Dienstwagen gleichgestellt. Arbeitnehmer können seitdem analog zum Dienstwagen beim Erwerb eines Company Bikes oder E-Bikes durch die sogenannte Gehaltsumwandlung bis zu 40% des Neupreises beim Erwerb eines Fahrrads oder E-Bikes sparen.

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Nebenbei leisten diese dabei durch das Pendeln mit dem Company Bike einen wertvollen Beitrag zur eigenen Gesundheit und einer flexibleren, nachhaltigen Mobilität. Das Company Bike kann zudem auch vollumfänglich privat genutzt werden.

Der Münchner Firmenrad Anbieter company bike solutions, unterstützt dabei DB Schenker, ein entsprechendes attraktives, durchgängig digitalisiertes Angebot für die 17.000 Mitarbeiter in Deutschland zu schaffen.

Das Angebot umfasst dabei unter anderem ein für DB Schenker maßgeschneidertes Firmenrad-Portal für die Auswahl aus über 2.000 Fahrrädern, einen eigenen mobilen Reparaturservice und regelmäßige Kick-off-Veranstaltungen mit Testrädern vor Ort bei den verschiedenen Standorten von DB Schenker.

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Company Bike Nutzer bei DB Schenker können auf freiwilliger Basis ihre zurückgelegten Pendelkilometer in einem Tracking Tool im DB Schenker Mitarbeiterportal von company bike solutions eingeben. Hochgerechnet auf alle Company Bike Nutzer bei DB Schenker lässt sich so die Einhaltung des ehrgeizigen Ziels verfolgen.

Der Aufruf an die eigenen Mitarbeiter, das Auto vermehrt stehen zu lassen war Teil des „Grünen Novembers“ der Deutschen Bahn Gruppe, in dem verstärkt über Umweltaktivitäten informiert wurde. Im Zuge des „Grünen Novembers“ setzte DB Schenker mit einer Vielzahl von Aktionen einen Schwerpunkt auf die Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen.

„Wir bei DB Schenker wollen in Sachen Nachhaltigkeit und CO2-Reduzierung Maßstäbe setzen“, so Jochen Thewes, CEO der Schenker AG. „So wie wir beispielsweise CargoBikes in der City-Verteilung testen, kann auch jeder einzelne Mitarbeiter mit seinem Dienstfahrrad etwas für die Umwelt tun.“

Auch auf Bundesebene setzten sich die Vorteile von Company Bikes inzwischen durch. Im August wurde trotz teils heftiger Kritik von Umweltverbänden ein Gesetzesentwurf angenommen, der ab Januar 2019 den zu versteuernden geldwerten Vorteil bei Dienstwagen mit Elektro- und Hybridantrieb von 1% auf 0,5% halbiert – Dienstfahrräder jedoch explizit ausschloss.

Inzwischen kursiert jedoch ein weiterer Gesetzesentwurf in der Großen Koalition, der vorsieht, dass Company Bike Nutzer den geldwerten Vorteil aus der privaten Nutzung künftig nicht mehr versteuern müssen. Leider betrifft dieser Entwurf allerdings nur Company Bike Nutzer, deren Arbeitgeber die Rate vollständig zahlt und damit nur einen sehr geringen Teil aller Company Bike Nutzer. Markus Maus, Geschäftsführer von company bike solutions:

Dienstfahrräder haben zweifellos das Potenzial einen bedeutenden Beitrag hin zu einer flexibleren und nachhaltigeren Mobilität zu leisten. Unsere Kunden wie DB Schenker haben die Vorteile eines flächendenkenden Dienstfahrradprograms schon erkannt und mit großem Erfolg eingeführt. Es freut uns, dass mittlerweile auch die Bundesregierung in Zeiten drohender Dieselverbote auf diesen wichtigen und wachsenden Trend reagiert. Analog zur Reduktion der 1% Pauschalversteuerung auf 0,5% bei Dienstwagen mit Elektro- oder Hybridantrieb fordern wir, dass eine solche Reduktion auch bei Fahrrädern unausweichlich sein sollte. Die geplante Reduzierung des zu versteuernden geldwerten Vorteils für die Nutzer von Dienstfahrrädern ist dabei explizit zu begrüßen, geht jedoch unserer Meinung nach nicht weit genug. Es liegt noch viel Arbeit vor uns, doch endlich wird nicht nur auf das Auto geschielt, sondern auch das Fahrrad vom Gesetzgeber sinnig gefördert.Markus Maus

Für weitere Informationen: company-bike-solutions.com

ADFC: Deutschlands Radwege taugen nicht für massenhaft E-Roller

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Während das Bundesverkehrsministerium noch an der Zulassungsverordnung für sogenannte Elektrokleinstfahrzeuge arbeitet, drängen schon erste Anbieter von E-Scooter-Verleihsystemen auf den Markt. Diese selbstfahrenden Tretroller bis 20 km/h werden aller Voraussicht nach Radwege benutzen dürfen.

