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Channel: E-Bike - Pedelecs und E-Bikes
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TranzX eBike Tech ‐ Schulungsprogramm speziell für Händler

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Über sein Schulungsprogramm „eBike Tech“ gibt TranzX, einer der führenden Hersteller für E‐Bike Antriebssysteme und Fahrradkomponenten, regelmäßig sein Expertenwissen an Händler weiter.

In Vorbereitung auf die neue Fahrradsaison bietet der Systemhersteller ab dem 12. Januar mehrere Termine im Trainingscenter in Bad Nauheim an. Die Schulungsangebote sind dabei explizit auf Händler ausgerichtet.

Bis zum 24. Februar werden die Termine der TranzX eBike Tech Schulung immer dienstags und mittwochs von 9 bis 16 Uhr stattfinden. Durch die Schulungen werden Händler mit den Produkten von TranzX vertraut gemacht und mit dem erforderlichen Wissen für den Service ausgestattet.

Geleitet werden diese von den TranzX Servicemanagern, die im Verlauf auch mehrere Praxisbeispiele aufzeigen werden. Dazu sagt TranzX Service Manager Dirk Höflein:

Die Händlerschulungen haben in unserer Jahresplanung einen festen Platz. Die Resonanz der bisherigen Teilnehmer, mit Gästen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz, war ausgesprochen gut.Dirk Höflein

Interessierte können aus zwei Schulungsmodulen wählen ‐ einem Basis Training und dem 2016 Product Line Training. Beide Module sind ebenfalls miteinander kombinierbar.

Im Basis Modul bietet TranzX hilfreiche Information zum richtigen Umgang mit TranzX Systemen an. Grundlagen zu Motoren und Akkus werden ebenso vermittelt wie das nötige Know-how zur Fehlererkennung sowie Tipps für Reparaturen und dem Tausch von Teilen.

TranzX eBike Tech Schulung

Produkte des Modelljahres 2016, wie der Mittelmotor M16 sowie der Frontantrieb F15, werden im zweiten Schulungsmodul thematisiert und die Wartung dieser dargelegt. Einer der Schwerpunkte wird das Kommunikationssystem LogiX sein sowie das Arbeiten mit CANbus.

Darüber hinaus werden Teilnehmer der TranzX eBike Tech Schulung einen Einblick in das Thema Konnektivität und das Navigationssystem Teasi erhalten. Schulungsteilnehmer erhalten abschließend umfangreiche Unterlagen sowie ein offizielles Zertifikat.

Die Termine sowie Informationen zur Anmeldung finden Interessierte im Händlerbereich der Webseite tranzx.com.

Über TranzX

TranzX ist ein international tätiges Unternehmen mit Hauptsitz in Taiwan und entwickelt und produziert Fahrradkomponenten sowie elektrische E‐Bike Antriebssysteme für umweltfreundliche Mobilität. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 4.000 Spezialisten und verfügt über Niederlassungen in Taiwan, China, Japan, Deutschland und den USA. Das Konglomerat betreibt drei Werke in Taiwan und China.

TranzX hat sich seit der Gründung 1992 als eine führende Marke in der Fahrradindustrie etabliert und steht heute für technologische Kompetenz, zuverlässige Produktqualität sowie innovative und nachhaltige Entwicklungen. Mit den eigenen Mobilitätslösungen unterstützt TranzX den weltweit steigenden Mobilitätsanspruch des Konsumenten und entlastet die Umwelt nachhaltig.


Buch-Review: „333 Tipps für E-Biker“ von Gunnar Fehlau

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Kurz nach der Eurobike 2015 ist das Werk in dem unter anderem für Fahrradthemen bekannten Delius-Klasing Verlag erschienen.

Als kompaktes Taschenbuch im Format 10,8 x 1,5 x 14,4 cm passt es in fast jede noch so kleine Satteltasche und schickt sich an, dem Nutzer in nahezu jeder Situation aus der Patsche zu helfen.

Auf 144 Seiten bekommt der Leser in übersichtlicher Aufbereitung teils mit Bildern aufgehübschte Tipps und Ratschläge, die zumeist leicht anzuwenden bzw. zu beherzigen sind.

Die Zielgruppe des Buches

Das neue Buch „333 Tipps für E-Biker“ von Gunnar Fehlau richtet sich vor allem an Einsteiger im E-Bike-Bereich, erklärt die Grundsätze beim Fahren mit den elektrisch unterstützten Fahrrädern und gibt Tipps für nahezu jeden Bereich im E-Biker-Leben.

Aufbau des Werkes

Die kompakte Fibel ist übersichtlich aufgebaut und beginnt nach Vorwort, Einleitung und Haftungsausschluss mit einer grundlegenden Erklärung zum Begriff „E-Bike“. Nach der Klärung der Begrifflichkeiten rund um Pedelec, S-Pedelec und so weiter widmet sich der Autor der Qualität derselben und gibt seinen Lesern Tipps, auf welche Merkmale man bei der Auswahl eines Modells achten sollte.

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Dem Abschnitt folgt sogleich eine ausführliche Kaufberatung, welche in fortlaufende Tipps aufgeteilt, Ratschläge des Autors zur Auswahl des E-Bikes an sich, des besten Kaufzeitpunktes, dem vorzuziehenden Handelsplatz und viele weitere beachtenswerte Punkte enthält. Auch den Gebrauchtkauf lässt Rad-Ikone Fehlau nicht außer Acht.

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Des Weiteren lassen die folgenden Passagen beginnend von der Fahrtechnik über die Komponenten bis hin zu den verschiedenen Motorenkonzepten bei Pedelecs und E-Bikes kaum ein Thema aus, bevor der Autor sich dann dem Elektrorad im Fahrbetrieb widmet. Auch hier weiß er seinen Lesern mit hilfreichen Tipps zu helfen, was vor allem seinem großen Erfahrungsschatz als Radfahrer und E-Biker zu verdanken ist.

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So gelangt man über den Winterbetrieb, Fahren mit Gepäck und Schutz vor Diebstahl hin zum Transport des guten Stücks im Auto mit zahlreichen praktischen Hinweisen. Es folgen Abschnitte zum Thema Wartung, Reparatur und Tuning, wobei auch das Thema Putzen und Pflege nicht zu kurz kommt. Zum Ende des Buches schließen sich noch Tipps an, die vielleicht nicht gerade für Anfänger geeignet sind, aber das eine oder andere Mal den Gang zum Fahrradhändler ersparen können.

Unser Fazit zu „333 Tipps für E-Biker“

Es ist nicht das erste Buch dieser Art, welches Gunnar Fehlau bisher veröffentlicht hat. Für Radfahrer hatte er vor rund 15 Jahren sogar 1.000 Tipps parat und auch für Reiseradler kam er auf die gleiche Anzahl.

Dass es hier „nur“ 333 Tipps geworden sind, beeinträchtigt das Buch in keiner Weise. Es werden alle wichtigen Themen bedient und mit passenden Ratschlägen und Tipps versehen, so dass dem Neuling wie auch manchem Fortgeschrittenem kaum eine Frage offen bleibt.

Zeitweise sind zwar triviale Tipps darunter, von denen manche auch nicht direkt etwas mit dem E-Bike zu tun haben. Schaden können diese trotzdem nicht und man merkt oft dabei, dass diese in der Praxis „erfahren“ wurden.

So sei das kompakte Kompendium „333 Tipps für E-Biker“ all jenen empfohlen, die am Beginn ihrer „E-Bike-Zeit“ stehen und eine hilfreiche Tippsammlung eines Fahrrad-Experten am besten immer mit dabei haben möchten.

Gewinnspiel

Das hier rezensierte Exemplar verlosen wir bei einem Gewinnspiel hier, auf Twitter und auf unserer Facebook-Seite. Der Gewinner erhält das Buch, welches in einem tadellosen Zustand ist, kostenlos und umgehend zugesendet.

Machen Sie jetzt mit und sichern Sie sich diese einzigartige Sammlung an wertvollen Tipps und Hinweisen, welche Fahrer von Pedelecs und E-Bikes immer gut gebrauchen können.

Teilnahme ab 18. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 01.11.2015 23:59 Uhr.

ROSE Bikes: Erstes Mal Outlet in München

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Eine Woche lang haben alle Fans von ROSE Bikes die Chance eines der begehrten Fahrräder des Bocholter Radherstellers zum Sonderpreis zu kaufen.

Vom 30. Oktober bis zum 7. November 2015 findet im Münchener Einkaufszentrum Mona, Pelkovenstraße 143-147, der von Fahrradenthusiasten heiß ersehnte Lagerverkauf statt.

Thorsten Heckrath-Rose (42), Geschäftsführer von ROSE Bikes:

Unser Outlet ist zum ersten Mal nicht in Bocholt, sondern in München. Wir freuen uns schon sehr auf den Start und hoffen auf einen regen Anklang.Thorsten Heckrath-Rose

Auf einer zusätzlichen Einkaufsfläche von 500 Quadratmetern finden Kunden Auslaufmodelle, Sonderposten und jede Menge Zubehör aus dem Lagerbestand von ROSE. Heckrath-Rose: „Ob Alltagsradler, passionierter Biker oder Freizeit-Radfahrer, in unserem Outlet in München ist für jeden Kunden etwas dabei – und das zu stark rabattierten Preisen bis zu 50 Prozent.

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Und nach dem Shoppen ist Staunen angesagt. Im MONA befindet sich auch die preisgekrönte BIKETOWN München, die durch ihr einzigartiges Store-Konzept besticht. ROSE Bikes hat auch hier eine kleine Überraschung für seine Kunde vorbereitet. Heckrath-Rose: „In unserer BIKETOWN können die ersten Produktneuheiten für 2016 begutachtet werden. Zum Beispiel unser Rennrad, das XEON TEAM CGF, dem wir ein umfangreiches Update spendiert haben. Bike-Liebhaber dürfen sich auf die kommende Saison richtig freuen.

