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Channel: E-Bike - Pedelecs und E-Bikes
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VanMoof mit 12,5 Millionen Investment durch Balderton und SINBON

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Der niederländische E-Bike-Hersteller VanMoof, der kürzlich mit den X3- und S3-Modellen die neueste Generation seiner E-Bikes vorgestellt hatte, erhält frisches Kapital in Höhe von 12,5 Mio. EUR. Geldgeber sind das führende europäische Risikokapitalunternehmen Balderton Capital und VanMoofs Montagepartner SINBON Electronics. Die Niederländer möchten mit den Geldmitteln die internationale Expansion der Marke weiter ausbauen und der gestiegenen Nachfrage damit gerecht werden.

Neu erfundene Mobilität

In Zeiten von Social Distancing erfährt das Fahrrad bzw. E-Bike eine neue Blütezeit und stehen als im Gegensatz zu öffentlichen Verkehrsmitteln für mehr Sicherheit und Verlässlichkeit da. Immer mehr Städte weltweit führen geschützte Radwege ein, wie zum Beispiel New York City in Manhattan oder Brooklyn.

Der Radverkehr steigt weltweit vehement an, in manchen Regionen sogar um 50 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In diesem Zuge erfahren auch Fahrradgeschäfte und Fahrradhersteller Zuwächse in Verkäufen und Anfragen für Service-Dienstleistungen. Dieser Trend unterstreicht die Vision von VanMoof, das E-Bikes die Fortbewegung in den Städten für immer revolutionieren wird. Dazu Taco Carlier, Co-Gründer und CEO von VanMoof:

Wir befinden uns in einer einzigartigen Zeit, um eine so bedeutsame Partnerschaft einzugehen. Das Vertrauensvotum eines Investors mit so umfassender Branchenerfahrung schätzen wir sehr – solche Anerkennung setzt ein wichtiges Zeichen, weg von fossilen Brennstoffen, und hin zur Elektromobilität. Schlussendlich eine insgesamte Verlagerung zu umweltfreundlicheren Investitionen.Taco Carlier

Neue Konventionen

In 10 Jahren am Markt hat sich VanMoof als disruptive Marke positioniert. Die neuesten VanMoof X3 und VanMoof S3 Modelle stellen mit ihrer massiv verbesserten Leistung und Technologie einen weiteren Meilenstein dar, der zudem zu 60 Prozent verringerten Preisen angeboten werden kann. Durch hocheffiziente Produktions- und Liefersysteme konnte dieser Fortschritt erzielt werden, nicht zuletzt auch dank einer Partnerschaft mit SINBON Electronics, welches eine Übernahme der Lieferkette erst möglich machte. Dazu Colin Hanna, Vorstand bei Balderton:

VanMoof produziert ein Kategorie-führendes Produkt in einem immer schneller wachsenden Markt, welches die Welt zum Besseren verändern wird. Wir glauben VanMoof’s Qualität, Community und Erfahrung werden maßgeblich zur weltweiten Bekanntheit beitragen. Taco und Ties haben ein ganz besonderes Unternehmen gegründet, welches auf die niederländische Fahrradtradition aufbaut und in die Zukunft trägt. Tim Bunting, ich und das gesamte Team von Balderton sind dankbar, dass wir mit aufsteigen dürfen.Colin Hanna

Hyperwachstum angestoßen

Durch die Investitionsrunde kann VanMoof seine nach eigenen Angaben führende Position in der Elektromobilitätsbranche weiter ausbauen. Durch den kürzlichen Launch der neuen Modelle konnte die Umsatzgeschwindigkeit im Gegensatz zu früheren Markteinführungen verdoppelt werden. Seit dem Jahr 2018 mit einem Umsatz von 10 Millionen EUR konnte in 2019 bereits eine Vervierfachung des Umsatzes erreicht werden. In 2020 liegt der Umsatz bereits 20 Prozent konstant über der Vorgabe, so dass VanMoof optimistisch ist, das gesetzte Umsatzziel von 100 Millionen EUR erreichen zu können.

Mehr unter www.vanmoof.com.


Halbjahresbilanz: Familienunternehmen Rose Bikes verzeichnet Umsatzplus

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Das Bocholter Familienunternehmen Rose Bikes GmbH erwirtschaftete vom 1. November 2019 bis zum 30. April 2020 56,7 Millionen Euro und steigert damit den Umsatz um über 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Rose hat die Belegschaft um zehn Prozent aufgestockt, 45 neue Mitarbeiter hat der Omni-Channel- Fahrradhändler in den letzten sechs Monaten an Bord geholt.

Bei Rose sind alle Weichen auf Expansion gestellt. Zwar mussten drei stationäre Läden aufgrund des Lockdowns sechs Wochen ihre Türen schließen und der neue Store in Zürich konnte erst gar nicht eröffnen. Geschätzter Umsatzverlust: Etwa vier Millionen Euro.

Doch das Online-First Unternehmen konnte das große Interesse der Kunden und die Nachfrage nach Fahrrädern, Bekleidung, Teile und Zubehör über den Webshop abfangen. Entsprechend positiv fällt die Halbjahresbilanz des Bocholter Traditionshändlers aus, die zum 30. April erstellt wurde.

Den Zuwachs trotz Krisenzeiten begründet die Geschäftsführung unter anderem mit Innovationen in der Produktentwicklung. So führte Rose im ersten Quartal 2020 die Neuentwicklung beliebter Topseller in den Segmenten Gravel-Bike, Rennrad und Mountain-Bike in den Markt ein.

Rose XTRA WATT EVO Allroad

„Die neue Form- und Designsprache unserer Räder ist ein Statement für sich“, so Thorsten Heckrath-Rose. „Unsere Ingenieure haben sensationelle Arbeit geleistet, die Innovationen in Sachen Design, Fahrkomfort und Ausstattung begeistern unsere Kunden.“

Expansion online und stationär

Die Investitionen in das Digitalgeschäft zahlen sich ebenfalls aus. „Den Onlineumsatz konnten wir im ersten Geschäftshalbjahr im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent steigern“, freut sich Marcus Diekmann, Geschäftsführer Commerce & Digital. „Allein in der letzten April-Woche verzeichnete der Onlineshop von Rose eine Steigerung des Auftragseingangs um 120 Prozent.

Rose Joint Venture Schweiz

Der Ausbau zur One- Stop-Shopping-Plattform für Bikes, Bekleidung, Teile und Zubehör steht in den nächsten Wochen und Monaten auf der Digital-Agenda von Rose. Auch stationär baut Rose Bikes das Geschäft weiter aus. Nach der Eröffnung des Pop-Up Stores in Münster, des Flagshipstores am Zürichsee in der Schweiz im Mai folgt im Juni ein neuer Standort in Berlin. „Für unseren Expansionskurs benötigen wir zusätzliche personelle Ressourcen. Daher werden wir in den nächsten 18 Monaten 60 neue Mitarbeiter einstellen“, ergänzt Thorsten Heckrath-Rose.

Neue Services – näher beim Kunden

Rose Bikes setzt in seiner Strategie weiter konsequent auf Servicekompetenz und Kundenzentrierung. Während des Lockdowns führte der Fahrradhändler die Kundenberatung per Live-Video-Chat ein. Über ein Terminbuchungstool können Kunden einen Beratungstermin vereinbaren und wird per Whatsapp-Videocall umfassend von den Rose-Radexperten beraten.

Rose WOWDeals

Im April startete die Biketown den mobilen Beratungsservice „Rose at Home“ für den Kreis Bocholt. Das Rose-Mobil ist im Umkreis von 50 bis 60 Kilometern rund um Bocholt für eine persönlichen Bike-Beratung unterwegs. Nach einem telefonischen Vorgespräch kommen die Berater mit Test-Bikes zu Kunden nach Hause – unter Einhaltung strenger Corona-Schutzmaßnahmen.

Mehr unter www.rosebikes.de.

Garmin Varia™ RVR315 und RTL515 – neues Radar warnt vor rückwärtigen Fahrzeugen

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Garmin Varia 2020

Wir haben hier bereits vor Jahren über die erste Version des Garmin Varia™ berichtet. Mit den Varia™ RVR315 und Varia™ RTL515 hat der Spezialist für GPS-Geräte aus Schaffhausen in der Schweiz neue Varianten des Radarsystems für Fahrradfahrer vorgestellt. Kompakter und unscheinbarer kommen die neuen Einheiten daher und können dank neuer Varia-App auch einzig mit dem Smartphone des Nutzers verwendet werden.

Durch die kompakte Baugröße der neuen Geräte lassen sich diese leicht am Fahrrad montieren. Dabei umfasst das RVR315 nur das Radarsystem allein, während das RTL515 noch eine LED-Rückleuchte mitbringt. Beide Geräte überwachen den rückwärtigen Verkehr bis zu 153 Metern und warnen den Radfahrer bzw. E-Biker vor zu schnell herannahenden Fahrzeugen.

Das Varia™ RTL515 kommt dabei mit integriertem Rücklicht, welches eine Erkennung des Radfahrers durch einen Fahrzeuglenkers schon möglich macht, bevor dieser mit seinem Fahrzeug in den Bereich des Radars gerät. Ein Peloton-Modus bietet einen Blitz mit geringer Intensität, der auch ein Fahren in der Gruppe ermöglicht und dabei die Augen der anderen Radfahrer schützen soll.