Der ADFC warnt vor chaotischen Zuständen auf der ohnehin schon überlasteten Fahrrad-Infrastruktur und fordert ein bundesweites Investitionsprogramm für sichere und breite Radwege. ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork sagt:

Deutsche Radwege taugen nicht einmal für die sichere Abwicklung des vorhandenen Radverkehrs. Wenn ab 2019 zusätzlich eine Welle von E-Scooters durch die Innenstädte holpert, werden wir sehr unschöne Szenen und viele Unfälle erleben. Wenn Minister Scheuer die Radwege für Elektrofahrzeuge freigibt, dann muss er auch für Hunderttausende Kilometer neuer Radwege mit top-gepflegtem Belag und Überholbreite sorgen.Burkhard Stork
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Burkhard Stork. Bild: ADFC/Clemens Bilan

E-Roller als Baustein der Verkehrswende?

Deutschland braucht weniger Autofahrten, mehr Platz und bessere Luft in Städten, da sind sich in der aufgeheizten verkehrs- und umweltpolitischen Debatte fast alle einig. Das Fahrrad ist zwar schon das perfekte Verkehrsmittel für die kürzeren Strecken, aber der ADFC sieht durchaus Potenzial für intelligente neue Kleinstfahrzeuge, die die Menschen aus den Autos herauslocken und wenig Platz verbrauchen.

Für die letzte Meile von der S-Bahn ins Büro oder zwischen mehreren Terminen in der Stadt, kann man sich E-Scooter gut vorstellen. Das ultimative Stadtfahrzeug wird der E-Roller nach Einschätzung des ADFC aber nicht, dafür hat er zu viele Nachteile.

Man steht ziemlich steif und unbequem auf so einem Roller, kann nichts mitnehmen und wird bei schlechter Wegesituation ganz schön durchgeschüttelt. Stork: „Ein weiterer Nachteil mit Blick auf die Gesundheit ist: Der Roller fährt auf Knopfdruck! Man ist also zwar an der frischen Luft, muss sich aber überhaupt nicht bewegen – und wenn die Deutschen eins tun sollten, dann wäre es, sich im Alltag mehr zu bewegen!

Nicht ohne Investitionen in Rad-Infrastruktur

Das größte Problem aber ist die fehlende Infrastruktur für diese neue Fahrzeugkategorie. Das Bundesverkehrsministerium will nicht, dass E-Scooter auf der Straße fahren, weil sie als Hindernis für den schnelleren Autoverkehr wahrgenommen werden.

Auf die Gehwege sollen sie berechtigter Weise nicht, weil es dort gefährliche Konflikte mit Fußgängern geben würde. Nun werden aller Voraussicht nach die Radwege für Elektroscooter freigegeben – und das wird das bekannte Problem weiter verschärften: Die Radwege sind jetzt schon viel zu schmal und zu zerschlissen – oder einfach gar nicht vorhanden.

Mehr auch direkt beim ADFC.

Eilmeldung: BionX GmbH vor dem Aus

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Bionx Logo 2017

Die BionX GmbH hat trotz der Insolvenz des Mutterunternehmens BionX Canada ein Rekordjahr in 2018 hingelegt. Leider hat dies alles nichts geholfen und das Unternehmen mit Sitz in Haar bei München muss die Tore nach 10-jähriger Firmengeschichte schließen.

Als Grund für die Einstellung des Geschäftsbetriebes nennt das Unternehmen, dass man keine Ware mehr erhalte und zudem nicht über die notwendigen Marken- und Patentrechte verfüge. Daher soll schon ab dem 10. Dezember 2018 der Verkauf gestoppt werden.

Gewährleistungs- und Garantiefälle werden aber noch bis Anfang 2019 bearbeitet. Bis zum Ablauf des ersten Quartals sollen alle laufenden Geschäfte abgewickelt werden, bevor die insgesamt 12 Arbeitsplätze der Schließung des Unternehmens zum Opfer fallen.