Die ROSE BIKETOWN München wurde vor fast genau einem Jahr im Oktober 2014 eröffnet. Der Konzeptstore bietet eine hochwertige Kombination aus Bikes und anderen Produkten in einer einzigartigen Umgebung. Im Fokus stehen die Themen Konfiguration und custom-made Bikes. Via iPad können Kunden ihr Traumfahrrad über ein Baukastensystem nach Wunsch zusammenstellen.

Erst im Oktober wurde das Store-Design der BIKETOWN mit einem ICONIC Award in der Kategorie „Best of Best“ im Bereich Interior, Retail ausgezeichnet. Und im Januar dieses Jahres erhielt der Konzeptstore den renommierten Preis „Stores of the Year Award“ des Handelsverbands Deutschland e.V. in der Kategorie „Out of Line“.

Mehr Informationen direkt bei ROSE Bikes.

Schwabing E-Bike von M1-Sporttechnik für 2016

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Auf der diesjährigen Eurobike feierte nicht nur das neue Spitzing PLUS seine Premiere, denn zugleich wurde auch das Schwabing von M1-Sporttechnik erstmals als Serienmodell der Weltöffentlichkeit vorgestellt.

Das praktische Modell ist für den Gebrauch in der City prädestiniert und war bereits 2014 in Friedrichshafen zu Gast, damals aber noch als Prototyp.

Inzwischen wurde das Modell mit dem kunstvoll geschwungenen Rahmen aus Carbon zur Serienreife entwickelt und kann ab sofort geordert werden.

Schwabing: Urban-Bike mit bärenstarkem Motor

Wie beim Spitzing kommt beim neuen M1 Schwabing der einzigartige Antrieb von Cleanmobile zum Einsatz. Der Pinring-Antrieb ist laut Herstellerangaben der derzeit stärkste Serienantrieb für E-Bikes und beschleunigt das Schwabing rasant bis zum Erreichen der jeweiligen Höchstgeschwindigkeit.

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Das neue Modell des Carbon-Spezialisten M1-Sporttechnik ist in einer Pedelec-Version (25 km/h) und einer S-Pedelec Variante (45 km/h) zu haben. Beide Spielarten verfügen jedoch über das sagenhafte Drehmoment von bis zu 120 Newtonmeter, welche ab der ersten Umdrehung zur Verfügung stehen und trotzdem sanft und materialschonend einsetzen.

Wer möchte, kann das neue Schwabing von M1-Sporttechnik auch mit einem wartungsfreundlichen Zahnriemen ausrüsten lassen und profitiert dann zusätzlich von einem noch weicheren Anfahren. Der Hersteller setzt hier auf einen Zahnriemen von Continental, welches schon allein aufgrund der Wartungsfreiheit und dem leisen Lauf große Vorteile gegenüber konventionellen Fahrradketten bietet.

City-Flitzer im Detail

Das neue M1-Sporttechnik Schwabing kann entweder als Pure Bike ohne Schutzbleche, Ständer und Gepäckträger geordert werden oder als Urban Bike mit kompletter Ausstattung. Das Modell ist jeweils in der Rahmengröße 48 oder 53 cm erhältlich.

m1-sporttechnik-schwabing

Des Weiteren hat der Kunde die Wahl, ob das E-Bike mit der Shimano XT eine Kettenschaltung oder den bereits angesprochenen Abtrieb über einen Zahnriemen haben soll. In diesem Fall setzt der Hersteller für die Übersetzung dann auf die stufenlose NuVinci Getriebenabe.

Dank der Akku-Kapazität von 880 Wh ist auch bei hoher Unterstützungsstufe eine gute Reichweite möglich. Für eine ausgedehnte Reichweite (240 Km) steht dem Nutzer ein Eco-Modus zur Verfügung, der nicht die Kraft des E-Bikes, dafür aber die Höchstgeschwindigkeit beschränkt (Pedelec: 20 km/h; S-Pedelec: 30 km/h). Die Batterie lässt sich in 3,5 Stunden wieder aufladen.

M1-Sporttechnik_Schwabing_Detail_2016

Unterstützungsstufen hat das Schwabing übrigens deren fünf, wobei die höchste Stufe den Fahrer mit 550 % der Eigenleistung unterstützt. Damit stellen Anstiege oder Gegenwind überhaupt kein Hindernis dar. :)

Je nach Variante stehen dem Nutzer beim Pedelec 250 Watt und beim S-Pedelec 500 Watt Leistung zur Verfügung. Der Wirkungsgrad des Antriebs ist über den gesamten Leistungsbereich bei 80 Prozent angesiedelt, was einen hervorragenden Wert darstellt.

Hohe „Connectivity“ ab Start verfügbar

Beim neuen Schwabing E-Bike ist natürlich von Beginn an der neue Bordcomputer von Cleanmobile verfügbar, welcher die Anbindung des Smartphones über Bluetooth 4.0 ermöglicht. Damit wird zum Beispiel ein einfaches Navigieren, Daten-Logging, die Nutzung von Messaging-Funktionen und vieles mehr bereitgestellt.

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Die Bedienung des Displays mit den umfangreichen Anzeigen wie Batteriezustand, Reichweite, Geschwindigkeit, Durchschnittsgeschwindigkeit, Maximalgeschwindigkeit, Tageskilometer, Gesamtstrecke oder auch Systemhinweise erfolgt über ein Nahbedienteil am Lenkergriff, welches über einen integrierten Joystick verfügt. Auch ein USB-Anschluss zum Aufladen des Smartphones während der Fahrt ist vorhanden.

Das M1 Schwabing auf der Eurobike 2015

Wir haben das Schwabing auf der Teststrecke der diesjährigen Eurobike selbst ausprobiert und waren begeistert vom nicht enden wollenden Vorschub des Antriebs. Das Pedelec schiebt einfach bis zur weichen Abregelung des Motors (in unserem Fall 45 km/h), wobei man dann diese Geschwindigkeit leicht halten kann.

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Damit sollte der einfache Transport des Einkaufs nach Hause oder die Tour rund um die Stadt zum süchtig machenden Vergnügen werden. Wer ein E-Bike möchte, das seinem Fahrer maximal unterstützt, sollte sich die Modelle von M1-Sporttechnik und im Besonderen das Schwabing einmal genauer anschauen.

Das M1 Sporttechnik Schwabing wird ab 4.999 EUR angeboten. Mehrere Versionen sind verfügbar, die sich dann im Kaufpreis unterscheiden. Wer sich vorher noch weiter über das E-Bike und die Varianten informieren möchte, kann dies auf den Webseiten des Herstellers erledigen: M1 Sporttechnik – Schwabing.

Schaeffler Velosolutions – intelligente Lösungen rund um Rad und E-Bike

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Auf der Eurobike 2015 war Schaeffler mit einem eigenen Stand vertreten, um die inzwischen auf eine ansehnliche Anzahl an intelligenten Lösungen für die Nutzung an E-Bike und Fahrrad genauer vorzustellen.

Mit dabei war beispielsweise die erst im letzten Jahr vorgestellte FAG-VELOMATIC, eine automatische Fahrradschaltung, die sich per App konfigurieren lässt und dank offener Standards mit nahezu jeder Schaltung von E-Bikes, Pedelecs und auch konventionellen Rädern kompatibel ist.

Dabei berechnet die automatische Fahrradschaltung FAG-VELOMATIC berechnet auf Basis von Radgeschwindigkeit und Neigung sowie optional von Trittfrequenz und Kraft immer den optimalen Gang und Schaltvorgang und garantiert so excellenten Fahrkomfort bei maximaler Flexibilität.

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Hat die FAG-VELOMATIC je nach Fahrsituation den optimalen Schaltzeitpunkt berechnet, betätigt sie die Fahrradgetriebenabe schnell, schonend und präzise. Der sanfte Schaltvorgang wird dabei vom Fahrer kaum wahrgenommen. Er schont infolgedessen seine Kraftreserven und kommt entspannter ans Ziel bzw. kann längere Strecken bewältigen. Zudem wird die Nabenschaltung weniger belastet und frühzeitiger Verschleiß verhindert.

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Die Smartphone-App Veloadaptic erlaubt es dabei individuelle Schaltprogramme zu erstellen, welche auf den Fahrstil des Nutzers maßgeschneidert sind. Dies wird durch die Aufnahme diverser Bewegungsdaten, Standortdaten und statistischer Auswertungen erreicht.

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In Zukunft wird mit Veloadaptic Link diese Plattform noch um zahlreiche Funktionen aufgebohrt, so dass selbst Power-User fast an ihre Grenzen stoßen werden. Wann die Web-Plattform freigeschalten wird, ist bis jetzt noch nicht bekannt.

Im Produktportfolio von Schaeffler finden sich dann noch diverse mechanische Bauteile, wie ein spezielles Sensor-Innenlager, diverse Gleit- und Kugellager die allesamt zum intelligenten Bike im Sinne von Schaeffler Velosolutions beitragen.

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(1 | App VELODAPTIC; 2 | Schaltautomatik FAG VELOMATIC; 3 | Kommunikationsmodul; 4 | Kugellager CRONITECT-HYBRID; 5 | Leistungssensor; 6 | Freiläufe; 7 | Gleitlager; 8 | Schrägkugellager; 9 | Welle)

Alle Innovationen des Konzerns finden Sie auf www.schaeffler-velosolutions.de oder auf www.fag.com.

BMZ und Covestro: Intelligente Materiallösung für Pedelec-Akkus

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Elektromobilität ist die Antwort auf Herausforderungen wie den weltweit zunehmenden Verkehr, knapper werdende Ressourcen und den Klimaschutz.

Während sich der Markt für Elektroautos jedoch erst langsam entwickelt, verzeichnet die Nachfrage nach Pedelecs und E-Bikes ein zweistelliges Wachstum.

In Europa wurden im Jahr 2013 rund 1,2 Millionen Elektroräder verkauft, in Deutschland ist bereits jedes achte neue Fahrrad mit einem Elektromotor ausgestattet.