Garmin Varia 2020

War für den “Blick nach hinten” bei der ersten Variante noch die zugehörige Anzeigeeinheit oder bestimmte GPS-Geräte von Garmin erforderlich, so können die neuesten Versionen einzig mit der neuen Varia™-App betrieben werden. Damit benötigt der Nutzer nur sein Smartphone, um dann dieselbe Anzeige zur Verfügung zu haben. Dazu Dan Bartel, Garmin Vice President für den weltweiten Vertrieb:

Unser Rückfahrradar der vorherigen Generation mit Rücklicht wurde schnell zu einem festen Bestandteil für Radfahrer auf der ganzen Welt und bietet Sicherheit bei jeder Fahrt, Tag und Nacht. Mit der neuen Varia™-App, dem RVR315 und RTL515 bieten wir noch mehr Fahrern die neuesten Sicherheitsfunktionen, um die Ängste zu lindern, die sie unterwegs haben könnten.

So erhalten die Nutzer während der Fahrt farbcodierte Warnungen auf ihrem Smartphone. Grün bedeutet keine Gefahr, während Gelb ein sich näherndes Fahrzeug ankündigt. Rot bedeutet, dass sich ein anderes Fahrzeug sehr schnell nähert, worauf dann Ton- und Vibrationsalarme den Radfahrer zusätzlich warnen sollen.

Garmin Varia™ (Kostenlos, Google Play) →

Neben der optischen Anzeige warnen auch Ton- und Vibrationsalarme vor gefährlichen Manövern des rückwärtigen Verkehrs, so dass man als Nutzer rechtzeitig reagieren kann und vor allem gewarnt ist. Dass das System von Garmin funktioniert, sieht man auch daran, dass zuletzt mit dem Cannondale Mavaro NEO ein Pedelec-Serienmodell des renommierten Fahrradherstellers damit ausgestattet wurde.

unter dem Rücklicht befindet sich die Radar-Einheit; Bild: Cannondale

Ebenfalls ist die Integration in beliebte Apps wie “Ride with GPS” möglich, so dass Radfahrer ihre Karten mit den Warnungen des Rückfahrradars überlagern können. Bis zu 7 Stunden beträgt die Akkulaufzeit des Varia™ RVR315, welches für 149,99 EUR verkauft werden soll. Das Garmin Varia™ RTL515 hingegen kommt bis zu 16 Stunden am Tag und 6 Stunden in der Nacht mit einer Akkuladung aus und soll für 199,99 EUR verkauft werden.

Mehr unter www.garmin.com.

Was meint ihr? Wäre ein solches System interessant für euch?

„Mit dem Rad zur Arbeit“ – jetzt auch fürs Homeoffice

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Weil zurzeit viele Menschen im Homeoffice arbeiten, haben sich ADFC und AOK für die jährliche Mitmachaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ etwas Besonderes ausgedacht: Auch Fitness-Fahrten zählen diesmal für das Kilometerkonto. Wegen der Corona-Krise beginnt der offizielle Aktionszeitraum in diesem Jahr erst am 1. Juni. Sich anmelden und Strecken sammeln kann man schon jetzt.

Viele Menschen haben in der Corona-Krise das Rad für sich neu entdeckt – das ist eine großartige Entwicklung, sowohl für die Gesundheit als auch die Umwelt. Wir möchten dazu beitragen, dass sich der Trend zum Fahrradpendeln verstetigt und die Menschen Spaß dabei haben. Deshalb läuft unsere gemeinsame Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ gerade auch im Corona-Jahr. Sogar wer zu Hause arbeitet, kann mitmachen und den Teamgeist erleben.Burkhard Stork

Burkhard Stork; Bild: ADFC / Clemens Bilan

20 Tage Kilometer sammeln – egal wie

Vom 1. Juni bis 30. September 2020 sind Berufstätige dazu aufgerufen, sich an mindestens 20 Tagen für den Weg zur Arbeit in den Sattel zu schwingen. Wer im Homeoffice arbeitet, kann auch andere Radfahrten in den Aktionskalender eintragen. Mitmachen können sowohl Einzelpersonen als auch Teams. Besonders beliebt ist die Aktion auch als Teil der Gesundheitsförderung bei fahrradfreundlichen Arbeitgebern. Wer sich für das Gewinnspiel anmeldet, kann ein hochwertiges E-Bike gewinnen.

Bild: ADFC/AOK

Bild: ADFC/AOK

Attraktiv für fahrradfreundliche Arbeitgeber

Die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ von ADFC und AOK gibt es bereits seit 19 Jahren – mehr als eine Viertelmillion Menschen waren 2019 dabei. Mit der Aktion werden jedes Jahr unzählige Menschen motiviert, auch dauerhaft auf die gesunde und umweltfreundliche Fortbewegungsalternative umzusatteln. 2019 haben sich mehr als 250.000 Menschen beteiligt und auf knapp 1 Million Kilometern in die Pedale getreten, statt aufs Gas.

Zur Aktion anmelden kann man sich auf www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de.

Alle Informationen zu den Neuerungen gibt es auf der Corona-Spezialseite der Kampagne. Für Unternehmen gibt es die Möglichkeit, eine Microsite für die Belegschaft anzulegen.

BVZF konkretisiert Ansatz zur #MobilPrämieFürAlle

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BVZF

Nachdem sich ein breites Bündnis der deutschen Mobilitätsverbände für eine allgemeine Mobilitätsprämie anstelle einseitiger Subventionen der Autoindustrie ausgesprochen hat, konkretisiert der Bundesverband Zukunft Fahrrad e.V. (BVZF) die Leitidee mit zwei möglichen Bausteinen und einer starken Forderung nach Transparenz:

E-Auto und E-Bike auf Augenhöhe

„Zwei Drittel der deutschen Bevölkerung sind jüngsten Umfragen zufolge gegen eine Kaufprämie für PKWs. Das kann die Politik nicht ignorieren“, sagt der Geschäftsführer des BVZF Wasilis von Rauch.

Großbritannien, Frankreich und Italien diskutieren bereits konkrete Förderungsmaßnahmen rund um Fahrrad und Fahrradinfrastruktur. Das E-Bike muss auch in Deutschland als starkes, umweltfreundlicheres und gesundheitsförderndes Verkehrsmittel gleichbehandelt werden, anstatt eine weitere Förderung des E-Autos zu diskutieren.

Orientieren sollte sich die Bundesregierung am erfolgreichen Fördermodell Baden-Württembergs. Hier wird beispielsweise die Anschaffung eines neuen (E-)Lastenrads mit 30 %, maximal 3.000 € gefördert. Durch die Förderung von (E-)Bikes und (E-)Lastenräder wird der Corona-bedingt ausschlaggebende Umstieg vom ÖPNV auf nachhaltige Alternativen erleichtert. Der ÖPNV kann weiter infektionssicher betrieben werden und die Städte werden vom ohnehin überlasteten Autoverkehr befreit.

BVZF

Neue Pendlerpauschale: Nachhaltigkeit auf allen Ebenen

Im Zuge der krisenbedingten Umstrukturierung des Mobilitätsverhaltens könnten auch sinnvolle Sondermaßnahmen eingeführt werden, die bisher hinten angestellt wurden. Der BVZF hebt hier die Neugestaltung der Pendlerpauschale hervor. Der Staat muss langfristig umweltbewusstes Pendeln zwischen Wohnung und Arbeitsstätte honorieren. Arbeitnehmer*innen, die zu Fuß gehen, den ÖPNV oder das Fahrrad nutzen, könnten beispielsweise ab dem ersten Kilometer Arbeitsweg einen höheren Wert ansetzen, und so ihre Steuerlast mindern. Diese Neuausrichtung der Pendlerpauschale setzt nicht nur nachhaltige Impulse für Umwelt und Gesundheit, sondern auch für ökonomische Gerechtigkeit; von der aktuellen Entfernungspauschale profitieren vor allem Besserverdienende. Die Coronazeit ist daher genau richtig, um diese flankierende Maßnahme im Bündel der #MobilPrämieFürAlle mit auf den Weg zu bringen.

Transparentes Verfahren mit breiterer Beteiligung statt verschlossene Türen

„Die weiteren Gespräche über Coronahilfen im Verkehrssektor dürfen nicht hinter verschlossenen Türen stattfinden. Neben Vertreter*innen von Bundesregierung und Autoindustrie müssen auch andere Zweige der Verkehrswirtschaft dringend einbezogen werden.“, mahnt von Rauch.

Gemeinsam gelte es, ein breites Konjunkturprogramm zu erarbeiten, dass die notwendige Mobilitätswende vorantreibt und möglichst vielen Menschen Konsumanreize bietet.

Mehr unter: www.bvzf.org

Corona: General Motors stellt E-Bike Linie ARĪV ein

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Die ARĪV E-Bikes von General Motors wurden letztes Jahr noch mit großem TamTam in den Markt eingeführt, während man den Markennamen zuvor aufwendig mit Hilfe der Crowd suchte. Aller Bemühungen zum Trotz macht die Corona-Krise der Mikromobilität aus den USA einen Strich durch die Rechnung und wird nun eingestellt.

Wie das Magazin “The Verge” berichtet, wurden die ARĪV E-Bikes (ausgesprochen “uh·raiv”) gar nicht so schlecht vom Markt angenommen und konnten ziemlich viele Leute begeistern, darunter auch Fachleute. Der Sparzwang aufgrund der Corona-Krise und der geringe Verdienst an den Produkten der Mikromobilität führte schlußendlich dazu, dass man nun trotzdem die Marke einstampft.