Die Schwesterfirma Elby GmbH, die ebenso in Haar firmiert, ist von der Schließung nicht betroffen und agiert als Tochterunternehmen der Stronach Group weiter. Wohl aber nicht mehr lange mit BionX-Antrieben, oder? (Anm. d. Red.)

Mehr auch unter www.ridebionx.com.

SPENGLE: Mit Innovationen und neuen Technologien zurück an die Spitze

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Spengle 2019

Das schnellste und technisch fortschrittlichste Laufrad der Welt entwickeln – mit diesem Vorhaben startete SPENGLE Anfang des Jahres ein Comeback und brachte hochwertige Carbon Monocoques fürs Mountainbike auf den Markt. Die Laufräder, aus einem Stück gefertigt, entwickelten sich bereits Ende der 80er Jahre zu echten Liebhaberstücken.

Dann wurde es ruhig um das Unternehmen, bis jetzt!

Pius Brauchart hat das Familienunternehmen von seinem Vater Erwin und dessen Partner übernommen. Zusammen mit einem kompetenten Team aus Technikern und Ingenieuren überarbeitete er sowohl Fertigungsmethoden, die Konstruktion als auch das Design der Laufräder. Das Ergebnis: ein Laufrad, das in Sachen Stabilität, Robustheit, Fail-Safe-Eigenschaften und Design Bestandskunden und neue Käufer weltweit überzeugt.

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Seit ich denken kann, spielt das Thema SPENGLE in meiner Familie eine zentrale Rolle, beim Familienessen, in der Freizeit – es war immer präsent“, erzählt Pius Brauchart, Geschäftsführer und Eigentümer von SPENGLE. Sein Vater, Erwin Brauchart, hat in den 80er Jahren das Unternehmen gegründet, Pius startet nun das internationale Comeback der Marke.

Unser Ziel war und ist es, das begehrenswerteste und agilste Laufrad der Welt zu bauen. Mit modernen Fertigungsmethoden im Bereich Carbon und einem innovativen Design möchten wir diesen Superlativ, im Gegensatz zu unseren Mitbewerbern, Realität werden lassen.Pius Brauchart

Die Konstruktion der SPENGLE-Monocoque Laufräder hat sich im Vergleich zu ihren Vorgängern von Grund auf geändert. „Traditionelle Räder wurden von den 1800er Jahren und Leonardo da Vinci inspiriert. Sie setzen sich aus einer Nabe, Speichen und Felgen zusammen. Unser Laufrad hingegen besteht aus nur einer einzigen Einheit“, erklärt Pius Brauchart. „Dadurch sinkt die Zahl möglicher Problemstellen, gleichzeitig wird das Fahrerlebnis maximiert.

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Und das sei schließlich ausschlaggebend, um integraler Bestandteil der Radgemeinschaft zu werden. In fünf Jahren sieht sich die Marke auf Wettkampfpodesten, auf Rennrädern sowie e-Bikes gleichermaßen. „Egal welches Abenteuer – wir wollen mit dabei sein, auf den Zweirädern die rund um die Globus unterwegs sind.

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Aber nicht nur die Konstruktion, auch der Markt hat sich seit dem Unternehmensstart grundlegend verändert „Vertriebswege wurden diverser, die Kunden können schneller auf eine Vielzahl an Informationen auf Webseiten oder in Foren zurückgreifen, die Welt ist dank der Globalisierung kleiner geworden. Für uns bieten die veränderten Gegebenheiten jede Menge Chancen, neue Zielgruppen, die wir auf direktem Weg ansprechen können, zu erreichen.

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Aber ein „gutes“ Produkt allein reicht nicht mehr, „Zahlreiche Unternehmen da draußen bieten gute Laufräder an“. Deshalb werden bei SPENGLE alle Bereiche genau analysiert, damit der Kunde nicht nur ein Fahr- sondern auch ein Kauferlebnis erfährt. „Vom Design der Versandkisten bis zum Produkt selbst muss die Customer Journey herausragend sein.“

46 Mitarbeiter arbeiten täglich daran, diesem Anspruch gerecht zu werden. Das Marketing- und Web-Team hat sich in den letzten sechs Monaten verdoppelt. In der Produktion arbeiten rund 35 Mitarbeiter, Tendenz steigend, um mit der hohen Nachfrage Schritt und die Qualität hoch zu halten. Doch bei aller Internationalisierung ist die Marke ein Familienunternehmen geblieben.

