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SIGMA mit neuem E-Bike Display EOX® VIEW 1300 und Haltesystem RIBBON BUTLER

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Mit dem EOX® VIEW 1300 bekommt die EOX®-Baureihe von SIGMA SPORT für 2021 Zuwachs. Die Neuheit aus der Pfalz wurde speziell für E-Bikes entwickelt und soll für ein aufgeräumtes Cockpit sorgen. Ein besonderer Halter steht optional zur Verfügung, der exklusiv für Shimano Steps Antriebe entwickelt wurde. Wir stellen die Neuheit hier näher vor.

SIGMA EOX® VIEW 1300
E-Bike-Computer für 2021

Mit dem EOX® VIEW 1300 präsentiert SIGMA ein neues E-Bike Display, welches wie ein gewöhnlicher Fahrradcomputer am Lenker befestigt werden kann. Es funktioniert kabellos, eine langlebige Batterie sorgt für große Ausdauer. Für die Verbindung zum E-Bike System stehen Schnittstellen in Form von Bluetooth und ANT+ zur Verfügung, die für einen hochperformanten Datenaustausch vorbereitet sind.

SIGMA EOX(r) VIEW 1300

SIGMA EOX(r) VIEW 1300

Der EOX® VIEW 1300 kann mit verschiedenen Halterungen am E-Bike befestigt werden, ob am E-MTB per OVER CLAMP BUTLER oder per bewährter SIGMA STS-Halterung. Wie gewohnt, kann das Gerät dann durch Drehen aus der Halterung entnommen werden. Das transflektive FSTN-Display sorgt dann für eine sehr gute Ablesbarkeit auch bei direkter Sonneneinstrahlung, während die Hintergrundbeleuchtung per Sensor automatisch ein- und ausgeschaltet wird.

Per SIGMA EOX® App stehen Nutzern zahlreiche Möglichkeiten zur Auswertung und zur Anpassung des Geräts bereit. Das Display zeigt dabei Fahrdaten und eBike-spezifische Werte an und fügt sich durch sein flaches Design dezent ins Gesamtbild des E-Bikes ein und soll so für ein aufgeräumtes Cockpit sorgen.

SIGMA EOX® (Kostenlos, Google Play) →

?SIGMA EOX® (Kostenlos, App Store) →

Drei Tasten an der Unterseite lassen eine problemlose Bedienung zu, zudem ist das Display mit der EOX® REMOTE 500 kompatible. Diese kann per CAN mit manchen E-Bikes kommunizieren und so die Bedienbarkeit nochmals verbessern. Per angeschlossener App können Fahrdaten aufgezeichnet und über die SIGMA Cloud auch geteilt werden.

Neuer RIBBON BUTLER speziell für Shimano Steps

Neben den bekannten Halterungen hat SIGMA SPORT zusammen mit dem Team von SHIMANO mit die RIBBON BUTLER Halterung entwickelt, die speziell für Shimano Steps taugen soll. Er kann in zwei Positionen montiert werden und deckt somit alle E-Bike-Kategorien von City bis Rennrad ab. Er kann mit wenigen Handgriffen am Fahrradlenker montiert werden.

Verbindung RIBBON BUTLER

Per Shimano-Verbindungseinheit EW-EN100 wird dieser dann mit dem Antriebssystem verbunden. Dann können über die Taste am RIBBON BUTLER das Licht ein- und ausgeschaltet, oder auch die Unterstützungsstufen aktiviert und angezeigt werden.

RIBBON BUTLER von SIGMA SPORT & SHIMANO

Als All-in-one-Lösung bringt die Lösung ein aufgeräumtes Cockpit mit. Lars Lukas Tremper, Senior Product Manager E-Mobility bei SIGMA SPORT, ist stolz auf die neuesten Innovationen:

Mit der Entwicklung des kabellosen EOX® VIEW 1300 führen wir unsere Innovationen im Bereich E-Mobility-Komponenten konsequent auf hohem Niveau fort. Und auch über die gemeinsame Entwicklung des RIBBON BUTLERS mit dem Shimano-Team freuen wir uns sehr. Unser gemeinsames Ziel ist es, durch eine enge Zusammenarbeit die geballte Kompetenz der beiden Bike-Spezialisten zu bündeln und auch in Zukunft im Bereich E-Mobility Maßstäbe zu setzen.Lars Lukas Tremper

Mehr unter www.sigmasport.com.


Radreiseanalyse 2021: ADFC erforscht, wie Corona das Radreisen verändert hat

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Radreiseanalyse 2021

Bereits gestern startete die Umfrage zur ADFC-Radreiseanalyse 2021. Gemeinsam mit dem diesjährigen Partner fahrrad.de ruft der Fahrradclub Radfahrerinnen und Radfahrer aus der ganzen Republik dazu auf, Erfahrungen von Urlauben und Ausflügen mit dem Rad per Online-Umfrage mitzuteilen.

Die Umfrage findet zum 22. Mal statt und hat in diesem Jahr die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Radtourismus zum Schwerpunkt. ADFC-Tourismusexpertin Louise Böhler sagt:

Viele Zeichen deuten darauf hin, dass die Corona-Pandemie dem ohnehin schon kräftig wachsenden Radtourismus einen Extra-Schub verliehen hat. Wir wollen herausfinden, wie stark das zutrifft – und welche Gruppen von Menschen jetzt neu aufgestiegen sind. Die Ergebnisse der Radreiseanalyse sind Gold wert für Tourismusregionen und Routenbetreiber, denn sie geben einen umfassenden Einblick über die Bedürfnisse der wachsenden Zielgruppe der Freizeitradlerinnen und -radler.Louise Böhler

Jetzt teilnehmen und City-E-Bike gewinnen

Die Umfrage läuft vom 27. November 2020 bis zum 10. Januar 2021. Teilnehmen können alle Erwachsenen, die im letzten Jahr Ausflüge oder Urlaube mit dem Fahrrad unternommen haben. Die Umfrage dauert etwa 15 Minuten. Gefragt wird unter anderem, ob und wann man während der Corona-Pandemie häufiger Rad gefahren ist.

Aber auch die Länge und Vorbereitung der Radreise und die liebsten Routen, Regionen und Bundesländer werden thematisiert. Wer will, kann nach dem Ausfüllen an einem Gewinnspiel teilnehmen. Der von fahrrad.de zur Verfügung gestellte Hauptgewinn ist ein hochwertiges City-E-Bike von Ortler. Die Ergebnisse der ADFC-Radreiseanalyse werden am 11. März 2021 im Rahmen einer Onlineveranstaltung vorgestellt.

Ortler E-Summerfield; Bild: fahrrad.de

Jetzt mitmachen auf www.adfc.de/radreiseanalyse.

Mit Pealock einfach unterwegs das E-Bike absichern

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Wir mit einem teuren E-Bike unterwegs ist, macht sich oft Sorgen, dass dieses unterwegs nicht gestohlen wird. Es gibt bereits Fahrradschlösser mit smarten Funktionen wie Alarmen, oder aber verschiedene Tracker für den Festeinbau. Möchte man verschiedene Gegenstände sichern, bietet sich ein vielseitig nutzbares Gerät wie das Pealock Schloss an.

Das tschechische Unternehmen Pealock entwickelte ein intelligentes Schloss für vielfältige Sportgeräte. Obwohl das Schloss ein eher kleines Design hat, schützt es Skier, Fahrräder, E-Bikes, Snowboards, Skates, Roller und vieles mehr.

Pealock wird mit einer mobilen App verbunden, sodass man jederzeit einen Überblick über zu schützenden Geräte behalten kann. Über Kickstarter hat Pealock finanzielle Mittel gesammelt, um sein revolutionäres Schloss schließlich realisieren zu können und konnte zudem noch einen Red Dot Award 2020 einheimsen.

Die Idee eines intelligenten Schlosses für Sportgeräte entstand plötzlich, als Marek Valu, treibende Kraft hinter Pealock, unverhofft auf der Piste um seine brandneuen Atomic-Skier im Wert von 800 EUR erleichtert wurde. Bei der Meldung des Ereignisses an seine Versicherung stellte sich heraus, dass der Diebstahl nicht durch diese abgedeckt wurde. Der Grund? Seine Skier waren nicht abgesperrt.

Es stellte sich heraus, dass wir nicht die Einzigen waren – Es wurden gleichzeitig vier Paar Skier gestohlen. Wir dachten, dass es dank unserer speziellen Versicherung für Sportausrüstung keinen solchen Verlust geben würde, aber da die Skier nicht abgeschlossen waren, bekamen wir keinen einzigen Cent von der Versicherung. Ich habe es kaum glauben können. Schließlich würden Sie Ihr Handy niemals so unbeaufsichtigt lassen wie ein neues Paar Ski, oder? Bei Skiern allerdings, ist dies in der Regel der Fall“, beschreibt ausführlich die Entstehung der Idee für ein speziell für Sportgeräte geeignetes Schloss.

Marek Vala

Offizielle Zahlen bestätigen, was Marek erlebt hat. So wurde allein 2017 in Österreich eine Skiausrüstung im Wert von rund 16 Millionen Euro gestohlen. Im Jahr 2018 wurden in Großbritannien über 96.000 Fahrräder gestohlen, und dies sind nur Bruchteile von Zahlen im Ausland. Im Jahr 2019 wurden in Deutschland allein 155.000 versicherte Fahrräder gestohlen. Der Schaden dabei lag bei rund 110 Millionen Euro, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft berichtet. Darüber hinaus steigt der Ausrüstungspreis jedes Jahr rapide an.

Kompaktes Leichtgewicht

Ein sperriges und schweres Schloss mitzuschleppen, um sein Hab und Gut abzusichern, ist für Sportler und im Alltag aber kaum eine Alternative. Genau hier setzt Pealock an, denn das Smart-Lock ist aufgrund seiner kompakten Maße und seines geringen Gewichts von nur 140 Gramm schnell im Rucksack oder sogar in der Jackentasche verstaut.

Die Funktionsweise ist dabei so einfach wie sinnvoll: Pealock wird an den zu schützenden Gegenstand angebracht und per App mit dem Smartphone vernetzt. Versucht nun jemand, das Schloss aufzubrechen, wird eine Benachrichtigung an das Smartphone gesendet. Zudem ertönt ein 110 dB lauter Alarm, der Langfinger abschreckt.

Für den Diebstahlschutz sorgen eine Vielzahl integrierter Technologien. So finden sich im Pealock-Gehäuse neben dem Alarmsystem ein Bewegungssensor, GSM- und Bluetooth-5-Module für die Verbindung mit der App und um Benachrichtigungen zu erhalten, eine LED-Anzeige für den Sperrstatus sowie NFC zur Verriegelung des Schlosses.

Zum Öffnen und Schließen wird entweder das eigene Smartphone mit NFC-Chip genutzt, alternativ kann auch eine spezielle NFC-Karte von Pealock verwendet werden.

Robust und smart

Das IP33-zertifizierte Schloss ist zudem mit einem Band aus extrem strapazierfähigem thermoplastischem Elastomer ausgestattet, mit dem es an den unterschiedlichsten Gegenständen angebracht werden kann. Im Inneren dieses Bandes befindet sich neben einem Stahldraht ein Kabel, das beim Versuch des Knackens den Alarm auslöst.

Die App benachrichtigt aber nicht nur über einen Diebstahlversuch, sondern verschafft auch Einblick in den Batteriestatus des Schlosses und ermöglicht die Verwaltung und Einrichtung mehrerer Pealocks. Apropos Batterie: Der integrierte Akku bietet je nach Nutzen und Umgebungstemperatur durchschnittlich eine Laufzeit von ca. 60 Stunden, bevor er mittels Micro-USB-Kabel wieder geladen werden muss. Der Akkustand kann ebenfalls in der App eingesehen werden, bei niedrigem Ladezustand erhält der Nutzer eine Benachrichtigung.