ARĪV E-Bikes 2019

Man hätte durch die ARĪV E-Bikes trotzdem großartige Einblicke in die Mikromobilität gewinnen können und würde die Erkenntnisse auch für Zukunftsprojekte nutzen, wie GMs Innovation-Manager Brian Tossan mitteilt. Aktuell erscheint die Entscheidung des Management trotzdem unlogisch, denn aufgrund der Pandemie ist die Nachfrage nach E-Bikes stark gestiegen und führte bisher bei einigen Herstellern schon zu Rekordverkäufen.

Wir werden sehen, ob und wann sich GM wieder an dieses Thema herantraut. Schade ist es allemal, dass gerade die boomenden E-Bikes in einer solchen Situation oft als erstes dran glauben müssen.

Außer GM, sind auch andere Autohersteller im E-Bike-Segment unterwegs. BMW hat für 2020 ein neues Pedelec mit Antrieb von Brose im Programm, die Marke Jeep hatte zuletzt ein E-Mountainbike angekündigt und auch Harley Davidson hat seinen neue E-Bikes schon länger auf zahlreichen Messen im letzten Jahr gezeigt.

Mehr unter www.gm.com.

27. BIKE Festival Garda Trentino muss erneut verschoben werden

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BIKE Festival Garda Trentino 2020

Hartnäckiger als zuletzt gedacht hält sich die Corona-Pandemie und nimmt damit auch Einfluss auf viele (um-)geplante Veranstaltungen. Nachdem das 27. BIKE Festival Garda Trentino bereits vom 01. Mai auf Ende Juli verschoben wurde, kann auch dieser Termin nicht gehalten werden. Das Team hinter dem BIKE Festival hat dies soeben mitgeteilt und plant nun, das Event doch noch im Herbst durchzuführen.

Trotz der Lockerungen, die derzeit in vielen Ländern erfolgen, müssen wir davon ausgehen, dass wir eine so große und internationale Veranstaltung wie das BIKE Festival nicht zum gewünschten Termin im Juli in Italien durchführen können. Darum werden wir das Event nochmals verschieben und suchen nach einem neuen Termin im Herbst 2020.BIKE Festival Garda Trentino Team

Man stehe im engen Kontakt mit den Behörden vor Ort und der Gemeinde Riva del Garda, um das beliebte Festival in diesem Jahr doch noch stattfinden zu lassen. Startplätze für die geplanten Rennen, die bereits gebucht wurden, verfallen nicht und bleiben weiterhin gültig. Man hält alle Interessierten auf dem Laufenden.

BIKE Festival Garda Trentino 2018

Mehr unter riva.bike-festival.de.

Was meint ihr? Wird das BIKE Festival in Riva dieses Jahr noch stattfinden?

Geero 1 E-Bikes durch Rabattaktion zu stark reduzierten Preisen zu haben

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Erst 2016 wurde die österreichische Marke Geero gegründet, erscheint aber heute bereits am Markt etabliert. Die Modelle der heute Geero 1 genannten Modelle konnten bereits viele Leute überzeugen, nicht zuletzt aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes, welches so gar nicht an ein E-Bike erinnert.

Aktuell führen die Österreicher das Nachfolgemodell Geero 2 in den Markt ein und bieten den Vorgänger deshalb zu deutlich reduzierten Preisen an. Bis zu 17 Prozent können Interessierte durch die Rabattaktion sparen, was rund 408,99 EUR entspricht. Die minimalistische Optik und das Vintage-Design heben die Modelle dabei vom oft gesehen Einerlei ab.

Am deutlichsten wird die Reduzierung des Preises bei den Geero 1 Original E-Bikes sichtbar, die mit 1.990 EUR so günstig wie noch nie angeboten werden. Die Modelle sind dabei kaum von einem normalen Fahrrad zu unterscheiden und mit knapp über 15 Kilogramm Gewicht auch nicht viel schwerer.

Geero 1 Original

Dabei bringen die Modelle einen im Unterrohr integrierten Akku mit 420 Wh mit, der eine Reichweite von 125 Kilometer bei optimaler Nutzung (Eco-Modus) ermöglichen soll. Der hinter der Kassette versteckte Antriebsmotor im Hinterrad leistet bis zu 40 Nm mit BOS-Technologie (Bike Open Speed mit 600 Watt Peak-Leistung) soll dabei ausreichend kräftig zu Werke gehen und so für genügend Fahrspaß sorgen.

Auch bei den Geero 1 City Modellen, die noch eine komfortable Ausstattung mit Schutzblechen, Gepäckträger und ergonomischen Kontaktpunkten mitbringen, stellt die Reduzierung des Preises um 408,99 EUR eine Ersparnis von 15 Prozent dar. Mit 2.390 EUR zeigen sich die Modelle damit günstig wie noch nie im Shop der Österreicher.

Geero 1 City

Wer häufig und weit fahren möchte, freut sich über eine breiter gespreizte Übersetzung, die mit der 11-Gang-Schaltung des Geero 1 Touring geliefert wird. Dabei bringt das Modell ansonsten den zuvor beschriebenen Komfort mit, wird dazu ebenfalls um 408,99 EUR reduziert angeboten. Mit 2.590 EUR ist das Modell rund 14 Prozent günstiger als jemals zuvor zu haben.

Geero 1 Touring

Die Modelle sind vorzugsweise für den Stadtverkehr und zum Pendeln zur Arbeit konzipiert. Sie lassen sich in einer komfortablen, leicht sportlichen Sitzhaltung zügig durch die City bewegen, stehen aber auch gerne einmal für die Tour am Wochenende ins Umland der Stadt bereit.

Der nicht entnehmbare, integrierte Akku mit Zellen von Panasonic lässt sich dank der Schnellladetechnik in nur drei Stunden wieder aufladen. Maximal 125 Kilometer Reichweite soll ein voll aufgeladener Akku bringen, als realistische Größe gibt Geero allerdings 85 Kilometer an.

Die bis Ende Mai 2020 reduzierten Modelle können einzig im Onlineshop von Geero erworben werden.


E-Commute Day: Jeden Tag mit Spaß und E-Bike ins Office

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https://youtu.be/LqAzVz2Ca40

Jeden Montag beginnt bei den meisten zwar nicht der Murmeltier-Tag, aber etwas ganz Ähnliches. Warum sollte man nicht versuchen, wenigstens auf dem Arbeitsweg daraus auszubrechen? Wie man es mit verschiedensten E-Bikes hinbekommt, jeden Tag seinen Spaß zu haben, zeigt Guido Tschugg in seinem neuesten Video auf!

Wetten, dass hier keine Langeweile aufkommt?

Mehr unter www.husqvarna-bicycles.com.

Und ihr? Wie werdet ihr morgen in den Tag starten?

Pivot Cycles stellt vor: Das neue Phoenix Dock Tool System „Fix It Fast“

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Die Phoenix Dock Befestigung vereinfacht die Aufbewahrung von Werkzeugen an Fahrrad oder E-Bike. Sie bietet ein schlichtes Design sowie einen schnellen und einfachen Zugriff. Als das Team von Pivot Cycles sich daran machte, eine ausgeklügelte, exklusive Pivot-Toolbefestigung für das Fahrrad zu entwickeln, dachten man nicht an „clever versteckt“, sondern an „schnell erreichbar“.

Mit dem Phoenix Dock am Bike sind Anpassungen und Reparaturen während dem Ride in nur wenigen Sekunden erledigt. Dabei sind die Werkzeuge immer gut zugänglich positioniert. Das nötigste Werkzeug stets dabei zu haben ist wichtig, nicht jedoch das umständliche Herausziehen versteckter Werkzeuge oder das Tragen von vollgepackten Trinkrucksäcken.

Wir lieben die Idee der Aufbewahrung von Werkzeugen am Fahrrad. Der Zugriff auf viele versteckte Tools kann jedoch recht umständlich sein. Wir wollten ein System entwickeln, mit dem der Zugriff auf die Tools schnell und einfach möglich ist“, sagt Chris Cocalis, Präsident und CEO von Pivot Cycles. „Unauffällig, schlicht und clean. Reparatur und Hilfe leicht gemacht.

Phoenix Dock Werkzeugsätze können auf jedem Fahrrad oder E-Bike mit einer herkömmlichen Flaschenhalterung montiert werden. Normalerweise befinden sich diese unter oder über dem Unterrohr. Fahrräder wie das Switchblade verfügen über eine dritte Befestigung unter dem Oberrohr, die speziell für die Phoenix Dock Integration konzipiert wurde.

Das Phoenix Dock System wurde in Zusammenarbeit mit den Tool-Spezialisten von Topeak entwickelt. Dabei teilt Topeak unsere Vision von Innovation und macht sie somit zum idealen Partner bei der Entwicklung von sehr leicht zugänglichen und hochwertigen Werkzeugen, die es wert sind, auf einem Pivot montiert zu werden. Das Phoenix Dock System bietet drei Konfigurationen, um stets das passende Tool dabei zu haben.

Phoenix Dock Tools sind in drei Versionen erhältlich: Eine Ninja Toolbox 16+ für 64,99 €, die Ninja Toolbox Mini 20 Pro für 69,99 € und der Ninja C02 für 56,99 €. Die Phoenix Dock Tools sind ab sofort in allen Versionen bei Pivot-Händlern weltweit erhältlich.

Mehr unter www.pivotcycles.com.