Die Gründe dafür sind sicher vielfältig, aber eines steht fest: In Ergänzung zur gesunden Fortbewegung mit Muskelkraft verleiht der Elektroantrieb zusätzliche Dynamik und ein ganz neues Fahrerlebnis. Gegenüber rein elektrisch betriebenen Rädern erhöht sich durch diese Kombination außerdem die Reichweite.

Hohe Materialanforderungen

Covestro, vormals Bayer MaterialScience, hat diesen Trend erkannt und gemeinsam mit der BMZ GmbH, dem führenden Systemlieferanten für Lithium- Ionen-Akkus, eine robuste, leichtgewichtige und sichere Materiallösung entwickelt.

Die neuen UR-V5 Akkus sind am Fahrradrahmen befestigt und können zum Aufladen durch eine Schwenkbewegung leicht ausgebaut werden. Heutige Akkus für Pedelecs sind zwar leistungsfähig, aber auch einigen Belastungen ausgesetzt: Auf dem Weg zur Ladestation und zurück kann die Batterie schon mal unsanft auf den Boden fallen, außerdem sind die Räder oft Wind und Wetter ausgesetzt.

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Batteriehersteller haben eine ganze Reihe von Wünschen, wenn sie nach geeigneten Materialien suchen, die das wertvolle und empfindliche Innenleben der Akkus schützen“, erläutert Dr. Constantin Schwecke, Covestro-Experte für Materiallösungen mit Polycarbonat im Bereich Elektromobilität. „Die Werkstoffe müssen sehr schlagbeständig sein, auch bei den niedrigen Wanddicken, wie sie heute für kompakte und leichtgewichtige Batterien gefordert sind.

Bayblend® FR3040, ein Kunststoffblend aus Polycarbonat und Acrylnitril- Butadien-Styrol (PC+ABS) von Covestro, erwies sich als Material der Wahl für den Zellhalter im Inneren der Batterie sowie die Isolierplatten. Der flammgeschützte Typ erfüllt hohe Standards der Underwriters Laboratories: Bei 0,75 Millimeter Wandstärke erreicht das Produkt die Kategorie UL 94V V-0, bei 0,6 Millimeter dünnen Wänden die Kategorie V-1. „Mit dieser Eigenschaftskombination und vor allem dem herausragenden Flammschutz ist der Kunststoff für Akkus bestens geeignet“, sagt Erik Bär, Senior-Projektleiter für E-Bikes bei BMZ.

Effiziente Verarbeitung

Für die Gehäusebauteile verwendet BMZ das für solche Anwendungen entwickelte schlagzähe Produkt Bayblend® T65 XF. Dank seiner guten Duktilität und Fließfähigkeit lässt es sich effizient verarbeiten, auch in den heute geforderten geringen Wanddicken.

Als amorphes Material lässt sich Bayblend® T65 XF präzisionsgenau spritzgießen – ein klarer Vorteil, wenn man verhindern will, dass Wasser in das Gehäuse eindringt. Mit Hilfe von rheologischen Simulationen hat Covestro die Spritzgießprozesse für diese Anwendung noch weiter optimiert.

Auf Basis seiner Kompetenz und Erfahrung hat Covestro auch Materiallösungen für andere Anwendungen im Straßenverkehr entwickelt. So sorgen beispielsweise bruchfeste Helme aus Makrofol® sowie Fahrradschutzbrillen und Motorradhelmvisiere aus Makrolon® für erhöhte Sicherheit von Radfahrern.

Über den Einsatz in Pedelecs hinaus spielen wieder aufladbare Akkus von BMZ generell eine wichtige Rolle in der mobilen Stromversorgung. Man findet die Kraftpakete auch in Windkraftanlagen, in Garten- und Haushaltsgeräten, in Kommunikations- und Elektronikbauteilen oder der Medizintechnik, neuerdings auch in Batteriespeichern in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen.

Über Covestro

Mit einem Umsatz von 11,7 Milliarden Euro im Jahr 2014 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Die Covestro-Gruppe produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2014 rund 14.200 Mitarbeiter. Covestro, vormals Bayer MaterialScience, ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.

Neue E-Bike Marke Elby in Nordamerika gestartet

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Hinter der Marke stecken Frank Stronach, der Gründer des Automobilzuliefer-Riesen Magna, und Manfred Gigl, welcher damals die Firma BionX gegründet hat.

Beide möchten mit dem Elby zusammen ein E-Bike an den Start bringen, das von der Größe fast jedem Fahrer passt und von Beginn an ein vertrauenerweckendes Fahrverhalten an den Tag legt.

Das neue Elby ist ein Trekking-eBike, das mit einem integrierten Rahmen aufwartet, in welchem die Batterie und Steuerung geschützt untergebracht ist.

Beim Motor im Hinterrad handelt es sich um einen BionX Antrieb der D-Serie, welcher in den USA und Kanada mit einer Leistung von 500 Watt an den Start geht.

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Elby E-Bikes im Detail

Der speziell gestaltete Tiefeinsteiger-Rahmen soll für Leute zwischen 1,50 und 2,00 Meter Körpergröße passen und zeichnet sich aufgrund der Aluminiumkonstruktion durch ein geringes Gewicht aus.

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Die Hochleistungs-Batterie ist im unteren Rahmenbereich integriert und soll den Fahrer aufgrund der Effizienz des BionX D-Serie Motors nahezu auf eine Reichweite von über 100 Kilometern bringen.

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Die Bedienung erfolgt über den erst zur Saison 2016 vorgestellten Remote-Controller, einen schmalen Ring am Lenkergriff, der ein einfaches Steuern der Funktionen des BionX-Systems zulässt.

Ein Schaltung ist beim Elby nicht vorgesehen, da das E-Bike als Singlespeed-Modell konzipiert ist. Aufgrund der Motorkraft des BionX D soll die Fahrt trotzdem leicht und angenehm sein.

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Natürlich bietet man bei Elby auch eine Funktionalität mittels Smartphone-App an, die bis zum jetzigen Zeitpunkt allerdings auf Geräte von Apple beschränkt ist. Ob und wann eine App für Android bereitgestellt wird, ist bis jetzt nicht bekant.

Die Möglichkeit für die Montage eines Smartphones oder BionX Displays auf dem Lenker ist gegeben, welches dann auch eine Ladefunktion über einen integrierten USB-Port bereitstellen kann.

Weitere Ausstattungsdetails umfassen einen Ständer in schwerer Ausführung, einen kräftigen Gepäckträger mit integriertem Schutzblech, einen gekapselten Kettenschutz gegen dreckige Hosen und ergonomische Griffe und Sattel für hohen Komfort.

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Zur hohen Sicherheit tragen weiter die helle Supernova LED-Beleuchtung, die hydraulischen Magura-Scheibenbremsen, die 26-Zoll-Balloonreifen von Schwalbe und das in der Sattelstütze integrierte Kabelschloss bei.

Die Mission Elby

Mit den neuen E-Bikes von Elby soll ein gesunder Lebensstil und eine persönliche Weiterentwicklung gefördert werden, indem ein nachhaltiges, profitables Geschäft gegründet wird, das schöne und zuverlässige Mobilitätslösungen entwickelt, welche den modernen Menschen bewegt – sowohl körperlich als auch emotional.

Ich habe immer gedacht, die kürzeste Entfernung zwischen zwei Punkten ist langweilig. Fred und ich haben lange eine gemeinsame Leidenschaft für einen geschmackvollen, effizienten Transport und ebenso die integrierte Einfachheit, Vielseitigkeit und pure Freude am Fahrradfahren geteilt. Mit Elby wollten wir diese Freude mit einem modernen und anspruchsvolles Design und voll integrierten, führenden Technologien, die unglaublich einfach zu fahren sein sollen, miteinander verbinden.Frank Stronach

Die E-Bikes von Elby sollen zum Frühjahr 2016 bei unabhängigen Fahrradhändlern und auf der Elby-Webseite für rund 3.699 USD vorerst in den USA und Kanada verfügbar sein.

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Mehr Informationen gibt es direkt bei Elby Bike.

Jetzt zum VSF Winterservice – inklusive Gutschein

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Der Winter kommt und der ideale Zeitpunkt gekommen, sein Fahrrad, E-Bike oder Pedelec fit für den Winter zu machen oder schon für den nächsten Frühling vorzubereiten.

Der VSF startet ab dem 1. November 2015 bis zum 29. Februar 2016 wieder seine VSF Winterservice Aktion. In diesem Zeitraum kann man also Zeit und Geld sparen.

Für den speziellen VSF Winterservice ist ein Gutschein über 12 Euro Nachlass in allen VSF-Fachgeschäften oder direkt im Internet erhältlich. Er ist deutschlandweit gültig und in allen teilnehmenden Fachgeschäften mit VSF Winterservice einlösbar.

Das Service-Paket umfasst mehr als 100 Arbeitsschritte nach modernen Standards. Die ca. 72-minütige Wartungsarbeit wird umfassend dokumentiert.

Besonders bei Pedelecs oder eBikes wird Folgendes geprüft:

  • Beschädigungen des Akkus
  • Stecker, Kabel und alle Kontakte
  • Funktionsprüfung und Unterstützung der Steuerung
  • Display wird auf Sicht- und Funktion geprüft

Zum Schluss wird noch eine ausgiebige Probefahrt durchgeführt.

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Alle ausgeführten Arbeiten werden ausführlich dokumentiert und vor unerwarteten und größeren Defekten selbstverständlich Rücksprache mit dem Kunden geführt.

Weitere Informationen

Der Gutschein kann hier heruntergeladen werden: VSF-Wartungs-Gutschein
Ein am Winterservice teilnehmendes Fahrradgeschäft finden Sie hier: Fahrradgeschäfte-Suche

Alle weiteren Informationen zum VSF Winterservice finden Sie beim Verbund Service und Fahrrad.


BMZ treibt mit vollintegrierten Batterien die Evolution des eBikes voran

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Mit der vollintegrierten Batterie UR-V7 schlägt die BMZ GmbH hier ein neues Kapitel auf, welches den E-Biker sowohl in Sachen Handling als auch hinsichtlich des Designs überzeugen kann.