Technische Spezifikationen Pealock: 

  • Maße (Gehäuse): 7,1 x 8,9 x 3,9 cm, Bandlänge: 35 cm
  • Gewicht: 140 Gramm
  • Technologie: Bluetooth 5.0 (Reichweite 230 Meter), GSM, NFC
  • Sensoren: Drei-Achsen-Beschleunigungsmesser, Temperatursensor
  • Akku: 1800 mAh (bis zu 60 Stunden Laufzeit im Active Mode)
  • Anschlüsse: Micro-USB zum Aufladen
  • LED: grün (entriegelt), rot (verriegelt)
  • Integrierter Alarm: 110 dB
  • Wetterbeständigkeit: IP33
  • Betriebstemperatur: -20 °C bis 65 °C
  • Apps: iOS, Android
  • Erhältlich in den Farben: Grün, Rosa, Schwarz

Pealock ist ab März 2021 in den Farben Grün, Rosa und Schwarz für eine UVP von 169 Euro erhältlich. Eine limitierte Auflage der Schlösser ist bereits ab Februar 2021 lieferbar und kann für 129 Euro auf der Webseite des Herstellers vorbestellt werden.

Superior 2021 – umfassendes E-Bike Portfolio und Abkehr von Modelljahren

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Im Katalog von Superior 2021 finden sich zahlreiche neue E-Bike-Modelle in diversen Kategorien, die mit neuester Technik ausgerüstet sind. Hier verbaut die Marke aus Tschechien neben dem brandneuen Shimano EP8, erstmals auch Antriebe von Bosch. In unserem Artikel werfen wir einen Blick auf die Neuheiten und geben einen Überblick über das Portfolio.

Superior 2021 – E-Bikes in 3 Kategorien

Die tschechische Marke Superior, deren Mutterunternehmen BIKE FUN International kürzlich von Investoren übernommen wurde, bringt für die nächste Saison zahlreiche Neuheiten im E-Bike-Segment auf den Markt. Zudem verkündet man die Abkehr von Modelljahren und wendet sich Lebenszyklen zu, die mindestens eine Zwei-Jahres-Spanne überdauern sollen. Die Änderungen sollen sich an die Trends der Hauptzulieferer orientieren und zwischendurch nur kleinere Anpassungen wie Farbgebungen erlauben.

Hatte man in der Vergangenheit einzig auf Antriebssysteme von Shimano zurückgegriffen, so nimmt die Marke aus Kopřivnice nun auch Antriebe von Bosch ins Programm. Diese kommen in allen drei E-Bike Produktlinien der Tschechen zum Einsatz, wobei man aber auf den Performance Line CX als stärksten Antrieb verzichtet.

Die E-MTB-Baureihen setzen hauptsächlich weiter auf die Antriebe von Shimano, darunter den brandneuen EP8 und auch den nicht zu unterschätzenden E7000, der dann bei gemäßigteren Modellen verbaut wird. Bei den anderen beiden Kategorien kommen teilweise auch Antriebe von Shimano zum Einsatz, darunter der E6100 und der E5000.

E-MTB Kategorie

Die E-Mountainbike Kategorie teilt sich bei Superior 2021 in Trail (E-Fully) und Sport (E-Hardtail) auf. Alle Trail-Modelle der eXF- bzw. eXP-Serie bringen den Shimano EP800 mit, der von einem 630-Wh-Akku von Darfon mit Energie versorgt wird. Auf dem Oberrohr findet sich der Einschaltknopf für das Shimano-System, während alle Kabel mittels Acros-Steuersatz im Inneren des Rahmens verlaufen. Die Batterie ist mit einem stabilen Cover abgedeckt, während die Marke einen neuen Ladeport an ihren E-MTBs verbaut.

Geometrie Superior eXF
RahmengrößeSMLXL
Oberrohr (mm)599625635650
Steuerrohr (mm)90100110120
Lenkwinkel (°)66666666
Sitzrohr (mm)393431482533
Sitzwinkel (°)74,574,574,574,5
Kettenstrebe (mm)433433433433
Reach (mm)438459466479
Stack (mm)590599608618
Radstand (mm)1168119612071224

An der Spitze der fünf Modelle steht das eXF 9049 R, welches mit Fahrwerk von DT Swiss (Federweg: 140 mm vorne, 130 mm hinten), 12-fach Shimano XT-Schaltung und hydraulischen Tektro-Bremsen ausgerüstet ist. Weiter verbaut man DT Swiss Felgen, die mit Schwalbe Nobby Nic Evo Reifen mit der Super Trail Karkasse bestückt sind. Der fizik Taiga Sattel fährt auf der hauseigenen ONE1 MT171 Dropper ein und aus. Das Gewicht von 22,3 Kilogramm sollte auf dem Trail für agiles Fahrverhalten sorgen.

Hier die Trail-Modelle in der Übersicht:

Superior eXF 9049 R

Superior eXF 9049 R

Superior eXF 9049 R

Motor: Shimano Steps EP8, 250 W, 85 Nm
Batterie: Darfon 630, 630 Wh
Display: Shimano SC-EM800
Rahmen: Aluminium X6, 130 mm
Gabel: DT Swiss DT-F535 Tapered, 140 mm
Dämpfer: DT Swiss R 535 ONE
Schaltung: Shimano XT, 1×12
Bremsen: TEKTRO HD-EU830
Kurbelgarnitur: Shimano FC-E8000, 34T
Vorbau: ONE1 TDS-661 Alloy, 31.8 mm
Sattelstütze: ONE1 Alloy, MT171, Dropper post, 30.9 mm
Sattel: fizik Taiga
Laufräder: DT Swiss H 1900 Spline 29; 12×148 mm, DT Swiss H 1900 Spline 29; 15×110 mm
Reifen: Schwalbe Nobby Nic SnakeSkin, 29×2.60″, ADDIX Speedgrip
Gewicht: 22,3 kg
zul. Gesamtgewicht: n/a
Preis: n/a

Superior eXF 9039

Superior eXF 9039

Superior eXF 9039

Motor: Shimano Steps EP8, 250 W, 85 Nm
Batterie: Darfon 630, 630 Wh
Display: Shimano SC-EM800
Rahmen: Aluminium X6, 130 mm
Gabel: Rock Shox Revelation RC, 140 mm
Dämpfer: Rock Shox Deluxe Select Plus
Schaltung: Shimano SLX, 1×12
Bremsen: TEKTRO HD-EU830
Kurbelgarnitur: Shimano FC-E8000, 34T
Vorbau: ONE1 TDS-661 Alloy, 31.8 mm
Sattelstütze: ONE1 Alloy, MT171, dropper post, 30.9 mm
Sattel: fizik Taiga
Laufräder: DT Swiss H 1900 Spline 29; 12×148 mm, DT Swiss H 1900 Spline 29; 15×110 mm
Reifen: Schwalbe Nobby Nic SnakeSkin, 29×2.60″, ADDIX Speedgrip
Gewicht: 22,4 kg
zul. Gesamtgewicht: n/a
Preis: n/a

Superior eXF 9019

Superior eXF 9019

Superior eXF 9019

Motor: Shimano Steps EP8, 250 W, 85 Nm
Batterie: Darfon 504, 504 Wh
Display: Shimano SC-EM800
Rahmen: Aluminium X6, 130 mm
Gabel: Rock Shox 35 Silver TK, 140 mm
Dämpfer: Rock Shox Deluxe Select Plus
Schaltung: Shimano Deore, 1×12
Bremsen: TEKTRO HD-EU830
Kurbelgarnitur: Shimano FC-E8000, 34T
Vorbau: ONE1 TDS-661 Alloy, 31.8 mm
Sattelstütze: ONE1 Alloy, MT171, dropper post, 30.9 mm
Sattel: fizik Taiga
Laufräder: Stars J30D, 32H
Reifen: Schwalbe Nobby Nic SnakeSkin, 29×2.60″, ADDIX Speedgrip
Gewicht: 22,8 kg
zul. Gesamtgewicht: n/a
Preis: n/a

Superior eXF 8089

Superior eXF 8089

Superior eXF 8089

Motor: Shimano Steps EP8, 250 W, 85 Nm
Batterie: Darfon 504, 504 Wh
Display: Shimano SC-E5000
Rahmen: Aluminium X6, 130 mm
Gabel: SR Suntour XCR34 Air, 140 mm
Dämpfer: Rock Shox Deluxe Select R
Schaltung: Shimano Deore, 1×11
Bremsen: TEKTRO HD-M735
Kurbelgarnitur: Shimano FC-E6000, 34T
Vorbau: ONE1 TDS-661 Alloy, 31.8 mm
Sattelstütze: ONE1 Race Alloy, SP 218, 30.9 mm
Sattel: Selle Royal Vivo HRN
Laufräder: Stars J30D, 32H
Reifen: Schwalbe Smart Sam KevlarGuard, 29×2.60″
Gewicht: 22,2 kg
zul. Gesamtgewicht: n/a
Preis: n/a

Die Top-Modelle innerhalb der Sport-Baureihe sind ebenfalls mit dem Shimano EP8 ausgerüstet, bringen aber nur einen Darfon-Akku mit 504 Wh mit. Eine Rock Shox 35 Federgabel sorgt mit 120 mm Federweg für genügend Performance auf dem Trail, die Shimano Deore 12-fach Schaltung und die Tektro-Bremsen tragen ihr Übriges dazu bei. Hiervon gibt es auch ein entsprechendes Modell für Frauen. Die unteren Modelle bringen dann entweder den Shimano E7000 Antrieb mit oder aber den Bosch Performance Line der neuesten Generation.

Hier eine Auswahl der Sport-Modelle in der Übersicht:

Superior eXP 9019

Superior eXP 9019

Superior eXP 9019

Motor: Shimano Steps EP8, 250 W, 85 Nm
Batterie: Darfon 504, 504 Wh
Display: Shimano SC-EM800
Rahmen: Aluminium X6, 120 mm
Gabel: RockShox 35 Silver TK
Schaltung: Shimano Deore, 1×11
Bremsen: TEKTRO HD-M745
Kurbelgarnitur: Shimano FC-E8000, 34T
Vorbau: ONE1 TDS-661 Alloy, 31.8 mm
Sattelstütze: ONE1 Race Alloy, SP 218, 30.9 mm
Sattel: fizik Taiga
Laufräder: Stars J30D, 32H
Reifen: Schwalbe Nobby Nic SnakeSkin, 29×2.60″, ADDIX Speedgrip
Gewicht: 21,7 kg
zul. Gesamtgewicht: n/a
Preis: n/a

Superior eXC 7039 B

Superior eXC 7039 B

Superior eXC 7039 B

Motor: Bosch Performance Line, 250 W, 65 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 625, 625 Wh
Display: Bosch Purion
Rahmen: Alu 6061 T6, 100 mm
Gabel: SR Suntour XCR
Schaltung: Shimano Deore, 1×11
Bremsen: Shimano BL-MT200/BR-MT200, v/h
Kurbelgarnitur: ONE1 ET33-BH3-F9-BNI-L/R, 38T
Vorbau: ONE1 Sport MAS-D61248 Alloy, 31.8 mm
Sattelstütze: ONE1 Sport Alloy, SP C255, 30.9 mm
Sattel: Selle Royal Vivo HRN
Laufräder: Stars J30D, 32H
Reifen: Schwalbe Hurricane Performance, 29×2.25″, ADDIX
Gewicht: 22,8 kg
zul. Gesamtgewicht: n/a
Preis: n/a

Superior eXC 7039 W

Superior eXC 7039 W

Superior eXC 7039 W

Motor: Shimano Steps E7000, 250W, 60 Nm
Batterie: Darfon 504, 504 Wh
Display: Shimano SC-E5000
Rahmen: Alu 6061 T6, 100 mm
Gabel: SR Suntour XCR
Schaltung: Shimano Deore, 1×11
Bremsen: Shimano BL-MT200/BR-MT200, v/h
Kurbelgarnitur: ONE1 ET39-F13-SML-L/R, 38T
Vorbau: ONE1 Sport MAS-D61248 Alloy, 31.8 mm
Sattelstütze: ONE1 Sport Alloy, SP C255, 30.9 mm
Sattel: Selle Royal Vivo DRN
Laufräder: Stars J30D, 32H
Reifen: Schwalbe Hurricane Performance, 29×2.25″, ADDIX
Gewicht: 22 kg
zul. Gesamtgewicht: n/a
Preis: n/a

Superior eXC 7039 WB

Superior eXC 7039 WB

Superior eXC 7039 WB

Motor: Bosch Performance Line Cruise, 250 W, 65 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 625, 625 Wh
Display: Bosch Purion
Rahmen: Alu 6061 T6, 100 mm
Gabel: SR Suntour XCR
Schaltung: Shimano Deore, 1×11
Bremsen: Shimano BL-MT200/BR-MT200, v/h
Kurbelgarnitur: ONE1 ET33-BH3-F9-BNI-L/R, 38T
Vorbau: ONE1 Sport MAS-D61248 Alloy, 31.8 mm
Sattelstütze: ONE1 Sport Alloy, SP C255, 30.9 mm
Sattel: Selle Royal Vivo DRN
Laufräder: Stars J30D, 32H
Reifen: Schwalbe Hurricane Performance, 29×2.25″, ADDIX
Gewicht: 22,9 kg
zul. Gesamtgewicht: n/a
Preis: n/a

E-Tour Kategorie

Diese Kategorie baut auf zahlreichen Cross-Modellen auf, die sowohl mit Shimano E7000, als auch mit Bosch Performance Line Antrieb kommen. Ebenso stehen Modelle mit Shimano E6100 Antrieb oder aber dem Bosch Active Line Plus bereit. Zu guter Letzt verbauen die Tschechen bei den Einsteigervarianten noch den Shimano E5000 Antrieb.