Ende der Corona-Pause: Radfahrer freuen sich auf Bikepark, RaderlebnisPark, BIKE Festival

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In der Bikewelt Willingen kehrt wieder Leben ein. Mountainbiker, eBiker, Rennradfahrer und Familien freuen sich nach der langen Zeit der strengen Corona-Auflagen auf frische Luft und gesunde Bewegung in der Natur. Der MTB ZONE Bikepark ist geöffnet und gut ausgeschilderte Touren warten auf Frischluftfans.

Über Wochen hinweg mussten die Willinger ihre Gäste darum bitten, aufgrund der Corona-Pandemie zuhause zu bleiben. Jetzt heißen Hotels, Gastronomen und Freizeitbetriebe ihre Gäste wieder willkommen. Unter Einhaltung der Hygieneregeln sind die ersten Zimmer bereits gebucht und die Willinger Bikewelt steht bereit für neue Abenteuer.

MTB ZONE Bikepark Willingen

Seit dem 15. Mai transportiert der Achter-Sessellift am Köhlerhagen wieder Mountainbiker samt Bikes rauf auf den Ettelsberg. Aufgrund der Hygienevorschriften immer bis zu drei in einem Sessel. Beim Anstehen am Lift, am Start und Ende der Trails gilt das Abstandsgebot. Doch die Gäste im MTB ZONE Bikepark Willingen freuen sich, endlich wieder die Trails herunter fahren zu können. Alle sieben Strecken mit einer Gesamtlänge von 10 Kilometer stehen bereit.

Nach der sehr erfolgreichen Saison 2019 haben die Betreiber erneut wieder viel vor. Neu 2020 sind die vergünstigten Familientickets. Flow Trails, Übungsparcours, und Pumptrail sind für Anfänger und Kids sehr gut geeignet. Darum ist auch das vergünstigte Familien-Schnupperpaket mit Rädern, Protektoren und Tickets wieder im Programm. Im Laufe der Saison sollen weitere Strecken gebaut werden. Für die Sommerferien haben die Betreiber verlängerte Öffnungszeiten und verschiedenen Aktionen an den Freitagabenden geplant. Infos: www.mtbzone-bikepark-com/willingen

RaderlebnisPark Diemelsee

Sechs Radwege unterschiedlicher Länge sollen künftig durch die Gemeinde Diemelsee führen und einen RaderlebnisPark bilden. Willingen ist ein Teil davon. Das Radwegenetz soll 150 Kilometer umfassen und im Sommer eröffnet werden. Die sechs Radwege sind miteinander vernetzt und lassen sich nach Belieben zu Touren mit unterschiedlicher Länge unterteilen.

Der Großteil des Wegenetzes führt über nicht öffentliche, asphaltierte Straßen. Der Einstieg in das neue Radweg funktioniert perfekt beispielsweise von der Willinger Tourist-Information aus. Die Genussradeltour Wi4 zum Diemelsee mit den Kids ist ein Familienausflug, der sicher alle begeistern wird. Die Willinger Radexperten empfehlen für Familien eMountainbikes. Infos: www.diemelsee.de

BIKE Festival Willingen

Das 23. BIKE Festival Willingen ist auch nach über 20 Jahren eine der wichtigsten Veranstaltungen der Rad-Branche, mit regelmäßig um die 35.000 Besuchern. Aufgrund dieser hohen Beliebtheit haben die Veranstalter alles daran gesetzt, eine Umsetzung möglich zu machen. Darum wurde der Termin von Mai auf den 2. bis 4. Oktober verschoben.

Der iXS Downhill Cup im Rahmen des BIKE Festivals Willingen wird erstmals als Deutsche Meisterschaft ausgetragen. Das wichtigste Rennen der nationalen Abfahrtsszene findet auf der ehemaligen Weltcupstrecke im MTB ZONE Bikepark Willingen statt.

Mit der Bosch eMTB Challenge nimmt das Festival einen Megatrend auf. Das Rennen ist eine Mischung aus Enduro-, Trail- und Orientierungsrennen speziell für eMountainbikes. Die Stages bilden einen abwechslungsreichen Mix aus Uphill-, Downhillpassagen.

Zum zweiten Mal wird die Scott Enduro Series in Willingen als Deutsche Meisterschaft ausgetragen. Die besten nationalen Enduro-Racer battlen auf verschiedenen Stages um die jeweilige Bestzeit. Spannend in diesem Jahr sind einige neue Streckenabschnitte, auf die sich die Fahrer freuen dürfen.

Mit seinen rund 2.000 Teilnehmern ist der BIKE Marathon der sportliche Höhepunkt beim BIKE Festival. Wer fit genug ist, wählt eines von drei Streckenformaten. Wem es an Wadenstärke fehlt, schaut sich den imposanten Massenstart an oder jubelt den Siegern beim Zieleinlauf zu.

Mit rund 120 Ausstellern verwandelt sich das Gelände vor der Talstation der Ettelsberg Kabinenbahn in die größte Outdoormesse Deutschlandes. Schlendern, Räder testen, Gespräche über neue und angesagte Produkte führen, Leute kennenlernen und am Abend die Bike Festival Party feiern, das ist in Willingen Programm. Anmeldungen und Infos unter willingen.bike-festival.de

Neue Bikebroschüre

Druckfrisch und im frischen Design liegt in Willingen die neue Bikebroschüre vor. Sie gibt Tipps zum vielfältigen Erleben der Willinger Bikewelt, stellt Touren, Events und Menschen vor, die den Bikesport entscheidend prägen. Der Leser spürt förmlich: Der Bikesport durchdringt den Weltcup-Ort Willingen bis in den kleinsten Winkel.

Bike Welt Willingen

In Willingen erleben Gäste die gesamte Vielfalt des Radsports. Von Familientouren mit überschaubarer Länge bis zu konditionell herausfordernden Runden bis weit hinein ins Sauerland, von leichten Routen bis zu technisch anspruchsvollen Trails finden Mountainbiker das gesamte Programm. 12 Mountainbike-Touren zwischen 18 und 98 Kilometer Länge warten mit knackigen Anstiegen und actionreichen Abfahrten.

Zudem ist Willingen ein erstklassiges Rennrad-Revier mit landschaftlich reizvollen Runden über verkehrsarme, aber dennoch gut asphaltierte Straßen. Von der 58 Kilometer langen Rund bis zur 130 Kilometer langen Tour ist alles dabei. Selbst weniger ausdauernde Fahrer erradeln die Bergwelt spielend leicht mit eBikes.

Auf dem Diemelradweg, der im Willinger Ortsteil Usseln beginnt, geht es fast nur bergab. Besonders schön für Familien sind die kindgerecht konzipierten Kids-Trails. Ein neuer Flyer beschreibt sie anschaulich. Die Willinger Bike Welt ist Teil der Bike Arena Sauerland.

Alle Infos unter www.willingen.de.

Cratoni 2020 – wohl behütet durch die aktuelle Bike-Saison

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Mit einer Vielzahl an Neuheiten für Fahrradfahrer stellt sich das Cratoni 2020 Programm dar, welches den richtigen Schutz für Outdoor-, Profi- oder Freizeitsportler bereithält. Wir stellen die attraktivsten Modelle hier genauer vor.

Cratoni Velo-X – der Alleskönner

Als echter Alleskönner reiht sich der Velo-X ins Cratoni 2020 Portfolio ein und kann in nahezu jeden Bereich eingesetzt werden. Er liegt hinsichtlich Design und Funktionalität voll im Zeitgeist und erfüllt nahezu alle Ansprüche. Trotzdem ist er mit 260 Gramm sehr leicht und bringt einen erweiterten Schutz der Schläfen und des Hinterkopfes mit.

Insgesamt 17 Ventilationsöffnungen sorgen jederzeit für eine ausreichende Belüftung, wobei sich der Helm für Kurzstreckenfahrten genauso wie für lange Touren eignen soll. Reflektierende Gurtbänder und weitere Reflektoren werden durch ein integriertes Rücklicht ergänzt, so dass sich die Sichtbarkeit mit dem Velo-X auf einem sehr hohen Niveau bewegt.

Weitere Details umfassen ein Steplock-Schloss mit Kinnpolstern und cleverer Gurtbandführung für ein vereinfachtes Aufsetzen. Langlebige, antibakterielle Clean Tex Pads ergänzen den umfassenden Tragekomfort genauso wie die Kompatibilität mit der Cratoni Bike RAW Brille. Der Cratoni Velo-X ist in zwei Größen (S-M (52-57cm) und M-L (56-60cm)) ab 79,95 EUR erhältlich.

Cratoni Velo-X Leichter Allroundhelm Fahrradhelm Inlinerhelm mit Rücklicht (blau, S/M (52-57 cm))*
  • Durch seine erweiterte Schutzzone im Bereich von Nacken und Schläfen und das integrierte Rücklicht ist er Ihr perfekter Alltagsbegleiter.
  • 17 Ventilationsöffnungen
  • Gurtbandführung für vereinfachtes Aufsetzen
  • Gewicht: 220 Gramm
  • Abnehmbares Visier

Cratoni C-Classic – mit Klasse unterwegs

Mit dem neuen C-Classic von Cratoni erhält man einen perfekt sitzenden Helm, der sich dank angesagtem Design noch besonders modisch zeigt. Maximaler Tragekomfort soll mittels dreifacher Höhenverstellung und Steplock-Schloss samt Kinnpolstern erzielt werden. Elf Ventilationsöffnungen sorgen zudem für eine gute Belüftung.