Ein modernes E-Bike ist einer ganz neuen Fahrzeugkategorie zugeordnet und soll meist nicht als ein Fahrrad mit aufgesetzter E-Bike Funktionalität gelten.

In diese Richtung geht die neue einbaufähige Kombination aus einem tragfähigen Unterrohr und der neuen vollintegrierten Batterie UR-V7, welche bereits auf der Eurobike 2015 vorgestellt wurde.

Schon zum Modelljahr 2017 soll die elegante Lösung in den ersten Modellen zu finden sein und steht deshalb schon im nächsten Jahr interessierten OEM-Kunden zur Verfügung.

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Die BMZ GmbH richtet sich dabei an Hersteller, die aufgrund diverser Gründe nicht selbst völlig neu entwickeln können oder wollen.

Diese Kunden können BMZ Standard Lösungen verwenden und sich dabei auf die Schaffung eigener individueller Fahrzeuge konzentrieren. Dabei können sie vom Entwicklungsgrad in größerer Serie gebauter Akkupacks profitieren.

Hier stehen ihnen dann der Unterrohrakku V7 mit 36 Volt Nennspannung zur Verfügung. Je nach Ausführung kommt die Batterie auf 9 bis 14 Ah bzw. und stellt dabei 310 bis 630 Wh Energiegehalt zur Verfügung. Mit 40 Li-Ionen-Zellen kommt der Akkupack auf ein Gewicht von 2,9 kg.

Mehr Informationen direkt bei www.bmz-drive.de.

E-Lastenrad Verleih in der Wiener Seestadt gestartet

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Die Seestadt Wiens bietet bereits jetzt vielfältige Mobilitätsangebote und kurze Wege, wobei öffentliche Verkehrsmittel, E-Bikes und attraktive Rad- und Fußwege den Bewohnern schon jetzt ein bequemes und umweltfreundliches Vorankommen ermöglichen.

Nun wartet aspern, der neue Stadtteil Wiens, mit einer Premiere auf: künftig können sich die dortigen Bewohner E-Lastenräder ausborgen, um ihre Einkäufe und Transporte zu erledigen.

Die neuen E-Cargobikes wurden in das Verleihsystem des Stadtteils integriert, welches schon seit Sommer 2015 in Betrieb ist. Bei der sogenannten SeestadtFLOTTE stehen insgesamt 25 E-Bikes und 15 8-Gang-Räder an sechs Stationen im Gebiet der Seestadt zur Nutzung zur Verfügung.

i:SY eCAR:GO im E-Lastenrad Verleih

Für die E-Lastenräder wurde nun eine eigene Verleihstation errichtet, die seit Anfang Oktober in Betrieb ist. Vier i:SY eCAR:GO stehen dort für die Bewohner der Seestadt zur Verfügung und sind mit einer praktischen Holzbox ausgestattet.

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Damit lassen sich nicht nur Einkäufe und Transporte erledigen, die Plattform eignet sich auch bestens zum Transport von Kindern. Dabei ist das i:SY E-Lastenrad besonders leicht und einfach zu bewegen und deshalb für alle Radfahrer und Radfahrerinnen geeignet.

Abwicklung erfolgt über die SeestadtCard

Mit der neuen SeestadtCard, die übrigens für alle Bewohner des Stadtteils kostenlos ist (andere zahlen einmalig 10 Euro), kann man den zugehörigen Terminals der SeestadtFLOTTE einfach das gewünschte Leihrad oder eben auch die neuen E-Lastenräder ausleihen.

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Im Moment läuft der Probebetrieb, welcher noch bis Jahresende andauern soll, wobei das Ausleihen für die Seestädter, aber auch für Besucher kostenlos ist. Danach soll eine zeitabhängige Ausleihe möglich sein, wobei die erste halbe Stunde immer kostenlos ist.

Großes internationales Echo

Der neue E-Lastenrad Verleih erregte weltweit schon viel Aufsehen, es gab inzwischen schon viele Anfragen von Städten aus der ganzen Welt, die Interesse an einem solchem System haben. Auch bei Organisationen wie der European Cycle Logistics Federation oder in den Medien gab es dafür schon viel positive Rückmeldung.

Die Technik des Verleihsystems

Hinter dem Verleihsystem steht die Firma Sycube Informationstechnologie GmbH, die sowohl die Hardware und Technik, als auch die Software liefert. Das Unternehmen kann auf langjährige Erfahrung in der Bereitstellung von vollautomatischen Verleihsystemen zurückgreifen und liefert zum Beispiel die Software für eines der erfolgreichsten Bike-Sharing-Systeme in Europa.

Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Kleinsystem (> 2 Stationen) oder ein Großsystem (>120 Stationen, 1500 E-Bikes) aufgebaut werden soll. Auch ein rein, interner Verleih in Unternehmen ist möglich. Mehr zu Sycube finden Sie hier.

Zahlen und Fakten zur SeestadtFLOTTE

Wie gut das neue Verleihsystem ankommt, verdeutlichen folgende Zahlen und Fakten:

  • Es gibt bereits über 600 angemeldete Benutzer
  • Der Fahrrad-Fuhrpark umfasst insgesamt 40 Fahrräder vom Typ MI-Bike rent (25 e-Bikes plus 15 8-Gang-Räder) und 4 Lastenräder vom Typ i:SY eCAR:GO (Lastenrad-Pedelecs mit Holzbox zum Kinder- und Gütertransport)
  • Insgesamt stehen sieben Verleihstationen zur Verfügung

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Als Betreiber des Systems fungiert der ortsansässige Dienstleister WienWork, während die Fahrräder und E-Bikes von der researchTUb in der Seestadt selbst entwickelt wurden. Bei den MI-Bike rent kommt, wie auch bei den i:SY eCAR:GO, der bewährte Go SwissDrive Antrieb mit 250 Watt zum Einsatz.

Mehr Informationen zum nachhaltigen Mobilitätskonzept der Seestadt Wien finden Sie auf www.aspern-seestadt.at. Alle Infos zu den E-Lastenrädern von i:SY finden Sie auf den Webseiten des Herstellers.

Innovatives E-Konzeptbike von Heisenberg, EnergyTube und Kappstein

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Die jungen Unternehmen haben einen einzigartigen Prototypen auf die Beine gestellt, welcher modernste Komponenten nutzt.

Schon der Rahmen des eBikes ist ein Hingucker. Entworfen und hergestellt wurde er von der Edelschmiede Nicolai, dessen Namensgeber Kalle Nicolai zusammen mit Michael Hecken und Benjamin Börries die HNF Heisenberg GmbH gegründet hat.

Im Unterrohr des Rahmens finden Akkus des Unternehmens EnergyTube Platz, die Dank standardisiertem System einfach austauschbar sind und in Zukunft bestenfalls an diversen, flächendeckend verbreitenden Wechselstationen in Sekundenschnelle ausgetauscht werden können.

Die Akkus des neuartigen Pfandsystems sind nicht viel größer als eine Getränkedose und sollen an standardisierten Wechselstationen einfach gegen voll aufgeladene EnergyTube ausgetauscht werden können. Auf der IAA 2015 in Frankfurt wurde bereits ein solcher Automat vorgestellt.

Das Unterrohr ist trotz der Aufnahmemöglichkeit für die Akkus genauso steif, wie ein „normales“ Unterrohr. Der EnergyTube Akku wird dann von zwei formschönen Klappen geschützt, die ein leichtes Austauschen der Batterie zulassen.

Ist keine geeignete Tauschstation verfügbar, kann das E-Konzeptbike per standardisiertem Ladeschlosskabel aufgeladen werden und ist gleichzeitig vor Diebstahl geschützt. Sollte sich jemand am eBike zu schaffen machen, wird dem Besitzer umgehend ein GPS-Signal auf das Smartphone gesendet und der Alarm am Pedelec aktiviert.

E-Konzeptbike (3)

Von der Firma Kappstein wurde das E-Konzeptbike schließlich mit einem Dreigang-Heckmotor, dem Doppio-Tretlagergetriebe und einem Antrieb mit Zahnriemen von Gates ausgestattet.

Das formschön gestaltete E-Bike mit dem sportlich-elegantem Rahmen war kaum als solches zu erkennen und brachte schon auf der Eurobike einige der zahlreichen Fachbesucher zum Staunen.

E-Konzeptbike (2)

Auch auf der diesjährigen IAA wurde das E-Konzeptbike am Stand von ExtraEnergy ausgestellt und konnte sogar die G7 Minister verzücken.

Mehr Informationen zum Konzept E-Bike gibt es direkt bei Kappstein.

Eurobike Academy startet ab Januar 2016 auf Schulungstour

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Verkäufer, Mechaniker und Ladenbesitzer können sich auf die neue Fahrrad-Saison vorbereiten.

Fahrradhändler aus Deutschland erwartet im Januar 2016 eine intensive Schulungstour an vier Standorten: In Frankfurt, Leipzig, Hannover und München – organisiert von den Machern der Internationalen Fahrradmesse Eurobike.

Das Programm der „EUROBIKE Academy ON TOUR“ beinhaltet technische Neuheiten, Reparaturanleitungen, Tipps und Tricks im Umgang mit anspruchsvollen Bauteilen, Management Knowhow, aber auch allgemeine Themen mit den Schwerpunkten Werkstatt, Kunde und Organisation.