E-Urban Kategorie

In der E-Urban Kategorie stehen verschiedene E-Citybikes zur Auswahl, darunter viele Tiefeinsteiger. In Sachen Antriebe verbaut Superior den Bosch Active Line Plus und die Shimano-Motoren E6100 und E5000. Bei den meisten Modellen kommen extern angebrachte Akkus zum Einsatz, wobei aber auch Varianten mit integrierten Batterien erhältlich sind.

Zu Preisen und Verfügbarkeit hat der Hersteller bis jetzt noch nichts mitgeteilt.

Fazit

Die Marke Superior ist eine der wenigen, deren aktueller Katalog (noch) nicht mit E-Bikes beginnt. Trotzdem geht die Marke mit einer großen Auswahl an E-Bikes in die kommende Saison 2021. Die Bandbreite des Herstellers aus Tschechien ist riesig und deckt nahezu alle Wünsche ab. Ob potentes E-Trailbike, robustes E-Trekkingbike oder praktisches E-Citybike: Hier können Interessierte ihr Wunschmodell zum attraktiven Preis finden.

Mehr unter www.superiorbikes.eu.

Ein aktueller Blick auf Pedelecs und E-Bikes am Markt

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Der E-Bike-Markt wächst weiter und wird auch 2021 kaum gebremst werden. Im Gegenteil: In immer mehr Kategorien hält die elektrische Unterstützung Einzug, wobei es kaum eine Fahrradart gibt, die nicht auch mit einem Antriebssystem zu haben ist. Waren es zu Beginn des Booms meist E-City- und E-Trekkingbikes, so stellen E-Mountainbikes und E-Cargobikes, aber auch E-Rennräder und E-Gravelbikes die spannendsten Spielarten der modernen Fortbewegungsmittel dar.

Vor einigen Jahren waren die Modelle aufgrund der Antriebskomponenten leicht als E-Bikes erkennbar. Inzwischen wurde der Trend zu mehr Integration von den meisten Herstellern nahezu konsequent umgesetzt. Manche Modelle sind dabei kaum von ihren unmotorisierten Pendant zu unterscheiden, punkten aber mit genügend Leistung und Ausdauer für lange Ausfahrten.

Dieser Trend wird sich in der kommenden Saison noch weiter fortsetzten, so unsere Einschätzung, wobei man vor allem gespannt sein kann, wie sich die Antriebsmotoren und Batterien weiter verbessern werden. Kleinere Dimensionen und trotzdem mehr Leistung: Das ist das, worauf die Entwickler der Systeme unter anderem hinarbeiten.

Oft schon wurde ein Ende solcher Verbesserungen vorausgesagt, woraufhin viele Beobachter eines Besseren belehrt wurden. Auch in Sachen Funktionalität wird wohl das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht sein, wobei hier immer mehr praktische und im Alltag nützliche Funktionen Einzug halten werden.

Schon jetzt bekommt man mit vielen verfügbaren Pedelecs und E-Bikes zumeist durchdachte und qualitativ hochwertige Modelle, die einen auf vielen Kilometern problemlos begleiten können. Hier sind die eigenen Vorlieben dafür verantwortlich, in welchem Umfang das E-Bike genutzt werden kann.

Nur noch wenige urbane Pedelecs setzen auf einen Vorderradmotor, nicht zuletzt da hier doch gewisse Einschränkungen bei Bergauffahrten bestehen. Vorteile sind natürlich auch vorhanden. Hier wäre nicht zuletzt der schnelle und problemlose Ausbau des Antriebs zu nennen, was auch einen eventuellen Austausch bzw. Reparatur vereinfacht.

Heckantriebe dagegen sind weit verbreitet und werden in immer mehr neuen E-Bikes eingesetzt. Besonders wenn sportlich gehaltene Modelle im Rennrad- bzw. Gravel-Segment mit elektrischer Unterstützung ausgerüstet werden, greifen viele Hersteller zu solchen Antrieben. Dies liegt vor allem am geringen Gewicht der Systeme, der guten Integrierbarkeit für ein unscheinbares Aussehen und zudem an der oft natürlich arbeitenden Unterstützung der Systeme.

Die breiteste Marktdurchdringung besitzen allerdings Mittelmotoren, die in den verschiedensten E-Bike-Kategorien zum Einsatz kommen. Auch hier gibt es allerdings Unterschiede in den Konzepten. So stehen einerseits bärenstarke Systeme zur Verfügung, die dem Nutzer Kraft im Überfluss bereitstellen und diesen bei so gut wie keinem Anstieg zum Schwitzen bringen.

Im Gegenzug stehen auch Systeme mit reduzierter Antriebsleistung zur Auswahl, die mehr auf eine natürliche Unterstützung setzen und so dem gewöhnlichen Fahrrad am nächsten stehen sollen. Hiermit geht oft auch eine gute Integrierbarkeit mit unscheinbarer Optik einher, die für viele Nutzer auch wichtig zu sein scheint.

Das Gros bilden allerdings die Mittelmotoren, die nach aktuellem Stand das Beste aus beiden Welten verbinden und zum einen mit genügend Antriebskraft punkten, zum anderen aber auch leicht und klein genug bauen, um im Rahmen eines E-Bikes kaum weiter aufzufallen. Diverse Antriebshersteller treten dabei bei der Auswahl durch die Fahrradhersteller immer wieder in Erscheinung. Welcher davon der beste Antriebsmotor ist, wird hier kurz erklärt von TRETWERK.

AKTION verlängert: Bike-Friday-Week von Radwelt läuft bis zum Nikolaustag

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In der vergangenen Woche hatte Radwelt eine Aktion gestartet, bei welcher es im Rahmen der Bike-Friday-Week 2020 bis zu 40 % Rabatt auf Fahrräder & E-Bikes zu holen gab. Zudem sind Helme von Abus und Uvex 20 % günstiger zu haben, genauso wie aktuelles Fahrradzubehör. Eigentlich sollte das Angebot gestern enden, aber man hat sich nun dazu entschlossen die Aktion bis zum nächsten Sonntag, dem Nikolaustag, zu verlängern.

Dabei sind folgende Angebote immer noch top-aktuell:

Pegasus Savona Evo 10 ABS

Pegasus Savona Evo 10 ABS für nur 2.999 EUR (Ersparnis: ca. 1.100 EUR)

Besonders durch das Bosch ABS-System erhält man hier ein sehr sicheres Pedelec für die tägliche Nutzung, welches nicht nur mit dem Performance Line CX Antrieb aufwartet, sondern auch das Kiox-Display mit neuer Navigationsfunktion, eine 10-Gang-Kettenschaltung und unplattbare Schwalbe Marathon Plus Bereifung in 28 Zoll mitbringt. Es ist hier in einer Herren- und Damenausführung verfügbar.

FLYER Upstreet 5 5.00 630 Wh Damen

Auch beim FLYER Upstreet 5 5.00 630 Wh Damen für ebenfalls 2.999 EUR kann eine hohe Ersparnis von 500 EUR erzielt werden. Das Schweizer Premium-eBike bringt den starken Panasonic GX Power mit, dazu einen semi-integrierten 630-Wh-Akku und eine komplette Ausstattung, die zu langen Touren und täglicher Nutzung im Alltag einlädt.

Pegasus Opero E8F Di2 500 Wh Damen Trapez

Das Pegasus Opero E8F Di2 500 Wh Damen Trapez ist zwar schon etwas älter, aber ein sehr gutes Pedelec, welches hier mit 1.000 EUR Rabatt erhältlich ist. Es kostet nur 2.100 EUR und bringt Shimano E6001 Antrieb, 8-fach Di2-Nabenschaltung, hydraulische Scheibenbremsen und pannensichere Schwalbe Marathon-Bereifung in 28 Zoll mit.

Es stehen noch zahlreiche weitere Angebote im E-Bike-Segment und viele weitere Highlights zur Verfügung, die Helme und Zubehör, aber auch Arcona Jugendräder (ohne E-Antrieb) umfassen.

Hier geht es zum aktuellen Radwelt SALE.

Bonnie & Clyde: IoT-Spezialist Comodule präsentiert Connectivity-Modul

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Mit Bonnie & Clyde präsentiert das estnische Unternehmen Comodule sein neuestes Produkt. Nicht zuletzt aufgrund der Pandemie und dem dadurch verursachten Boom der Mikromobilität und der gestiegenen Nachfrage nach Connectivity-Produkten war es an der Zeit, die nächste Generation zu entwickeln. Damit sollte nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert, sondern auch ein speziell angepasstes Produkt für den E-Bike-Markt in das Produktangebot aufgenommen werden.

Hintergrund zur Konnektivität bei E-Bikes

Das bekannte IoT-Modul, welches von Comodule Master genannt wird, bekommt mit Bonnie & Clyde einen speziell angepassten “Bruder”, der für die Zusammenarbeit mit den meisten Mittelmotoren optimiert wurde, besser zu integrieren ist und sich daher auch für neugierige Augen deutlich unsichtbarer zeigt. Rainer Lepik, Product Owner von Bonnie & Clyde, stellt die Unterschiede zum bisherigen Modul klar:

Für Comodule besteht die Idee, neue Konnektivitätsprodukte zu entwickeln, darin, immer nach Wegen zu suchen, um das tägliche Pendeln in der Stadt zu verbessern. Das neue, kompakteste IoT-Modul wurde geschaffen, um Gutes besser zu machen und eine weniger zeit- und kostenintensive Integration zu ermöglichen.Rainer Lepik

Konnektivität bringt die Mikromobilität und die Art ein E-Bike zu fahren weiter voran, wie das Unternehmen aus Tallinn mitteilt. Neben einem gesteigerten Fahrerlebnis kann der CO2-Fußabdruck eines jeden Einzelnen weiter verringert und auch die Wartungskosten durch den Hersteller gering gehalten werden. Viele Fehler können auch durch Over-the-Air-Updates (OTA) bereinigt werden, ohne dass der Kunde in die Werkstatt muss.

Bonnie & Clyde im Detail

Obwohl das neue Modul mit Over-the-Air-Updates, E-Bike-Steuerung, Überwachung und Diebstahlschutz die gleichen Funktionen wie das Hauptmodul mitbringt, ist es besser adaptierbar und setzt sich damit vom ursprünglichen Gerät ab. Laut der Macher soll mit Bonnie & Clyde sogar das kompakteste Modul seiner Art und Qualität am Markt bereitstehen.