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Die menschliche Komponente hat bei allen Entscheidungen einen wichtigen Einfluss. Unsere Mitarbeiter motiviert zu halten, die richtigen Partner zu finden – all das ist wegweisend für den Erfolg von SPENGLE. Nur gemeinsam werden wir es schaffen, unseren Kunden ein Premium-Produkt und ein exklusives Erlebnis zu bieten“, schließt Pius Brauchart ab. Auf jedes SPENGLE-Carbon-Monocoque-Rad gibt es eine lebenslange Garantie.

Weitere Informationen sowie einen Online-Shop finden Sie unter: www.spengle.com

VELLO Bike+ Titan: Das leichteste E-Faltrad seiner Art

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VELLO Bike+ Titan

Die Wiener Faltrad-Manufaktur VELLO kommt mit einer ultraleichten Titan- Variante ihres elektrischen Erfolgsmodells Bike+ auf den Markt: Gerade mal 11,9 kg wiegt das edle Pendler-Gefährt trotz Motor und vergleichsweise großen 20-Zoll-Reifen. Doch nicht nur beim Gewicht, auch in Sachen Funktion und Design setzt das neue VELLO Bike+ Titan Standards in der intermodalen urbanen Mobilität.

Bereits in der letzten Saison sorgte VELLO mit seinem preisgekrönten, selbstladenden und in Sekundenschnelle faltbaren Bike+ für Aufsehen. Nun hat die Wiener Radmanufaktur bei ihrem Pedelec nochmal eins draufgelegt oder besser: tüchtig abgenommen.

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Dank ultraleichtem Titanrahmen, Riemenantrieb und durchdachten Details bringt die neue Elektrovariante VELLO Bike+ Titan gerade einmal 11,9 Kilogramm auf die Waage. Wieder ein Spitzenwert in seiner Klasse – trotz vergleichsweise großer 20-Zoll- Reifen.

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Letztere sorgen in Verbindung mit dem durch das patentierte VELLO-Faltsystem stabilen Rahmen für ein wendiges und gleichzeitig sicheres Fahrgefühl, das sich sonst nur bei „ausgewachsenen“ Fahrrädern einstellt. Ein enormer Vorteil, gerade wegen der höheren Kräfte durch den Elektromotor.

Wendiges Ultraleichtgewicht – mit oder ohne elektrischen Rückenwind

Denn für flotte Tretunterstützung bis zu 25 km/h sorgt der smarte Antrieb des italienischen Herstellers Zehus. Motor, 160-Wh-Akku und Sensorik sind in der Hinterradnabe versteckt. Das schont das Gewicht, schmeichelt dem Auge und ist auch noch besonders effizient: Vier Sensoren behalten ständig die Neigung, Geschwindigkeit, Tritt- und Bremskraft im Auge und passen daraufhin die Unterstützung optimal an.

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Der elektrische Schub kommt nur zum Einsatz, wenn er wirklich gebraucht wird. Die Batterie wird geschont und sogar durch überschüssige Energie wieder geladen (Rekuperation), z.B. beim Rückwärtstreten vor der Ampel oder beim Bergabfahren ab 1% Gefälle.

Auch sorgt der Trittkraftsensor für eine optimale Trittfrequenz, sprich er regelt, wie schwer der Fahrer oder die Fahrerin kurbeln muss, um die Geschwindigkeit zu halten Eine Schaltung wird dadurch unnötig.

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Weshalb VELLO dennoch die geniale Schlumpf-Speedrive-Schaltung in das Tretlager verbaut hat? Damit das Bike+ Titan auch ohne elektrische Unterstützung gut zu fahren ist. Denn oberhalb der unterstützten Geschwindigkeit von maximal 25 km/h nimmt sich der Motor vorschriftsgemäß zurück und damit auch die Regelung der Trittfrequenz.

Ab dann genügt ein Kick mit der Ferse, um einen Gang höher zu schalten und auch jenseits der 30 km/h angenehm zu treten. Ein VELLO soll sich dem mobilen Menschen in der Stadt anpassen und ihm den Wechsel zwischen verschiedenen, zeitgemäßen Mobilitätsformen erleichtern. Mit ihrem Spitzenmodell Bike+ Titan kratzen die Wiener an den Rändern des aktuell möglichen.

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Mehr zum 3.999 EUR kostenden Modell auch unter www.vello.bike.