Die Schulungstour ermöglicht es Ladenbesitzern, Verkäufern und Werkstattpersonal technisches Wissen zu den im Laden vorgehaltenen Produkten aufzubauen oder zu erneuern. Mit von der Partie sind die Top Marken unter den Komponentenherstellern und ausgewählte Referenten wie Daniel Bley von NuVinci Cycling:

Wir wissen, wie wichtig Schulungen für das Verständnis unseres Produktes sind und damit natürlich auch für den Verkaufserfolg des Händlers. Da die meisten Händler nicht zu zahlreichen individuellen Trainings reisen können, bietet die EUROBIKE Academy ON TOUR eine ideale Plattform, auf der ein Höchstmaß an Wissenstransfer zeitlich und räumlich gebündelt wird. Das neue Konzept an verschiedenen zentralen Standorten verbessert den Service für den Handel im Jahr 2016 noch einmal deutlich.Daniel Bley

Gemeinsam mit SRAM, Pinion, Magura, SQLab, Abus, Ergotec, Bosch, Fox, Formula, Schwalbe, BionX, NuVincy Cycling, Rohloff, BMZ (am Brose Antrieb), VSF, R.S.P., Jobrad (Leaserad GmbH), BikeExchange, Ergon (RTI Sports), GO SwissDrive, Alber und Naviso (vorläufige Liste) werden in der dritten und vierten Januarwoche 2016 an vier Standorten in Deutschland die ON TOUR Schulungen durchgeführt. An jeweils zwei aufeinanderfolgenden Tagen können die Teilnehmer unter zahlreichen Workshops wählen, die stündlich wechseln.

Mehr unter www.eurobike-academy.de/ontour.

Opelit – neue E-Bikes in alter Tradition

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Mit der Nähmaschine ist die Firma Opel bekannterweise Mitte des 19. Jahrhunderts gestartet, bevor mit dem Fahrrad 1886 ein zweites, sehr erfolgreiches Produkt hinzu kam.

Erst kurz vor dem Zweiten Weltkrieg wurde die Produktion von Fahrrädern eingestellt und auf die immer mehr aufkommenden Automobile umgestellt.

Unter dem Markennamen Opelit bringt nun Gregor von Opel eine ganz neue Modellreihe an Fahrradmodellen heraus und lässt dabei auch die modernen Elektroräder nicht außen vor.

Mit der modernen Studie Opel Rad e, die von Opel vor einigen Jahren vorgestellt wurde, haben weder die Marke noch die Modelle etwas zu tun.

Die Opelit E-Bikes im Überblick

In den zwei Kategorien City und Trekking der im Weiteren fast vollständigen Fahrradpalette integriert man bei Opelit einen Elektroantrieb.

So gibt es mit dem Mainhattan Blitz ein City-Pedelec, welches in mehreren Versionen kommt. Allen Varianten gemeinsam ist der Bosch Antrieb in der Active Line Version, welcher mit einem 300 oder 400 Wh bestückt werden kann.

opelit-mainhattan-city-blitz-e-bike

Die Ausstattungsvarianten Sport und Comfort unterscheiden sich dann in der Auswahl diverser Komponenten voneinander. Zusätzlich gibt es noch weitere Pakete, die beispielsweise die Bremsen und die Bereifung betreffen.

Schon zum Start bietet man eine große Farbpalette von 15 Farben an, so dass die E-Bikes möglichst individuell gestaltet werden können.

Die City-Pedelecs kommen als Mainhattan Blitz Aktiv City E-Bike ab 2299 €, Mainhattan Blitz Sport City E-Bike ab 2799 € und Mainhattan Blitz Comfort City E-Bike, welches dann ab rund 3229 € verfügbar sein soll.

Beim Trekking-Modell Taunus Blitz ist hingegen der Bosch Performance Line Antrieb verbaut, welcher das E-Bike mit Aluminiumrahmen in allen Situationen kräftig unterstützt. Hier kommt je nach Variante der 400 oder 500 Wh Akku von Bosch zum Einsatz.

Auch das Opelit Taunus Blitz Sport kann mit Hilfe zweier Pakete aufgewertet werden, die zum einen Bremsen und Reifen und zum anderen eine Sattelstütze und Sattel betreffen.

opelit-taunus-blitz-e-bike

Das Taunus Blitz Comfort hingegen kann zum einen mit dem Bremsen und Reifen Paket und zum anderen mit dem Bosch Nyon Bordcomputer aufgewertet werden.

Auch hier steht eine große Farbpalette von 15 Farben zur Verfügung, so dass hier jeder auf seine Kosten kommen sollte. Apropos Kosten: das Taunus Blitz Sport kommt ab 2899 € in den Handel, während das Taunus Blitz Comfort für rund 3399 € verfügbar sein soll.

Mehr Informationen zu den neuen Modellen unter der Marke Opelit gibt es auf der neuen Webseite des Unternehmens.

Pedelection Abschlussbericht: Klimaentlastung durch Pedelec-Nutzung

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Schon im Jahr 2013 haben wir über den Beginn des Forschungsprojektes Pedelection berichtet, welches im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) vom Braunschweiger Institut für Transportation Design (ITD) sowie des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH (IFEU) im Zeitraum von 2012 bis 2015 durchgeführt wurde.

Am 02. November 2015 wurde nun der offizielle Abschlussbericht veröffentlicht, dessen Kernaussage sich wie folgt zusammenfassen lässt:

Ersetzt man hohe Anteile oder Distanzen an Fahrten mit dem PKW durch die Nutzung eines Pedelecs, was vor allem im Pendelverkehr realistisch erscheint, so ist ein erhebliches Einsparpotential an Treibhausgasen gegeben.

Weiter gäbe es auch ein hohes Potential bei weiteren Fahrten im Alltagseinsatz bei sog. Versorgungsfahrten. Hier sollten bessere Rahmenbedingungen geschaffen werden, um die Verlagerungspotenziale zu fördern und die Pedelec-Nutzung zu erhöhen.

Hier verweist man vor dem Hintergrund der Studie vor allem auf die notwendige Optimierung folgender Rahmenbedingungen:

  • Überprüfung/ Modifizierung von gesetzlichen Voraussetzungen (z.B. Radwegenutzung auch für S-Pedelecs, um eine bessere Integration dieser Fahrzeugklasse in den Straßenverkehr zu fördern)
  • Verbesserung der Zweirad-Infrastruktur (z.B. Bau von Radschnellstrecken, um die Attraktivität der Pedelec-Nutzung insbesondere für Pendler zu steigern)
  • Optimierung des Umgangs mit den eingesetzten Akkus (z.B. Neuregelung des Akkuverkaufs getrennt vom Pedelec, um die Lebensdauer des Akkus zu erhöhen)
  • technische Weiterentwicklung von Pedelecs (z.B. weitere Verbesserung von in Pedelecs verbauten Fahrradkomponenten, um den Verschleiß zu reduzieren und die Zufriedenheit von Pedelec-Nutzern zu erhöhen)
  • Schaffung von adressatenspezifischen Ansprachen und Anreizen (z.B. Förderung der Pedelec-Nutzung im Rahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagements, um Arbeitnehmer zum Umstieg vom Pkw aufs Pedelec zu bewegen)
  • Verstetigung von Forschung im Zweirad-/ Pedelec-Bereich (z.B. Entwicklung von Befragungs- und Messstandards, um Zweiradforschung auch in kleineren, regionalen Vorhaben leichter adressieren zu können)

Pedelection: Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse

Die über einen langen Zeitraum angesetzte Studie brachte viele Erkenntnisse in verschiedensten Bereichen hervor. Hier sind die wichtigsten Effekte im Überblick:

  • Erste Vergleiche hinsichtlich der Ökobilanz belegen, dass bei Pedelecs unter Berücksichtigung der Energievorkette und der direkten Fahrzeugemissionen nur im Vergleich mit konventionellen Fahrrädern zusätzliche Umweltwirkungen anfallen. Im Vergleich mit allen anderen Fahrzeugen (einschließlich ÖPNV) sind die Umweltwirkungen von Pedelecs deutlich geringer.
  • Nur 20 Prozent der Teilnehmenden nutzen ihr Pedelec ausschließlich für Freizeit- und Urlaubsfahrten. Deutlich größer waren mit je rund 40 Prozent die Anteile derer, die das Pedelec als vollwertiges Verkehrsmittel für Pendel- oder Alltagsfahrten einsetzen.
  • Im Jahr 2013 wurden von den Teilnehmenden durchschnittlich 2.500 Kilometer mit dem Pedelec zurückgelegt. Das Pedelec hatte dabei einen Anteil von knapp 20 Prozent an den Jahresgesamtkilometern.
  • 41 Prozent der Pedelec-Wege und 45 Prozent der Pedelec-Kilometer wurden vor dem Pedelec-Kauf mit dem Pkw zurückgelegt. Bei den Berufstätigen war die Verlagerung vom Pkw auf das Pedelec mehr als doppelt so hoch wie bei nicht Erwerbstätigen. Bei Pendlern ersetzte das Pedelec 62 Prozent der Kilometer, die zuvor mit dem Pkw zurückgelegt wurden. Die S-Pedelec-Nutzer ersetzten im Projektverlauf am meisten Pkw-Kilometer: 71 Prozent der S-Pedelec-Kilometer wären vor dem Kauf mit dem Auto zurückgelegt worden.
  • 38 Prozent der Pedelec-Wege und 32 Prozent der Kilometer wären vor dem Pedelec-Kauf mit einem konventionellen Fahrrad unternommen worden. Besonders hoch ist der Anteil an Fahrradsubstitution bei den nicht Erwerbstätigen. Im Vergleich liegt er doppelt so hoch wie bei Berufstätigen. Andere Verkehrsmittel werden von den Teilnehmenden nur marginal substituiert.
  • Innerhalb der Studie konnte kein signifikanter Einfluss der Pedelec-Nutzung auf die Zusammensetzung des Haushaltsfuhrparks festgestellt werden. Auch wenn die Bereitschaft zum Autoverzicht recht hoch ausgeprägt war, führte diese nicht in nennenswerter Zahl zu einer tatsächlichen Abschaffung von Pkw oder anderen motorisierten Fahrzeugen im Projektverlauf.
  • Bei der Betrachtung des gesamten Lebensweges trägt die Nutzungsphase damit nur in geringem Umfang zur Klimabilanz von Pedelecs bei. Den größten Anteil haben Herstellung und Entsorgung mit knapp 80 Prozent der Treibhausgasemissionen.
  • Mit durchschnittlich deutlich unter 20 Gramm pro Personenkilometer fallen die Klimawirkungen von Pedelecs gegenüber einem konventionellen Motorroller sowie gegenüber der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel trotzdem etwa 5 Mal niedriger aus.
  • Der deutlichste Klimavorteil ergibt sich durch die Verlagerung vom Pkw auf das Pedelec: Mit 150 Gramm CO2-Äquivalenten pro Personenkilometer (mittlerer Diesel-Pkw und Elektroauto bei heutigem deutschem Strommix) bzw. 170 Gramm (mittlerer Otto-Pkw) liegt die Klimawirkung von Pkw bis zu 11 Mal höher.
  • Ersetzt das Pedelec einen Pkw-Kilometer, werden bis zu 150 Gramm Treibhausgasemissionen eingespart. Bis zum Jahr 2030 könnte bei einem weiter wachsenden Marktanteil von Pedelecs, auf Grundlage der im Feldtest beobachteten Verlagerungseffekte, ein Treibhausgasminderungseffekt von 1,1 bis 1,5 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten pro Jahr erzielt werden.