Es lässt sich besser im E-Bike unterbringen und besteht aus zwei Teilen, die zusammengehören, eben Bonnie und Clyde. Die Haupteinheit (Bonnie) wird dabei beispielsweise im Unterrohr oder Sattelrohr versteckt, während die zugehörigen Antennen (Clyde) unter dem Motorcover ihren Platz finden.

Technische Daten:

Bonnie-Einheit: 9-45V Eingangsspannung, 900 mAh Akku, Kommunikation mit dem E-Bike
Clyde-Einheit: 2G/3G/CAT-M1 Modul, 3 gleichzeitige GNSS-Konstellationen, Verwendung von Bluetooth 5.0

Bereits seit heute stehen erste Varianten davon für den Test durch einige Kunden von Comodule zur Verfügung.

Mehr unter www.comodule.com.

CamelBak 2021 – neue Pro Serie und Lightweight Radrucksäcke im neuen Design

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CamelBak 2021

Soeben wurde die Frühling-/Sommer-Kollektion von CamelBak 2021 vorgestellt. Der laut eigenen Angaben führende Anbieter im Bereich der Trinkrucksäcke hat die neue Pro-Serie vorgestellt, welche unter anderem ein neues Rückensystem mitbringt. Sie wurde aus den Klassikmodellen weiterentwickelt und setzt neben Vielseitigkeit auch auf eine hohe Nachhaltigkeit. Weiter wurden die populärsten Bike-Rucksäcke mit einem neuen Design und zusätzlicher Gewichtsoptimierung weiter vorangebracht. Alle Details nun hier in unserem Artikel.

CamelBak Pro Serie im Detail

Die neue Pro-Serie soll als weiterer Baustein für den Ausbau der Radkollektion dienen, nicht zuletzt um die Marktposition zu stärken. Sie bringen mit dem neuen Air Support™ Pro Rückensystem die neueste Innovation des Unternehmens mit. Neben einer guten Belüftung bringen die Modelle auch ein nachhaltiges Design und viele clevere Details mit, welche die Rucksäcke zu einem Rundum-Sorglos-Paket machen sollen. Zur Neuheit teilt Mike Valvano, der Leiter der Produktentwicklung Soft Goods bei CamelBak, mit:

CamelBak Radrucksäcke sind Teil unserer Marken-DNA und wir wussten, dass wir richtig klotzen mussten, als wir entschieden unsere Klassikmodelle zu überarbeiten, um die Pro-Serie zu kreieren. Die neue Serie bietet alle Anforderungen an einen Radrucksack, die von unseren Kunden gewünscht wurden, wie eine bessere Ventilation und Rückenbelüftung, durchdachte Details für eine gute Organisation, hochwertige Sicherheitsausrüstung oder Vielseitigkeit, für den Trail ebenso wie auf einem E-Bike. Wir freuen uns, eine Rucksack-Serie vorstellen zu können mit allen wichtigen Details, wie sie der Markt noch nicht gesehen hat.Mike Valvano

Die Highlights der neuen Pro-Serie stellen der M.U.L.E.® Pro 14 und der H.A.W.G.® Pro 20 dar. Sie bringen vertraute Details mit, die CamelBak-Nutzer seit jeher kennen und stellen zudem innovative und hochwertige, neue Funktionen bereit. So bringen beide Modelle das neue Air Support™ Pro Back Rückensystem mit, welches auf Grundlage einer Body-Mapping-Technologie entwickelt wurde. Es ist mit hochatmungsaktiven 3D Meshmaterial an den Trägerelementen ausgerüstet, sodass man auf den Trails nicht ins Schwitzen kommt.

CamelBak M.U.L.E.® Pro 14

CamelBak M.U.L.E.® Pro 14

Weiter sind viele Verstaumöglichkeiten vorhanden, sodass die Ausrüstung intelligent untergebracht werden kann, um diese unterwegs trotzdem leicht erreichen zu können. Der Hüftgurt ist mit Ausrüstungstaschen versehen, es steht eine integrierte Werkzeugrolle zur Verfügung und auch an Helmhalterungen wurde gedacht. Auch ein Extrafach für einen E-Bike-Akku wurde integriert.

Weiter ist der M.U.L.E.® Pro 14 in einer speziellen Frauenpassform mit S-geformten Schulterträgern erhältlich, die sich der weiblichen Anatomie besser anpassen soll. Ebenso ist hier das Body Mapping des Rückensystems auf Frauen zugeschnitten und soll so für eine bessere Ventilation sorgen.

Der H.A.W.G.® Pro 20 wurde auf maximale Zuladung und Robustheit ausgelegt und bietet 20 Liter Packvolumen. Der M.U.L.E.® Pro 14 hingegen ist auf niedriges Gewicht und Vielseitigkeit ausgelegt und soll sich auf Trails und bei E-Bike-Touren beweisen. Beide Rucksäcke sind aus Ripstop-Nylon gefertigt, sodass man sich laut CamelBak über Abrieb und Abnutzung keine Sorgen machen muss.

CamelBak H.A.W.G.® Pro 20

CamelBak H.A.W.G.® Pro 20

Optimale Sicherheit standen bei beiden Modellen im Fokus der Entwicklung, die sich im Fach für einen optionalen Rückenprotektor zeigt. So kann der CamelBak Impact Protector™ bei beiden Modellen jederzeit nachgerüstet werden. Er entspricht dem internationalen CE1621-2 Level 2 Standard und kann trotz flexiblem Lightweight-Design wiederholten Schlägen oder Stößen standhalten.

CamelBak Impact Protector Panel

CamelBak Impact Protector Panel

Die beiden Rucksäcke und der Protektor sollen Mitte Januar 2021 auf der CamelBak-Webseite veröffentlicht und dann auch bei den entsprechenden Händlern verfügbar sein.

CamelBak Bike-Rucksäcke im neuen Design

Seine beliebtesten Bike-Rucksäcke hat CamelBak für die Frühjahrskollektion 2021 neu gestaltet. Ebenso wurde eine weitere Minimierung des Gewichts angestrebt. Gegenüber ihren Vorgängermodellen können die Rogue™ Light, Classic™ Light und den Hydrobak™ Light mit signifikanten Gewichtsreduzierungen punkten.

Außerdem wurden neue Designelemente integriert, wobei die Modelle von nachhaltigen und umweltfreundlichen Komponenten wie einer PFC-freien DWR-Ausrüstung sowie Bluesign® zertifizierten Materialien weiter profitieren sollen. Mike Valvano, der Leiter der Produktentwicklung Soft Goods bei CamelBak, teilt zu den Neuerungen mit:

Vor 30 Jahren hat CamelBak den Rucksackmarkt revolutioniert, als der Firmengründer den ersten Trinkrucksack für ein Wüstenrennen entwickelte. Seitdem ist dieses revolutionäre Element ein Teil unserer Produktentwicklung. Als wir uns nun unsere Bestseller vorgenommen haben, war das Ziel einen Quantensprung zu machen und den Markt für Tagesrucksäcke erneut aufzumischen. Das Ergebnis sind Lightweight Modelle, bei denen niedriges Gewicht, hohe Funktionalität, hervorragende Belüftung und Nachhaltigkeit in einer schlanken, modernen Silhouette einhergehen.Mike Valvano

So soll der Rogue™ Light als Tagesrucksack für 2021 eine erfrischende Optik mitbringen und sich weiter als Liebling der CamelBak-Fangemeinde beweisen. Er ist mit gerade einmal 225 g satte 200 Gramm leichter als das Vorgängermodell und bringt trotzdem ein 2 Liter Crux® Reservoir und 7 Liter Packvolumen mit.

CamelBak Rogue Light

CamelBak Rogue Light

Auch hier kommt das Air Support™ Light Rückensystem mit Body Mapping Technologie und belüftete Tragegurte zum Einsatz. Weiter sind integriertes Werkzeugfach, eine Reißverschluss-Sicherheitstasche sowie ein elastisches Hauptfach für maximales Packvolumen an Bord. Mit Reflexionsstreifen sorgt man auch im Dunkeln für erhöhte Sichtbarkeit und Sicherheit.

Die neueste Variante des Rogue™ Light steht in einer Einheitsgröße zur Verfügung, lässt sich durch die verstellbaren Gurte aber leicht anpassen. Ebenso wird es eine spezielle Frauenvariante mit S-förmig geschwungenen Schultergurten und ein per Body Mapping an die weibliche Anatomie angepasstes Rückensystem geben, sodass die Nutzerinnen von einer verbesserten Kühlung an heißen Tagen profitieren.

Auch der Classic Light wurde überarbeitet und soll mit einer Kombination aus Robustheit, Leichtigkeit, Vielseitigkeit und Detailfülle überzeugen. Er wiegt nur 200 Gramm und bringt ebenfalls eine Trinkblase mit zwei Liter Fassungsvermögen mit. Der Rucksack in Einheitsgröße ist weiter mit dem Air Support™ Light Rückensystem ausgerüstet, welches Body Mapping Technologie mit luftigen Trägern verbindet.

CamelBak Classic Light

CamelBak Classic Light

Der Rucksack soll weiter mit hoher Anpassungsfähigkeit punkten, sodass er für Einsätze unterschiedlicher Länge gleichermaßen taugt. Er ist mit einem Werkzeugfach, einer Reißverschluss-Sicherheitstasche und einem elastischen Fach mit Bungee-Kordel ausgerüstet. Ein zusätzlicher Brustgurt, ein Fixierungsriemen für den Trinkschlauch, eine Lampen- und Helmbefestigung und Reflexionsstreifen heben ihn dabei von seinem Vorgänger ab.

Auch der Hydrobak Light wurde weiterentwickelt, soll aber weiterhin preisbewusste Nutzer ansprechen. Er bietet eine vielfältige Ausstattung für Einsteiger oder auch erfahrene Biker. Mit 170 Gramm ist ein echtes Leichtgewicht, bringt ein 1,5-Liter Crux® Reservoir und 2,5 Liter Packvolumen mit und ist zudem einzig in einer Einheitsgröße verfügbar.

CamelBak Hydrobak Light

CamelBak Hydrobak Light

Ein luftiges 3D Vent Mesh-Rückenpolster, belüftete Träger, Reißverschluss-Sicherheitstäschchen, Helmhaltersystem, verstellbarer Brustgurt und reflektierende Elemente sind auch hier vorhanden. Eine spezielle Frauenvariante bringt S-förmige Schulterträger mit, die sich der weiblichen Anatomie besser anschmiegen sollen.

Auch diese Modelle sollen ab Mitte Januar 2021 auf der CamelBak-Webseite vorgestellt und dann auch bei den Händlern verfügbar sein.

Für die beliebten Podium-Trinkflaschen hat CamelBak neue Farben bereitgestellt.

Auch die CamelBak Women’s Chase Bike Vest kommt in einer neuen Variante für 2021 auf den Markt.

CamelBak Women's Chase Bike Vest

CamelBak Women’s Chase Bike Vest

Mehr Informationen stehen dann bald unter www.camelbak.com zur Verfügung.


EURORAD ist “Service-Champion” im Vergleich der WELT

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Mit den „Service-Champions 2020“ hat die Tageszeitung „WELT“ in Zusammenarbeit mit Service Value jene 900 Unternehmen aller Branchen ausgewählt, die in der Gunst der Kunden ganz oben stehen. Zu über 4.000 Firmen holte die Kölner Analyse- und Beratungsgesellschaft insgesamt 1,9 Millionen Kundenurteile ein und stellte daraus ein wissenschaftlich belastbares Ranking auf.

Zu den mit einem Award ausgezeichneten Unternehmen gehört auch der Fahrradleasing-Anbieter EURORAD, dem damit von den Befragten ein sehr guter Kundenservice attestiert wurde. Auch im Gesamt-Ranking, in dem alle Branchen berücksichtigt werden, kann sich der Anbieter weit vorne platzieren und das mit großem Abstand vor den Wettbewerbern im Bike-Leasing.

Sicherlich ein Verdienst des anwenderfreundlichen Leasing-Portals und der umfangreichen Zusatzleistungen, die das Angebot von EURORAD einschließt. Diese wurden in der jüngeren Vergangenheit auch von anderen Fachmedien gewürdigt.