Der attraktive Fahrradhelm wiegt nur 315 Gramm und kommt in fünf Farbvarianten. Die schlagfeste Schale bietet erweiterten Schutz im Bereich der Schläfen und des Hinterkopfes. Neben reflektierenden Gurtbändern und zusätzlichen Reflektoren bringt auch er ein eigenes Rücklicht mit. Der Cratoni C-Classic ist in zwei Größen M-L (54-58cm) und L-XL (58-61cm) als Allrounder einsetzbar und ab 99,95 EUR erhältlich.

Cratoni C-Swift – Design und Lifestyle

Für die Nutzung im urbanen Raum bietet der neue Cratoni C-Swift zeitgemäßes, modernes Design. Ob neben den angesagtesten Outfits im Kleiderschrank, oder auf dem Kopf des Nutzers in den Straßenschluchten der City: der C-Swift macht in Universalgröße überall eine gute Figur. Angesagte Farben werden dabei mit großer Sicherheit und hohem Tragekomfort kombiniert.

 

Er deckt den Hinterkopf und die Schläfen seines Trägers ab, überzeugt mit 14 Ventilationsöffnungen und bringt reflektierende Gurtbänder, zusätzliche Reflektoren und ein eigenes Rücklicht mit. Antibakterielle langlebige Clean Tex Pads sorgen genauso für einen guten Komfort, wie das abnehmbare Visier oder die clevere Gurtbandführung. Er ist ab 59,95 EUR erhältlich.

Cratoni C-Swift Allroundhelm Fahrradhelm Inlinerhelm Radhelm, Größe Uni (White)*
  • Mit integriertem Rücklicht für beste Sichtbarkeit.
  • Gurtbandführung für vereinfachtes Aufsetzen
  • Gewicht: 250 Gramm
  • 14 Ventilationsöffnungen
  • Abnehmbares Visier

Cratoni C-MANIAC 2.0 MX – der Enduro-Spezialist

Speziell für den Enduro-Bereich wurde der neue Cratoni C-MANIAC 2.0 MX konzipiert. Er kombiniert alles, was sich (E-)Mountainbiker wünschen: Leichten und komfortablen Sitz, gute Belüftung, bestmöglichen Schutz und zudem noch einen guten Style. Neben dem erweiterten Schutz für Schläfen und Hinterkopf, bietet der MTB-Helm noch weitere Details.

Dazu gehört ein integrierter Kamera- und Brillenport, abnehmbare Kinnbügel oder das verstellbare Visier. Eine große Farbauswahl aus sechs verschiedenen Looks sorgt für ein individuelles Äußeres, während der Helm in drei verschiedenen Größen erhältlich ist: S-M (52-56cm), M-L (54-58cm) und L-XL (58-61cm).

Maximaler Komfort wird mittels der optimalen Passform, durchdachter Gurtbandführung und 18 Ventilationsöffnungen erreicht. Reflektoren sind integriert, eine separates Rücklicht ist ebenfalls erhältlich. Steplock-Schloss und 3-fache Höhenverstellung ergänzen die komplette Ausstattung. Der C-MANIAC 2.0 MX ist zu Preisen ab 149,95 EUR erhältlich.

Fahrradhelm Cratoni C-Maniac (Freeride), Gr. L/XL (58-61cm) schwarz matt
8 Bewertungen

Cratoni C-MANIAC 2.0 Trail – der AllMountain-Allrounder

Etwas gemäßigter, aber keineswegs weniger umfangreich geht der C-MANIAC 2.0 Trail zu Werke. Er bietet eine umfangreiche Sicherheitsausstattung samt extrem schlagfester Schale. Ein großes, integriertes Schild sorgt für zusätzlichen Schutz vor Schmutz und Blendung auf jeder Strecke im AllMountain-Einsatz.

Kamera- und Brillenport einerseits, werden durch erweiterten Schutz im Bereich von Schläfen und Hinterkopf, elf Ventilationsöffnungen für hohe Luftzirkulation und zahlreichen weiteren Details andererseits ergänzt. In den zwei Größen M-L (54-58cm) und L-XL (58-61cm) ist der Helm zu Preisen ab 119,95 EUR erhältlich.

Alle weiteren Informationen zu den Highlights von Cratoni 2020 findet man auf www.cratoni.com.

Fahrradbranche trotz Corona-Krise optimistisch

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Die Verbände der Fahrradwirtschaft BVZF, VSF und ZIV haben gemeinsam mit den Fachmedien Velobiz, SAZ Bike und Radmarkt eine große Branchenumfrage zu den Auswirkungen der CoronaKrise durchgeführt. Die Ergebnisse liegen jetzt vor und belegen, dass die Branche zwar spürbar von der Krise getroffen wurde, jedoch insgesamt optimistisch in die Zukunft blickt, sofern es nicht zu einem weiteren Lockdown oder Lieferengpässen kommt. Angesichts der aktuellen Entwicklung mit langen Schlangen vor Fahrradläden fordern die Verbände von der Politik, für ein fahrradfreundliches Verkehrsklima zu sorgen.

Ergebnisse aus dem Bereich Hersteller, Großhändler und Distributeure

Siegfried Neuberger, Geschäftsführer des Zweirad-Industrie-Verbandes ist erleichtert, dass nur sehr wenige Unternehmen (3,5%) aus dem Bereich Hersteller, Großhandel und Distributeure Arbeitsplätze in Folge der Corona-Krise abbauen mussten.

„Für etwa ein Viertel der Firmen hat sich zudem die Auftragslage bereits wieder normalisiert, weitere 45% rechnen mit einer Normalisierung ab dem dritten Quartal dieses Jahres“, so Neuberger weiter.

Kredite (16%) und Soforthilfen (22%) seitens Bund und Ländern wurden nur von einer Minderheit der Unternehmen in Anspruch genommen. Allerdings wurde die Möglichkeit von Kurzarbeit von über 60% der Befragten beantragt. Was die Umsatzentwicklung für 2020 angeht, ist das Meinungsbild noch recht vielseitig, da es für viele Teilnehmer schwierig ist eine Prognose abzugeben. Immerhin eine positive Folge bringt die Corona-Krise mit sich: Sie leistet einen Schub für die Digitalisierung. So will sich fast die Hälfte (48%) der Hersteller künftig stärker mit digitalen Angeboten beschäftigen. 30% sehen sich in diesem Bereich bereits gut aufgestellt.

Bild: ZIV

Ergebnisse aus dem Bereich Handel

Dirk Sexauer, Geschäftsführer im Verbund Service und Fahrrad (VSF e. V.) beschreibt die Situation für den Einzelhandel: „In den Fahrradgeschäften wirken sich die Folgen der Corona-Krise direkt und unmittelbar aus. Müssen die Geschäfte schließen, bricht der Umsatz sofort weg; wenn wieder verkauft werden darf, kann bei entsprechender Nachfrage rasch hochgefahren werden. Insofern waren die schnellen Hilfen zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen ein wichtiger Beitrag für den Fahrradhandel, denn die Schließung betraf ausgerechnet das für den Umsatz immens wichtige Frühjahr.

Demnach wurden die Soforthilfen auch von mehr als der Hälfte der Unternehmen genutzt (59%), und Kurzarbeit zu rund 40% während auf Kredite deutlich weniger zurückgegriffen wurde (18%). Wichtigstes Anliegen musste sein, die kostbaren Fachkräfte in den Unternehmen zu halten. Insofern sind wir sehr froh, dass weniger als 10% der Einzelhändler Mitarbeitende entlassen mussten. Ein zuversichtliches Signal senden die Unternehmen bezüglich der erwarteten Umsatzentwicklung für dieses Jahr. Unter dem Eindruck der ersten Tage nach Öffnung der Läden erwarten zwei Drittel der Fachhändler (67%) für 2020 einen Umsatz auf Vorjahresniveau oder sogar darüber – übrigens unabhängig von der Unternehmensgröße. Mehr als die Hälfte (54%) antwortete auf die Frage, wann sie mit einer Normalisierung der Absatzsituation rechnen, dass dieser Zustand bereits eingetreten sei.

Dass Corona manche Entwicklung beschleunigt, bestätigen die Antworten der Unternehmen beim Thema digitale Werkzeuge, denn rund 70% der Fahrradhändler wollen sich zukünftig stärker um digitale Angebote für Ihre Kunden kümmern, wie z. B. Click&Collect, Dropshipping etc.“

Bild: VSF

Ergebnisse aus dem Bereich Dienstleistungen

Wasilis von Rauch, Geschäftsführer des Bundesverband Zukunft Fahrrad zieht ein insgesamt optimistisches Fazit: „Corona hat die Dienstleister getroffen, weil mit dem Fahrradhandel der zentrale Vertriebskanal zur Hochsaison schließen musste. Zahlreiche Unternehmen haben Kurzarbeit beantragt (30%) oder Soforthilfen in Anspruch genommen (52%). Arbeitsplätze abgebaut haben 8%, immerhin 11% befürchten, es noch tun zu müssen. Das Fahrrad hat als krisensicherere Verkehrsmittel jedoch auch neue Zielgruppen überzeugt und befindet sich im Aufwind – die große Mehrheit der Dienstleister (69%) erwartet für 2020 insgesamt den gleichen oder höheren Umsatz als 2019 und eine baldige Normalisierung des Absatzes. Besonders das Dienstrad-Leasing hat bereits stark an Fahrt aufgenommen. Ich denke, den Umständen entsprechend ist das ein guter Ausblick.“

Das Fahrrad als unentbehrliches Verkehrsmittel vor, während und nach Corona

Die Corona-Krise zeigt sehr deutlich, dass das Fahrrad ein unentbehrlicher Bestandteil moderner Mobilität ist. Sehr viele Menschen sind aus dem öffentlichen Nahverkehr auf Alternativen umgestiegen – viele von ihnen aufs Fahrrad. Gerade für sie ist die aktuelle Fahrradinfrastruktur an vielen Orten unzureichend. Passend dazu wurde in der Umfrage deutlich: Händler, Hersteller und Dienstleister fordern vor allem gute Infrastruktur und ein fahrradfreundliches Verkehrsklima als zentrale Voraussetzungen für ihren wirtschaftlichen Erfolg.