„Sand to Snow“– DVD zur einzigartigen Pedelec-Tour verfügbar

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Schon seit wir über Pedelecs und E-Bikes berichten, faszinieren uns die einzigartigen Reisen von Pedelec Adventures, die das Team zuerst in die Sahara, später in die Mongolei oder auch nach Island führten. Das bisher größte und aufwendigste Abenteuer von Gründerin und Frontfrau Susanne Brüsch stellt aber die „Sand to Snow„-Tour dar, welche das Team in 2016 über 5.000 Kilometer durch den „Wilden Westen“ der USA führte.

Susanne Brüsch, E-Bike-Ambassador der ersten Stunde und Erfinderin des Begriffs „Pedelec“, stellte die Erlebnisse der einzigartigen Tour, die auf Pedelecs von Haibike durchgeführt wurde, bisher auf zahlreichen Vorträgen den interessierten Zuschauern vor. Die Tour wurde aber auch von einem Kamera-Team von feinfilm begleitet, deren kompletter Film erst im Mai diesen Jahres auch auf DVD veröffentlicht wurde.

Wir haben uns die DVD angesehen und stellen diese hier im Blog vor.

Sand to Snow – die Tour

Zu Beginn des Films werden die Hauptakteure vorgestellt, bevor sich alle am Ausgangspunkt der Tour in San Francisco zusammenfinden. Der Startzeitpunkt der Tour fällt zeitgleich mit dem Sea Otter Classics Event in Monterey, auf welchem sich die Akteure noch zeigen, bevor sie von dort auf ihre unvorhersehbare Reise aufbrechen.

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Bad Water Basin; Bild: Susanne Brüsch

Über den Sand an der Küste Kaliforniens wieder durch San Francisco führt die Tour, dann aber in Richtung der berühmten Nationalparks des amerikanischen Westens, wobei man immer mehr Höhenmeter zurücklegen musste. Dabei blieb natürlich nicht aus, dass man mit Snow zu kämpfen hatte, der anderen sich im Titel der Tour widerspiegelnden Komponente.

In atemberaubenden Bildern verfolgt man als Zuschauer die Protagonisten und kann sich fast direkt in diese hineinversetzen. Die wechselnden Wetterverhältnisse, die Auf- und Abstiege und die weiten, schier unberührten Landschaften faszinieren und nehmen die Zuseher regelrecht mit.

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Mono Lake; Bild: Pedelec Adventures

Durch die Sierra Nevada und das Death Valley führt die Reise, bevor man in Las Vegas in einer ganz anderen Welt aufschlägt. Zurück in der Natur geht es in Richtung Grand Canyon, dessen berühmten Flusslauf man erst sieht, wenn man sich fast direkt am Colorado River befindet.

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Monument Valley; Bild: Susanne Brüsch

Durch das Monument Valley führt die Tour weiter, die atemberaubende Eindrücke hinterlässt, bevor man sich dann nach Moab begibt, dem weltbekannten Paradies für Mountainbiker. Über Aspen und verschiedene Gebirgspässe, darunter auch gesperrte, führt die Route schließlich das Team in Richtung Denver, dem Ziel ihrer einmaligen Reise.

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Haggermann Pass; Bild: Susanne Brüsch

Sand to Snow – die DVD

Durch die DVD erhält der Zuschauer einen einmaligen Einblick in die „Sand to Snow“-Tour, samt Vorbereitung, Planung und diverser nicht voraussehbarer Ereignisse. Die Dokumentation zeigt die Höhen und Tiefen der extremen Tour und lässt die Zuseher teilhaben an einer außergewöhnlichen Reise.

Die DVD ist zudem die perfekte Ergänzung zum emotionalen Vortrag von Susanne Brüsch, die zuletzt nicht nur Baden Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann auf dem E4 Testival am Hockenheimring mit diesem einmaligen Pedelec-Erlebnis begeistern konnte.

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Wer sich selbst ein Bild der 54 Tage andauernden Tour machen möchte, sollte sich die DVD nun einfach bestellen. Direkt auf der Seite von Pedelec Adventures kann man den Film ordern und dann selbst miterleben, welche Möglichkeiten ein Pedelec den Menschen eröffnen kann. Übrigens: Die DVD eignet sich auch bestens als Weihnachtsgeschenk oder Überraschung zum Geburtstag. 🙂

Eine Vorschau (Kurzfilm) macht Lust auf mehr:

Jetzt direkt zu Pedelec Adventures.