Den gesamten Abschlussbericht der Pedelection-Studie – Verlagerungs- und Klimaeffekte durch Pedelec-Nutzung im Individualverkehr können Sie hier downloaden (PDF).

Weitere Informationen finden Sie auf

Freygeist eBike – erstes Modell an Unterstützer übergeben

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Mit dem Freygeist eBike wurde die Schönheit eines Urban Bikes mit der unsichtbar treibenden Kraft eines Elektroantriebs in einem Modell vereint.

Per Crowdinvesting auf dem Portal Companisto wurden die finanziellen Mittel eingesammelt, die notwendig waren, um das nur 12 Kilogramm leichte eBike bis zur Serienreife zu entwickeln und anschließend dann auch die erste Serie in Frankfurt herstellen zu lassen.

Auch wir haben über die Neuheit im Vorfeld der Eurobike berichtet und dabei die Ziele der Gründer, die angepeilte Zielgruppe und vor allem die besonderen Eigenschaften des Freygeist eBike Modells nicht außer Acht gelassen.

Bild: Freygeist

Bild: Freygeist

Freygeist eBike auf der Eurobike

Das Debüt auf der diesjährigen Eurobike war für das Startup phänomenal und kann dabei als Senkrechtstarter der Messe im E-Bike-Bereich bezeichnet werden. Tausende an Besuchern und Fachpublikum kamen kaum am Stand der Österreicher vorbei – die Süddeutsche Zeitung adelte das Modell sogar zum „schönsten e-Bike der Messe“.

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Auch wir waren natürlich vor Ort und haben mit Martin Trink, verantwortlich für Marketing und Vertrieb bei Freygeist, einige Worte zum ihrem einzigartigen E-Bike wechseln dürfen. Leider waren die Testräder am Außengelände immer vergriffen, so dass wir eine Probefahrt demnächst nachholen müssen! 😉

Freygeist eBike – Auslieferung gestartet

Nachdem die ersten Modelle der in Frankfurt am Main produzierten E-Bikes bereits an verschiedene Kunden ausgeliefert worden sind, hat nun auch der erste Unterstützer über Companisto sein Modell erhalten.

Bild: Freygeist

Bild: Freygeist

Es trägt die Seriennummer C001 und wird seinem Nutzer bestimmt viel Freude bereiten. Obwohl die erste Serie des Freygeist eBike sehr schnell vergriffen war, ist es möglich, sein eigenes Modell noch dieses Jahr zu bekommen.

Dafür geht man auf die Bestellseite der Freygeist Webseite. Dann heißt es nur noch: Daumen drücken und freuen! :)


Bergamont 2016: neue E-Bikes für die nächste Saison

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Der Fahrrad- und E-Bike-Hersteller Bergamont aus Hamburgs Stadtteil St. Pauli hat für das nächste Jahr sein großes Angebot an E-Bikes um diverse neue Modelle erweitert.

Dabei setzt man auf die neueste Technik und verbaut die neuesten Motoren des Marktführers Bosch und schon seit letztem Jahr den bewährten Shimano STePS Antrieb.

In drei Kategorien teilt Bergamont 2016 seine E-Bike Modelle ein: Urban City E-Bike, Trekking E-Bike und E-Bike Mountainbike. Wir stellen im Folgenden die neuesten Modelle für 2016 vor.

Die E-Bike Urban City Modelle von Bergamont 2016

Für 2016 hat Bergamont sein Rahmenkonzept der erfolgreichen E-Ville Reihe auf einen neu entwickelten Wave-Rahmen übertragen. Dieser kommt in der bekannten E-Line Baureihe zum Einsatz und macht die damit ausgerüsteten E-Bikes besonders laufruhig und fahrstabil.

Bergamont E-Line C Deore 2016

Bergamont E-Line C Deore 2016

Der E-Antrieb, hier Bosch Performance oder Active Line, wird bei den neuen Bergamont E-LINE C Wave Modellen von unten an den Rahmen angeflanscht und fügt sich so gut in das Gesamtbild ein. Zum Schutz des Motors ist jedes E-Bike mit Bosch-Antrieb zudem mit einem von Bergamont neu entwickelten, robusten Seitendeckel mit GFK-Unterfahrschutz ausgerüstet.

Bergamont E-Line C Nexus 8 2016

Bergamont E-Line C Nexus 8 2016

Die Modelle werden mit verschiedenen Schaltsystemen von Shimano Deore oder Nexus 8 bis hin zur neuen NuVinci N330 Nabenschaltung angeboten. Weiter stehen diverse Akkugrößen zur Verfügung, darunter auch der neue Bosch PowerPack 500, welcher eine überragende Reichweite verspricht.

Bergamont E-Line C NuVinci N330 2016

Bergamont E-Line C NuVinci N330 2016

Die Preise für die neuen Wave-Modelle beginnen bei 2.399 EUR und enden bei 3.199 EUR für das Top-Modell. Wann die neuen E-Bikes allerdings bei den Bergamont angeschlossenen Fachhändlern verfügbar sind, ist uns allerdings noch nicht bekannt.

Auch bei der E-Ville Serie hat sich bei Bergamont 2016 etwas getan. Hier gibt es ein neues Modell, welches mit der neuen NuVinci N380 Automatikschaltung und dem großen Bosch-Akku mit 500 Wattstunden ausgerüstet ist.

Bergamont E-Ville C N380 Harmony 500 2016

Bergamont E-Ville C N380 Harmony 500 2016

Das E-Ville C N380 Harmony 500 stellt quasi das Top-Modell der Reihe dar und kommt zudem mit RockShox Paragon Gold 63mm Luftfedergabel mit Blockierfunktion, den hydraulischen Shimano Alfine Scheibenbremsen und Bosch H|Sync, so dass auf eine zusätzliche Steuerung für die Automatikschaltung verzichtet und alles mit dem Intuvia-Controller gesteuert werden kann.

Es soll für 4.199 EUR in den Handel kommen. Wann das neue Pedelec-Modell allerdings bei den Händlern verfügbar ist, können wir bis jetzt noch nicht sagen.

Die E-Line Summerville Serie, die es 2013 schon einmal mit dem Bosch-System der ersten Generation gab, wird von Bergamont 2016 neu aufgelegt. Dieses Mal greift der Hersteller aus dem hohen Norden aber auf den STePS-Antrieb von Shimano zurück.

Bergamont E-Line Summerville 2016

Bergamont E-Line Summerville 2016

Das moderne, aber nostalgisch anmutende City-eBike kommt mit STePS-Display und Shimano Nexus 8 Schaltung mit Rücktrittbremse, hydraulischen Felgenbremsen HS11 Pure von Magura und LED-Beleuchtungsanlage mit Nabendynamo und Standlicht. Als passendes Zubehör ist beispielsweise eine stylishe Satteltasche verfügbar. Das Pedelec kostet 2.399 EUR.

Von den beliebten Sweep Urban Bikes gibt es im nächsten Jahr erstmals Modelle mit Amsterdam-Rahmen und Elektroantrieb. Sie sollen moderne Radkultur und pure Lebensfreude ausdrücken. Auch hier setzt Bergamont auf den bewährten STePS-Antrieb von Shimano.

Bergamont E-Line Sweep Deore Amsterdam 2016

Bergamont E-Line Sweep Deore Amsterdam 2016

Das praktische Bergamont E-Line Sweep Amsterdam kommt mit zwei Gepäckträgern und ist dabei bald entweder mit Shimano Deore (2.499 EUR) oder mit der Nexus 8 in Di2 Ausführung (2.699 EUR) erhältlich. Wann die neuen E-Bikes aber genau verfügbar sind, ist uns bis jetzt nicht bekannt.

Die 2016er Trekking E-Bikes in der Übersicht

Für 2016 elektrifiziert Bergamont auch die beliebte Helix-Reihe und versieht diese ebenfalls mit dem STePS-System von Shimano. Als Herren- und Damenmodell kommt das E-Line Helix 7.0 mit einem superleichtem Aluminiumrahmen rechtzeitig zur Saison auf den Markt.

Bergamont E-Line Helix 7.0 2016

Bergamont E-Line Helix 7.0 2016

Weitere Ausstattungsdetails umfassen eine Suntour NCX Federgabel mit Remote Lockout, eine Shimano Deore Schaltung 10-fach und hydraulische Scheibenbremsen, die ebenfalls von Shimano zugeliefert werden. Das mit dem STePS-Display versehene Modell wird für 2.399 EUR beim Bergamont Händler stehen.

Neue E-Mountainbikes für 2016

Im weiter boomenden E-Mountainbike Sektor bringt Bergamont mit dem Trailster C ein neues E-Fully, welches speziell für das Fahren auf dem Trail angepasst wurde. Es kommt in drei Versionen, die allesamt jeweils 140 Millimeter Federweg an Front und Heck bereitstellen.

Bergamont Trailster C 7.0 2016

Bergamont Trailster C 7.0 2016

Die einzelnen Versionen unterschieden sich hauptsächlich nur in der Auswahl der Schalt-, Brems- und Federkomponenten. So kommt das Trailster C 7.0 mit Manitou Mattoc Pro vorne und Manitou McLeod hinten, 10-fach XT-Schaltung und hydraulischen Shimano Scheibenbremsen. Das eMTB kostet mit 400-Wh-Akku rund 3.799 EUR und mit der großen 500-Wh Batterie dann 3.999 EUR.