Bild: pd-f / Kay Tkatzik

Der öffentliche Raum muss fairer aufgeteilt werden, einige Städte, wie Berlin machen es vor. Nur so kann verhindert werden, dass Corona bedingt noch mehr Menschen ins eigene Auto steigen und der städtische Verkehr zum Erliegen kommt. Deshalb unterstützen die beteiligten Verbände das Bündnis #MobilPrämieFürAlle und fordern, die Debatte um Förderungen der Autoindustrie breiter zu führen. Es muss darum gehen, einen gesunden und klimagerechten Verkehr zu fördern. Dazu gehören Bus und Bahn, Fußverkehr und das Fahrrad.

Weitere Informationen unter: www.ziv-zweirad.de

JobRad startet mit eigener Leasinggesellschaft

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Der Dienstradanbieter JobRad GmbH kooperiert ab sofort mit zwei Leasinggesellschaften: Neben dem langjährigen Partner MLF Mercator-Leasing GmbH & Co. Finanz-KG ist zukünftig auch die neu gegründete JobRad Leasing GmbH als Leasinggeber Vertragspartner von JobRad-Arbeitgebern.

Die JobRad Leasing GmbH ist, ebenso wie die JobRad GmbH, eine Tochter der JobRad Holding GmbH und ebenfalls in Freiburg ansässig. Geschäftsführer des neuen Unternehmens ist der Leasingspezialist Roland Potthast, der als Führungskraft der JobRad GmbH den Aufbau der neuen Gesellschaft von Beginn an begleitet hat und über langjährige Branchenerfahrung verfügt.

Holger Tumat: „Mit zwei starken Partnern für die Zukunft sehr gut aufgestellt“

Wir freuen uns, ab sofort zwei starke Partner an unserer Seite zu wissen, die mit uns gemeinsam das dynamische Kerngeschäft der JobRad GmbH weiterentwickeln“, erklärt Holger Tumat, Geschäftsführer der JobRad GmbH. „Die weitreichende Erfahrung von Mercator-Leasing und die neu hinzugewonnene Leasingkompetenz im eigenen Haus ermöglichen uns, optimal auf die Anforderungen des schnell wachsenden Markts für Dienstradleasing zu reagieren. So sind wir für die Zukunft sehr gut aufgestellt.

(v. l. n. r.): Matthias Schneider (Geschäftsführer MLF Mercator-Leasing GmbH & Co. Finanz-KG), Holger Tumat (Geschäftsführer JobRad GmbH) und Roland Potthast (Geschäftsführer JobRad Leasing GmbH)

Als Leasinggeber erbringt die JobRad Leasing GmbH für Arbeitgeber identische Finanzierungsleistungen wie die MLF Mercator-Leasing GmbH & Co. Finanz-KG. Die seit über acht Jahren bestehende und sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Leasingspezialisten aus Schweinfurt wird ebenfalls weiter ausgebaut. Roland Potthast erläutert dies so:

Gemeinsam mit Mercator-Leasing werden wir dazu beitragen, dass JobRad auch in Zukunft die beste Dienstleistung im Markt für Dienstradleasing anbietet und seine führende Position in der digitalen Geschäftsabwicklung weiter ausbaut.Roland Potthast

Mehr auch unter www.jobrad.org.

E-Bike-Reparatur-Studie 2020: So robust sind aktuelle E-Bikes

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Durch den hohen Komfort und die nahezu mühelose Mobilität werden E-Bikes von Jahr zu Jahr beliebter. 2019 waren es bereits 5,9 Millionen E-Bikes in deutschen Haushalten, das entspricht einem Wachstum von 1,4 Millionen gegenüber dem Vorjahr. Den motorisierten Rädern wird bei der Nutzung einiges abverlangt. Doch wie robust sind aktuelle E-Bikes auf dem Markt? Und wie zufrieden sind ihre Besitzer mit ihnen? Eine repräsentative Umfrage von Wertgarantie hat u.a. ergeben, dass besonders die Herzstücke Akku und Motor bei einigen Herstellern in Sachen Robustheit schwächeln.

Der Spezialversicherer Wertgarantie hat in Zusammenarbeit mit Statista eine repräsentative Umfrage unter 1.714 E-Bike-Fahrern ab 18 Jahren durchgeführt: Rund 20 Prozent der befragten E-Bike-Fahrer klagen über technische Defekte. Am häufigsten, in jedem zweiten Fall, macht der Akku Probleme. Während der BT-E8020 von Shimano mit 57,1 Prozent eine hohe Schadenanfälligkeit aufweist, überzeugt der Lithium Ionen Akku von Yamaha mit einer Schadenquote von nur drei Prozent.

Falsches Laden oder falsche Lagerung können durchaus die Lebensdauer von Akkus negativ beeinflussen. Der Unterschied zwischen dem Shimano und Yamaha Akku ist jedoch so drastisch, dass das Nutzungsverhalten der E-Bike-Besitzer vermutlich nicht ausschlaggebend für die Differenz ist.“ erklärt Marco Brandt, Bereichsleiter Digital Business bei Wertgarantie. Die Umfrageergebnisse zeigen auf, dass bei knapp der Hälfte aller E-Bike-Fahrer, die ihre E-Bikes über Nacht draußen lassen, die Akkus am E-Bike befestigt bleiben.

Bei richtiger Pflege und Handhabung des Akkus haben E-Bike-Nutzer auch lange Freude am Fahren. Besitzer eines Hercules Rob Fold R8 500Wh sind zu 87 Prozent besonders zufrieden mit der Akku-Reichweite, dicht gefolgt von Nutzern des BMC Alpenchallenge AMP Sport One (84 Prozent). Mit nur 50 Prozent Zufriedenheit sind hingegen E-Bike-Fahrer mit einem Zündapp Silver 5.5 Akku weniger glücklich über das Reichweitenpotenzial.

Bosch zeichnet sich mit einigen Motoren durch gute Qualität aus

Die zweithäufigste Ursache unter den technischen Problemen bei E-Bikes stellen zu 37,3 Prozent die Motoren dar. Besonders robust sind laut ihren Nutzern die Motoren der Bosch Active Line. Lediglich 6,4 Prozent dieser Motoren weisen Schäden auf. Schlusslicht bildet in Sachen Robustheit von Motoren der Shimano Steps E8000. Hier berichten fast ein Drittel der Nutzer über Schäden an den Motoren. „Wenn keine zusätzliche Unterstützung vom Motor kommt und der Fahrer aus eigener Kraft weiterfahren muss, ist dies besonders bei anspruchsvollen Strecken ärgerlich“, sagt Brandt.

Meiste Unfälle bei 30- bis 39-Jährigen

Großer Beliebtheit erfreuen sich die motorisierten Räder mit mehr als 60 Prozent bei den unter 50-jährigen, lediglich 14,2 Prozent sind 60 Jahre oder älter. Überraschend ist, dass besonders die E-Bike-Fahrer ab 50 Jahren und älter achtsamer im Verkehr sind als die Altersgruppe 30 -39. Das erklärt die geringe Unfallquote von 9,6 Prozent.

Die E-Bike-Fahrer in der Altersgruppe 30 bis 39 sind scheinbar schneller und unvorsichtiger unterwegs und weisen somit die höchsten Unfallschäden mit 38,4 Prozent auf. Weitere spannende Ergebnisse zur Robustheit und Reparierbarkeit bekannter E-Bike Hersteller sowie der neu eingeführte E-Bike-Reparatur-Index sind in der aktuellen E-Bike-Reparatur-Studie von Wertgarantie zu finden.

Weitere spannende Ergebnisse zur Robustheit und Reparierbarkeit bekannter E-Bike Hersteller sowie der neu eingeführte E-Bike-Reparatur-Index sind in der aktuellen E-Bike-Reparatur-Studie von Wertgarantie zu finden.


ZEG beansprucht kein Kurzarbeitergeld – voller Lohn für Mitarbeiter

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Die ZEG Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG mit Sitz in Köln hat bei der Agentur für Arbeit die für ihre Mitarbeiter in der Firmenzentrale angemeldete Kurzarbeit zurückgezogen. Obwohl diese in den zurückliegenden Wochen praktiziert wurde, hat sich das Unternehmen aufgrund der überraschend guten Geschäftsentwicklung zu diesem Schritt entschlossen.

Unsere wirtschaftliche Entwicklung verlief in der Krise deutlich besser als ursprünglich angenommen und befürchtet, so dass wir diesen Schritt gehen, um den Staat und damit den Steuerzahler zu entlasten“, so Vorstandsvorsitzender Georg Honkomp. „Wir können die Kosten selbst tragen.