Disclaimer: Wir haben die DVD kostenlos von Susanne Brüsch zur Verfügung gestellt bekommen. Trotzdem geben wir hier nur unseren eigenen Eindruck des Videos über die Tour wieder, über welche wir im Vorfeld immer wieder berichtet haben.

„Sunpark“: HNF-Nicolai erweitert Produktion ins ehemalige Solar Valley

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HNF-Nicolai SunPark 2018

Erst Mitte 2015 war HNF Heisenberg gestartet, bevor man Anfang diesen Jahres die Verschmelzung mit Nicolai zu HNF-Nicolai verkündet hat. Hinter der Marke stehen Grace-Macher und smart eBike Entwickler Michael Hecken, Kalle Nicolai und Benjamin Börries, die nun ihrerseits so vom Erfolg ihrer E-Bikes überrascht wurden, dass der Standort in Biesenthal bei Berlin schon jetzt aus allen Nähten platzte.

Um die Kunden wie gewünscht bedienen zu können, musste nun kurzerhand eine Alternative her. Was liegt näher, als an einen High-Tech-Standort vergangener Zeiten zu ziehen, der alles bietet, was man für die zeitgerechte Produktion modernster E-Bikes benötigt?

Das Solar Valley und der darin befindliche „SunPark“ bietet im Herzen Sachsen-Anhalts alles, was man als aufstrebendes Unternehmen benötigt und ist dabei nur ein Autostunde von Berlin entfernt. Ganze 20 neue Arbeitsplätze hat HNF-Nicolai dort mit einem Schlag geschaffen, als man im Oktober 2018 die Produktion verschiedenster Modelle dort startete.

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HNF-Nicolai SunPark 2018

An der Erweiterung finanziell beteiligt waren auch die bmp Ventures AG zusammen mit der der IBG Beteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt mit deren Hilfe auch Mittel aus dem Europäischen Struktur- und Investitionsfonds in Anspruch genommen werden konnten.

So kann HNF-Nicolai nun über ein ausreichendes Maß an neuer Produktionsfläche verfügen, wie Gründer Michael Hecken mitteilt:

Mit einem derartig schnellen Erfolg hatten wir damals nicht gerechnet. Ähnlich wie Tesla sind auch wir vom Erfolg der Elektromobilität vollkommen überrannt worden. Biesenthal war über Nacht viel zu klein geworden. Nun kann man aber selbst mit aller Macht durch einen kleinen Wasserschlauch nur eine bestimmte Menge an Wasser drücken. Zuletzt mussten wir uns deshalb bei vielen Kunden entschuldigen. Jetzt aber bietet uns SunPark mit über 2500 Quadratmetern Produktionsfläche ein ideales Umfeld für mehr Wachstum, mehr Qualität und mehr Liefergeschwindigkeit. In Zukunft werden so endlich noch mehr Kunden glücklich mit ihren High-Tech Bikes.Michael Hecken

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Die neuen Flächen bringen zudem eine hervorragender IT-Infrastruktur mit und sind grundlegend für skalierbare Prozesse bestens geeignet. So kann HNF-Nicolai wachsen und trotzdem seine Flexibilität gegenüber den Kunden aufrecht erhalten. Anders als die meisten Fahrradhersteller, die ihre Kunden mit vorproduzierter Ware beliefern, gibt es bei HNF-Nicolai nur hochgradig individualisierte E-Bikes zu kaufen.

Schon jetzt werden bis zu 40 E-Bikes und mehr am Standort produziert, was aber durch die Einstellung weiterer Mitarbeiter schon bald gesteigert werden könnte. Insgesamt peilen die Macher hinter HNF-Nicolai eine Jahresproduktion von 10.000 E-Bikes an. Mit Hilfe der Thalheimer könnten sie es schaffen.

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Mehr direkt unter www.hnf-nicolai.com.

VELOBerlin 2019 hebt wieder am Flughafen Tempelhof ab

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VELOBerlin 2019

Berlins Fahrradfestival VELOBerlin macht den ehemaligen Zentralflughafen vom 27. bis 28. April 2019 wieder zum einzigartigen Treffpunkt für alle Fahrradfans. Nach dem Premierenerfolg 2018 mit 18.000 Besuchern und 500 Marken bringen die Organisatoren Velokonzept und Messe Friedrichshafen ein noch größeres und vielseitigeres Fahrradfestival im Herzen der Hauptstadt an den Start.