So attestierte das Fahrradmagazin Velomotion.de in seinem großen Vergleich der Leasing-Anbieter EURORAD bereits im Frühjahr als das beste Leasing-Angebot. „Service Champion 2020 ist für uns eine besondere Auszeichnung – Lob und Ansporn zugleich“, so Franz Tepe, Geschäftsführer der eurorad Deutschland GmbH. „Eine so großartige Anerkennung unserer Arbeit motiviert uns, unsere Angebote und unseren Service noch weiter auszubauen.

Mehr unter www.eurorad.de.

Antriebe von Panasonic und Gearsensor.com werden zum Modelljahr 2022 kompatibel

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Zum Modelljahr 2022 sollen die Antriebe von Panasonic und Gearsensor.com kompatibel sein. Das tschechische Unternehmen stellt einen innovativen Sensor zur Nutzung mit Mittelmotoren her, der einen Schaltvorgang erkennt und die Leistung des Antriebssystems für die Dauer des Schaltens zurücknimmt. So können Schäden an der Schaltung vermieden werden, was besonders bei drehmomentstarken Antrieben von Vorteil sein kann.

Mit dem GX Ultimate hat Panasonic einen Antrieb mit bis zu 90 Newtonmeter Drehmoment im Programm, für den sich die Einbindung der Sensorik sicher lohnen könnte. Auch die anderen beiden aktuellen Antriebe sind mit 75 Nm (GX Power Plus) und 60 Nm (GX Power) nicht gerade schwach, sodass der Schaltvorgang auch hier durch den Gearsensor.com verbessert werden kann.

Bereits andere namhafte Hersteller von Mittelmotoren wie Brose, Fazua, Bafang, Polini, TQ Systems oder MPFdrive setzen auf den innovativen Sensor aus Letohrad. Der Sensor wird am Schaltzug montiert und erkennt dabei einen gewünschten Schaltvorgang, sodass umgehend die Motorleistung für die notwendige Dauer zurückgenommen werden kann.

gearsensor.com

Bild: Gearsensor.com

So wird das Schaltsystem geschont, egal ob Kette oder Riemen, wobei der Schaltvorgang zudem weicher und weniger ruppig erfolgt. Der Sensor aus Tschechien wird dabei für Ketten- und Nabenschaltungen gleichermaßen eingesetzt und spielt bei beiden Varianten seine Vorteile aus.

Die gesamten Komponenten der Schaltung sollen dadurch eine höhere Lebensdauer erhalten, wie das tschechische Unternehmen verlauten lässt. Bereits über 100 Hersteller von E-Bikes verbauen den innovativen Schaltsensor von Gearsensor.com und lassen ihre Kunden von dessen Funktionalität profitieren.

Bild: Panasonic

Bereits Anfang dieses Jahres haben wir über neue Produkte von Gearsensor.com berichtet, die den Ausbau ihres Produktportfolios mit der Zusammenarbeit mit Panasonic nun noch weiter ausbauen. Wir sind gespannt, wie sich die Antriebe von Panasonic damit fahren lassen und auch wohin die Reise von Gearsensor.com noch geht.

Mehr unter www.gearsensor.com.

Brompton nimmt Vertrieb selbst in die Hand

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Ab dem 1. Dezember 2020 nimmt die Londoner Bikeschmiede Brompton Bicycle – bekannt für ihre ikonischen Falträder – Händlerbetreuung, Vertrieb, Service und Marketing für Deutschland, Österreich und die Schweiz selbst in die Hand.

Nach dem Heimatmarkt UK hat die Marke, insbesondere für Deutschland, ehrgeizige Ziele. Mit einer eigenen Niederlassung ab Frühjahr 2021 sollen dafür auch die nötigen Ressourcen geschaffen und Manpower aufgebaut werden.

Nachdem Deutschland, Österreich und die Schweiz über viele Jahre jeweils von einem lokalen Distributionspartner betreut wurden, nehmen die Briten für den gesamten deutschsprachigen Markt (DACH) den Lenker nun selbst in die Hand.

Mit Adrian Lipovača präsentieren sie einen branchenerfahrenen Vertriebs- und Marketingspezialisten als Region Sales Manager. Der 46-Jährige blickt auf mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Bike-Industrie zurück.

Adrian Lipovača

Adrian Lipovača

Zuletzt war er als Sales Manager bei BBB Cycling B. V. und als Sales Director bei Darfon für Implementierung und Aufbau der Marken im deutschsprachigen Markt verantwortlich. Diese Expertise ist auch bei Brompton gefragt.

Denn ob original oder elektrisch, die charakteristischen Falträder aus London sind eine spannende Option für den wachsenden Markt der urbanen Mobilität. Adrian Lipovača freut sich auf die Herausforderung:

Urbane Mobilität ist das Thema der Stunde. Städter und Pendler entdecken zunehmend, welchen Gewinn an Lebensqualität und welche Vorteile ein ultrakompaktes Faltrad bietet. Covid-19 hat diese Entwicklung noch einmal verstärkt. Das spürt auch der Handel sehr deutlich. Mit einem Fahrrad, das zusammengefaltet in jeden Kofferraum passt und das unentgeltlich in U-Bahn, Bus und Bahn mitfährt, gewinnen wir plötzlich eine ungeahnte Freiheit. Ein Brompton ist die Lösung für viele Probleme, mit denen moderne Städte konfrontiert sind. Diese Chance möchten wir nutzen und das Thema Faltrad in dem Zusammenhang auch im deutschsprachigen Raum verstärkt platzieren.Adrian Lipovača

Im ersten Schritt heißt es nun, die notwendige Infrastruktur zu schaffen und ein schlagkräftiges Team zusammenzustellen, um den mehr als 200 Brompton-Händlern in DACH vom ersten Tag an einen zuverlässigen Service zu bieten und das Netzwerk an qualifizierten Händlern in den drei Ländern weiter auszubauen.

Mit an Bord sind bereits Sascha Katschemba als Territory Account Manager Northern Germany und Rainer Gerstmann als Territory Account Manager Southern Germany, Austria & Switzerland. Beide sind begeisterte Radsportler und bringen langjährige Sales-Erfahrung in der Sport- bzw. Bike-Industrie mit.

Sascha Katschemba als Area Sales Manager bei Arena sowie Area Sales Manager bei Amer Sports für die Marken Suunto, Salomon, Mavic. Rainer Gerstmann als Purchasing Manager bei Rabe Bike, Business Development Manager bei Yakima und Sales Representative bei Roeckl Sports.

Sitz der neu gegründeten Brompton Deutschland GmbH wird im Rhein-Main-Gebiet liegen. Vertriebsinnendienst, Kundenservice und Garantieabwicklung werden aktuell vom Londoner Headquarter aus über deutsche Muttersprachler abgewickelt.

Mittelfristig möchte die Londoner Marke die Liebe der Deutschen zu Brompton noch stärker entfachen und den urbanen Wandel mitgestalten. Ehrgeiziges Ziel ist es, die Verkaufszahlen im Heimatmarkt zu überrunden. Die größte Hoffnung ruht dabei auf dem Brompton Electric, der elektrischen Version des Faltrades.

Weitere Informationen zu Brompton gibt es auf www.brompton.com.

Neue E-Bike-Studie überrascht: 72 Prozent der Käufer sind Männer

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E-Bike-Studie 2020 Fahrrad XXL

E-Bike-Käufer sind überwiegend männlich – zu diesem Ergebnis kommt die E-Bike-Studie 2020 der Fahrrad XXL Gruppe. Mit einem Anteil von rund 72 Prozent der E-Bike-Käufer gibt es eine klare Tendenz zum männlichen Geschlecht. Auch beim Familienstand zeigt sich ein deutlicher Trend: Mehr als 80 Prozent der Käufer sind in einer Partnerschaft oder verheiratet, lediglich 13 Prozent Single.

E-Bike-Studie 2020 Fahrrad XXL

Ein ausgeglicheneres Bild zeigt sich in den Altersgruppen. E-Bikes sind in nahezu allen Kohorten beliebt und nicht nur bei Senioren angesagt. Mit 25 Prozent stellt die Altersgruppe von 30 bis 39 Jahren den größten Anteil unter den E-Bike-Käufern, dicht gefolgt von den 50- bis 59-jährigen (25 Prozent). Überraschend: Sogar die 18- bis 29-Jährigen (knapp 14 Prozent) nehmen einen größeren Anteil unter den E-Bike-Käufern ein als Befragte über 60 (12 Prozent).

Doch was begeistert E-Biker besonders an den elektrischen Fahrrädern? Auf Platz eins der Kaufmotive: die geringere Anstrengung im Vergleich zum herkömmlichen Fahrrad. Aber auch der große Spaßfaktor, eine erhöhte Ausdauer auf Langstrecken und die Förderung der Gesundheit motivieren zum Kauf – bei dem vor allem eine große Akkureichweite, die Leistungsstärke des Motors und die Marke des Herstellers die Kaufentscheidung beeinflussen.

“E-Bike-Markt wird weiterwachsen”

E-Bikes haben sich in kürzester Zeit aus der Nische heraus zur treibenden Kraft des Fahrradmarktes entwickelt. Die damit einhergehenden Innovationen führen zu einem immer vielfältigeren Markt, auf dem vom Sportler bis zum Genussfahrer fast jeder das passende Produkt findet”, unterstreicht Fahrrad XXL CEO Denis-Oliver Hoins die herausragende Stellung von E-Bikes auf dem Fahrradmarkt. “Diese Vielfalt wird in den nächsten Jahren dazu führen, dass das E-Bike dem klassischen Fahrrad und durchaus auch dem PKW noch mehr Marktanteile streitig machen und sich breit in der Gesellschaft etablieren wird.”

Die Studie wurde im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit an der Hochschule Heilbronn durchgeführt. An der Online-Befragung nahmen im Zeitraum vom 25. April bis zum 7. Mai 2020 1.917 Personen teil. Weitere Ergebnisse und Informationen zur Erhebung finden Sie auf der Studienseite von Fahrrad XXL.

Mavic E-Deemax – neue spezifische E-MTB Laufräder für 180 kg freigegeben

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Mit der neuen Mavic E-Deemax Serie bringt der französische Spezialist für Laufräder erstmals speziell E-Mountainbikes entwickelte Produkte heraus. Die neuen Laufräder sollen wie für die hohen Anforderungen moderner E-MTB-Modelle gemacht sein und den hohen Belastungen entgegentreten, welche die Räder auf den Trails dieser Welt erfahren.

Mavic E-Deemax Laufräder im Detail

Das niedrige zulässige Systemgewicht heutiger E-Mountainbikes wird zumeist auch durch die verwendeten Komponenten bestimmt. Oft stellen auch Laufräder hier den limitierenden Faktor dar, weshalb deren Hersteller jetzt auch tätig werden müssen. Die Franzosen jedenfalls haben das Problem erkannt, wobei die Mavic E-Deemax Laufräder die Latte jetzt nochmals höher legen.

Die neuen Räder erfüllen die ISO 4210 Norm und sind nach der ATSM Klassifizierung getestet. E-Deemax Laufräder übertreffen den höchsten ATSM 5 Standard um 12 %, nicht zuletzt um dem höheren Gewicht der E-Bikes Rechnung zu tragen. Damit stehen E-MTB-Nutzern praxisgerecht ausgelegte Produkte zur Verfügung, die deren Ansprüche bestens erfüllen sollen.

So kann Mavic die neuen E-Deemax Laufräder für ein Systemgewicht von 180 Kilogramm freigeben und bescheinigt den Felgen eine 17 % größere Ausdauer gegenüber Standardfelgen. Mehrere Schlüsseltechnologien führen zu dieser erhöhten Stabilität und sind zudem bisher einzigartig bei Laufrädern für E-Mountainbikes.

Die Wandstärke der Felgen wurde den Belastungen angepasst, was sich besonders bei den Befestigungspunkten der Speichen zeigt, wo viel Material zur Verfügung steht, nicht zuletzt, weil die Speichennippel wartungsfreundlich direkt in die Felge geschraubt werden.