Bergamont Trailster C 8.0 2016

Bergamont Trailster C 8.0 2016

Das Trailster C 8.0 hingegen ist mit Fox 32 Gabel und Rock Shox Monarch Dämpfer hinten, einer 11-fach XT-Schaltung und hydraulischen Magura MT4 Bremsen ausgerüstet. Es ist für 4.499 EUR bestellbar.

Bergamont Trailster C 9.0 2016

Bergamont Trailster C 9.0 2016

Das Top-Modell der Reihe, das Trailster C 9.0, kommt dagegen mit Rock Shox Pike Gabel, Rock Shox Monarch RT3 Dämpfer, Sram X1 1×11 Schaltung und ebenfalls mit MT4 Bremsen von Magura. Es kostet 5.199 EUR.

Dank dem Steuerrohrwinkel von 66,5 Grad und kurzen Kettenstreben ist das neue E-MTB von Bergamont unerreicht wendig auf dem Trail und macht jede Menge Spaß. Zudem ist das E-Bike mit einer speziell entwickelten Kettenführung mit zusätzlichem Zahnrad ausgestattet.

Die 2016er E-Mountainbikes sind allesamt mit dem neuen Bosch Performance Line CX ausgerüstet, welcher bis zu 75 Newtonmeter Drehmoment bereitstellt und für den Einsatz in E-MTB-Modellen optimiert wurde.

Auch bei allen anderen E-Mountainbike Modellen von Bergamont wie z.B. das Contrail wurden für 2016 auf diesen neuen Antrieb von Bosch umgestellt (außer EQ-Modelle). Dazu ist auch die neue große 500-Wh-Batterie und das überarbeitete Nyon-Display für viele Modelle verfügbar.

Bergamont auf der Eurobike 2015

Abschließend noch einige Bilder vom Bergamont Messestand auf der diesjährigen Eurobike, wo die neuesten Modelle hautnah den interessierten Fachbesuchern präsentiert wurden.

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Das gesamte E-Bike-Angebot von Bergamont 2016 finden Sie auf den Internetseiten des Herstellers.

TAHUNA – smarte App für E-Bike-Fahrer und Radler

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Erstmalig wurde TAHUNA zur Eurobike 2015 präsentiert, wobei die zugehörige Smartphone-App dabei vorerst im Mittelpunkt steht.

Die App, welche es für Android und iOS geben wird, stellt eine innovative Art der Navigation zur Verfügung.

Sie basiert auf Commnunity-Daten (OpenStreetMap/ U2U) und soll mit einer Vielzahl an neuen Technologien daherkommen.

Darunter befindet sich beispielsweise die Berechnung der Reichweite für E-Bike-Fahrer anhand topografischer Gegebenheiten, die Integration einer Schaltempfehlung für E-Bikes oder eine automatisch gesteuerte Beleuchtung für klassische Fahrräder.

Aufgrund der konsequenten Nutzung von Open-Source-Daten macht die neue TAHUNA-App allerdings zu einer preiswerten und nutzerorientierten Navigations-Lösung für Smartphones.

Das U2U-Routing basiert auf Bikemap und nutzt die Spurdaten von mehreren Millionen real zurückgelegten Fahrradkilometern. Damit soll es möglich sein, mit User-Daten für User (U2U) einen praxisgerechten Routenvorschlag zu errechnen. So erhalten Wege, die von vielen Radfahrern oft genutzt werden, eine höhere Priorisierung.

TAHUNA und das „Erlebnis Radfahren“

Dazu gehört für die Macher, dass der Nutzer touristische Informationen erhält oder auf POIs wie Restaurants, Museen, die nächste Bushaltestelle einfach Zugriff erhält oder auch zur Not intuitiv die nächste Fahrradwerkstatt findet.

Weiter soll den Benutzern dann die Funktion „TAHUNA Tour“ zur Verfügung stehen, mit welcher eigene Touren erstellt oder aufgezeichnet werden und dann mit einer Vielzahl an Informationen und Bildern angereichert werden können.

Für den Austausch und die Organisation der Touren steht Nutzern entweder die Smartphone-App selbst oder, noch komfortabler, das TAHUNA TOOL am PC und Mac zur Verfügung.

Der Markenname TAHUNA geht übrigens auf die Polynesier zurück, die vor tausenden von Jahren lange Reisen auf See unternahmen. Sie navigierten nach den Sternen und der ganzheitlichen Natur. Nur die besten durften den Namen „TAHUNA“ und das zugehörige Tatoo der Meeresschildkröte tragen, was sie zu Meistern bzw. Magiern ihrer Zunft emporhob.

Weitere Informationen finden Sie demnächst auf www.tahuna.com.

Corratec 2016 E-Bike Portfolio im Überblick

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Die InsideLink 10 Hz Technologie wurde von Corratec selbst entwickelt und erst zum Modelljahr 2015 an den konventionellen Mountainbikes in den Markt eingeführt.

Zur kommenden Saison soll sie auch an den E-Mountainbikes der Marke parat stehen, die mit dem Bosch-
Antrieb der neuesten Generation ausgerüstet sind.

Zusätzlich hat man bei Corratec 2016 auch die anderen Kategorien im E-Bike Bereich modernisiert und um weitere Modelle vergrößert.

Corratec E-MTB Modelle für 2016

Zwei neue E-Fullies hat Corratec innerhalb seiner E-Power Serie mit dem InsideLink 10 Hz System im Programm. Zum einen das E-XTB CX 25, welches zudem mit dem nagelneuen Bosch Performance Line CX Antrieb ausgerüstet ist.

inside_link_140e

Weiter kommt hier der neue große 500-Wh-Akku von Bosch zum Einsatz, so dass es leicht einige Runden mehr auf dem Trail werden können. Für weiteren Spaß ist dabei ebenso die hoch gezogene Kettenstrebe zuständig, welche eigens für dieses E-MTB entwickelt wurde und Kettenschlag wirkungsvoll verhindert.

Gleichzeitig konnte diese extra kurz gehalten werden, was das E-XTB kompakter macht und zu einem sehr agilen Fahrverhalten führt. Mittels einem Pulley erhöht man bei Corratec die Kettenlinie und verhindert damit zudem unerwünschte Nickbewegungen (Anti-Squat).

Die InsideLink 10 Hz Technologie von Corratec ist bisher einzigartig am Markt und zum Patent angemeldet. Dank der Technik gehört Dämpferträgheit der Vergangenheit an – und 2016 erstmals auch an einem Bosch E-Mountainbike.

InsideLink

Kurze Stöße, auf die ein Dämpfer bisher nicht ansprechen konnte und welche zu einem unangenehmen Ruckeln geführt haben, können mittels Zusatzdämpfung per Spezial-Elastomer, das vor den Dämpfer geschaltet ist, mühelos beseitigt werden. Damit wird ein sicheres und komfortables Fahrgefühl auf dem E-Bike erreicht.

Mit RockShox Sektor Silver Federgabel und RockShox Monarch Dämpfer hinten, Shimano XT Schaltung mit 11 Gängen und hydraulischen Shimano Scheibenbremsen kommt das neue Modell zum Kunden. Das Corratec E-XTB CX 25 soll 4.699 EUR kosten.

Ebenfalls in der E-Power Reihe ist mit dem Corratec E-XTB 140 Performance 45 ein weiteres vollgefedertes und mit InsideLink ausgestattetes E-MTB verfügbar, das aber mit dem Bosch Performance Line Antrieb in der 45 km/h Version ausgerüstet ist.

BK21266-E-Power InsideLink 10Hz 140 Perf. 45

Das Modell ist mit Feder- und Dämpfungskomponenten von RockShox, Shimano XT-Schaltung 11-fach und hydraulischen Scheibenbremsen von Shimano ausgestattet. Das E-Mountainbike soll 5.299 EUR verfügbar sein.

Ein Hardtail mit Laufrädern und ebenfalls dem Performance Motor von Bosch in der S-Version ergänzt die Serie. Das E-Bow 45 Bosch Performance 45 ist mit einer RockShox Reba Federgabel ausgestattet.

BK21265-E-Bow Perf. 45

Auch hier kommt eine 11-fach Shimano Deore Schaltung und hydraulische Scheibenbremsen zum Einsatz, die ebenfalls von Shimano kommen. Ausgerüstet mit dem neuen, großen PowerPack 500 von Bosch soll das Modell 3.999 EUR kosten.

Auch die XVERT-Reihe ist elektrifiziert. Hier sind zum einen zwei 29er-Modelle verfügbar, die mit dem bekannten Bosch Performance Line Antrieb ausgerüstet sind. Die Hardtail-eMTB-Modelle, bei denen sich der Bosch-Akku dank Corratec Fusion Tube schön ins Unterrohr einfügt, gibt es jeweils als Damen- und Herrenmodell und mit 400 Wh oder 500 Wh Batterie.

BK212251-E-Power XVert 29 Perf. Gent

Beide Modelle sind mit der Manitou Marvel Comp. Federgabel ausgerüstet, die 100 Millimeter Federweg und ein Remote Lockout bietet. Dasselbe gilt auch für die XC Version des Modells. Bei den Bremsen setzt der Hersteller aus Raubling auf Tektro Auriga beim erstgenannten Modell, während die XC-Version mit hydraulischen Shimano Bremsen unterwegs ist.

BK212254 E-Power XVert 29 XC Trapez

Das XVERT 29er Bosch Performance 25 400 kommt mit der Shimano Deore 10-Gang-Schaltung auf einen Verkaufspreis von 2.599 EUR, während das XVERT 29er XC 500 mit der Shimano Deore XT Schaltung mit 11 Gängen für 2.999 EUR verkauft werden soll.