Die VELOBerlin 2019 macht die wichtigsten Trends und Neuheiten der Fahrradbranche für alle Interessierten erlebbar. Ob praktisch und zügig durch den Alltag, sportlich auf der Straße oder abseits fester Wege, mit kräftig Zuladung als Autoersatz, schlicht und elegant ohne viel Schnickschnack, mit und ohne Elektro-Power: Aussteller aus Deutschland und der ganzen Welt präsentieren auf der VELOBerlin das Fahrrad in all seinen Facetten – ein weltweiter Trend, der gerade in Berlin zum urbanen Lebensstil gehört.

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Die aktuellen Modelle der Hersteller können auf diversen Teststrecken und Parcours Probe gefahren – und wenn’s gefällt auch direkt gekauft werden. Ein buntes Programm mit Expertinnen und Experten, Bike Shows und Mitmachaktionen lädt zum Verweilen, zu Austausch und Inspiration ein. Fachveranstaltungen zu Spezialthemen informieren und vernetzen die Branche, Szene und Besucher. Packende und außergewöhnliche Wettkämpfe von Rennrad, Fixed Gear bis Cargo Bike Rennen sowie BMX, Bike Trial, Bike Polo, Radball- und Kunstrad-Turniere begeistern für den Radsport.

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Große Namen und Newcomer

Mit der Entwicklung von der regionalen Fahrradmesse hin zu dem Fahrradfestival Europas finden neben Klassikern wie BBF, Hartje mit Victoria und Conway, Kalkhoff, Riese & Müller, der VSF Fahrradmanufaktur sowie ABUS, SKS, SIGMA und VAUDE auch High-End-Komponentenhersteller wie Rohloff oder Pinion Antriebe und SON Nabendynamos sowie aufstrebende Berliner Marken wie Schindelhauer Bikes, 8bar bikes und HNF Nicolai ihren Platz.

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Weltweit führende und sportliche Hersteller wie Cannondale, Specialized, Simplon und die deutschen Marken Focus und Cube haben ihre teilweise erstmalige Teilnahme an der VELOBerlin 2019 zugesagt. YoungStars – für die ganze Familie YoungStars heißt die neue Area, die ab 2019 dem Fahrradnachwuchs gewidmet wird.

Der Transport des jüngsten Sprösslings, das erste eigene Fahrrad oder ein Mountainbike oder Rennrad, mit dem Rennen gewonnen werden – in der YoungStars Ausstellung können sich Kinder und Eltern beim Partner kinderfahrradfinder.de und den Ausstellern zu Bikes, Accessoires und Angeboten informieren und sie auf den eigenen Test- und Actionparcours direkt ausprobieren. Ergänzt wird das Themenspecial mit Shows, Mitmachaktionen sowie Fahrtechnik- und Sicherheitstrainings für mehr Selbstbewusstsein im Straßenverkehr – auch für Eltern empfehlenswert.

Key Facts VELOBerlin. Das Fahrradfestival.

Datum: 27.-28. April 2019, 10.00-18.00 Uhr
Ort: Flughafen Tempelhof, Hangars 5, 6 und Außenfläche
Eingänge: Eingang „Landseite“: Tempelhofer Damm / U-Paradestraße, Eingang “Luftseite”: über das Tempelhofer Feld
Fläche: Ausstellungen & Testparcours: ca. 25.000 m², Rennstrecke VELO Airfield Race ca. 1.400 m Rundkurs
Veranstalter: Messe Friedrichshafen/Eurobike, Friedrichshafen

Mehr auch unter www.veloberlin.com.

Battery Experts Forum 2019 mit enormem Wachstum

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Battery Experts Forum 2019

Das Battery Experts Forum 2019 feiert seine Premiere auf dem Messegelände in Frankfurt am Main und ist zudem Europas größte Konferenz zum Thema Batterietechnologie. Mit der Expansion in der Finanzmetropole wächst die Veranstaltung immens, über 100 Experten referieren zu aktuellen und zukünftigen Erkenntnissen und Trends der Zukunftsbranche in sechs parallel stattfindenden Vortragsreihen.