ISM- und FORE-Technologie von Mavic

Die Anzahl der Speichen wurde indes erhöht, in den Zwischenräumen zeigt sich die Wandstärke verringert, da dort die Belastungen nicht ganz so hoch sind. Bis zu 10 % an Gewicht kann man laut Mavic so sparen. Der größere Durchmesser der Flansche an der Nabe soll dem höheren Drehmoment von E-Bikes angepasst worden sein.

E-Deemax Nabe

Die nach unten gestauchte Brücke zwischen den Felgenschultern erhöht im Rahmen der ISM 2D genannten Technologie die Stabilität und wurde zudem breiter ausgeführt. Die einzigartige Fore-Technologie erspart bei Tubeless-Reifen sogar das Felgenband, was wiederum 30 Gramm spart. Gegen Dauerbruch sind die Felgen bis zu 4x resistenter als herkömmlich Felgen, wobei die Seitensteifigkeit 20 % höher ausfällt.

Eine Besonderheit stellt die Pinch Flat Protection (PFP) dar, die speziell für die Erfordernisse von E-Bikes entwickelt wurde. Diese nutzt die im Rahmen der ISM Technologie entstandene Form der Felgenschulter, die eine breitere Kontaktfläche am oberen Felgenhorn bereitstellt. Dadurch wird die Gefahr eines Snakebites bzw. Pinch-Flats verringert, obwohl die Technologie dem Trend zum niedrigen Reifendruck Rechnung trägt.

Pinch-Flat Protection

Weiter soll sich die Felge mit ihrer doppelten Beschichtung auch zweifach widerstandsfähig zeigen, wobei auf eine schwarz anodisierte Innenschicht eine zweite schwarz matte Außenschicht aufgebracht wird. So soll die Felge trotz eventuellen Stößen und Kratzern weiter schwarz bleiben, während diese mit ihrem matten Finish ein unverwechselbares Aussehen erhält.

Das ID 360 Freilauf-System, welches bei der kompletten MTB-Range von Mavic zum Einsatz kommt, wartet mit einer Achse auf, die mit einer Wandstärke von 2,5 mm daherkommt und damit einen Millimeter mehr als die Wettbewerber aufweist. Damit soll die Hohlachse bis zu 35 % steifer sein und sich durch eine hohe Lebensdauer und einen geringen Wartungsaufwand auszeichnen.

Explosionsmodell Mavic Nabe und Freilauf

Das Doppel-Ratschen-Freilaufsystem bringt eine abnehmbare Geräuschdämpfung mit, kann werkzeugfrei ausgetauscht werden und bringt besagte Achse in Übergröße und passende C3-Lager mit. Die Kompatibilität zu Sram XD, Shimano HG und Shimano Micro Spline Freiläufen ist gegeben, wobei Varianten für 6-Loch- oder Centerlock-Aufnahmen für Bremsscheiben zur Verfügung stehen.

Mavic E-Deemax

Zwei Modelle des Mavic E-Deemax stehen zur Verfügung, die einzeln verkauft werden. Das E-Deemax S 30 29 mit einer Maulweite von 30 mm steht zu Beginn nur in 29 Zoll zur Verfügung (Gewicht Satz: 2.070 Gramm), das E-Deemax S 35 27 mit 35 mm Maulweite dann in 27,5 Zoll (Gewicht Satz: 2.030 Gramm). Beide Laufräder können untereinander kombiniert werden, sodass auch ein Mullet-Aufbau möglich ist. Ob gemischt oder von einer Sorte: Der Laufradsatz soll jeweils 650 EUR kosten.

Alle weiteren Informationen unter www.mavic.com.

Das EUROBIKE Messejahr 2021 rollt an

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EUROBIKE 2021

Planungssicherheit in der Messefrage für die globale Fahrradbranche: Nachdem Corona-bedingt im aktuellen Jahr nahezu alle Events abgesagt wurden, ebnet die Messe Friedrichshafen den Weg für den elementaren persönlichen Austausch der internationalen Bike-Community im Jahr 2021. Als wichtigster Branchentreff findet die 29. EUROBIKE am Bodensee im nächsten Jahr von Mittwoch, 1. bis Samstag, 4. September 2021 statt. Neu und vorgelagert: Gemeinsam mit der Händlerverbundgruppe BICO veranstalten die EUROBIKE-Organisatoren vom 24. bis 26. Juli 2021 die „EUROBICO – Order & Preview Show“ als B2B- und Medien-Saisonauftakt auf dem Messeareal in Frankfurt am Main.

Covid-19 hat die globale Fahrradbranche samt Events im aktuellen Jahr auf den Kopf gestellt. Trotz aller aktueller Unwägbarkeiten und auch unterschiedlichster Bedürfnisse der Akteure hinsichtlich Format, Zeitpunkt und Zielgruppe freuen wir uns heute, den Kurs für das kommende Jahr mit einem noch breiteren Spektrum an Beteiligungsmöglichkeiten vorzustellen. Mit unserer neuen EUROBIKE-Konzeption 2021 bieten wir Planungssicherheit und schaffen zielgruppenspezifische und sichere Treffpunkte auf internationaler Ebene”, sagt Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen.

EUROBIKE 2021

Bild: Messe Friedrichshafen

Die 29. Auflage der Leitmesse EUROBIKE setzt 2021 einerseits auf die etablierten Erfolgsbausteine des fachlichen Dialogs und stärkt zugleich den Austausch mit den Konsumenten. Sie findet somit als kombinierte Fach- und Publikumsmesse vom 1. bis 4. September 2021 in Friedrichshafen statt. Auf die beiden, den internationalen Fachbesuchern vorbehaltenen Auftakttage (1./2.9.), folgt mit dem Freitag (3.9.) ein gemischter Fachbesucher- und Endkundentag sowie am Samstag (4.9.) ein reiner Publikumstag mit Festival-Charakter, Events, Renn-Veranstaltungen und Test- und Mitmach-Angeboten.

Bild: Messe Friedrichshafen

Am EUROBIKE-Vortag, Dienstag, 31. August, startet das Gipfeltreffen am Bodensee mit einem umfangreichen Live- und Digitalprogramm für internationale Medienvertreter, Institutionen, Verbände und Politik kurz vor den Bundestagswahlen. “Wir setzen mit der EUROBIKE 2021 auf den gelernten Branchentermin und folgen dem lauten Ruf vieler Kunden nach einer noch stärkeren Endkundenansprache. Mit dem Mix aus internationaler B2B-Plattform und Endkundenfestival schreiben wir den EUROBIKE-Erfolg mit dem Alleinstellungsmerkmal des internationalen Treffpunkts inklusive Vielfalt bei Herstellern und Produkten sowie einzigartiger Atmosphäre fort”, erklärt Bereichsleiter Stefan Reisinger. “Unsere Terminierung dient als Konstante in und nach der Corona-Zeit. Mit dem tendenziell späteren Termin sind auch größere Teilnahmechancen für unsere globalen Kunden zu erwarten.”

Der EUROBIKE vorgelagert steht die Neuveranstaltung „EUROBICO – Order & Preview Show“ auf dem Kalender 2021. Gemeinsam mit der Händlerverbundgruppe BICO veranstalten die EUROBIKE-Organisatoren von Samstag, 24. Juli bis Montag, 26. Juli 2021 erstmals ein B2B- und Medien-Event auf dem Messeareal in Frankfurt am Main. BICO-Streckenlieferanten und ausgewählte Komplettrad-Hersteller, Fach-Händler aus dem DACH-Markt sowie Fachjournalisten starten hier in den Auftakt der Ordersaison 2022 und blicken auf die Neuheiten des kommenden Modelljahres.

Bild: BICO

Mit der Kombination aus Fach-/Ordermesse und Medien-Termin bieten wir eine neue Messeplattform zum richtigen Zeitpunkt für Komplettradhersteller und Fachhandel. Bewusst setzen wir hier eine spitze Limitierung auf der Aussteller- und Besucherseite, um auch hinsichtlich der Corona-Auswirkungen eine hohe Realisierungs-Chance mit überschaubarer Teilnehmerzahl vor allem aus dem deutschsprachigen Raum zu gewährleisten“, sagt Stefan Reisinger. Jörg Müsse, Geschäftsführer der BICO Zweirad Marketing GmbH ergänzt:

Es war an der Zeit, die sehr erfolgreichen BIKE&CO Orderdays auf ein neues Niveau zu bringen. In der Kooperation mit der EUROBIKE kann nun die BICO der Nachfrage seitens der Markenhersteller nach einem zentralen Standort mit ausreichend Fläche Rechnung tragen. Die Messe Frankfurt bietet uns zudem perspektivisch alle notwendigen Möglichkeiten.Jörg Müsse

Eingebettet in die Neuveranstaltung “EUROBICO – Order & Preview Show” werden auch die Urban Mobility Media Days, bei denen das Fahrrad als zunehmend elektrisch betriebene Mobilitäts-Lösung der Zukunft in den medialen Mittelpunkt rückt.

Urban Mobility Media Days; Bild: Messe Friedrichshafen

Den Auftakt in die neue Bikesaison 2021 macht die VELOBerlin als Spitzenveranstaltung von Europas Fahrrad-Publikumsevents am 08./09. Mai in der Hauptstadt. Für eine sichere Durchführung wird die VELOBerlin komplett in die Außenbereichen des Flughafens Tempelhof verlegt.

Hier fand bereits zur vergangenen Auflage das Test- und Show-Programm der Messe statt. 2021 wird das Areal auch um die Stände der Aussteller erweitert und rückt auf das Wochenend-Zeitfenster 8. und 9. Mai. Mit Blick auf die neue Saison erklärt Stefan Reisinger:

Hinsichtlich Termin, Konzeption, Zielgruppen-Ansprache bis hin zur Location sind all unsere EUROBIKE-Veranstaltungen im Jahr 2021 unterschiedlich positioniert. Damit decken wir die Bandbreite der an uns herangetragenen Branchenwünsche bestmöglich ab und sind in der Lage, individuelle Kundenlösungen zu schaffen.Stefan Reisinger

Die EUROBIKE-Messetermine 2021 im Überblick:

8. – 9. Mai 2021: VELOBerlin, Flughafen Tempelhof, Berlin

24. – 26. Juli 2021: “EUROBICO – Order & Preview Show” in Partnerschaft mit BICO, Messe Frankfurt am Main, Beteiligungsinformationen folgen im Januar 2021.

1. – 4. September 2021: EUROBIKE, Messe Friedrichshafen. Beginn der Aussteller-Anmeldung: 14. Dezember 2020

Mehr unter www.eurobike.com.

Ampler wird Titelsponsor des Development Teams Tartu

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Ampler Bikes stellt sein Development Team vor: Das erfolgreiche E-Bike Start-Up aus Estland unterstützt ab sofort als Titelsponsor und Namensgeber das Team von Cycling Tartu bei seiner Mission, Radsport-Nachwuchs aus Estland, Finnland, Lettland und Litauen zu fördern. Das Team wird 2021 auf dem UCI Continental Level Rennen bestreiten.

Die Mannschaft besteht aus 13 jungen Radfahrern und wird von zwei ehemaligen Profi-Radsportlern Rene Mandri als Team Manager und Jaan Kirsipuu als Sportdirektor geführt. Jaan Kirsipuu war zufrieden mit den Teamergebnissen im Jahr 2020 und verspricht sich viel von der Saison 2021.

Das Ampler Development Team

Das Team, zuvor bekannt unter dem Namen Tartu2024, belegte den 21 Platz in der Europe Tour 2020. Bei einer so jungen Aufstellung ist das ein bedeutendes Ergebnis,” kommentierte Kirsipuu. Ott Ilves, Marketing Manager von Ampler, verriet die Motivation von Ampler hinter dem Titel-Sponsoring: „Ampler als Unternehmen brennt darauf, die lokale Radsportkultur zu fördern und junge Talente auf ihrem Weg auf die Weltbühne zu unterstützen.”

Weitere Informationen: www.teamampler.com.