Ein Modell in 27,5 Zoll ergänzt die Reihe. Das XVERT 650B CX 25 500 kommt mit dem nagelneuen Bosch Performance Line CX und ebenfalls als Damen- oder Herrenmodell. Wie die anderen XVERT-Modelle setzt es auch auf die Manitou Marvel Comp. TS Air Federgabel, hier aber natürlich in 27,5 Zoll, welche ebenfalls 100 Millimeter Federweg bietet.

BK212269-E-Power XVert 650B CX 25 Gent

Zusammen mit der 11-fach Deore-Schaltung und den hydraulischen Scheibenbremsen, beide von Shimano, kommt das extra starke Hardtail-Modell auf einen Verkaufspreis von 3.399 EUR.

Die Corratec Lifebike E-Bike-Reihe

Die Corratec Lifebike Serie wurde zum Modelljahr 2015 auf der Eurobike erstmals vorgestellt. Im neuen Corratec 2016 Portfolio wurde die Reihe weiter ausgebaut und kommt mit verschiedenen Schaltung und Bedienteilen in den Handel.

BK21240-LifeBike Alfine-00382

Ob nun mit Alfine 8 und Intuvia, 10-fach Deore und Intuvia oder Nyon, NuVinci N380 und Nyon oder sogar der neuen NuVinci N380 Harmony Advanced und Nyon – bei der großen Auswahl dürfte jeder fündig werden.

BK21241- LifeBike Nuvinci Nyon grey

Allen Modellen gemeinsam ist der mit ärztlicher Hilfe entwickelte, ergonomische und äußerst stabile Rahmen, der für Fahrer bis 150 Kilogramm geeignet ist, und zudem mit Corratec Fusion Tube und Lenkerstabilisatoren ausgerüstet ist.

Weitere Highlights sind die extra verstärkten Speichen und der ergonomische Sattel bzw. Lenkergriffe von SQ Lab. Die Preisspanne der Modelle beginnt bei 3.599 EUR für die Alfine-8-Version und endet bei 4.899 EUR für die Top-Variante mit N380 Harmony und Nyon.

Die Corratec Trekking E-Bikes

Für den Bereich Trekking hält der Hersteller das E-Power C29er bereit, welches in einer Version mit 400-Wh-Akku und Intuvia oder mit PowerPack 500 und Nyon daherkommt. Beide Varianten sind als Damen- oder Herrenmodell verfügbar.

BK21230-E-Power C29er Lady

Die Modelle kommen mit Alfine 8 Schaltung und Bosch Performance Antrieb, wobei man seitens Corratec für die sichere Verzögerung auf hydraulische Scheibenbremsen von Shimano setzt. Der Einstiegspreis für die E-Power 29er liegt bei 2.599 EUR und reicht dann bis zu 3.599 EUR für die Nyon-Version.

Diverse City-eBikes für 2016

Für den Einsatz in urbanen Gefilden hält Corratec 2016 eine ansehnliche Anzahl an variantenreichen Modellen vor, welche mit diversen Rahmenformen und -größen, Schaltungen und Antriebssystemen daherkommen.

BK21213-E-Power 28 Active Gent

In der E-Power 28 Reihe gibt es vom Herrenmodell mit Bosch Active Line Antrieb, über das Tiefeinsteigermodell mit STePS-Motor und Di2 bis hin zum Damenmodell mit der Kombination Active Line und 10-fach Kettenschaltung eine sehr große Auswahl.

BK21220-E-Power 28 Steps Di2 Lady

Die Preise für die Modelle beginnen bei 2.499 EUR für die Variante mit STePS und Nexus 8 und reichen bis zu bis zu 2.799 EUR für das Modell mit Bosch Active Antrieb und NuVinci N380 Nabe.

Auch in 26 Zoll hält Corratec für die kommende Saison diverse Modelle bereit, die ebenso mit diversen Antrieben, Schaltungen und Ausstattungen ausgerüstet sind.

BK212201-Power 26 Active Lady

Die E-Bikes der Reihe gibt es allerdings nur als Tiefeinsteiger, dafür aber mit STePS-Antrieb oder Bosch Active Line Motor. Alle Modelle sind für den Betrieb mit Nabenschaltungen optimiert.

BK212200-Power 26 Steps Lady

Die Preisspanne für die E-Power-Modelle in 26 Zoll, die jeweils mit der Nexus 8 Nabenschaltung und Magura HS11 Felgenbremsen ausgerüstet sind, liegt zwischen 2.499 und 2.799 EUR.

Corratec auf der Eurobike 2015

Vom Corratec-Stand auf der diesjährigen Eurobike haben wir diverse Impressionen der E-Bike-Modelle mitgebracht, welche wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.

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Alle weiteren Informationen zum Corratec 2016 Angebot in Sachen E-Bikes finden Sie auf den Webseiten des Herstellers.

EBIKE.DAS ORIGINAL – Portfolio für 2016

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Die deutsche Premium Manufaktur EBIKE.DAS ORIGINAL präsentierte die neuen Modelle für den Jahrgang 2016 bereits ab dem 01. November 2015 im Fachhandel.

Die Kollektion umfasst über 40 verschiedene Modelle in 6 verschiedenen Klassen: COMFORT, URBAN, ZERO, SPORT, PURE und RACE.

Helge von Fugler und Wolfgang Momberger, die Gründer von EBIKE.DAS ORIGINAL sagten anlässlich der Präsentation der Modell-Reihe 2016:

In diesen neuen Modellen haben wir unsere ganze Leidenschaft für Premium Qualität, Design und Lifestyle verwirklicht. Premium Rahmen aus Hydroform-Aluminium, die besten Motoren von BOSCH und Shimano. Premium Komponenten von Shimano, NuVinci, Magura und Ergotec, um nur einige unserer Qualitätspartner zu nennen, und eine einzigartige Lackierung machen die Faszination von EBIKE.DAS ORIGINAL aus. Wir freuen uns sehr darüber, dass Technik Fans, Insider und Puristen immer wieder bestätigen, dass wir mit der Kollektion 2016 einzigartige EBIKEs geschaffen haben, die den Maßstab für Qualität und Ästhetik in diesem Wachstumsmarkt definieren.Helge von Fugler und Wolfgang Momberger

Vom eleganten COMFORT EBIKE bis zu den bärenstarken Mountain EBIKE Modellen ist das Portfolio inzwischen auf über 40 E-Bikes angewachsen, welche von 2.195 EUR bis zu 3.895 EUR verkauft werden.

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Mit einem jährlichen Wachstum von über 50 % ist EBIKE.DAS ORIGINAL die am schnellsten wachsende und einzige „Lifestyle High-Tech Marke“ im europäischen Zweirad Markt. Dafür bekam man in 2014 auch den Marken-Award verliehen.

Die Modelle von EBIKE.DAS ORIGINAL werden über 250 Fachhändler in Europa verkauft.

Mehr Informationen direkt bei EBIKE.DAS ORIGINAL.

ToroRider TR C 200 – Testfahrt auf der Eurobike

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Die E-MTB-Modelle der neuen Marke ToroRider, die zudem den eigenen Mittelmotor der Marke Fendt integriert, haben wir schon ausführlich in einem Beitrag vorgestellt.

Auch eine Testfahrt mit dem Hardtail-Modell haben wir auf der Eurobike 2015 unternommen und unsere Eindrücke hier geschildert.

Neben einer vollgefederten Variante, die wir aber leider nicht ausprobieren konnten, hatte man am Stand auf dem Außengelände noch ein Tiefeinsteiger-Modell dabei, das wir dann zu einer weiteren Probefahrt entführten.

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Anders als die E-Mountainbikes, die allesamt mit Carbon-Rahmen daherkommen, ist das TR C 200 allerdings mit einem Rahmen aus Aluminium ausgerüstet.

So kommt das E-Bike in einem bekannten und gefälligen Design daher und wird sich in City und Freizeit in jeglicher Situation gut darstellen.

Für den Antrieb greift man bei diesem Modell natürlich auf den Fendt Mittelmotor zurück, dieses Mal aber auf die Sportline Version, die 60 Nm leistet und damit für die Stadt locker ausreichen sollte.

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Der Hersteller kombiniert den Antrieb mit der bewährten NuVinci N360 Nabe, welche bestens mit dem Antrieb harmoniert und den notwendigen Komfort für die einfache Fortbewegung in der Stadt bereitstellt.

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Der Antrieb ist zudem auf ein softes Anfahrverhalten und ein harmonische Kraftentfaltung bis 25 km/h programmiert, so dass man noch komfortabler unterwegs sein kann.

Das Fahrverhalten des neuen E-Bikes aus dem Allgäu konnten wir selbst auf der Teststrecke der Eurobike erfahren und lernten den Antrieb von Fendt als kräftigen und leisen Begleiter kennen.

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Per Dreh an der Bedieneinheit der NuVinci-Nabe hatte man schnell und einfach die passende Übersetzung für die jeweilige Fahrsituation parat. Auch die Unterstützungsstufen konnte man dazu am anderen Lenkergriff auswählen, ohne dass man diesen loslassen musste.

Der Antrieb unterstützte das TR C 200 zügig bis zum weichen Abregeln bei 25 Stundenkilometer und konnte dann per Muskelkraft noch ohne Mühe weiter beschleunigt werden.

Der Akku mit knapp 420 Wh befindet sich auf dem Gepäckträger und kann je nach Fahrweise, Terrain und Fahrergewicht bis zu 140 Kilometer Reichweite bieten.

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Das Fahrverhalten war gutmütig und stabil, so dass man damit auch gut tägliche Strecken mit oder ohne Beladung zurücklegen kann.

Das praktische Pedelec ist mit einer Beleuchtungsanlage, Gepäckträger mit Zurrgurten und Schutzblechen komplett fahrfertig ausgerüstet und bietet sich für alltägliche Nutzung geradezu an.

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Wer einen Tiefeinsteiger mit einem kräftigen Motor sucht, der sollte sich einmal das neue ToroRider TR C 200 anschauen. Es könnte sich lohnen.

Mehr Informationen gibt es auf den Webseiten von ToroRider.

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