Die ZEG ist damit ein Vorbild für andere Unternehmen, die ebenfalls trotz der Corona-Pandemie wirtschaftlich erfolgreich sind. Für die ZEG-Mitarbeiter bedeutet das, dass der April rückwirkend und der Mai normal abgerechnet werden und die Differenz zum normalen Netto-Lohn, den sie ohne Kurzarbeit erhalten hätten, mit der nächsten Lohn- bzw. Gehaltszahlung ausgezahlt wird.

ZEG-Fachhändler 2020 Corona

Bereits im März zu Beginn der Corona-Pandemie hatte die Unternehmensleitung den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern versprochen, finanzielle Einbußen durch die Kurzarbeit zu entschädigen, wenn die ZEG aufgrund der Ereignisse dazu in der Lage ist. Dieses Versprechen wird nun eingelöst.

Mehr unter www.zeg.de.

VELOSIONE – Start-up möchte Rahmenproduktion nach Deutschland holen

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Nach 5-jähriger Entwicklungsphase hat es die thüringische VELOSIONE GmbH geschafft, die Serienproduktion des ersten Carbon City-eBike-Rahmens im Spritzgussverfahren zu starten. Die innovative Technologie konnte zusammen mit Experten der österreichischen Plastic Innovation und von Coleo Design erarbeitet werden.

VELOSIONE

VELOSIONE CARBON-ECOBIKE1

Dabei setzt man carbonfaserverstärktes Composite und Fluidinjektionstechnologie ein, die es zusammen ermöglichen sollen, leichte und trotzdem sehr steife Rahmen mit Rohrgeometrie und nahezu völliger Designfreiheit zu fertigen. Die Rahmen sind zu 100 Prozent recyclebar und bieten noch eine Reihe anderer Vorteile, wie VELOSIONE-Geschäftsführer Harald Schweitzer mitteilt:

Wir sind an einem Meilenstein der Fahrradrahmenproduktion angelangt. VELOSIONE hat bewiesen, dass wir hochwertige Rahmen mit exzellenter Steifigkeit just-in-time in Deutschland mit einer Person in 90 Sekunden fertigen können. Die Rahmen kommen aus der Maschine mit einem perfekten Finish, ohne Schweißnähte bei herkömmlichen Rahmen aus Aluminium. Die Produktionskosten stellen die derzeit in Asien gefertigten Fahrradrahmen bei hohen Stückzahlen bei weitem in den Schatten, der CO2-Fußabdruck reduziert sich um über 50%. Gleichzeitig weist der erste spritzgegossene thermoplastische Composite-Fahrradrahmen bessere Steifigkeit aus als vergleichbare Aluminiumrahmen. Das ist revolutionär. Wir haben damit die Voraussetzung geschaffen, in großem Stil die Fahrradrahmenproduktion umweltfreundlich zu gestalten und von Asien zurück nach Deutschland zu holen. Unser Werk in Schmiedefeld hat heute schon eine Kapazität für 3 Millionen Fahrradrahmen pro Jahr. Wir freuen uns auf die kommenden Jahre.Harald Schweitzer

Schon vor Jahren haben wir hier im Blog über die Plastic Innovation GmbH berichtet, die 2017 als eines von drei grünen Start-ups den Wettbewerb greenstart in Österreich gewinnen konnte. Die Idee der Macher zum “Fahrrad der Zukunft” hatte eben jene Substituierung von Aluminium durch recyclingfähige Kunststoffe im Fahrradrahmenbau zum Thema.

Auf das von Plastic Innovation entwickelte Kunststoff-Spritzgußverfahren setzt nun auch die VELOSIONE GmbH, welche am Standort in thüringischen Schmiedefeld den ersten eBike open-mold Rahmen “CARBON-ECOBIKE1” ab sofort anbietet. Derzeit werden komplette Testräder produziert und sind bereits bestellbar.

Dabei möchte das Start-up als verlässlicher und kompetenter Fahrradrahmenproduzent zahlreiche Hersteller mit hochwertigen und umweltfreundlichen Rahmen in den Bereichen City-, Trekking-, Urban-, Kinder- und Jugendräder beliefern und bietet zudem auch Rahmen für E-Bikes an. Die VELOSIONE GmbH produziert dabei ausschließlich in Deutschland.

Fazit

Auch die REHAU AG hatte bereits 2015 mit dem nam:e Projekt ein ähnliches Verfahren angeboten, zuletzt auch eigene E-Bikes unter dem Markennamen NUVELOS auf den Markt gebracht. Obwohl die Rahmen-Technologie weiter angeboten wird, hat man Anfang des Jahres die Produktion und den B2C-Verkauf der E-Bikes wieder eingestellt.

Wie sich die VELOSIONE GmbH hier schlägt, wird die Zukunft zeigen. Die Hauptarbeit wird unserer Meinung darin liegen, die Fahrradhersteller dazu zu bewegen, von Aluminium als Rahmenmaterial abzuweichen und auf die innovative Technologie des carbonfaserverstärkten Composite-Materials zu setzen. Wir werden sehen, ob dies gelingt.

Mehr unter www.velosione.com.

Fahrradfahren wird beliebter – Umfrage bestätigt: Corona lässt viele Deutsche umdenken

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Fahrradfahren wird in Deutschland beliebter. Corona beeinflusst den Sinneswandel.

Swapfiets, der Fahrrad-Abo-Anbieter mit den blauen Vorderreifen, der auch E-Bike-Modelle im Programm hat, erlebte im ersten Quartal 2020 einen regelrechten Boom in Deutschland. Eine Umfrage unter Neukunden zeigt, dass die anhaltende Corona Situation viele umdenken lässt. Fahrradfahren wird in Deutschland beliebter.

Gerade in den Monaten März und April dieses Jahres konnte Swapfiets vor allem in deutschen Großstädten einen enormen Zuwachs an Neukunden verzeichnen. Wie eine Umfrage unter Neukunden ergab, ist der Erfolg nicht nur auf das gute Wetter und die beginnende Fahrradsaison zurückzuführen.

Swapfiets befragte Neukunden in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Dänemark. 437 Neukunden aus Deutschland beantworteten die Umfrage. Insgesamt betrachtet gaben 42 Prozent von 741 befragten Neukunden an, dass die Situation um Covid-19 dazu beigetragen hat, sich für ein Swapfiets zu entscheiden.

Fahrradfahren wird in Deutschland beliebter. Corona beeinflusst den Sinneswandel.

Grafik: Swapfiets.de

Fast die Hälfte der Befragten gab zudem detailliert Auskunft über den Einfluss von Corona auf ihre Entscheidung für ein Swapfiets Fahrrad-Abo: 45 Prozent meinen, dass aufgrund des Corona Virus, Fahrradfahren einfach die bessere Alternative ist, um unterwegs zu sein, in einer Zeit wo Öffentliche Verkehrsmittel teilweise ihren Dienst reduzieren oder einstellen müssen.

35 Prozent gaben sogar an, dass sie Öffentliche Verkehrsmittel aufgrund von Gesundheitsrisiken derzeit meiden wollen. André Illmer, Country Manager von Swapfiets in Deutschland, sagt zur aktuellen Situation:

Fahrradfahren ist und bleibt eines der sinnvollsten Fortbewegungsmittel, vor allem in Großstädten. Wir bieten unseren Reparaturservice sowohl in den Stores als auch vor Ort kontaktlos an, um Kunden und Mitarbeiter zu schützen. Die enorme Nachfrage bringt uns derzeit vor allem in Großstädten an manchen Tagen an unsere Grenzen. Wir bitten deshalb um Verständnis, wenn unsere Neukunden nicht in der gewohnten Schnelligkeit bedient werden können. Swapfiets stehen in ausreichender Anzahl deutschlandweit bereit und wir tun alles, um diese schnellstmöglich auszuliefern.André Illmer

Mehr unter www.swapfiets.de.

E-Bike auf dem Vormarsch: Jeder zweite Deutsche will Elektro-Fahrrad fahren

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E-Bikes und Pedelecs erfreuen sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Nach einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag des Energieanbieters E.ON kann sich aktuell jeder zweite Bundesbürger (56 Prozent), der noch kein E-Bike vorher ausprobiert hat, vorstellen, demnächst ein E-Bike auszuprobieren.

Doch welche Motive stecken dahinter – und welche Stromkosten fallen für eine E-Bike-Tour an? E.ON hat fünf spannende Fakten zum Thema zusammengefasst.