Das Jahr des E-Bikes – VanMoof verdreifacht Umsatz in 2020

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Mit dem weltweiten Markterfolg der S3 & X3-Serie, führt der niederländische E-Bike-Hersteller VanMoof laut eigenen Angaben die E-Bike-Revolution an. Die heute veröffentlichten Zahlen reflektieren das Jahr des E-Bike-Booms wider, mit verdreifachten Verkaufszahlen und einem neuen urbanen Mobilitätsmuster, stimuliert durch die globale Pandemie.

Beeindruckendes Wachstum

Der weltweite E-Bike-Boom in 2020 führt zu rasant steigenden Wachstumszahlen, mit erhöhten Verkaufs- und Umsatzzahlen über 200 Prozent. Das Wachstum beschleunigt sich bereits zu Beginn des Jahres, mit der Einführung des Lockdowns und der Wiederentdeckung des Fahrrads als sicheres Fortbewegungsmittel. VanMoof verzeichnet in diesem Zeitraum, in den ersten vier Monaten des Jahres 2020, mehr verkaufte E-Bikes als in den beiden vorangegangenen Jahren zusammen.

  • VanMoofs E-Bike-Umsatz verdreifacht sich während des weltweiten Lockdowns.
  • VanMoof verzeichnet ein jährliches Umsatzwachstum von 200 Prozent weltweit und 328 Prozent in Deutschland.
  • Die weltweiten Aktivitäten von VanMoof werden mit 300 neuen Mitarbeitern, über 31 Pop-up-Shops und dem neuen Brandstore in Seattle erweitert, um auf die massive Nachfrage zu reagieren.
  • VanMoof schließt die Finanzierung der Serie B erfolgreich mit einem Investment von 50 Millionen US-Dollar ab.
  • VanMoof-Fahrer legen mit dem E-Bike fast 12 Millionen Kilometer zurück und sparen so über 1346 Tonnen CO2 ein.

Technologie für eine bessere Zukunft

Zum ersten Mal kann VanMoof den positiven Einfluss der VanMoof-Fahrer auf die Welt in Zahlen veranschaulichen. E-Bikes nehmen eine Spitzenposition in der weltweiten Mobilitätswende ein. Der Trend, der Millionen von Menschen zu nachhaltigeren Verkehrsmitteln bewegt, spiegelt sich auch in der wachsenden VanMoof-Community wider, die um 30 Prozent auf über 155.000 Fahrer angestiegen ist.

Der E-Bike-Boom verändert bereits Städte und Mobilität. Städter weltweit nutzen E-Bikes als sicheres und zuverlässiges Fortbewegungsmittel. Allein in diesem Jahr sind VanMoof-Fahrer fast 12 Millionen Kilometer gefahren – das sind 300 Mal um die Welt oder 15 Mal zum Mond und wieder zurück. Am beeindruckendsten sind die Kohlenstoffdioxid-Einsparungen. Insgesamt wurden mehr als 1346 Tonnen CO2 eingespart. Und das ist erst der Anfang, denn alle Mobilitätstrends deuten auf sauberere, umweltfreundlichere und intelligentere Städte der Zukunft hin.

Es macht mich stolz zu sehen, dass unsere Fahrer einen positiven Einfluss auf die Umwelt und ihre Umgebung haben! Das E-Bike wird zur relevantesten Art des Pendelns und Städte auf der ganzen Welt verändern sich vor unseren Augen. Infrastrukturen werden neu gedacht und das Radfahren insgesamt gefördert.Taco Carlier, Co-Founder von VanMoof

Mobilität neu gedacht

Nach den neuesten Prognosen wird der Markt für Elektrofahrräder in den nächsten sechs Jahren voraussichtlich die 46 Milliarden US-Dollar Marke überschreiten, wobei die derzeitige Wachstumsrate doppelt so hoch ist wie vor der Pandemie vorhergesagt. Die Auswirkungen von Covid-19 wirken sich in einzigartiger Weise auf die Verkehrsplanung in Großstädten aus. Neue politische Entwicklungen verändern die Stadtlandschaften und erhebliche Mittel werden bereitgestellt, um die derzeitige Fahrradinfrastruktur zu verbessern.

Innerhalb weniger Wochen setzen Deutsche Städte Pläne für Pop-up Radwege um, um sichere Fortbewegung auch in der Pandemie zu garantieren. In Berlin, Hamburg und Darmstadt werden die provisorischen in dauerhafte Radwege umgewandelt, um auf die steigende Zahl der Fahrradfahrer zu reagieren. Berlin zählt im Juni 26 Prozent mehr Fahrradfahrer als im Vorjahr, im Mai waren es sogar 30 Prozent. Laut Verkehrsforschern und den Verantwortlichen in den Städten ist dies nur der Anfang. So kündigte das BMVI an, mit 8,3 Millionen Euro sieben Stiftungsprofessuren zum Thema Radverkehr an ihren Fakultäten, für mehr Chancengleichheit auf der Straße, zu finanzieren.

Dieses Jahr war ein Durchbruch für E-Bikes. Bereits jetzt erleben wir die Vorteile weniger überlasteter Straßen, sauberer Luft und gesünderer Pendler. Wir haben allen Grund zur Annahme, dass diese Verhaltensänderung anhalten wird.Ties Carlier, Co-Founder von VanMoof

Ride the Future

Mit modernisiertem Motor, automatisch-elektronischer Schaltung und integrierter Diebstahlschutz-Technologie sind die VanMoof S3 & X3 perfekt für das ultimative Fahrerlebnis gerüstet. Die neuen Modelle sind die innovativsten und leistungsstärksten, die VanMoof jemals hergestellt hat. Sie werden die Art, wie wir uns in Städten fortbewegen, für immer revolutionieren. Die featurereichen, elektrischen VanMoof S3 & X3 eröffnen den Weg zur neuesten fahrbaren Technologie für nur 1.998 Euro.

Weltweit erhältlich in VanMoof-Brandstores und auf vanmoof.com

e4 TESTIVAL Podcasts Transforming Mobility #7 – Wie kommt BMW DNA ins e-Bike?

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Im Podcast Transforming Mobility, der zum vergangenen, virtuellen e4 Testival gestartet wurde, erfährt man mehr über die BMW DNA und wie diese ins E-Bike übertragen wurde. Interviewpartner von Alexander Nieland und Jürgen Häussler sind dabei Horst Schuster von Brose und Björn Koop von BMW.

Brose und BMW verbindet seit vielen Jahrzehnten eine enge Partnerschaft im Automobilbereich. Was vor über 50 Jahren mit einem elektrischen Fensterheber im BMW Coupé 3200 CS begann und über mechatronische Systeme und Elektromotoren von Brose für BMW über die Jahrzehnte gewachsen ist, setzt sich heute mit der Kooperation der beiden Unternehmen im e-Bike Segment fort. Beide positionieren sich damit als innovative Mobilitätsanbieter und bieten gemeinsam attraktive Produkte im boomenden e-Bike Segment.

Wie es überhaupt zu BMW e-Bikes kam, welche Design Philosophie hinter den e-Bikes steckt und welchen Beitrag Brose zum perfekten Fahrerlebnis liefert, berichten Horst Schuster, Leiter Vertrieb und Marketing bei Brose Antriebstechnik Berlin, sowie Björn Koop vom Produktmanagement Mobility bei BMW Lifestyle und Cypselus von Frankenberg, Pressesprecher für alle Lifestyle Themen und der BMW Kollektion bei der BMW AG.

Jetzt Podcast anhören.

my Boo 2021 – diverse E-Bikes mit Shimano EP8 und weitere Neuheiten

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Viele Neuheiten finden sich im my Boo 2021 Portfolio. Neben ganz neuen Pedelecs wurden auch bekannte Modelle auf den neuesten Stand gebracht. Die Top-Modelle der Marke sind auch mit dem Shimano EP8 erhältlich. Alle Details zu den Neuerungen jetzt in unserem Artikel.

Wir haben hier mit als Erstes über die Fahrräder mit Bambusrahmen von my Boo berichtet. Im Zuge der Herstellung der nachhaltigen Rahmen unterstützt das Unternehmen ein soziales Projekt in Ghana und hat bereits vor Ort mit der “Yonso Project Model School” eine Schule gebaut. Das erste Pedelec des Kieler Unternehmens war bereits 2017 erhältlich, inzwischen hat man eine ganze Modellpalette mit vielen Varianten, die für die kommende Saison kräftig erweitert wurde.

my Jacobu
neues E-SUV-Bike für Alltag und Freizeit

Brandneu ist das my Jacobu E-SUV-Bike, welches den aktuellen Trend nach universell nutzbaren Pedelecs bedienen soll. Das Modell, welches mit Diamant- und Trapezrahmen verfügbar sein wird, bringt zudem mit dem Shimano EP8 den aktuellsten, stärksten Antrieb der Japaner mit. Die Energieversorgung übernimmt serienmäßig der bekannte Unterrohrakku mit 504 Wh, kann aber beim Diamantrahmen auf den neuen externen 630-Wh-Akku aufgerüstet werden.

My Boo liefert das my Jacobu mit zwei Schaltungsoptionen aus. Neben der Shimano XT mit zehn Gängen steht auch die Rohloff E14 zur Auswahl. Die Rock Shox Paragon Gold Air Gabel soll Komfort auf allen Untergründen bereitstellen, die Shimano MT400 Scheibenbremsen jederzeit für ein sicheres Anhalten sorgen.

Ergonomische Griffe und Sattel unterstützen den Fahrer auf allen Strecken, wo sich auch die LED-Beleuchtung, der Gepäckträger und die Schutzbleche als hilfreich erweisen. Die Schwalbe Smart Sam Reifen sind auch für gröberes Geläuf geeignet, was gerade für ein E-SUV-Bike essenziell sein dürfte.

my Jacobu

my Jacobu

my Jacobu

Motor: Shimano Steps EP8, 250 W, 85 Nm
Batterie: Shimano 504, 504 Wh (optional: 630 Wh, nur beim Diamantrahmen)
Display: Shimano SC-EM800
Rahmen: Bambus
Gabel: RockShox Paragon Gold Air
Schaltung: Shimano Deore XT, 1×10 (optional: Rohloff, 1×14)
Bremsen: Shimano MT400
Kurbelgarnitur: n/a
Sattelstütze: n/a
Sattel: ergon SMC10
Laufräder: 27,5″
Reifen: Schwalbe Smart Sam Classic Skin 57-584
Gewicht: ab 26 kg
zul. Gesamtgewicht: 120 kg
Preis: 5.199 EUR (optional: 6.699 EUR)

my Volta EP8
“Klassiker” auf neuestem Stand

Das my Volta war das erste E-Bike der Kieler und wurde für 2021 auf den neuesten Stand gebracht. Beim neuen my Volta EP8 profitieren Nutzer vom derzeit stärksten Shimano-Motor und einer Touren-tauglichen Ausstattung. Der Rahmenakku mit 504 Wh sollte für die meisten Strecken reichen, wer mehr Reichweite möchte, kann zumindest beim Modell mit Diamantrahmen auch auf den größeren 630-Wh-Akku zurückgreifen.