Zudem erwartet die Besucher eine Fachausstellung mit den bedeutendsten Firmen entlang der Wertschöpfungskette einer Batterie. Starke Unterstützung durch die Politik Die Politik hat die Wichtigkeit des Battery Experts Forums erkannt und unterstützt erstmalig die Veranstaltung. So übernehmen folgende Vertreter die Schirmherrschaft:

  • Herr Tarek Al-Wazir, hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung
  • Herr Oliver Wittke, Staatssekretär des Bundesministers für Wirtschaft und Energie
  • Herr Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main

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Fachvorträge von Top-Spezialisten der Lithium-Ionen Batterie-Branche

An den drei Veranstaltungstagen referieren über 100 führende Anwender, Entwickler, Politiker wie auch Forscher internationaler Unternehmen und Institute über die aktuellsten Trends der Batterie-Branche. Unter anderem werden folgende Experten vortragen:

  • Dr. Joachim Döhner, KUKA Germany GmbH
  • Dong Wook Chun, LG Chem Europe GmbH
  • Dr. Tadashi Senoo, Murata Elektronik GmbH

Fachausstellung mit namhaften Unternehmen – 85% bereits belegt

Die Fachausstellung auf dem Battery Experts Forum 2019 hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht. Trotz der Vergrößerung konnten bereits 85% der Fläche im Forum der Messe Frankfurt an renommierte internationale Unternehmen aus der Batterie-Branche vergeben werden – darunter die führenden Zellhersteller wie LG Chem, Samsung SDI, Murata und Panasonic. Vergrößert wurde auch die Ausstellungsfläche im Außenbereich, die ideal für Testfahrten mit E-Fahrzeugen genutzt werden kann!

Weitere Informationen zum Programm und der Ausstellung sind online erhältlich unter www.battery-experts-forum.com.

Utopia Kranich ist Pedelec Testsieger im „XXL Vergleichstest“ von ‘BIKE Bild‘

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Der Premium-Fahrradhersteller Utopia Velo, bekannt für seine hochwertigen, langlebigen und sehr komfortabel zu fahrenden Alltags- und Reiseräder, freut sich über das Höchstlob für das Utopia Kranich als Testsieger in einem groß angelegten „XXL Vergleichstest“ der Redaktion ‘BIKE Bild‘ (Ausgabe 6/2018).

Angetreten waren 10 Pedelecs mit mindestens 120 kg Zuladung – und der Klassiker aus Saarbrücken glänzte nicht nur mit der höchsten Zuladung im Testfeld (169 kg!), sondern auch mit einem entspannten, sicheren Fahrgefühl. Die Kombination aus Frontmotor und dem ausdauernden (Doppel-)Akku macht Touren bis über 100 Kilometer möglich – noch ein Bestwert im Konkurrenzvergleich.

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Der einzige Stahlrahmen im Testfeld wurde von den Redakteuren besonders erwähnt: „nachvollziehbar, schließlich sorgt der stabile Stahlrahmen für viel Laufruhe. Weiterer Pluspunkt: Anders als Aluminium bricht Stahl im Ermüdungsfall nicht plötzlich“. Ab sofort kann das Utopia Kranich – ob als muskelgetriebenes Fahrrad oder Pedelec – auch in Rahmenhöhe 70 cm bestellt werden. So passt das Rad sogar Kunden bis 2,10 Meter Körpergröße, bei unverändert zulässigem Gesamtgewicht von 200 kg. Der Aufpreis dafür beträgt € 220,-.

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Winter-Rabatt verlängert – bis zum 19. Januar 2019

Die meisten Fahrräder werden hierzulande von Mai bis September gekauft. Dabei bietet der Kauf im Winter viele Vorteile – und das insbesondere bei Utopia:

  • Der Händler hat mehr Zeit für Beratung, Probefahrten und individuelle Anpassungen
  • Bis zu den ersten großen Touren im Frühjahr ist das Rad bereits eingefahren und hat die erste Inspektion hinter sich
  • Utopia bietet schon jetzt seine 2019er Modelle mit aktueller Ausstattung an – zu den Preisen von 2018

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Die verlängerte Aktion „Winter-Rabatt“ bietet die Möglichkeit, beim Kauf eines Utopia Rades oder Pedelecs in drei Stufen bis zu € 454,- zu sparen:

  • € 150,- Winter-Rabatt auf alle Modelle
  • € 150,- „Rohloff-Rabatt“ für Räder mit Rohloff-Schaltung
  • € 154,- Rabatt, wenn das Rad mit Pulverbeschichtung in einer RAL-Sonderfarbe bestellt wird

Mehr auch unter: www.utopia-velo.de.

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