  1. Jüngere sind E-Bikes gegenüber häufiger offen Anders, als angesichts der Motor-Unterstützung eines E-Bikes zu vermuten wäre, sind E-Bikes offenbar besonders bei Jüngeren beliebt. Auf die Frage, ob sie sich vorstellen könnten, ein E-Bike auszuprobieren, antworten zwei Drittel (67 Prozent) der 18-24-Jährigen mit „ja“ oder „vielleicht“ – im Vergleich zu 56 Prozent über alle Altersgruppen hinweg. Sie sind somit deutlich interessierter an E-Bikes als die Altersgruppe der Über-55-Jährigen (50 Prozent).
  2. E-Bike steigert Fahrradnutzung Wer ein Elektrofahrrad besitzt, der fährt damit häufiger als vorher mit seinem herkömmlichen Rad: Von den befragten E-Bike-Besitzern geben 61 Prozent an, mit elektrischer Unterstützung mehr Fahrrad zu fahren als früher. Auch hier zeigen sich Unterschiede in den Altersgruppen: Zwei Drittel (66 Prozent) der Über-55-Jährigen fahren öfter E-Bike als früher mit dem Fahrrad, bei den 18-24-Jährigen geben dies lediglich 54 Prozent an. Ein E-Bike verhilft Älteren also ganz offenbar auch zu mehr Bewegung im Alltag.
  3. E-Bikes sind ein Nachhaltigkeits-Thema Aus welchen Gründen kauft man sich ein Elektrofahrrad? Die meisten Besitzer haben sich ihr E-Bike als Freizeitgerät angeschafft („Nutzung in der Freizeit“, 67 Prozent), auch die Bewegung an der frischen Luft (66 Prozent) liegt als Motivation bei den Befragten vorne. Aber auch Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Motiv: 40 Prozent sehen das Elektrorad als echte Alternative zum Auto, 35 Prozent als Alternative für öffentliche Verkehrsmittel. Und auch in der Gesamtbevölkerung hat das E-Bike durchaus ein grünes Image – insgesamt geben 58 Prozent der Befragten an, Elektrofahrräder ganz oder teilweise mit dem Thema Nachhaltigkeit zu verbinden.
  4. Nur wenige Cent Betriebskosten pro 100 Kilometer Die Fahrt mit einem E-Bike ist aus Betriebskosten-Sicht ein relativ günstiges Vergnügen. Auf einer Strecke von 100 Kilometern verbraucht ein Elektrofahrrad durchschnittlich Strom für etwa 21 Cent. Zum Vergleich: Der Kraftstoff für ein Auto mit Verbrennungsmotor kostet für dieselbe Entfernung etwa das Fünfzigfache*. Besser schneidet ein Elektroauto ab, der Verbrauch liegt hier rund 20 Mal höher als bei einem E-Bike**.
  5. E-Bike-Stromkosten: niedriger als gedacht Der E.ON-Umfrage zufolge schätzen 42 Prozent der Deutschen die Betriebskosten eines E-Bikes höher ein, als sie tatsächlich sind. Jeder Fünfte vermutet Stromkosten von bis zu einem Euro pro 100 Kilometer, 15 Prozent gehen von Kosten von bis zu fünf Euro aus. Fünf Prozent schätzen die Stromkosten auf bis zu zehn Euro. Richtig liegen elf Prozent der Befragten – sie schätzen den Stromverbrauch für eine Strecke von 100 Kilometern auf bis zu 50 Cent.

Bild: FLYER | pd-f

Mehr unter www.eon.de.

Das Marktforschungsunternehmen YouGov befragte für E.ON zwischen dem 8. und 11. Mai 2020 insgesamt 2048 Personen.
*bei einem Durchschnittsverbrauch von 7,4 Litern für 100 Kilometer und einem Preis von 1,35 Euro pro Liter Kraftstoff
**bei einem Durchschnittsverbrauch von 15 Kilowattstunden für 100 Kilometer und einem Preis von 30 Cent pro Kilowattstunde

E-Bike-Tuning ist kein Kavaliersdelikt

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Die maximale Geschwindigkeit der Antriebsunterstützung bei Pedelecs liegt bei 25 km/h. Danach regelt das System ab und schnelleres Fahren ist einzig durch Muskelkraft möglich. So mancher E‑Biker liebäugelt deshalb damit, seinem Elektrorad einfach ein paar Stundenkilometer mehr zu geben – und findet im Internet leicht Möglichkeiten.

Doch was anfänglich nach einem guten Schnäppchen klingt, führt schnell in den Weg der Illegalität. Tuning von E‑Bikes ist nämlich ein Rechtsverstoß, wenn das Rad anschließend im Straßenverkehr benutzt wird. Wird der Motor beim Pedelec so manipuliert, dass er über die 25 km/h hinaus unterstützt, handelt es sich aus rechtlicher Sicht nicht mehr um ein Fahrrad, sondern um ein Kleinkraftrad – also einen anderen Fahrzeugtypen.

Bild: PD-F / Luka Gorjup

Das getunte Gefährt benötigt beispielsweise eine Betriebserlaubnis sowie eine Versicherung und darf nicht mehr auf Radwegen fahren. Außerdem braucht der Fahrer einen Führerschein der Klasse AM und es besteht Helmpflicht. Wird man ohne die entsprechenden Nachweise im öffentlichen Verkehr erwischt, drohen Geld- oder sogar Freiheitsstrafen und zivilrechtliche Konsequenzen wie Haftung für Personenschäden bei Unfällen. „Getunte E‑Bikes sind im Straßenverkehr nicht zulässig“, konstatiert Horst Schuster, Leiter Vertrieb und Marketing beim Berliner Antriebshersteller Brose.

Getunte E‑Bikes sind im Straßenverkehr nicht zulässig!Horst Schuster, Leiter Vertrieb und Marketing bei Brose

Teileverschleiß nimmt zu

Hinzu kommt, dass Tuning-Kits, z. B. in Form von Tuning-Dongles oder auch Chip-Tuning, Schäden am Rad und am Antriebssystem verursachen können. Der Verkauf solcher Sets ist zwar legal, solange der Anbieter darauf hinweist, dass das getunte E‑Bike nicht mehr im Straßenverkehr, sondern nur auf Privatgelände gefahren werden darf. Doch werden auch Bauteile durch die gesteigerte Leistung stärker beansprucht und können schneller verschleißen.

Bild: PD-F / Kay Tkatzik

Viele Komponenten an E‑Bikes, wie zum Beispiel Bremsen, sind auf eine bestimmte Maximalgeschwindigkeit ausgelegt. Manipulationen zum Erreichen einer höheren Geschwindigkeit stellen für den Fahrer und für andere Verkehrsteilnehmer ein Sicherheitsrisiko dar“, so Schuster. Ansprüche auf Garantie, Gewährleistung und Produkthaftung erlöschen durch das Tuning ebenfalls – auf den Kosten bleibt der Nutzer selbst sitzen.

Eine regelmäßig verpflichtende Überprüfung, ähnlich einer Hauptuntersuchung beim Auto, gibt es für E‑Bikes nicht. Manipulationen am Antrieb können jedoch vom Fachhändler oder auch vom Fahrradhersteller über Datenauslese beim Service festgestellt bzw. ausgeschlossen werden.

Bild: PD-F / Kay Tkatzik

Wir bieten die Möglichkeit, über unseren CAN-Bus, also die Schnittstelle zum Datenaustausch, einen zweiten Sensor zuzuschalten, mit dem sich überhöhte Geschwindigkeiten feststellen lassen“, erläutert Schuster. Solche Regelungen sind seit Mai 2019 mit Inkrafttreten der europäischen Norm EN 15194:2017 für elektromotorisch unterstützte Räder (EPAC) verpflichtend. Ein Manipulationsschutz bei Antrieben ist also vorgeschrieben.

Manipulation? Einfach abschalten!

So reagiert beispielsweise die Software bei den neuen Systemen von Bosch direkt auf illegales Tuning. Ein Fehlercode im Display zeigt die erkannte Manipulation an und die Unterstützung wird automatisch herunter geregelt. Der E‑Biker muss anschließend 90 Minuten im Notlauf, also mit vermindertem Antrieb, weiterradeln, damit das System wieder freigeschaltet wird.

Bild: PD-F / Kay Tkatzik

Wird eine Manipulation danach noch zweimal festgestellt, kann nur noch der Fachhändler weiterhelfen und das System wieder freischalten. Eine ähnliche Funktion hat das Team vom E‑Bike-Hersteller Flyer bei seinem hauseigenen FIT-System (Flyer Intelligent Technology), das mit einem Panasonic-Antrieb funktioniert, entwickelt.

Ein elektronischer Baustein namens Speed-Node überwacht mit einem zweiten Geschwindigkeitssensor, ob am Bike etwas getunt wird. Wenn das System eine Manipulation entdeckt, wird der Antrieb deaktiviert“, erklärt Firmensprecherin Anja Knaus.

Bessere Technik für mehr Sicherheit

Ebenfalls eine Eigenentwicklung ist das Flyon-System von Haibike. Gerade der 120 Newtonmeter starke Mittelmotor, hergestellt in Kooperation mit TQ Systems, stellte die Entwickler vor besondere Herausforderungen.

Bild: Haibike / PD-F

Von Anfang an haben wir ein sehr hohes Augenmerk auf das Verhindern von Tuning gelegt, da wir uns als Hersteller stets der Verantwortung bewusst sind und diese auch sehr ernst nehmen“, fasst Matthias Rückerl, Brand Manager Global bei Haibike, zusammen. Statt auf einen Speichenmagneten, wie er bei den bisherigen Systemen zur Ermittlung der Geschwindigkeit größtenteils zum Einsatz kommt, setzt Haibike bei den Flyon-Modellen auf eine spezielle „Speed Sensor Disc“ – die direkt mit der Scheibenbremse verbunden ist.

Der Sensor ist im linken Rahmenausfallende integriert. Er ermittelt 18 Signale pro Radumdrehung und überträgt diese an die Motorsteuerung. Eine Manipulation durch Aufsteck-Dongles sei deshalb technisch unmöglich und selbst Dongles, die in den Kabelbaum zwischengeschaltet werden, können durch die interne Software erkannt werden. „Wir vertreten eine klare Meinung: Tuning ist nicht nur verboten, sondern auch gefährlich und darum zurecht mit rechtlichen Konsequenzen verbunden“, begründet Rückerl den höheren Entwicklungsaufwand.

Mehr Themen unter www.pd-f.de.

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