Hier stehen drei Schaltoptionen zur Verfügung: Shimano Deore 10-fach, Deore XT 10-fach und ebenfalls die Rohloff E-14. Ebenfalls an Bord sind Rock Shox Paragon Air Federgabel, Shimano MT400 Bremsen, Brooks-Sattel und Ergon-Griffe und eine LED-Beleuchtung. Gepäckträger, Schutzbleche und Ständer ergänzen die Ausstattung des Modells, welches auf ausdauernden Schwalbe Marathon E-Plus Reifen rollt.

my Volta EP8

my Volta EP8

my Volta EP8

Motor: Shimano Steps EP8, 250 W, 85 Nm
Batterie: Shimano 504, 504 Wh (optional: 630 Wh, nur beim Diamantrahmen)
Display: Shimano SC-EM800
Rahmen: Bambus
Gabel: RockShox Paragon Gold Air
Schaltung: Shimano Deore, 1×10 (optional: Shimano Deore XT, 1×10 / Rohloff, 1×14)
Bremsen: Shimano MT400
Kurbelgarnitur: n/a
Sattelstütze: n/a
Sattel: Brooks Flyer Aged
Laufräder: n/a
Reifen: Schwalbe Marathon E-Plus 50-622
Gewicht: ab 26 kg
zul. Gesamtgewicht: 120 kg
Preis: 4.999 EUR (optional: 5.199 EUR / 6.699 EUR)

my Todzie E6100
für E-Bike Puristen

Aufs Wesentliche konzentriert sich my Boo mit dem neuen my Todzie, welches mit dem Shimano E6100 ausgerüstet ist, der erst im Jahr 2019 auf den Markt gekommen ist. Der Antrieb, den wir zur Einführung auf einer spannenden Tour durch Berlin selbst ausprobiert haben, stellt sich für den täglichen Einsatz als ausreichend kräftig dar.

my Todzie E6100

my Todzie E6100

Das Team aus Kiel stattet das Modell, welches ebenfalls in zwei Rahmenformen zu haben ist, mit dem bewährten Shimano-Akku mit 418 Wh aus und verbaut zudem eine Starrgabel. Es kann entweder mit Shimano 105 Gruppe oder mit der Nexus 5 Nabe bestellt werden, wobei my Boo eine Upgrade-Möglichkeit auf einen Gates Zahnriemen anbietet. Hydraulische Shimano MT400 Scheibenbremsen ergänzen die Ausstattung genauso wie LED-Beleuchtung, Brooks-Sattel, Ergon-Griffe, Hebie-Ständer und Schutzbleche.

myTodzie E6100

myTodzie E6100

myTodzie E6100

Motor: Shimano Steps E6100, 250 W, 60 Nm
Batterie: Shimano 418, 418 Wh
Display: Shimano SC-E6100
Rahmen: Bambus
Gabel: Aluminium-Starrgabel
Schaltung: Shimano 105, 1×11 (optional: Shimano Nexus, 1×5)
Bremsen: Shimano MT400
Kurbelgarnitur: n/a
Sattelstütze: n/a
Sattel: Brooks Cambium C17
Laufräder: n/a
Reifen: Schwalbe G-One Allround Evo 35-622
Gewicht: ab 25 kg
zul. Gesamtgewicht: 120 kg
Preis: 4.399 EUR (optional: 4.499 EUR)

my Ashanti E6100
für urbane Nutzer

Ebenfalls auf den Antrieb setzt das my Ashanti, welches zur Nutzung im urbanen Raum zudem noch einen Gepäckträger mitbringt. Hier verbaut der Hersteller die hauseigenen Birkenrindengriffe BBU1 und den Brooks Flyer Aged Sattel. Weiter rollt das Modell auf Schwalbe Fat Frank Bereifung in 28 Zoll. Als Upgrade steht eine Cane Creek Sattelstütze in der Optionsliste.

my Ashanti E6100

my Ashanti E6100

my Ashanti E6100

Motor: Shimano Steps E6100, 250 W, 60 Nm
Batterie: Shimano 418, 418 Wh
Display: Shimano SC-E6100
Rahmen: Bambus
Gabel: Aluminium-Starrgabel
Schaltung: Shimano Nexus, 1×5 (optional: Shimano Nexus Di2, 1×5)
Bremsen: Shimano MT400
Kurbelgarnitur: n/a
Sattelstütze: n/a
Sattel: Brooks Flyer Aged Leder
Laufräder: n/a
Reifen: Schwalbe Fat Frank 50-622 28″
Gewicht: ab 26 kg
zul. Gesamtgewicht: 120 kg
Preis: 4.599 EUR (optional: 4.799 EUR)

Neben den hier neu vorgestellten Modellen stehen mit dem my Atakora bzw. dem my atakora Pro auch noch E-Mountainbikes mit Bambusrahmen zur Auswahl, dazu noch das bewährte my Volta E5000, dessen Antrieb erst zuletzt von Shimano mit einem Software-Update bedacht wurde. Auch eine my Volta Gates Version mit Zahnriemen findet sich im Katalog, neben zahlreichen nicht elektrisch unterstützten Modellen.

Entspannte Probefahrt bei Dir zu Hause

Übrigens: Alle Modelle von my Boo kannst Du auch entspannt bei Dir vor Ort testen. Wer sich für bestimmte Modelle interessiert und diese zur Probe fahren möchte, kann einen Termin mit dem Unternehmen vereinbaren und die Modelle auch zu Hause ausprobieren. Alle Informationen zu der Aktion haben wir in einem Beitrag zusammengefasst.

Pedelecs & Fahrräder von my Boo: Probefahrten zu Hause möglich

Fazit

Die Macher der my boo E-Bikes halten ihre Produktreihen auf dem neuesten Stand und ergänzen diese weiter mit Modellen in gefragten Kategorien. Mittlerweile stehen Pedelecs für so gut wie jeden Einsatzzweck im Katalog der Kieler zur Verfügung und verschaffen ihren zukünftigen Besitzern zudem ein grünes Gewissen. Wir sind gespannt, wie sich die Modelle fahren lassen.

Mehr unter www.my-boo.de.

Skisprung-Legende Sven Hannawald ist Ambassador für den Shimano EP8

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Skisprung-Legende Sven Hannawald ist Ambassador für den Shimano EP8 geworden und pflegt damit seine neue Leidenschaft, die er nach dem Karriereende für seine Freizeit gefunden hat. Was das E-Bike-Fahren und insbesondere das Fahren von E-Mountainbikes mit dem Shimano EP8 für ihn ausmacht, teilt er in der aktuellen Pressemitteilung und Shimano mit:

Original Pressemitteilung

Es war der 6. Januar 2002, an dem Sven Hannawald Skisprung-Geschichte schrieb. Mit dem Triumph in Bischofshofen gewann er nicht nur die Gesamtwertung der berühmten Vier-Schanzen-Tournee, als erster Skispringer überhaupt hatte er diesen mit der Tour de France im Radsport vergleichbaren Triumph mit Siegen in allen vier Einzelspringen perfekt gemacht. Als Markenbotschafter für Shimano EP8 setzt Hannawald, der seit dieser Saison als TV-Experte wieder jedes zweite Wochenende „zu Gast“ in Millionen deutscher Wohnzimmer ist, mittlerweile neben dem Wintersport ganz aufs E-Bike.

Natürlich ist beim Skispringen der kraftvolle Abdruck vom Schanzentisch wichtig, mindestens ebenso wichtig ist aber das Timing und der kontrollierte Flug. Genauso ist es für mich auch beim E-Biken. Die reine Motorleistung ist nur ein Teil des Erfolgsrezepts. Dass sie sich beim EP8 so intuitiv kontrollieren und dosieren lässt, hat mich am meisten begeistert, denn ich habe dabei immer noch das Gefühl, Fahrrad zu fahren. Ich kann mich auspowern, wenn ich will, aber auch entspannt cruisen, wenn eher aktive Pausen angesagt sind. Deshalb war ich von dieser Partnerschaft von Anfang an begeistert – weil sie einfach zu mir passt.Sven Hannawald

Was genau Sven Hannawald mit dem E-Biken verbindet, erklärt er detailliert in einem Video auf dem Youtube-Kanal des deutschen Shimano-Großhändlers Paul Lange & Co.

Mehr auch direkt auf www.paul-lange.de/de/marken/shimano/steps/ep8.html.

Gravity Card feiert 2020 erfolgreichste Saison aller Zeiten

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Nicht nur die steigenden Verkäufe der Fahrradhersteller bis hin zur Grenze ihrer Kapazität sind Indiz für den Zweiradboom. Auch die Gravity Card feiert dieses Jahr ihren Saisonabschluss mit einem neuen Besucherrekord.

Ausschlaggebend für die neue Bestmarke mag zum einen das deutlich erweiterte Angebot einiger Bikeparks, wie Schladming und Brandnertal sein, zum anderen aber auch die inhaltliche Erweiterung des Angebots hin zu mehr Enduro.

Die Covid-19 Sonderregelung mit Rückgabe- und Erstattungsmöglichkeit wurde hingegen trotz verkürzter Saison kaum genutzt. In der kommenden Saison 2021 feiert die Gravity Card einen weiteren Neuzugang: das Kitzski Trails Areal, welches mit Strecken in allen Schwierigkeitsgraden zu überzeugen weiß und dabei das bereits bestehende und breit gefächerte Streckenangebot erneut aufwertet, wird die Nummer 22 im Verbund.

Bild: Christian Vorhofer

Die Gravity Card blickt nicht nur auf einen neuen Besucherrekord, sondern auch auf die bisher meistverkauften Karten in einer Saison zurück. Die aufgrund der anhaltenden Pandemie eingeführte Corona-Sonderregelung bot Käufern der Gravity Card im Falle von Corona-bedingten Bikepark-Schließungen oder stark verspäteten Bikepark-Öffnungen eine gestaffelte Rückerstattung, diese Option wurde jedoch praktisch nicht in Anspruch genommen.

Um auch die kommende Saison so flexibel wie möglich zu gestalten, wird diese Sonderregelung 2021 dennoch weiter Bestand haben. Mit insgesamt 170 Trails und 21 Bikeparks und Enduro-Gebieten in sechs Ländern war das Gravity Card-Netzwerk in diesem Jahr so abwechslungsreich wie nie zuvor – schnelle Flowtrails, technische Downhillstrecken und fette Jumplines ließen die Gravity-Herzen höherschlagen.

Bild: Bikepark Leogang

Das erweiterte Park-Angebot, wie die neuen Flow- und Jumptrails in den Bikeparks Brandnertal und Schladming schafften es, die Zahl der Bikepark-Besuche zu steigern. Das insgesamt deutlich erweiterte Enduro-Angebot hat die Gravity Card darüber hinaus für eine neue Zielgruppe attraktiv gemacht. Neu mit von der Partie für die kommende Saison ist das Bike Areal Kitzski, welches mit über 20 Kilometern feinsten Single Trails aufwarten kann.

Die insgesamt vier verschiedenen Strecken „Fleckalm Trail“, „Bike Trail Hahnenkamm“, „Lisi Osl Trail“ und der „Gaisberg Trail“, die sich auf die Orte Kitzbühel und Kirchberg verteilen, sorgen für abwechslungsreichen Bike-Genuss für alle Alters- und Könnerstufen. Kornel Grundner, Sprecher der Gravity Parks, zieht entsprechend eine mehr als positive Bilanz der Saison:

Mit einem etwas verspäteten Start in die Saison war unser Hauptziel, nach Möglichkeit keine Verluste einzufahren. Mit Covid-19 Präventionskonzepten und Maßnahmen, wie unserer Rückerstattungs-Sonderregelung wollten wir aber gleichzeitig den Besitzern der Card entgegenkommen. Dass wir unser Ziel nicht nur erreicht haben, sondern nun sogar die erfolgreichste Saison überhaupt feiern konnten, freut uns natürlich umso mehr. Uns bestätigt das auch, dass die ‚Ausbreitung‘ in Richtung Enduro der richtige Weg war. Mit dem Neuzugang und dem immer weiter ausgebauten Streckennetz der Parks sehen wir der kommenden Saison sehr positiv entgegen.Kornel Grundner

Bild: Erwin Haiden

Mit dem Bike Areal Kitzski steigt im kommenden Jahr die Gesamtzahl der Bikeparks im Gravity Card-Netzwerk auf 22 an. Die Saisonkarte gilt vom 03.04.2021 bis zum 07.11.2021. Die Preise staffeln sich wie folgt:

Erwachsene: 519 €
Jugendliche: 390 €
Kinder: 252 €

Gute Nachricht für alle, die ihren liebsten Mountainbikern noch etwas ganz Besonderes unter den Weihnachtsbaum legen oder sich selbst etwas gönnen möchten: Der Online-Verkauf der Gravity Card 2021 beginnt am 09.12.2020.

Bild: Thomas Genon, Anthill Films

Alle teilnehmenden Bikeparks des Gravity Card-Verbundes gibt es hier: www.gravity-card.com/#bikeparks

Für mehr Information zur GraVity Card: www.gravity-card.com

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